DE102019135236A1 - Ablagevorrichtung - Google Patents

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DE102019135236A1
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Michael Schraut
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Bayerische Motoren Werke AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ablagevorrichtung (1) zum Halten eines abgelegten Nutzergeräts (100), welche einen Rahmen (2) mit einer Aufnahme (3), und ein Ablageelement (4) aufweist, welches in der Aufnahme (3) angeordnet ist, wobei das Ablageelement (4) relativ zum Rahmen (2) um eine Rotationsachse (R1) drehbar ist, welche senkrecht zur Erstreckungsebene (E1) des Ablageelements (4) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ablagevorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Fahrzeug, welches die Ablagevorrichtung aufweist, und eine Interieurbaugruppe eines Fahrzeugs, welche die Ablagevorrichtung umfasst.
  • Aus dem Stand der Technik sind Ablagen und Staufächer bekannt, welche als Ablagevorrichtungen für eine Vielzahl von Gegenständen, insbesondere Alltagsgegenständen wie etwa Nutzergeräte, verwendet werden. Solche Ablagen werden auch in Fahrzeugen verbaut. Ein Nutzer kann beispielsweise sein Mobiltelefon auf solchen Ablagen ablegen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ablagevorrichtung bereitzustellen, auf welcher ein Nutzer ein Nutzergerät ablegen und weiterhin komfortabel und ergonomisch bedienen und/oder betrachten kann. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die unabhängigen Ansprüche. Die abhängigen Ansprüche zeigen bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Ablagevorrichtung hat den Vorteil, dass ein Nutzer sein Nutzergerät auf diese ablegen kann und das Nutzergerät unbeschränkt bedienen und betrachten kann, ohne es beispielsweise hochheben zu müssen. Insbesondere ermöglicht die Ablagevorrichtung, dass ein Nutzer sein auf der Ablagevorrichtung abgelegtes Nutzergerät drehen kann, ohne es dabei hochheben zu müssen. Hierfür weist die Ablagevorrichtung zum Halten eines abgelegten Nutzergeräts einen Rahmen mit einer Aufnahme und ein Ablageelement auf, welches in der Aufnahme des Rahmens angeordnet ist. Das Ablageelement ist dabei relativ zum Rahmen um eine Rotationsachse drehbar, welche senkrecht zur Erstreckungsebene des Ablageelements ist. Dadurch kann ein Nutzer sein Nutzergerät auf die Ablagevorrichtung, insbesondere auf das Ablageelement, legen und gemeinsam mit dem Ablageelement drehen, ohne es dabei hochheben zu müssen. Insbesondere kann der Nutzer somit zwischen einem Querformat (Landscape-Modus) und Hochformat (Porträt-Modus) bei der Betrachtung seines Nutzergeräts wechseln, ohne es von der Ablagevorrichtung hochheben zu müssen.
  • Insbesondere kann das Ablageelement ein Elektronikmodul aufweisen, welches zum Übertragen und/oder Empfangen von Daten und/oder Energie an und/oder von dem Nutzergerät eingerichtet ist. Dadurch kann das Ablageelement beziehungsweise die Ablagevorrichtung beispielsweise den Akku des Nutzergeräts laden und/oder Daten mit dem Nutzergerät austauschen. Beispielsweise kann das Elektronikmodul auch eine drahtlose Internetverbindung für das Nutzergerät bereitstellen.
  • Bevorzugt kann das Ablageelement der Ablagevorrichtung um eine weitere Rotationsachse drehbar sein, welche parallel zu einer Erstreckungsebene des Ablageelements ist. Das heißt, dass eine Neigung zwischen dem Ablageelement und der Ablagevorrichtung verändert werden kann. Mit anderen Worten kann ein Winkel zwischen einer Erstreckungsebene des Ablageelements und der Erstreckungsebene des Rahmens verändert werden. Damit lässt sich ein Neigungswinkel des auf der Ablagevorrichtung abgelegten Nutzergeräts einstellen, sodass der Nutzer das Nutzergerät bequemer und ergonomischer bedienen und betrachten kann. Insbesondere kann dabei die Neigung des Ablageelements unabhängig von einer Neigung des Rahmens sein und/oder eingestellt werden.
  • Vorzugsweise kann zumindest eine Teiloberfläche des Ablageelements rutschfest sein. Dabei ist die Ablagevorrichtung eingerichtet, das Nutzergerät durch die rutschfeste Teiloberfläche zu halten. Dadurch kann ein Verrutschen des Nutzergeräts auf der Ablagevorrichtung verhindert werden.
  • Bevorzugt kann die Aufnahme des Rahmens eine Nut aufweisen, welche sich über zumindest einen Teil der Aufnahme erstreckt. Des Weiteren kann dabei das Ablageelement zumindest ein Stiftelement aufweisen, welches in der Nut des Rahmens geführt ist. Dadurch kann das Ablageelement relativ zum Rahmen um zumindest einer der Rotationsachsen, insbesondere um beide Rotationsachsen, geführt drehbar sein.
  • Vorteilhafterweise kann die Nut die Drehung des Ablageelements um die Rotationsachse auf 270°, bevorzugt 180°, insbesondere 90°, begrenzen. Dadurch kann verhindert werden, dass das Ablageelement selbstständig oder durch eine Bedienung des Nutzergeräts weiter dreht, als von dem Nutzer vorgesehen. Insbesondere kann dabei verhindert werden, dass das Nutzergerät beispielsweise um mehr als 90° gedreht wird, wenn der Nutzer zwischen Hochformat und Querformat wechseln möchte.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Bodenfläche der Aufnahme eine Aussparung aufweist und das Ablageelement ein Anschlagelement aufweist, welches zumindest teilweise durch die Aussparung verläuft. Dadurch, dass das Anschlagelement durch die Aussparung verläuft, kann eine Drehung um zumindest einer der Rotationsachse, insbesondere um beide Rotationsachsen, des Ablageelements durch die Dimensionen und Ausgestaltung der Aussparung beschränkt werden.
  • Vorzugsweise kann die Aussparung die Drehung des Ablageelements um die Rotationsachse auf 270°, bevorzugt 180°, insbesondere 90°, beschränken. Dabei kann die Aussparung beispielsweise eine Viertelkreisform aufweisen, um die Drehung des Ablageelements um die Rotationsachse auf 90° zu beschränken, wobei eine Beschränkung der Drehung auf 180° einer Halbkreisform und eine Beschränkung der Drehung auf 270° einer Dreiviertelkreisform entspricht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ablagevorrichtung eine Drehscheibe mit Aussparung aufweist, welche zwischen dem Ablageelement und der Bodenfläche der Aufnahme angeordnet ist, wobei das Anschlagelement zumindest teilweise durch die Aussparung der Drehscheibe und durch die Aussparung der Bodenfläche verläuft. Dabei kann die Drehscheibe beispielsweise für den Nutzer drehbar sein. Dadurch, dass das Anschlagelement durch die Aussparung in der Drehscheibe und durch die Aussparung der Bodenfläche verläuft, kann ein Winkelbereich, in welchem das Ablageelement um zumindest einer der Rotationsachsen drehbar sein soll, eingestellt werden. Dabei ist der Bereich, in welchem die beiden vorgenannten Aussparungen überlappen, der Winkelbereich, in welchem das Ablageelement gedreht werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann das Anschlagelement eine Verkabelung und/oder eine Kabelführung des Elektronikmoduls sein. Das heißt, dass die Verkabelung und/oder eine Kabelführung des Elektronikmoduls des Ablageelements durch die Aussparung der Bodenfläche verläuft und an den Rändern der Aussparung anschlägt, um eine weitere Drehung des Ablageelements in Richtung dieses Randes zu verhindern. Insbesondere kann dabei die Verkabelung und/oder die Kabelführung durch die Aussparung der Drehscheibe und durch die Aussparung der Bodenfläche verlaufen. Dadurch, dass eine Drehung des Ablageelements beschränkt werden kann, kann insbesondere verhindert werden, dass die Verkabelung und/oder die Kabelführung verdreht wird/werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Nut und/oder die Aussparung die Drehung des Ablageelements um die weitere Rotationsachse auf 180°, bevorzugt 90°, bevorzugter 45°, insbesondere 20° beschränkt/beschränken. Hierbei bedeutet der Winkel der Drehung um die weitere Rotationsachse ein Winkel zwischen der Erstreckungsebene des Ablageelements und der Erstreckungsebene des Rahmens. Insbesondere können dabei beispielsweise in einem ungeneigten Zustand des Ablageelements die vorgenannten Erstreckungsebenen parallel sein oder zusammenfallen. Allerdings kann der vorgenannte Winkel auch größer sein, beispielsweise zwischen 180° und 270°. Dadurch kann ein Winkel des Ablageelements, insbesondere eines Nutzergeräts, eingestellt werden, insbesondere unabhängig von einer Neigung des Rahmens.
  • Vorteilhafterweise kann das Ablageelement eine geschlossene Halbkugelform aufweisen. Dabei kann die Halbkugelfläche des Ablageelements in der Aufnahme des Rahmens angeordnet sein. Hierbei kann insbesondere die Deckelfläche des Ablageelements als die Ablagefläche für das Nutzergerät dienen. Durch diese Form des Ablageelements kann der Nutzer das Ablageelement einfach und intuitiv um zumindest einer der Rotationsachsen drehen.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Fahrzeug, welches die Ablagevorrichtung aufweist. Dabei kann die Ablagevorrichtung eine hochwertige und vielseitig einstellbare Ablage für ein Nutzergerät eines Insassen des Fahrzeugs bereitstellen. Umfasst dabei die Ablagevorrichtung das Elektronikmodul, so kann das Nutzergerät des Insassen beispielsweise geladen werden, oder über das Elektronikmodul mit einem Bildschirm und/oder weiteren Geräten in dem Fahrzeug verbunden, insbesondere drahtlos verbunden werden.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Interieurbaugruppe, insbesondere eine Armlehne, eine Mittelkonsole, ein Armaturenbrett, eine Türinnenverkleidung und/oder eine Tischplatte eines Fahrzeugs, welche die Ablagevorrichtung umfassen/umfasst. Insbesondere kann dabei die Ablagevorrichtung in einer Tischplatte, insbesondere einer ausziehbaren oder ausklappbaren Tischplatte in einem Fahrzeug eingebaut sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Interieurbaugruppe einteilig mit dem Rahmen der Ablagevorrichtung ist. Insbesondere kann dabei beispielsweise eine Tischplatte, vorzugsweise eines Fahrzeugs, als Rahmen für das Ablageelement dienen. Dadurch können eine besonders hochwertige Optik und kostengünstige Herstellung der Ablagevorrichtung erzielt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren. Es zeigen:
    • 1 eine Draufsicht einer Ablagevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
    • 2 eine weitere Draufsicht der Ablagevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
    • 3 eine Draufsicht einer Ablagevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
    • 4 eine Seitenschnittansicht der Ablagevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung,
    • 5 eine Seitenschnittansicht einer Ablagevorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
    • 6 eine perspektivische Schnittansicht eines Fahrzeugs aufweisend die Ablagevorrichtung gemäß einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1 zeigt eine Draufsicht einer Ablagevorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Ablagevorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform weist einen Rahmen 2 auf. Der Rahmen 2 ist hierbei beispielhaft viereckig und weist eine kreisförmige Aufnahme 3 auf. Die Aufnahme 3 muss nicht, wie dargestellt, mittig in dem Rahmen 2 angeordnet sein.
  • Des Weiteren ist ein Ablageelement 4 in der Aufnahme 3 angeordnet. Das Ablageelement 4 ist hierbei scheibenförmig ausgebildet. Außerdem kann das Ablageelement 4 um eine erste Rotationsachse R1 relativ zum Rahmen 2 gedreht werden. Hierbei ist die erste Rotationsachse R1 senkrecht zu einer Erstreckungsebene E1 des Ablageelements 4. Die Erstreckungsebene E1 des Ablageelements 4 ist hierbei die obere Oberfläche des Ablageelements 4. Wie außerdem der 1 entnommen werden kann, ist die Rotationsachse R1 hierbei beispielhaft in der Mitte des Ablageelements 4 angeordnet. Das heißt, dass das Ablageelement 4 hierbei um seinen Mittelpunkt drehbar ist.
  • Das Ablageelement 4 kann hierbei außerdem um eine zweite Rotationsachse R2 gedreht werden, welche parallel zum Ablageelement 4 ist. Das bedeutet, dass das Ablageelement 4 relativ zum Rahmen 2 geneigt werden kann.
  • Das Ablageelement 4 ist so in dem Rahmen 2 angeordnet, dass die Erstreckungsebene E1 des Ablageelements 4 höher ist, als eine Erstreckungsebene E2 des Rahmens 2, wenn das Ablageelement 4 in einem um die zweite Rotationsachse R2 nicht gedrehten Zustand, also in einem Grundzustand, ist. Dieser Grundzustand ist in 4 dargestellt.
  • Eine Höhendifferenz zwischen der Erstreckungsebene E1 und der Erstreckungsebene E2 kann im Grundzustand des Ablageelements 4 beispielsweise zwischen 5% und 75%, insbesondere 25% und 50% der Gesamthöhe H1 des Ablageelements 4 betragen.
  • Das Ablageelement 4 kann allerdings auch so in dem Rahmen 2 angeordnet sein, dass die Erstreckungsebene E1 des Ablageelements 4 und die Erstreckungsebene E2 des Rahmens 2 im Grundzustand zusammenfallen, also, dass die Oberflächen des Ablageelements 4 und des Rahmens 2 in einer Ebene sind.
  • Ein Nutzergerät (nicht dargestellt) kann auf der Ablagevorrichtung 1 abgelegt und mittels der Drehmöglichkeiten des Ablageelements 4 gedreht und geneigt werden, ohne dass es dabei von der Ablagevorrichtung 1 hochgehoben werden muss.
  • Das Ablageelement 4 weist außerdem eine rutschfeste Oberfläche (schraffierte Fläche in 1) auf. Die rutschfeste Oberfläche kann beispielsweise als Beschichtung auf dem Ablageelement 4 und/oder beispielsweise als Anti-Rutsch-Matte auf dem Ablageelement 4 ausgebildet sein. Dabei kann die rutschfeste Oberfläche beispielsweise aus einem Kunststoff, Silikon, und/oder einem Gummi hergestellt sein. Die rutschfeste Oberfläche kann außerdem aufgeraut sein, um eine höhere Oberfläche und somit ein besseres Haften des Nutzergeräts an dem Ablageelement 4 zu erzielen.
  • 2 zeigt eine weitere Draufsicht der Ablagevorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform. Das Ablageelement 4 ist hierbei nicht dargestellt.
  • Wie der 2 zu entnehmen ist, umfasst die Aufnahme 3 des Rahmens 2 eine Bodenfläche 8. Dabei weist die Bodenfläche 8 eine Aussparung 9 auf, welche hierbei beispielhaft viertelkreisförmig ist.
  • Das Ablageelement 4 weist auf seiner Unterseite, wie beispielsweise der 4 zu entnehmen ist, ein Anschlagelement 10 auf. Das Anschlagelement 10 verläuft von der Unterseite des Ablageelements 4 senkrecht nach unten, also parallel zur Rotationsachse R1.
  • Das Anschlagelement 10 erstreckt sich von dem Ablageelement 4 durch die Aussparung 9 in der Bodenfläche 8 der Aufnahme 3 für das Ablageelement 4. Dadurch kann, beim Drehen des Ablageelements 4, das Anschlagelement 10 gegen die Bodenfläche 8 beziehungsweise gegen die Ränder der Aussparung 9 anschlagen und somit eine Drehung des Ablageelements 4 beschränken. Hierfür ist das Anschlagelement 10 außerdem radial weiter außen als der Mittelpunkt des Ablageelements 4 angeordnet, um effektiv die Drehung des Ablageelements 4 zu beschränken.
  • Die in 2 dargestellte Aussparung 9 beschränkt eine Drehung des Ablageelements 4 um die erste Rotationsachse R1 auf 90°. Dadurch kann zum Beispiel verhindert werden, dass, wenn ein Nutzer sein Nutzergerät vom Hochformat in ein Querformat drehen möchte, das Nutzergerät nicht selbstständig weiter als 90° dreht.
  • Alternativ zur dargestellten Viertelkreisform kann die Aussparung 9 auch eine Nut sein, welche sich bogenförmig auf der Bodenfläche 8 erstreckt.
  • Die 3 zeigt eine Draufsicht einer Ablagevorrichtung 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hierbei ist, wie auch in der 2, das Ablageelement 4 nicht dargestellt, um die Bodenfläche 8 der Aufnahme 3 leichter darzustellen.
  • In der zweiten Ausführungsform ist eine Drehscheibe 11 mit einer Aussparung 12 auf der Bodenfläche 8 angeordnet. Hierbei bedeckt die Drehscheibe 11 zumindest teilweise die Aussparung 9 der Bodenfläche 8.
  • In dem in der 3 dargestellten Beispiel ist die Aussparung 9 der Bodenfläche 8 als halbkreisförmig dargestellt. Somit wäre ohne Drehscheibe 11 eine Drehung des Ablageelements 4 um die erste Rotationsachse R1 um 180° möglich.
  • Die Aussparung 12 der Drehscheibe 11 ist hierbei beispielhaft als viertelkreisförmig dargestellt. Obwohl hierbei nicht dargestellt, erstreckt sich das Anschlagelement 10 durch die Aussparung 12 der Drehscheibe 11 und durch die Aussparung 9 der Bodenfläche 8.
  • Durch Drehen und Arretieren der Drehscheibe 11 kann ein Winkelbereich eingestellt werden, in welchem das Ablageelement 4 um die erste Rotationsachse R1 gedreht werden kann. Die Drehscheibe 11 ist hierbei nur beispielhaft als dreiviertelkreisförmig dargestellt. Die Drehscheibe 11 kann auch ein sich in der in 3 dargestellten Draufsicht radial vom Mittelpunkt der Bodenfläche 8 erstreckender, um den Mittelpunkt drehbarer, Stift sein.
  • 4 zeigt eine Seitenschnittansicht der Ablagevorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Zusätzlich zu den vorgenannten Merkmalen ist der 4 zu entnehmen, dass die Aufnahme 3 eine Nut 6 aufweisen kann. Die Nut 6 ist hierbei ringförmig in der Aufnahme 3 ausgebildet.
  • Das Ablageelement 4 weist außerdem Stiftelemente 7 auf, welche in der Nut 6 geführt sind. Hierbei kann die Nut 6 teilringförmig in der Aufnahme 3 ausgebildet sein, um eine Drehung des Ablageelements 4 um die Rotationsachse R1 zu beschränken.
  • Die Nut 6 und die Stiftelemente 7 können alternativ oder zusätzlich zu dem Anschlagelement 10 und der Aussparung 9 in der Bodenfläche 8 und/oder der Drehscheibe 11 vorgesehen sein.
  • Die Nut 6 kann außerdem, wie auf der rechten Seite der 4 dargestellt, an mehreren Stellen in Umfangsrichtung der Aufnahme 3 senkrecht zur Umfangsrichtung, also parallel zur ersten Rotationsachse R1, verlaufen.
  • Dadurch kann das Ablageelement 4 relativ zum Rahmen 2 geneigt werden, also um die zweite Rotationsachse R2 gedreht werden. Insbesondere kann die Nut 6 nicht dargestellte Einkerbungen aufweisen, womit sich das Stiftelement 7 und somit das Ablageelement 4 bei verschiedenen Winkeln mit Bezug zu der ersten Rotationsachse R1 und/oder der zweiten Rotationsachse R2 arretieren lässt.
  • Eine Drehung des Ablageelements 4 um die zweite Rotationsachse R2 kann hierbei zwischen 0° und 90°, bevorzugt 0° und 45°, erfolgen beziehungsweise auf diese Winkelbereiche beschränkt sein. Besonders vorteilhafterweise kann das Ablageelement 4 in 10°-Schritten, 5°-Schritten, oder 2°-Schritten zwischen 0° und 90° arretierbar sein.
  • Insbesondere kann die Nut 6 ein nicht dargestelltes Schiebeelement aufweisen, welches in der Nut 6 angeordnet ist und in ähnlicher Weise wie die in 3 dargestellte Drehscheibe 11 einen Drehwinkelbereich für die Stiftelemente 7 beschränken kann.
  • Das in der 4 dargestellte Anschlagelement 10 ist außerdem bei diesem Beispiel eine Kabelführung, durch welche eine Verkabelung 13 eines Elektronikmoduls 5 geführt ist.
  • Das in dem Ablageelement 4 angeordnete Elektronikmodul 5 ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine drahtlose Ladestation zum Laden eines Nutzergerätes. Der Nutzer kann somit sein Nutzergerät auf die Ablagevorrichtung 1, insbesondere auf das Ablageelement 4, legen und bedienen, während es von dem Elektronikmodul 5 geladen wird. Dabei kann der Nutzer das Nutzergerät über eine Drehung des Ablageelements 4 um die zweite Rotationsachse R2 zu sich neigen und über eine Drehung des Ablageelements 4 um die erste Rotationsachse R1 wahlweise in ein Querformat oder Hochformat drehen, ohne das Nutzergerät dabei von dem Ablageelement 4 hochheben zu müssen.
  • 5 zeigt eine Seitenschnittansicht einer Ablagevorrichtung 1 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hierbei sind der Einfachheit wegen die Nut 6 und die Stiftelemente 7 sowie das Elektronikmodul 5 und die Verkabelung 13 des Elektronikmoduls 5 nicht dargestellt, obwohl diese mit der dargestellten Ablagevorrichtung 1 gemäß der dritten Ausführungsform kombiniert werden können.
  • Das Ablageelement 4 der Ablagevorrichtung 1 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine geschlossene Halbkugelform auf. Das heißt, dass das Ablageelement 4 im Wesentlichen aus einer Halbkugelfläche 14 mit einer Deckelfläche 15 besteht.
  • Die Deckelfläche 15 kann, wie bei den ersten beiden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, rutschfest ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich dazu kann die Halbkugelfläche 14 oder ein Teil der Halbkugelfläche 14 rutschfest ausgebildet sein. Dadurch kann das Ablageelement 4 in verschiedenen Drehpositionen bezüglich zumindest einer der Rotationsachsen R1, R2 arretiert werden. Dies kann alternativ oder zusätzlich zu der Nut 6, den Stiftelementen 7, der Aussparung 9 und dem Anschlagelement 10 vorgesehen sein.
  • Die Ablagevorrichtung 1 gemäß der dritten Ausführungsform weist außerdem einen Schwenkmechanismus 16 auf. Der Schwenkmechanismus 16 kann das Ablageelement 4 teilweise aus der Aufnahme 3 heben und/oder schwenken, beispielsweise wenn das Ablageelement 4 gedreht oder geneigt wird. Zusätzlich dazu kann der Schwenkmechanismus 16 das Ablageelement 4 in einem gedrehten und/oder geneigten Zustand arretieren. Dadurch, dass der Schwenkmechanismus 16 das Ablageelement 4 schwenken und/oder heben kann, kann der Nutzer leichter sein Nutzergerät in einem geneigten Zustand des Ablageelements 4 drehen.
  • Der Schwenkmechanismus 16 kann beispielsweise einen Federmechanismus aufweisen, welcher das Ablageelement 4 anhebt, nachdem es von einem Nutzer leicht nach unten gedrückt wurde. Alternativ oder zusätzlich dazu kann der Schwenkmechanismus 16 beispielsweise auch elektrisch angetrieben und gesteuert sein, insbesondere über das Elektronikmodul 5.
  • Der Schwenkmechanismus 16 kann das Ablageelement 4 beispielsweise aus einem Zustand, in welchem die Erstreckungsebene E1 parallel zur oder tiefer als die Erstreckungsebene E2 ist, in einen Zustand heben, in welchem die Erstreckungsebene E1 höher als die Erstreckungsebene E2 ist, wobei die Erstreckungsebene E1 im Grundzustand auch höher liegen kann, als die Erstreckungsebene E2 (siehe 4). Der Schwenkmechanismus 16 kann das Ablageelement 4 so anheben, dass die im ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Höhendifferenz beispielsweise zwischen 25% und 100%, insbesondere 25% und 50%, der Gesamthöhe H1 des Ablageelements 4 beträgt.
  • Der Schwenkmechanismus 16 kann außerdem auch in den ersten beiden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein. Hierfür kann der Schwenkmechanismus 16 durch die Aussparung 9 und/oder die Aussparung 12 greifen.
  • Wie der 5 zu entnehmen ist, liegt das Ablageelement 4 in der Aussparung 9 der Bodenfläche 8. Alternativ oder zusätzlich dazu kann der Rahmen 2 hierbei eine zweite Bodenfläche (nicht dargestellt) aufweisen, welche parallel zur Bodenfläche 8 und unter dieser, insbesondere unter der Halbkugelfläche 14 des Ablageelements 4, angeordnet ist. Dabei kann die zweite Bodenfläche ähnlich der ersten Bodenfläche 8 der ersten beiden Ausführungsformen (siehe 2 und 3) eine oder mehrere Aussparungen aufweisen und die Halbkugelfläche 14 ein Anschlagelement aufweisen, welches durch die Aussparung in der zweiten Bodenfläche verläuft und die Drehung um die erste und/oder die zweite Rotationsachse R1, R2 des Ablageelements 4 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschränkt. Hierbei kann auch ein Drehschieber zwischen dem Ablageelement 4 und der zweiten Bodenfläche angeordnet sein.
  • Die Ablagevorrichtung 1 der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann beispielsweise unter anderem in Möbeln, Küchen oder Fahrzeugen eingebaut sein.
  • 6 zeigt eine perspektivische Schnittansicht eines Fahrzeugs 200 aufweisend die Ablagevorrichtung 1 gemäß einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Das in 6 dargestellte Fahrzeug 200 weist außerdem mehrere Interieurbaugruppen 300, insbesondere eine Armlehne 310 und eine Armlehne mit einer ausklappbaren Tischplatte 320 auf.
  • Wie der 6 zu entnehmen ist, weisen die Armlehne 310 und die ausklappbare Tischplatte 320 die Ablagevorrichtung 1 gemäß einer der Ausführungsformen eins bis drei der vorliegenden Erfindung auf.
  • Hierbei kann das Elektronikmodul 5 der Ablagevorrichtung 1 mit einem nicht dargestellten Bildschirm in dem Fahrzeug und/oder mit weiteren Geräten wie etwa dem Navigationssystem verbunden sein. Das Elektronikmodul 5 ist hierbei insbesondere drahtlos mit einem Nutzergerät 100, welches auf der Ablagevorrichtung 1 abgelegt ist, verbunden.
  • Dadurch, dass das Ablageelement 4, auf welchem das Nutzergerät 100 liegt, um die zwei Rotationsachsen R1, R2 drehbar ist, kann ein Insasse des Fahrzeugs 200 das Nutzergerät 100 ergonomisch und einfach zu sich neigen und betrachten beziehungsweise bedienen. Außerdem kann der Nutzer wahlweise das Nutzergerät 100 zwischen Hochformat und Querformat drehen, ohne es dabei von der Ablagevorrichtung 1 hochheben zu müssen.
  • Insbesondere kann dabei die Interieurbaugruppe 300, also die Armlehne 310 und/oder die Tischplatte 320 einteilig mit dem Rahmen 2 der Ablagevorrichtung 1 gebildet sein. Das heißt, dass die Interieurbaugruppe 300 den Rahmen 2 der Ablagevorrichtung 1 bilden kann.
  • Dadurch, dass die Ablagevorrichtung 1 eine rutschfeste Teiloberfläche aufweisen kann, kann verhindert werden, dass das Nutzergerät 100 von der Ablagevorrichtung 100 rutscht, wenn das Ablageelement 4 zum Nutzer geneigt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ablagevorrichtung
    2
    Rahmen
    3
    Aufnahme
    4
    Ablageelement
    5
    Elektronikmodul
    6
    Nut
    7
    Stiftelement
    8
    Bodenfläche
    9
    Aussparung der Bodenfläche
    10
    Anschlagelement
    11
    Drehscheibe
    12
    Aussparung der Drehscheibe
    13
    Verkabelung/Kabelführung
    14
    Halbkugelfläche
    15
    Deckelfläche
    16
    Schwenkmechanismus
    100
    Nutzergerät
    200
    Fahrzeug
    300
    Interieurbaugruppe
    310
    Armlehne
    320
    Tischplatte
    E1
    Erstreckungsebene Ablageelement
    E2
    Erstreckungsebene Rahmen
    R1
    erste Rotationsachse
    R2
    zweite Rotationsachse

Claims (15)

  1. Ablagevorrichtung (1) zum Halten eines abgelegten Nutzergeräts (100), aufweisend: • einen Rahmen (2) mit Aufnahme (3), und • ein Ablageelement (4), welches in der Aufnahme (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass • das Ablageelement (4) relativ zum Rahmen (2) um eine Rotationsachse (R1) drehbar ist, welche senkrecht zur Erstreckungsebene (E1) des Ablageelements (4) ist.
  2. Ablagevorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Ablageelement (4) ein Elektronikmodul (5) aufweist, welches zum Übertragen und/oder Empfangen von Daten und/oder Energie an und/oder von dem Nutzergerät (100) eingerichtet ist.
  3. Ablagevorrichtung (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Ablageelement (4) um eine weitere Rotationsachse (R2) drehbar ist, welche parallel zu einer Erstreckungsebene (E1) des Ablageelements (2) ist.
  4. Ablagevorrichtung (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei zumindest eine Teiloberfläche des Ablageelements (4) rutschfest ist und die Ablagevorrichtung (1) eingerichtet ist, das Nutzergerät (100) durch die rutschfeste Teiloberfläche zu halten.
  5. Ablagevorrichtung (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Aufnahme (3) eine Nut (6) aufweist, welche sich über zumindest einen Teil der Aufnahme (3) erstreckt, und wobei das Ablageelement (4) zumindest ein Stiftelement (7) aufweist, welches in der Nut (6) geführt ist.
  6. Ablagevorrichtung (1) gemäß Anspruch 5, wobei die Nut (6) die Drehung des Ablageelements (4) um die Rotationsachse (R1) auf 270°, bevorzugt 180°, insbesondere 90°, begrenzt.
  7. Ablagevorrichtung (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei eine Bodenfläche (8) der Aufnahme (3) eine Aussparung (9) aufweist, und das Ablageelement (4) ein Anschlagelement (10) aufweist, welches zumindest teilweise durch die Aussparung (9) verläuft.
  8. Ablagevorrichtung (1) gemäß Anspruch 7, wobei die Aussparung (9) die Drehung des Ablageelements (4) um die Rotationsachse (R1) auf 270°, bevorzugt 180°, insbesondere 90°, beschränkt.
  9. Ablagevorrichtung (1) gemäß Anspruch 7 oder 8, aufweisend eine Drehscheibe (11) mit Aussparung (12), welche zwischen dem Ablageelement (4) und der Bodenfläche (8) der Aufnahme (3) angeordnet ist, wobei das Anschlagelement (10) zumindest teilweise durch die Aussparung (12) der Drehscheibe (11) und durch die Aussparung (9) der Bodenfläche (8) verläuft.
  10. Ablagevorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das Anschlagelement (10) eine Verkabelung (13) und/oder eine Kabelführung des Elektronikmoduls (5) ist.
  11. Ablagevorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei die Nut (6), die Aussparung (9) der Bodenfläche (8) und/oder die Aussparung (12) der Drehscheibe (11) die Drehung des Ablageelements (4) um die weitere Rotationsachse (R2) auf 90°, bevorzugt 45°, insbesondere 20°, beschränkt/beschränken.
  12. Ablagevorrichtung (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüchen, wobei das Ablageelement (4) eine geschlossene Halbkugelform (14, 15) aufweist.
  13. Fahrzeug (200), aufweisend die Ablagevorrichtung (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche.
  14. Interieurbaugruppe (300), insbesondere Armlehne (310), Mittelkonsole, Armaturenbrett, Türinnenverkleidung und/oder Tischplatte (320) eines Fahrzeugs (200), umfassend die Ablagevorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12.
  15. Interieurbaugruppe (300) gemäß Anspruch 14, wobei die Interieurbaugruppe (300) einteilig mit dem Rahmen (2) der Ablagevorrichtung (1) ausgebildet ist.
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