DE202008011798U1 - Freidrehbarer Haftnapf - Google Patents

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    • B60R2011/0089Adjustable or movable supports with adjustment by rotation in their operational position around three axes, i.e. universally mounted

Abstract

Freidrehbarer Haftnapf, bestehend aus
einem Haftnapf (1), der einen Saugnapf (10) und einen Drucknapf (20) umfaßt, wobei der Saugnapf (10) im Mittelbereich (10A) einen Steckeinsatz (12) aufweist, der eine Querbohrung (13) besitzt, wobei der Drucknapf (20) im Mittelbereich einen Aufnahmeteil (23) aufweist, der einen Aufnahmeraum (231) für den Steckeinsatz (12) besitzt, der zwei gegenüberliegende Öffnungen (232) hat,
einer Steuerung (3), die umfassend ein Steuerelement (31), das einen Ring (32) und zwei Griffe (33) aufweist, wobei der Ring (32) um den Aufnahmeteil (23) gelegt ist und zwei gegenüberliegende schräge Aussparungen (321) besitzt, die jeweils eine höhere erste Position (322) und eine niedrigere zweite Position (323) bilden; ein Federelement (40), das auf der Stirnseite des Steckeinsatzes (12) befestigt ist und sich durch den Ring (32) erstreckt; und einen Stift (41), der durch die Öffnungen (232) des Aufnahmeteils (23) und die Querbohrung (13) des Steckeinsatzes (12) geführt ist und in den...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen freidrehbaren Haftnapf.
  • Stand der Technik
  • Haftnapf kann mittels Unterdruck an einer glatten Fläche festsaugen. Die Halterung für tragbareelektronische Geräte im Fahrzeug (wie Handy, PDA, Satellitennavigator usw.) verwendet oft den Haftnapf, wie aus dem amerikanischen Patent 7,092,521 und taiwanesischen Patent095206949 bekannt ist, der von einem Steuerelement, wie Nocken, gesteuert wird. Der Nocken kann jedoch nach einer längeren Betriebszeit verschlissen werden, so dass die Funktion des Haftnapfsbeeinträchtigt wird. Zudem muß der Benutzer mit einer Hand den Haftnapf halten und mit der anderen Hand das Steuerelement betätigen, sodass die Handhabung schwer ist.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen freidrehbaren Haftnapf zu schaffen, der eine leichte Handhabung, einen soliden Aufbau, eine längere Lebensdauer und eine freie Drehverstelung erreichen kann.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Haftnapfs und der Steuerung,
  • 5 eine Seitenansicht der Steuerung (1),
  • 6 eine Seitenansicht der Steureung (2),
  • 7 eine Explosionsdarstellung des Drehkörpers,
  • 8 eine weitere Explosionsdarstellung des Drehkörpers,
  • 9 eine Längsschnittdarstellung der Drehverstellung des Drehkörpers (1),
  • 10 eine Längsschnittdarstellung der Drehverstellung des Drehkörpers (2),
  • 11 eine Querschnittdarstellung der Drehverstellung des Drehkörpers (1),
  • 12 eine Querschnittdarstellung der Drehverstellung des Drehkörpers (2),
  • 13 eine Teilschnittdarstellung des Drehkörpers,
  • 14 eine Draufsicht der Erfindung beim Ablösen,
  • 15 eine Schnittdarstellung der Erfindung beim Ablösen,
  • 16 eine Draufsicht der Erfindung beim Ansaugen,
  • 17 eine Schnittdarstellung der Erfindung beim Ansaugen.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die Erfindung aus einem Haftnapf 1, einer Steuerung 3, einer Stützung 5 und einem Drehkörper 7 . Der Haftnapf 1 umfaßt einen Saugnapf 10 und einen Drucknapf 20. Der Saugnapf 10 ist flexibel und weist an einer Seite eine Ziehscheibe 11 auf. Im Mittelbereich 10A des Saugnapfs 10 ist ein Steckeinsatz 12 vorgesehen, der hart und rechteckig ausgebilet ist und eine Querbohrung 13 und auf der Stirnseite einen kreuzförmigen Vorsprung 14 aufweist. Der Drucknapf 20 formt auf der Unterseite einen Innenraum 21 und einen Druckrand 22 für den Saugnapf 10 aus ( 3). Der Drucknapf 20 weist im Mittelbereich einen Aufnahmeteil 23 auf, der zylinderförmig ausgebildet ist und einen Aufnahmeraum 231 für den Steckeinsatz 12 besitzt, der zwei gegenüberliegende Öffnungen 232 hat. In der Stirnseite des Aufnahmeteils 23 sind zwei gegenüberliegende Gewindelöcher 233 vorgesehen. Um den Aufnahmeteil 23 befinden sich zwei gegenüberligende bogenförmige Schlitze 24. Bei der Montage wird der Drucknapf 20 auf den Saugnapf 10 aufgesteckt, wobei der Steckeinsatz 12 des Saugnapfs 10 in dem Aufnahmeteil 23 des Drucknapfs 20 aufgenommen wird.
  • Die Steuerung 3 umfaßt ein Steuerelement 31, das einen Ring 32 und zwei Griffe 33 aufweist, wobei der Ring 32 zwei gegenüberliegende schräge Aussparungen 321 besitzt, die jeweils eine höhere erste Position 322 und eine niedrigere zweite Position 323 bilden, und wobei zwischen dem Ring 32 und den Griffen 32 jeweils eine Nut 34 vorgesehen ist; ein Federelement 40 (wie Feder), das durch den kreuzförmigen Vorsprung 14 auf der Stirnseite des Steckeinsatzes 12 befestigt ist und sich durch den Ring 32 erstreckt, wobei bei der Montage der Steuerung 3 das Steuerelement 31 mit dem Ring 32 um den Aufnahmeteil 23 gelegt wird; und einen Stift 41, der durch die Öffnungen 232 des Aufnahmeteils 23 und die Querbohrung 13 des Steckeinsatzes 12 geführt ist, wodurch der Aufnahmeteil 23 mit dem Steckeinsatz 12 verbunden ist (4), und in den schrägen Aussparungen 321 liegt, wodurch der Stift 41 durch Drehen des Steuerelements 31 entlang den schrägen Aussparungen 321 in die ersten Positionen gleitet kann, so dass der Steckeinsatz 12 angehoben wird (5), und wenn der Stift 41 durch Drehen des Steuerelements 31 entlang den schrägen Aussparungen 321 in die zweiten Positionen gleitet, der Steckeinsatz 12 abgesenkt wird (6).
  • Die Stützung 5 ist auf der Steuerung 3 und dem Drucknapf 20 angeordnet und umfaßt einen Verbindungsteil 51, der eine Außenwand 52 und eine Innenwand 53 aufweist, wobei die Außenwand 52 auf der Unterseite zwei gegenüberliegende höhere Abschnitte 521 und niedrige Abschnitte 522 ausformt, wobei die höheren Abschnitte 521 in die Schlitze 24 des Drucknapfs 20 ragen und die niedrigen Abschnitte 522 in die Nuten 34 des Steuerelements 31 eingreifen, wobei über den höheren Abschnitten 522 jeweils ein Durchgangsloch 523 vorgesehen ist, wobei die Innenwand 53 in der Mitte einen Aufnahmeraum 531 und an den beiden Seiten des Aufnahmeraums 531 jeweils ein Gewindeloch 532 aufweist, wobei der Aufnahmeraum 531 das Federelement 40 aufnimmt, das somit zwischen dem Verbindungsteil 51 und dem Steckeinsatz 12 positioniert ist, und wobei die Schrauben 25 durch die Gewindelöcher 233 des Drucknapfs 20 in die Gewindelöcher 532 gedreht werden, sodass der Verbindungsteil 51 mit dem Drucknapf 20 verbunden ist; und einen Stützarm 54, der von dem Verbindungsteil 51 ausgeht, abgewinkelt ist und im oberen Bereich eine erste Fläche 54A und eine zweite Fläche 54B aufweist, die ein erstes Durchgangsloch 541 und ein zweites Durchgangsloch 542 besitzen.
  • Der Drehkörper 7 ist an dem Stützarm 54 angeordnet ist, wie es in den 7 und 8 dargestellt ist, und umfaßt eine Kugel 71, die einen Steckeinsatz 711 aufweist, der in das erste Durchgangsloch 541 des Stützarms 54 gesteckt wird, wobei durch das zweite Durchangsloch 542 eine Schraube 78 geführt ist, die in ein Gewindeloch 712 des Steckeinsatzes 711 gedreht wird, wodurch die Kugel 71 mit dem Stützarm 54 verbunden ist, und von einem Verschluß 79 abgedeckt wird; einen Träger 72, der an einer Seite eine Kugelwanne 721 für die Kugel 71, an der anderen Seite eine Vertiefung 722, in der ein mittlerer Bolzen 723 vorgesehen ist, und eine Vielzahl von radialen Schlitzen 724 aufweist, wodurch der Träger 72 eine Elastizität hat; einen Napf 73, der in der Vertiefung des Trägers 72 aufgenommmen ist, wobei der mittlere Bolzen 723 des Trägers 72 in ein Mittelloch 732 des Napfs 73 gesteckt wird, und eine Vielzahl von radialen Schlitzen 731 aufweist, die eine Vielzahl von Scheiben 733 bilden, wodurch der Napf 73 eine Elastizität hat; ein Gehäuse 74, das einen Aufnahmeraum 741 für die Kugel 71, der einen bogenförmigen Abschnitt 745 besitzt, um ein Herausfallen der Kugel 71 zu verhindern, und an der Außenseite eine Vielzahl von orientierten trapezförmigen Vorsprüngen 742 aufweist, die die Zwischenräume 743 bilden; und einen Deckel 75, der über das Gehäsue 74 gesteckt wird und einen Kragen 750 und eine Platte 76 aufweist, wobei der Kragen 750 einen Aufnahmeraum 751 besitzt, dessen Innenwand eine Vielzahl von orientierten trapezförmigen Vorsprüngen 752 ausformt, die die Zwischenräume 753 bilden, wobei die Platte 76 zwei Gewindelöcher 761, durch die zwei Schrauben 77 in den Aufnahmeraum 751 gedreht werden, ein quadratisches Loch 763 und eine schräge Kerbe 762 aufweist. Wenn der Deckel 75 über das Gehäuse 74 gesteckt wird, liegen die trapezförmigen Vorsprünge 752, 742 aneinander an.
  • Wie aus den 9 und 10 ersichtlich ist, kann der Deckel 75 des Drehkörpers 70 durch die Zusammenwirkung des Gehäuses 74 und der Kugel 71 in allen Richtungen gedreht werden.
  • Wie aus den 10 bis 13 ersichtlich ist, wenn der Deckel 75 horizontal gedreht wird, d. h. der Deckel 75 gegenüber dem Gehäuse 74 gedreht wird, können die Schrauben 77 in den Zwischenräumen 753 des Deckels 75 und den Zwischenräumen 743 des Gehäuses 74 bewegt werden, wodurch die Drehbewegung des Deckels 75 beschränkt wird. Durch die Zusammenwirkung der trapezförmigen Vorsprüngen 752, 742 kann eine Positionierung erreicht werden, wobei der Napf 73 entsprechend der Drehbewegung des Deckels 75 gegenüber das Gehäuse 74 elastisch verformt werden kann, so dass der Deckel 75 reibungslos und stabil gedreht werden kann.
  • Beim Einsatz kann das Steuerelement (die Griffe 33) derart gedreht werden, dass der Stift 41 entlang den schrägen Aussparungen 321 des Steuerelements 31 in die höheren ersten Positionen 322 gleitet ( 14), wodurch der Stift 14 angehoben wird. Wenn der Stift 41 entlang den schrägen Aussparungen 321 des Stuerelements 31 in die niedrigen zweiten Positionen 323 gleitet (16), wird der Stift 41 abgesenkt werden. Dabei kann Steckeinsatz 12 mitbewegt werden. Wenn der Steckeinsatz 12 angehoben wird (12), wird der Unterdruck des Saugnapfs 10 aufgehoben, wodurch sich der Haftnapf ablöst. Wenn der Steckeinsatz 12 abgesenkt wird, wird der Saufnapf 10 nach unten gepreßt und kann somit an einer Fläche festsaugen.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung durch das Drehen des Steuerelements den Saugnapf steuern kann und durch den Drehkörper eine freie Drehverstellung gestattet, sodass eine leichte Handhabung, ein solider Aufbau, eine längere Lebensdauer und eine freie Drehverstellung erreicht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7092521 [0002]
    • - TW 095206949 [0002]

Claims (5)

  1. Freidrehbarer Haftnapf, bestehend aus einem Haftnapf (1), der einen Saugnapf (10) und einen Drucknapf (20) umfaßt, wobei der Saugnapf (10) im Mittelbereich (10A) einen Steckeinsatz (12) aufweist, der eine Querbohrung (13) besitzt, wobei der Drucknapf (20) im Mittelbereich einen Aufnahmeteil (23) aufweist, der einen Aufnahmeraum (231) für den Steckeinsatz (12) besitzt, der zwei gegenüberliegende Öffnungen (232) hat, einer Steuerung (3), die umfassend ein Steuerelement (31), das einen Ring (32) und zwei Griffe (33) aufweist, wobei der Ring (32) um den Aufnahmeteil (23) gelegt ist und zwei gegenüberliegende schräge Aussparungen (321) besitzt, die jeweils eine höhere erste Position (322) und eine niedrigere zweite Position (323) bilden; ein Federelement (40), das auf der Stirnseite des Steckeinsatzes (12) befestigt ist und sich durch den Ring (32) erstreckt; und einen Stift (41), der durch die Öffnungen (232) des Aufnahmeteils (23) und die Querbohrung (13) des Steckeinsatzes (12) geführt ist und in den schrägen Aussparungen (321) liegt, wodurch der Stift (41) den Steckeinsatz (12) in dem Aufnahmeraum (231) des Aufnahmeteils (23) auf und ab mitbewegen kann, und einer Stützung (5), die auf der Steuerung (3) und dem Drucknapf (20) angeordnet ist und umfassend einen Verbindungsteil (51), der eine Innenwand (53) aufweist, die das Federelement (40) aufnimmt und mit dem Drucknapf (20) verschraubt ist; und einen Stützarm (54), der von dem Verbindungsteil (51) ausgeht.
  2. Freidrehbarer Haftnapf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckeinsatz (12) rechteckig ausgebilet ist und auf der Stirnseite einen kreuzförmigen Vorsprung (14) aufweist, dass der Aufnahmeteil (23) in der Stirnseite zwei gegenüberliegende Gewindelöcher (233) aufweist und um den Aufnahmeteil (23) zwei gegenüberligende bogenförmige Schlitze (24) vorgesehen sind, und dass zwischen dem Ring (32) und den Griffen (32) jeweils eine Nut (34) vorgesehen ist.
  3. Freidrehbarer Haftnapf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (51) eine Außenwand (52) aufweist, die die Innenwand (53) umgibt und auf der Unterseite zwei gegenüberliegende höhere Abschnitte (521) und niedrige Abschnitte (522) ausformt, wobei die höheren Abschnitte (521) in die Schlitze (24) des Drucknapfs (20) ragen und die niedrigen Abschnitte (522) in die Nuten (34) des Steuerelements (31) eingreifen.
  4. Freidrehbarer Haftnapf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (53) in der Mitte einen Aufnahmeraum (531) und an den beiden Seiten des Aufnahmeraums (531) jeweils ein Gewindeloch (532) aufweist.
  5. Freidrehbarer Haftnapf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Drehkörper (7), der an dem Stützarm (54) angeordnet ist und umfassend eine Kugel (71), die einen Steckeinsatz (711) aufweist, der mit dem Stützarm (54) verbunden ist; einen Träger (72), der an einer Seite eine Kugelwanne (721) für die Kugel (71), an der anderen Seite eine Vertiefung (722), in der ein mittlerer Bolzen (723) vorgesehen ist, und eine Vielzahl von radialen Schlitzen (724) aufweist, wodurch der Träger (72) eine Elastizität hat; einen Napf (73), der in der Vertiefung des Trägers (72) aufgenommmen ist, wobei der mittlere Bolzen (723) des Trägers (72) in ein Mittelloch (732) des Napfs (73) gesteckt wird, und eine Vielzahl von radialen Schlitzen (731) aufweist, die eine Vielzahl von Scheiben (733) bilden, wodurch der Napf (73) eine Elastizität hat; ein Gehäuse (74), das einen Aufnahmeraum (741) für die Kugel (71), der einen bogenförmigen Abschnitt (745) besitzt, um ein Herausfallen der Kugel (71) zu verhindern, und an der Außenseite eine Vielzahl von orientierten trapezförmigen Vorsprüngen (742) aufweist, die die Zwischenräume (743) bilden; und einen Deckel (75), der über das Gehäsue (74) gesteckt wird und einen Kragen (750) und eine Platte (76) aufweist, wobei der Kragen (750) einen Aufnahmeraum (751) besitzt, dessen Innenwand eine Vielzahl von orientierten trapezförmigen Vorsprüngen (752) ausformt, die die Zwischenräume (753) bilden, wobei die Platte (76) von Schrauben (77) durchgedrungen ist, die in den Aufnahmeraum (751) ragen, und wobei wenn der Deckel (75) über das Gehäuse (74) gesteckt wird, die trapezförmigen Vorsprünge (752, 742) aneinander anliegen.
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