DE202008012308U1 - Schwingungsgedämpftes Befestigungsmittel für Haltemittel in Fahrzeugzellen - Google Patents

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Abstract

Befestigungsmittel für Haltemittel von Einbauteilen in Fahrzeugzellen, dadurch gekennzeichnet, dass das ein Einbauteil (41) mit einer Fahrzeugzelle verbindende Befestigungsmittel (10) mit einem elastischen Schwingungsdämpfer (55) versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel für Haltemittel von Einbauteilen in Fahrzeugzellen.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Befestigungsmitteln für Innenverkleidungs- und Einbauteile in und an Fahrzeugzellen, insbesondere Luftfahrzeugzellen, bekannt. Aus der DE 101 25 216 C2 ist beispielsweise ein schnell lösbares Befestigungsmittel bekannt, bei dem pilzartige Haltenasen in Hinterschneidungen von mit einem Luftfahrzeug, nämlich einem Flugzeug, fest verbundenen Befestigungsschienen eingesteckt werden. Derartige Befestigungsmittel haben den Nachteil, dass mit ihnen Schwingungen und Vibrationen der Flugzeugzelle auf die Einbauteile übertragen werden.
  • Einbauteile, beispielsweise ballistische Schutzeinbauten, weisen üblicherweise eine andere Eigenfrequenz als die Fahrzeugzelle auf, wodurch es zu Resonanzschwingungen kommt. Diese Resonanzschwingungen breiten sich unterschiedlich in einem Einbauteil auf und es kommt zu Spannungen zwischen den Befestigungen und der Fahrzeugzelle, die ihre Festigkeit gefährden können.
  • Aus der DE 20 2006 018 705.7 U1 sind elastische Entkoppelungsmittel bekannt, über die Einbauteile mit in einem Hubschrauber verbunden werden können. Diese elastischen Entkoppelungsmittel sind jedoch fest in der Fahrzeugzelle eingebaut und nur für Einbauteile geeignet, deren Abmessungen auf die Positionen der Entkoppelungsmittel abgestimmt sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Befestigungsmittel zu schaffen, mit denen die Übertragung von Schwingungen und Vibrationen einer Fahrzeugzelle auf ein Einbauteil unabhängig von seiner Einbauposition vermieden werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem Anspruch 1 angegebenen Merkmale, insbesondere dadurch, dass das Befestigungsmittel, mit dem ein Einbauteil mit einer Fahrzeugzelle verbindbar ist, elastische Schwingungsdämpfer aufweist. Als einfache und kostengünstige Ausgestaltung ist es gemäß der Erfindung vorgehen, dass der Schwingungsdämpfer ein O-Ring ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungsmittel ist beispielsweise ein Adapter, mit dem Abstandsdifferenzen bei der Verbindung mit fahrzeugseitigen Aufnahmen überbrückt werden können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist ein solcher Adapter mehrteilig ausgebildet und gegenüber dem Einbauteil stufenlos verschiebbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Adapter einem dem zu haltenden Einbauteil zugeordneten Grundkörper und einen über das zu haltende Einbauteil ragende Adapterzapfen aufweist, die mittels einer Anpressplatte miteinander verbunden werden können. Dabei ist der erfindungsgemäße Schwingungsdämpfer dem über das zu haltende Einbauteil hinaus ragenden Adapterzapfen zugeordnet. Der Adapter wird so zur Überbrückung von Abstandsdifferenzen in einer Fahrzeugzelle, insbesondere einer Luftfahrzeugzelle, gegen Schwingungen gedämpft mit einem Haltemittel verbunden.
  • Durch einen erfindungsgemäß gegen Schwingungen gedämpften Adapter können vorkonfektionierte Haltemittel, beispielsweise Plattenhalter für nachträglich einzubauende ballistische Schutzplatten in Hubschrauber, in eine Vielzahl von Luftfahrzeugzellen gleichen Bautyps eingebaut werden, bei denen die Aufnahmepunkte für die Halterungen trotz Baugleichheit unterschiedlich vorhanden sind. Produktionsbedingte Maßdifferenzen, beispielsweise hinsichtlich der Abstände zwischen den Kräfte aufnehmenden Holmen und Versteifungsrippen, und den vorbestimmten Aufnahmepunkten für einzubauende Halterungen gleich welcher Art, können damit ausgeglichen werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
  • 1 die Seitenansicht eines erfindungs gemäßen Haltemittels, gehaltenem Einbauteil in Form einer ballistischen Schutzplatte, mit stufenlos längsverschiebbarem, über das zu haltendes Einbauteil hinaus ragenden Adapter und einem dem Adapter zugeordneten Schwingungsdämpfer in Form eines O-Ringes;
  • 2 die Vorderansicht eines Haltemittels nach 1, teilweise geschnitten;
  • 3 die isometrische Darstellung eines Haltemittels nach 1, mit einem über einen Schwingungsdämpfer mit einer Halteraufnahme einer Fahrzeugzelle verbundenen Adapter;
  • 4 die Seitenansicht einer anderen Ausführung eines eine Maßdifferenz überbrückenden Adapters in Einbaulage, mit einem des erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfer.
  • Das in der 1 dargestellte erfindungsgemäße Befestigungsmittel 40 dient der Verbindung eines Einbauteils 41 mit einer nicht näher dargestellten Fahrzeugzelle, beispielsweise eines Luftfahrzeugs, insbesondere eines Hubschraubers.
  • Das Befestigungsmittel 40 weist dazu einen Adapter 42 auf, der, wie die 2 zeigt, im Wesentlichen aus einem quaderförmigen Grundkörper 43 mit einem einstückig angeformten Adapterzapfen 44 besteht. Mit dem quaderförmigen Grundkörper 43 kann eine An pressplatte 45 in Wirkverbindung gebracht werden. Die Anpressplatte 45 kann beispielsweise mit Feststellschrauben 46 lösbar mit dem Grundkörper 43 verbunden und durch selbstsichernde Helicoils gesichert werden.
  • Dem quaderförmigen Grundkörper 43 sind von einem Haltemittel 48 rechtwinklige abgewinkelte Wagenschenkel 47 zugeordnet. Das Haltemittel 48 ist paarweise ausgebildet und schließt das zu haltende Einbauteil 41 zwischen sich ein. Zur Gewichtsersparnis sind die abgewinkelten Wagenschenkel 47 mit gewichtreduzierenden Bohrungen 49 versehen; ebensolche gewichtreduzierende Bohrungen 49 können in dem quaderförmigen Grundkörper 43 vorgesehen sein. Durch die gewichtreduzierenden Bohrungen 49 wird die Festigkeit und Lastaufnahmefähigkeit weder des quaderförmigen Grundkörpers 43 noch der abgewinkelten Wagenschenkel 47 des Haltemittels 48 beeinträchtigt.
  • Die abgewinkelten Wagenschenkel 47 des Haltemittels 48 sind seitlich außen mit längsverlaufenden Ausfräsungen 50 versehen, und die Anpressplatte 45 ist seitlich außen mit einstückig ausgeformten Führungen 51 versehen. Die Anpressplatte 45 ist mit den einstückig ausgeformten Führungen 51 in den längsverlaufenden Ausfräsungen 50 relativ zu den abgewinkelten Wagenschenkel 47 des Haltemittels 48 längsverschiebbar. Durch diese relative Verschiebbarkeit kann der Adapterzapfen 44 einen über das Einbauteil 41 hinaus ragenden Einstellbereich 52 stufenlosen überbrücken.
  • Das Haltemittel 48 ist mit Wangenbefestigungen 53 mit dem zu haltenden Einbauteil 41 verbunden, vorzugsweise verschraubt. Das Einbauteil 41 ist dazu, wie die 2 zeigt, mit Gewindehülsen 53 versehen. Die Gewindehülsen 53 sind vorzugsweise durchgehend aus gebildet.
  • Wie die 1 weiter zeigt, ist der über das Einbauteil 41 hinaus ragende, einstückig an den quaderförmigen Grundkörper 43 angeformte Adapterzapfen 44 ist vorzugsweise kreisrund ausgebildet und mit einer rundumlaufenden Nut 54 versehen. In die rundumlaufende Nut 54 ist ein O-Ring als erfindungsgemäßer Schwingungsdämpfer 55 eingelegt. Axial außen zu der Nut 54 ist der Adapterzapfen 44 mit einem rundumlaufenden Adapterkragen 56 versehen. Der Adapterkragen 56 weist einen größeren Außendurchmesser als der Adapterzapfen 44 auf.
  • Wie die 3 zeigt, kann der die Haltemittel 48 des Einbauteils 41 tragende quaderförmige Grundkörper 43 des Adapters 42 mit seinem einstückig angeformten Adapterzapfen 44 in Zapfenaufnahmen 57 eines fahrzeugseitigen Trägers 58 eingehängt werden. Dabei greift der Adapterkragen 56 hinter die Zapfenaufnahme 57 und ist somit hier festgelegt. Der dargestellte fahrzeugseitige Träger 58 ist mit einer nicht dargestellten Fahrzeugzelle, beispielsweise eines Hubschraubers, verbunden.
  • Die Zapfenaufnahmen 57 des Trägers 58 ist eine in Einbaulage oben offen. In die oben offenen Zapfenaufnahmen 57 können Einbauteile 41, beispielsweise ballistische Schutzplatten oder Krankentragen, vor einem zu erwartenden, die Besatzung gefährdenden behördlichen Einsatz, mit den Adapterzapfen 44 ihrer Haltemittel eingehängt werden. Durch die erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfer 55 werden Schwingungen und Vibrationen der nicht dargestellten Fahrzeugzelle von den Einbauteile 41 ferngehalten. Durch Schwingungen und Vibrationen bedingte Beschädigungen oder sonstige Beein trächtigungen der Einbauteile 41 können so wirksam werden.
  • Nach einem solchen Einsatz können die Einbauteile 41 leicht und einfach wieder entfernt werden. Das Fahrzeug kann dann für einen anderen, eine höhere Zuladung erfordernden, ungefährlicheren Einsatz bereit gestellt werden. Die Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten von in nicht unbegrenzter Anzahl zur Verfügung stehenden Fahrzeugen, insbesondere von Hubschraubern, kann so mit relativ einfachen Mitteln wesentlich erhöht werden.
  • In der 4 ist ein Befestigungsmittel 10 für einen Halter 32 für ein hier nicht dargestelltes Einbauteil mit einem zugeordneten Adapterzapfen 11 in einer einstückigen Variante dargestellt. Der Adapterzapfen 11 ist einstückig mit einem Haltemittel 13 verbunden. In den Adapterzapfen 11 kann ein Schraubbolzen 22 bis in das Haltemittel 14 eingeschraubt werden. Das Haltemittel 14 geht auf seinem dem Adapterzapfen abgewandten Ende in Spreizbacken 20 über. Der Adapterzapfen 11 kann mit den Spreizbacken 20 in eine Spreizbackenaufnahme 34 des Halters 32 eingesteckt werden.
  • Durch das Einschrauben des Schraubbolzens 22 in eine Gewindebohrung 18 des Adapterkopfes 12 wird dessen inneres freies Ende gegen ein Spreizmittel 30 gedrückt. Das Spreizmittel 30 ist bei dieser Ausführung als Kugel ausgebildet. Dabei wird das Spreizmittel 30 in einen Konus 21 gepresst, und die einstückig an den Adapterzapfen 11 angeformten Spreizbacken 20 werden auseinander gespreizt. Der Außendurchmesser der Spreizbacken 20 wird dabei aufgeweitet. Durch diese Aufweitung kommen die Spreizbacken 20 an der Innenoberfläche 33 der einstückig an das Haltemittel 32 angeformten Spreizbackenaufnahme 34 zur kraftschlüssigen Anlage.
  • Nach dem Aufspreizen kann der Schraubbolzen 22 auf der seinem inneren freien Ende gegenüberliegenden Außenseite 29 mit einer Kontermutter 27 in eine Einsenkung 17 der Adapterkopfes 12 gekontert und festgelegt werden. In dieser Einbaulage schließt die Kontermutter 27 bündig mit der Einsenkung 17 ab. Der Adapterkopf 12 liegt dabei kraftschlüssig an einer Anlagefläche 31 des einstückigen Haltermittels 32 für hier nicht dargestellte zu haltenden Einbauteile an.
  • Durch das Spreizen der Spreizbacken 20 wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Adapterkopf 12 und dem Haltemittel 32 geschaffen. Der Spreizvorgang ist reversibel und der einstückige Adapterzapfen 11 kann bei Bedarf schnell und einfach wieder entfernt werden. Um die Übertragung von Schwingungen und Vibrationen auf das Haltemittel 32 zu vermeiden, ist der Adapterkopf 12 mit einem erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfer 55 in Form eines O-Ringes versehen.
  • 10
    Befestigungsmittel
    11
    Adapterzapfen
    12
    Adapterkopf
    13
    Haltemittel
    17
    Einsenkung
    18
    Gewindebohrung
    20
    Spreizbacke
    21
    Konus
    22
    Schraubbolzen
    27
    Kontermutter
    29
    Außenseite
    30
    Spreizmittel
    31
    Anlagefläche
    32
    Halter
    33
    Innenoberfläche
    34
    Spreizbackenaufnahme
    40
    Befestigungsmittel
    41
    Einbauteil
    42
    Adapter
    43
    quaderförmiger Grundkörper
    44
    Adapterzapfen
    45
    Anpressplatte
    46
    Feststellschraube
    47
    abgewinkelte Wagenschenkel
    48
    Haltemittel
    49
    gewichtreduzierende Bohrung
    50
    längsverlaufende Ausfräsung
    51
    einstückig angeformte Führung
    52
    Einstellbereich
    53
    Gewindehülse
    54
    rundumlaufende Nut
    55
    Schwingungsdämpfer
    56
    Adapterkragen
    57
    Zapfenaufnahme
    58
    fahrzeugseitiger Träger
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10125216 C2 [0002]
    • - DE 202006018705 U1 [0004]

Claims (11)

  1. Befestigungsmittel für Haltemittel von Einbauteilen in Fahrzeugzellen, dadurch gekennzeichnet, dass das ein Einbauteil (41) mit einer Fahrzeugzelle verbindende Befestigungsmittel (10) mit einem elastischen Schwingungsdämpfer (55) versehen ist.
  2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsdämpfer (55) ein O-Ring ist.
  3. Befestigungsmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Haltemittel (48) zur Verbindung mit einer Fahrzeugzelle ein Abstandsdifferenzen zu fahrzeugseitigen Aufnahmen (58) überbrückender Adapter (42) zugeordnet ist.
  4. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (42) und das Haltemittel (48) mehrteilig ausgebildet sind.
  5. Befestigungsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (42) gegenüber dem Haltemittel (48) stufenlos verschiebbar ist.
  6. Befestigungsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (42) einen dem zu haltenden Einbauteil (41) zugeordneter Grundkörper (43) und einen über das zu haltende Einbauteil (41) hinaus ragenden Adapterzapfen (44) aufweisen und der Grundkörper (43) und der Adapterzapfen (44) mit einer Anpressplatte (45) miteinander verbunden sind.
  7. Befestigungsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (48) abgewinkelte Wangenschenkel (47) aufweist und die Wangenschenkel (47) mit dem zu haltenden Einbauteil (41) verbindbar sind.
  8. Befestigungsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelten Wangenschenkel (47) des Haltemittels (48) seitliche Ausfräsungen (50) und die Anpressplatte (45) korrespondierende, längsverlaufende Führungen (51) aufweisen und die Anpressplatte (45) mit den Führungen (51) relativ zu den abgewinkelten Wangenschenkeln (47) stufenlos längsverschiebbar geführt ist.
  9. Befestigungsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zu haltenden Einbauteil (41) mit Gewindehülsen (54) versehen ist und die abgewinkelten Wagenschenkel (47) über die Gewindehülsen (54) mit dem Haltemittel (48) verbunden sind.
  10. Befestigungsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelten Wangenschenkel (47) des Haltemittels (48) zwischen dem Grundkörper (43) und der Anpressplatte (44) des Adapters (42) gehalten sind.
  11. Befestigungsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelten Wangenschenkel (47) des Haltemittels (48) mit gewichtreduzierenden Bohrungen (49) versehen sind.
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