DE202008011798U1 - Freidrehbarer Haftnapf - Google Patents
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Abstract
Freidrehbarer
Haftnapf, bestehend aus
einem Haftnapf (1), der einen Saugnapf (10) und einen Drucknapf (20) umfaßt, wobei der Saugnapf (10) im Mittelbereich (10A) einen Steckeinsatz (12) aufweist, der eine Querbohrung (13) besitzt, wobei der Drucknapf (20) im Mittelbereich einen Aufnahmeteil (23) aufweist, der einen Aufnahmeraum (231) für den Steckeinsatz (12) besitzt, der zwei gegenüberliegende Öffnungen (232) hat,
einer Steuerung (3), die umfassend ein Steuerelement (31), das einen Ring (32) und zwei Griffe (33) aufweist, wobei der Ring (32) um den Aufnahmeteil (23) gelegt ist und zwei gegenüberliegende schräge Aussparungen (321) besitzt, die jeweils eine höhere erste Position (322) und eine niedrigere zweite Position (323) bilden; ein Federelement (40), das auf der Stirnseite des Steckeinsatzes (12) befestigt ist und sich durch den Ring (32) erstreckt; und einen Stift (41), der durch die Öffnungen (232) des Aufnahmeteils (23) und die Querbohrung (13) des Steckeinsatzes (12) geführt ist und in den...
einem Haftnapf (1), der einen Saugnapf (10) und einen Drucknapf (20) umfaßt, wobei der Saugnapf (10) im Mittelbereich (10A) einen Steckeinsatz (12) aufweist, der eine Querbohrung (13) besitzt, wobei der Drucknapf (20) im Mittelbereich einen Aufnahmeteil (23) aufweist, der einen Aufnahmeraum (231) für den Steckeinsatz (12) besitzt, der zwei gegenüberliegende Öffnungen (232) hat,
einer Steuerung (3), die umfassend ein Steuerelement (31), das einen Ring (32) und zwei Griffe (33) aufweist, wobei der Ring (32) um den Aufnahmeteil (23) gelegt ist und zwei gegenüberliegende schräge Aussparungen (321) besitzt, die jeweils eine höhere erste Position (322) und eine niedrigere zweite Position (323) bilden; ein Federelement (40), das auf der Stirnseite des Steckeinsatzes (12) befestigt ist und sich durch den Ring (32) erstreckt; und einen Stift (41), der durch die Öffnungen (232) des Aufnahmeteils (23) und die Querbohrung (13) des Steckeinsatzes (12) geführt ist und in den...
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen freidrehbaren Haftnapf.
- Stand der Technik
- Haftnapf kann mittels Unterdruck an einer glatten Fläche festsaugen. Die Halterung für tragbareelektronische Geräte im Fahrzeug (wie Handy, PDA, Satellitennavigator usw.) verwendet oft den Haftnapf, wie aus dem
amerikanischen Patent 7,092,521 undtaiwanesischen Patent095206949 - Aus diesem Grund hat der Erfinder die vorliegende Erfindung entwickelt.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen freidrehbaren Haftnapf zu schaffen, der eine leichte Handhabung, einen soliden Aufbau, eine längere Lebensdauer und eine freie Drehverstelung erreichen kann.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung, -
2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung, -
3 eine Schnittdarstellung der Erfindung, -
4 eine perspektivische Darstellung des Haftnapfs und der Steuerung, -
5 eine Seitenansicht der Steuerung (1 ), -
6 eine Seitenansicht der Steureung (2 ), -
7 eine Explosionsdarstellung des Drehkörpers, -
8 eine weitere Explosionsdarstellung des Drehkörpers, -
9 eine Längsschnittdarstellung der Drehverstellung des Drehkörpers (1 ), -
10 eine Längsschnittdarstellung der Drehverstellung des Drehkörpers (2 ), -
11 eine Querschnittdarstellung der Drehverstellung des Drehkörpers (1 ), -
12 eine Querschnittdarstellung der Drehverstellung des Drehkörpers (2 ), -
13 eine Teilschnittdarstellung des Drehkörpers, -
14 eine Draufsicht der Erfindung beim Ablösen, -
15 eine Schnittdarstellung der Erfindung beim Ablösen, -
16 eine Draufsicht der Erfindung beim Ansaugen, -
17 eine Schnittdarstellung der Erfindung beim Ansaugen. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Wie aus den
1 und2 ersichtlich ist, besteht die Erfindung aus einem Haftnapf1 , einer Steuerung3 , einer Stützung5 und einem Drehkörper7 . Der Haftnapf1 umfaßt einen Saugnapf10 und einen Drucknapf20 . Der Saugnapf10 ist flexibel und weist an einer Seite eine Ziehscheibe11 auf. Im Mittelbereich10A des Saugnapfs10 ist ein Steckeinsatz12 vorgesehen, der hart und rechteckig ausgebilet ist und eine Querbohrung13 und auf der Stirnseite einen kreuzförmigen Vorsprung14 aufweist. Der Drucknapf20 formt auf der Unterseite einen Innenraum21 und einen Druckrand22 für den Saugnapf10 aus (3 ). Der Drucknapf20 weist im Mittelbereich einen Aufnahmeteil23 auf, der zylinderförmig ausgebildet ist und einen Aufnahmeraum231 für den Steckeinsatz12 besitzt, der zwei gegenüberliegende Öffnungen232 hat. In der Stirnseite des Aufnahmeteils23 sind zwei gegenüberliegende Gewindelöcher233 vorgesehen. Um den Aufnahmeteil23 befinden sich zwei gegenüberligende bogenförmige Schlitze24 . Bei der Montage wird der Drucknapf20 auf den Saugnapf10 aufgesteckt, wobei der Steckeinsatz12 des Saugnapfs10 in dem Aufnahmeteil23 des Drucknapfs20 aufgenommen wird. - Die Steuerung
3 umfaßt ein Steuerelement31 , das einen Ring32 und zwei Griffe33 aufweist, wobei der Ring32 zwei gegenüberliegende schräge Aussparungen321 besitzt, die jeweils eine höhere erste Position322 und eine niedrigere zweite Position323 bilden, und wobei zwischen dem Ring32 und den Griffen32 jeweils eine Nut34 vorgesehen ist; ein Federelement40 (wie Feder), das durch den kreuzförmigen Vorsprung14 auf der Stirnseite des Steckeinsatzes12 befestigt ist und sich durch den Ring32 erstreckt, wobei bei der Montage der Steuerung3 das Steuerelement31 mit dem Ring32 um den Aufnahmeteil23 gelegt wird; und einen Stift41 , der durch die Öffnungen232 des Aufnahmeteils23 und die Querbohrung13 des Steckeinsatzes12 geführt ist, wodurch der Aufnahmeteil23 mit dem Steckeinsatz12 verbunden ist (4 ), und in den schrägen Aussparungen321 liegt, wodurch der Stift41 durch Drehen des Steuerelements31 entlang den schrägen Aussparungen321 in die ersten Positionen gleitet kann, so dass der Steckeinsatz12 angehoben wird (5 ), und wenn der Stift41 durch Drehen des Steuerelements31 entlang den schrägen Aussparungen321 in die zweiten Positionen gleitet, der Steckeinsatz12 abgesenkt wird (6 ). - Die Stützung
5 ist auf der Steuerung3 und dem Drucknapf20 angeordnet und umfaßt einen Verbindungsteil51 , der eine Außenwand52 und eine Innenwand53 aufweist, wobei die Außenwand52 auf der Unterseite zwei gegenüberliegende höhere Abschnitte521 und niedrige Abschnitte522 ausformt, wobei die höheren Abschnitte521 in die Schlitze24 des Drucknapfs20 ragen und die niedrigen Abschnitte522 in die Nuten34 des Steuerelements31 eingreifen, wobei über den höheren Abschnitten522 jeweils ein Durchgangsloch523 vorgesehen ist, wobei die Innenwand53 in der Mitte einen Aufnahmeraum531 und an den beiden Seiten des Aufnahmeraums531 jeweils ein Gewindeloch532 aufweist, wobei der Aufnahmeraum531 das Federelement40 aufnimmt, das somit zwischen dem Verbindungsteil51 und dem Steckeinsatz12 positioniert ist, und wobei die Schrauben25 durch die Gewindelöcher233 des Drucknapfs20 in die Gewindelöcher532 gedreht werden, sodass der Verbindungsteil51 mit dem Drucknapf20 verbunden ist; und einen Stützarm54 , der von dem Verbindungsteil51 ausgeht, abgewinkelt ist und im oberen Bereich eine erste Fläche54A und eine zweite Fläche54B aufweist, die ein erstes Durchgangsloch541 und ein zweites Durchgangsloch542 besitzen. - Der Drehkörper
7 ist an dem Stützarm54 angeordnet ist, wie es in den7 und8 dargestellt ist, und umfaßt eine Kugel71 , die einen Steckeinsatz711 aufweist, der in das erste Durchgangsloch541 des Stützarms54 gesteckt wird, wobei durch das zweite Durchangsloch542 eine Schraube78 geführt ist, die in ein Gewindeloch712 des Steckeinsatzes711 gedreht wird, wodurch die Kugel71 mit dem Stützarm54 verbunden ist, und von einem Verschluß79 abgedeckt wird; einen Träger72 , der an einer Seite eine Kugelwanne721 für die Kugel71 , an der anderen Seite eine Vertiefung722 , in der ein mittlerer Bolzen723 vorgesehen ist, und eine Vielzahl von radialen Schlitzen724 aufweist, wodurch der Träger72 eine Elastizität hat; einen Napf73 , der in der Vertiefung des Trägers72 aufgenommmen ist, wobei der mittlere Bolzen723 des Trägers72 in ein Mittelloch732 des Napfs73 gesteckt wird, und eine Vielzahl von radialen Schlitzen731 aufweist, die eine Vielzahl von Scheiben733 bilden, wodurch der Napf73 eine Elastizität hat; ein Gehäuse74 , das einen Aufnahmeraum741 für die Kugel71 , der einen bogenförmigen Abschnitt745 besitzt, um ein Herausfallen der Kugel71 zu verhindern, und an der Außenseite eine Vielzahl von orientierten trapezförmigen Vorsprüngen742 aufweist, die die Zwischenräume743 bilden; und einen Deckel75 , der über das Gehäsue74 gesteckt wird und einen Kragen750 und eine Platte76 aufweist, wobei der Kragen750 einen Aufnahmeraum751 besitzt, dessen Innenwand eine Vielzahl von orientierten trapezförmigen Vorsprüngen752 ausformt, die die Zwischenräume753 bilden, wobei die Platte76 zwei Gewindelöcher761 , durch die zwei Schrauben77 in den Aufnahmeraum751 gedreht werden, ein quadratisches Loch763 und eine schräge Kerbe762 aufweist. Wenn der Deckel75 über das Gehäuse74 gesteckt wird, liegen die trapezförmigen Vorsprünge752 ,742 aneinander an. - Wie aus den
9 und10 ersichtlich ist, kann der Deckel75 des Drehkörpers70 durch die Zusammenwirkung des Gehäuses74 und der Kugel71 in allen Richtungen gedreht werden. - Wie aus den
10 bis13 ersichtlich ist, wenn der Deckel75 horizontal gedreht wird, d. h. der Deckel75 gegenüber dem Gehäuse74 gedreht wird, können die Schrauben77 in den Zwischenräumen753 des Deckels75 und den Zwischenräumen743 des Gehäuses74 bewegt werden, wodurch die Drehbewegung des Deckels75 beschränkt wird. Durch die Zusammenwirkung der trapezförmigen Vorsprüngen752 ,742 kann eine Positionierung erreicht werden, wobei der Napf73 entsprechend der Drehbewegung des Deckels75 gegenüber das Gehäuse74 elastisch verformt werden kann, so dass der Deckel75 reibungslos und stabil gedreht werden kann. - Beim Einsatz kann das Steuerelement (die Griffe
33 ) derart gedreht werden, dass der Stift41 entlang den schrägen Aussparungen321 des Steuerelements31 in die höheren ersten Positionen322 gleitet (14 ), wodurch der Stift14 angehoben wird. Wenn der Stift41 entlang den schrägen Aussparungen321 des Stuerelements31 in die niedrigen zweiten Positionen323 gleitet (16 ), wird der Stift41 abgesenkt werden. Dabei kann Steckeinsatz12 mitbewegt werden. Wenn der Steckeinsatz12 angehoben wird (12 ), wird der Unterdruck des Saugnapfs10 aufgehoben, wodurch sich der Haftnapf ablöst. Wenn der Steckeinsatz12 abgesenkt wird, wird der Saufnapf10 nach unten gepreßt und kann somit an einer Fläche festsaugen. - Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung durch das Drehen des Steuerelements den Saugnapf steuern kann und durch den Drehkörper eine freie Drehverstellung gestattet, sodass eine leichte Handhabung, ein solider Aufbau, eine längere Lebensdauer und eine freie Drehverstellung erreicht werden.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - US 7092521 [0002]
- - TW 095206949 [0002]
Claims (5)
- Freidrehbarer Haftnapf, bestehend aus einem Haftnapf (
1 ), der einen Saugnapf (10 ) und einen Drucknapf (20 ) umfaßt, wobei der Saugnapf (10 ) im Mittelbereich (10A ) einen Steckeinsatz (12 ) aufweist, der eine Querbohrung (13 ) besitzt, wobei der Drucknapf (20 ) im Mittelbereich einen Aufnahmeteil (23 ) aufweist, der einen Aufnahmeraum (231 ) für den Steckeinsatz (12 ) besitzt, der zwei gegenüberliegende Öffnungen (232 ) hat, einer Steuerung (3 ), die umfassend ein Steuerelement (31 ), das einen Ring (32 ) und zwei Griffe (33 ) aufweist, wobei der Ring (32 ) um den Aufnahmeteil (23 ) gelegt ist und zwei gegenüberliegende schräge Aussparungen (321 ) besitzt, die jeweils eine höhere erste Position (322 ) und eine niedrigere zweite Position (323 ) bilden; ein Federelement (40 ), das auf der Stirnseite des Steckeinsatzes (12 ) befestigt ist und sich durch den Ring (32 ) erstreckt; und einen Stift (41 ), der durch die Öffnungen (232 ) des Aufnahmeteils (23 ) und die Querbohrung (13 ) des Steckeinsatzes (12 ) geführt ist und in den schrägen Aussparungen (321 ) liegt, wodurch der Stift (41 ) den Steckeinsatz (12 ) in dem Aufnahmeraum (231 ) des Aufnahmeteils (23 ) auf und ab mitbewegen kann, und einer Stützung (5 ), die auf der Steuerung (3 ) und dem Drucknapf (20 ) angeordnet ist und umfassend einen Verbindungsteil (51 ), der eine Innenwand (53 ) aufweist, die das Federelement (40 ) aufnimmt und mit dem Drucknapf (20 ) verschraubt ist; und einen Stützarm (54 ), der von dem Verbindungsteil (51 ) ausgeht. - Freidrehbarer Haftnapf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckeinsatz (
12 ) rechteckig ausgebilet ist und auf der Stirnseite einen kreuzförmigen Vorsprung (14 ) aufweist, dass der Aufnahmeteil (23 ) in der Stirnseite zwei gegenüberliegende Gewindelöcher (233 ) aufweist und um den Aufnahmeteil (23 ) zwei gegenüberligende bogenförmige Schlitze (24 ) vorgesehen sind, und dass zwischen dem Ring (32 ) und den Griffen (32 ) jeweils eine Nut (34 ) vorgesehen ist. - Freidrehbarer Haftnapf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (
51 ) eine Außenwand (52 ) aufweist, die die Innenwand (53 ) umgibt und auf der Unterseite zwei gegenüberliegende höhere Abschnitte (521 ) und niedrige Abschnitte (522 ) ausformt, wobei die höheren Abschnitte (521 ) in die Schlitze (24 ) des Drucknapfs (20 ) ragen und die niedrigen Abschnitte (522 ) in die Nuten (34 ) des Steuerelements (31 ) eingreifen. - Freidrehbarer Haftnapf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (
53 ) in der Mitte einen Aufnahmeraum (531 ) und an den beiden Seiten des Aufnahmeraums (531 ) jeweils ein Gewindeloch (532 ) aufweist. - Freidrehbarer Haftnapf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Drehkörper (
7 ), der an dem Stützarm (54 ) angeordnet ist und umfassend eine Kugel (71 ), die einen Steckeinsatz (711 ) aufweist, der mit dem Stützarm (54 ) verbunden ist; einen Träger (72 ), der an einer Seite eine Kugelwanne (721 ) für die Kugel (71 ), an der anderen Seite eine Vertiefung (722 ), in der ein mittlerer Bolzen (723 ) vorgesehen ist, und eine Vielzahl von radialen Schlitzen (724 ) aufweist, wodurch der Träger (72 ) eine Elastizität hat; einen Napf (73 ), der in der Vertiefung des Trägers (72 ) aufgenommmen ist, wobei der mittlere Bolzen (723 ) des Trägers (72 ) in ein Mittelloch (732 ) des Napfs (73 ) gesteckt wird, und eine Vielzahl von radialen Schlitzen (731 ) aufweist, die eine Vielzahl von Scheiben (733 ) bilden, wodurch der Napf (73 ) eine Elastizität hat; ein Gehäuse (74 ), das einen Aufnahmeraum (741 ) für die Kugel (71 ), der einen bogenförmigen Abschnitt (745 ) besitzt, um ein Herausfallen der Kugel (71 ) zu verhindern, und an der Außenseite eine Vielzahl von orientierten trapezförmigen Vorsprüngen (742 ) aufweist, die die Zwischenräume (743 ) bilden; und einen Deckel (75 ), der über das Gehäsue (74 ) gesteckt wird und einen Kragen (750 ) und eine Platte (76 ) aufweist, wobei der Kragen (750 ) einen Aufnahmeraum (751 ) besitzt, dessen Innenwand eine Vielzahl von orientierten trapezförmigen Vorsprüngen (752 ) ausformt, die die Zwischenräume (753 ) bilden, wobei die Platte (76 ) von Schrauben (77 ) durchgedrungen ist, die in den Aufnahmeraum (751 ) ragen, und wobei wenn der Deckel (75 ) über das Gehäuse (74 ) gesteckt wird, die trapezförmigen Vorsprünge (752 ,742 ) aneinander anliegen.
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2008
- 2008-09-05 DE DE200820011798 patent/DE202008011798U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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