DE202008011787U1 - Mobile elektronische Vorrichtungen mit graphischer Benutzerschnittstelle - Google Patents

Mobile elektronische Vorrichtungen mit graphischer Benutzerschnittstelle Download PDF

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Abstract

Tragbare elektronische Vorrichtung, umfassend:
eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige einer graphischen Benutzerschnittstelle; und
eine Verarbeitungsvorrichtung, die bewirkt, dass die graphische Benutzerschnittstelle auf der Anzeigevorrichtung dargestellt wird,
wobei die graphische Benutzerschnittstelle zumindest enthält einen ersten Ausschnitt, der auswählbare Menüobjekte anzeigt; und
einen zweiten Ausschnitt, der in dem zweiten Ausschnitt des identifizierten Anzeigebildschirms kontextrelevante Informationen anzeigt.

Description

  • Ein Teil der Offenbarung dieses Patentdokuments enthält Material das Urheberrechtsschutz unterliegt. Der Urheberrechtsinhaber hat keine Einwände gegen die Faksimilereproduktion des Patentdokuments oder der Patentoffenbarung durch jedermann so wie sie in der Patentakte oder Einträgen erscheint, aber behält sich jedwede andere Urheberrechte vor.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf mobile elektronische Vorrichtungen mit graphischen Benutzerschnittstellen.
  • Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Mobile Vorrichtungen, wie z. B. persönliche digitale Assistenten (PDAs), digitale Medienspieler und mobile Telefone weisen oft Anzeigen auf, die verwendet werden, um graphische Benutzerschnittstellen darzustellen. Die graphischen Benutzerschnittstellen stellen den mobilen Vorrichtungen Mittel zur Verfügung, um Informationen für Benutzer darzustellen. Da mobile Geräte jedoch normalerweise klein und leicht sein sollen, ist es schwierig für mobile Vorrichtungen große An zeigevorrichtungen vorzusehen während sie klein und leicht sein sollen. Entsprechend sind schwierige Designkompromisse beim Entwurf mobiler Vorrichtungen zu machen, da eine größere Anzeigevorrichtung typischerweise eine größere Vorrichtung bedingt. Folglich besteht ein Bedarf dafür, Anzeigevorrichtungen auf mobilen Vorrichtungen besser auszunutzen, da die Größe von Anzeigevorrichtungen auf mobilen Vorrichtungen limitiert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine tragbare Computervorrichtung mit einer Anzeigevorrichtung mit limitierter Anzeigefläche mit verbesserten Lösungen zur Anzeige von Information. Die angezeigte Information kann beispielsweise einen Benutzer darin unterstützen, in einem hierarchischen Menüsystem das auf der tragbaren Computervorrichtung ausführbar ist, zu browsen, zu suchen oder Medienobjekte abzuspielen. Die angezeigte Information kann ein Menü aus dem hierarchischen Menüsystem im Zusammenhang mit anderen Informationen aufweisen. Das Menü kann auswählbare Medienobjekte enthalten. Die andere Information kann sich auf das angezeigte Menü beziehen. In einer Ausführungsform kann die Erfindung einen Anzeigeschirm verwenden, der zumindest einen ersten und einen zweiten Teilbereich aufweist, wobei der erste Teilbereich auswählbare Medienobjekte anzeigt und der zweite Teilbereich Medieninformationen anzeigt, die von Medienobjekten im ersten Teilbereich abhängen oder auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung abgelegt sind.
  • Die Erfindung kann auf vielerlei Weise implementiert werden einschließlich als System, Vorrichtung oder Apparat (einschließlich graphischer Benutzerschnittstelle und computerlesbarem Medium). Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden diskutiert.
  • Als tragbare elektronische Vorrichtung weist eine Ausführungsform der Erfindung zumindest auf: eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige einer graphischen Be nutzerschnittstelle; und eine Verarbeitungsvorrichtung, die betrieben wird, um die graphische Benutzerschnittstelle auf der Anzeigevorrichtung darzustellen. Die graphische Benutzerschnittstelle weist zumindest auf: einen ersten Ausschnitt zur Anzeige auswählbarer Menüobjekte; und einen zweiten Ausschnitt zur Anzeige kontextrelevanter Informationen im zweiten Ausschnitt des bezeichneten Anzeigebildschirms.
  • Als tragbare elektronische Vorrichtung weist eine Ausführungsform der Erfindung zumindest auf: eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige einer graphischen Benutzerschnittstelle; eine Verarbeitungsvorrichtung, die betrieben wird, um die graphische Benutzerschnittstelle auf der Anzeigevorrichtung darzustellen; und einen Speicher der konfiguriert ist, um eine Mehrzahl von Medienobjekten zu speichern. Die graphische Benutzerschnittstelle weist zumindest auf: einen ersten Teilbereich zur Anzeige eines ersten Menüs, wobei das erste Menü eine Mehrzahl von auswählbaren Menüobjekten enthält; und einen zweiten Teilbereich die eine Grafik anzeigt, die zu einem ersten bestimmten im Speicher abgelegten Medienobjekt korrespondiert.
  • Als eine graphische Benutzerschnittstelle für eine tragbare elektronische Vorrichtung weist eine Ausführungsform der Erfindung zumindest auf: einen ersten Teilbereich zur Anzeige eines bestimmten Menüs aus einer Mehrzahl von Menüs, die ein hierarchisches Menüsystem bilden, wobei das bestimmte Menü eine Mehrzahl von auswählbaren Objekten enthält; und einen zweiten Teilbereich zur Anzeige wenigstens eines Teils eines bestimmten graphischen Bildes, wobei das bestimmte graphische Bild basierend auf (i) designierten der auswählbaren Menüobjekte im ersten Teilbereich oder (ii) einem in der tragbaren elektronischen Vorrichtung abgelegten Medienobjekt aus einer Mehrzahl von graphischen Bildern ausgewählt wird.
  • Als mobile Computervorrichtung weist eine Ausführungsform der Erfindung zumindest auf: eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige einer graphischen Benutzer schnittstelle; und eine Verarbeitungsvorrichtung, die betrieben wird, um die graphische Benutzerschnittstelle auf der Anzeigevorrichtung darzustellen. Die graphische Benutzerschnittstelle weist zumindest auf: einen ersten Teilbereich zur Anzeige eines bestimmten Menüs aus einer Mehrzahl von Menüs, die ein hierarchisches Menüsystem bilden, wobei das bestimmte Menü eine Mehrzahl von auswählbaren Objekten enthält; und einen zweiten Teilbereich der wenigsten einen Teil eines bestimmten graphischen Bildes anzeigt, wobei das bestimmte graphische Bild basierend auf (i) einem designierten der auswählbaren Menüobjekte im ersten Teilbereich oder (ii) einem auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung gespeicherten Medienobjekt aus einer Mehrzahl von graphischen Bildern ausgewählt wird.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlich werden, die mithilfe von Beispielen die Prinzipien der Erfindung illustrieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen leicht verständlich, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche strukturelle Elemente bezeichnen und in welchen:
  • 1 ein Flussdiagramm eines Bildschirmdarstellungsprozesses für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 2 ein Flussdiagramm für einen Bildschirmübergangsprozess für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 3 ein Flussdiagramm für einen Darstellungsprozess für ein Medienobjekt für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 4 ein Flussdiagramm für einen Benutzerschnittstellenereignisprozess für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 5A5E beispielhafte Anzeigebildschirme für eine tragbare elektronische Vorrichtung sind, die gemäß bestimmter Ausführungsformen der Erfindung dargestellt werden können.
  • 6A6E beispielhafte Anzeigebildschirme für eine tragbare elektronische Vorrichtung sind, die gemäß bestimmter Ausführungsformen der Erfindung dargestellt werden können.
  • 7 ein Flussdiagramm für einen Darstellungsprozess für eine Mediensammlung für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 8A8D beispielhafte Anzeigebildschirme sind für eine tragbare elektronische Vorrichtung, die gemäß bestimmter Ausführungsformen der Erfindung dargestellt werden können.
  • 9A ein Flussdiagramm eines Darstellungsprozesses für einen Anzeigebildschirm für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 9B ein Flussdiagramm eines Darstellungsprozesses für einen Anzeigebildschirm für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 9C und 9D Flussdiagramme eines Darstellungsprozesses 940 für einen Anzeigebildschirm für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellen.
  • 10A10C beispielhafte Anzeigebildschirme für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß mehrerer Ausführungsformen der Erfindung darstellen.
  • 11 ein Flussdiagramm eines Darstellungsprozesses für einen Anzeigebildschirm für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 12 ein Flussdiagramm für einen Darstellungsprozess für einen Anzeigebildschirm für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 13A ein Flussdiagramm für einen Darstellungsprozess für einen Anzeigebildschirm für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 13B13D beispielhafte Anzeigebildschirmformate für einen Mehrfachausschnittanzeigebildschirm für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß bestimmter Ausführungsformen der Erfindung darstellen.
  • 14A14D beispielhafte Anzeigebildschirme für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß mehrer Ausführungsformen der Erfindung darstellen.
  • 15 ein Flussdiagramm für einen Darstellungsprozess eines Anzeigebildschirms für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 16A16C beispielhafte Bildschirmanzeigen für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß mehrerer Ausführungsformen der Erfindung darstellen.
  • 17 ein Blockdiagramm für eine mobile Multifunktionsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine tragbare Computervorrichtung mit einer Anzeigevorrichtung mit limitierter Anzeigefläche mit verbesserten Lösungen zur Anzeige von Information. Die angezeigte Information kann beispielsweise einen Benutzer darin unterstützen, in einem hierarchischen Menüsystem, das auf der tragbaren Computervorrichtung ausführbar ist, zu browsen, zu suchen oder Medienobjekte abzuspielen. Die angezeigte Information kann ein Menü aus dem hierarchischen Menüsystem im Zusammenhang mit anderen Informationen aufweisen. Das Menü kann auswählbare Medienobjekte enthalten. Die andere Information kann sich auf das angezeigte Menü beziehen. In einer Ausführungsform kann die Erfindung einen Anzeigebildschirm verwenden, der zumindest einen ersten und einen zweiten Teilbereich aufweist, wobei der erste Teilbereich auswählbare Medienobjekte anzeigt und der zweite Teilbereich Medieninformationen anzeigt, die von Medienobjekten im ersten Teilbereich abhängen oder auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung abgelegt sind.
  • In einer Ausführungsform ist die andere Information oder Medieninformation, die im zweiten Teilbereich dargestellt oder angezeigt wird, ein graphisches Bild. Entsprechend einer Implementierung kann das graphische Bild verzerrt angezeigt werden, wenn der zweite Teilbereich zu klein ist, um das graphische Bild vollständig zu zeigen.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 17 erläutert. Für den Fachmann ist es jedoch leicht ersichtlich, dass die hier vorliegende detaillierte Beschreibung in Bezug auf diese Figuren erläuternden Zwecken dient, da sich die Erfindung auch über diese begrenzten Ausführungsformen hinaus erstreckt.
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm eines Bildschirmdarstellungsprozesses 100 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Bildschirmdarstellungsprozess 100 identifiziert 102 einen anzuzeigenden Anzeigebildschirm. Der Anzeigebildschirm kann eine graphische Benutzerschnittstelle betreffen, die auf einer Anzeigevorrichtung einer elektronischen Vorrichtung darzustellen ist. Die elektronische Vorrichtung kann beispielsweise eine tragbare elektronische Vorrichtung wie z. B. einen digitalen Medienspieler oder eine elektronische Multifunktionsvorrichtung, die ein Abspielen von Medien unterstützt, betreffen.
  • Durch eine Entscheidung 104 wird bestimmt, ob der Anzeigebildschirm der ausgewählt wurde 102, verschiede Ausschnitte aufweist. Ein Anzeigebildschirm mit mehreren Ausschnitten teilt die Bildschirmfläche gewissermaßen in verschiedene Sektionen, Teilbereiche, Regionen oder Flächen auf. Gemäß einer Ausführungsform kann ein Anzeigebildschirm, der zwei Ausschnitte aufweist, als ein geteilter Bildschirm bezeichnet werden, da die Bildschirmfläche in zwei Ausschnitte aufgeteilt ist. Wenn die Entscheidung 104 bestimmt, dass der Anzeigebildschirm keine mehrfachen Ausschnitte aufweist, kann der Anzeigebildschirm ohne Verwendung mehrfacher Ausschnitte dargestellt werden 106.
  • Andererseits, wenn die Entscheidung 104 feststellt, dass der Anzeigebildschirm mehrfache Ausschnitte aufweist, so wird eine Konfiguration für die mehrfachen Ausschnitte bestimmt 108.
  • Das Bestimmen 108 der Konfiguration für die mehrfachen Ausschnitte kann vorbestimmt oder dynamisch bestimmt werden. Die Konfiguration kann beispielsweise durch ein Programm vorbestimmt sein oder basierend auf Attributen, die mit dem Anzeigebildschirm oder mit Benutzereinstellungen assoziierten sind, vorbestimmt werden. Die Konfiguration kann beispielsweise basierend auf einem oder mehreren der bestimmten Anzeigebildschirme (beispielsweise mit dem Anzeigebildschirm assoziierte Attribute) bestimmt werden, der Position des Anzeigenbildschirms innerhalb eines hierarchischen Menüsystems, des Typs der auf dem Anzeigebildschirm dargestellten Information, Benutzereinstellungen, Benutzereingaben, usw. dynamisch bestimmt werden.
  • Beispielsweise kann die Konfiguration der mehrfachen Ausschnitte eines aus mehreren Layouts verwenden. Die Layouts können verschiedene Größen und Positionen der Ausschnitte aufweisen. Beispielsweise kann der Anzeigebildschirm in ein paar gleich große Ausschnitte aufgeteilt werden oder der Anzeigebildschirm kann in Ausschnitte unverhältnismäßiger Größe geteilt werden. In einer Ausführungsform kann ein Ausschnitt drei Viertel der Anzeigebildschirmfläche ausfüllen während der andere Ausschnitt ein Viertel der Anzeigebildschirmfläche füllt. In einer anderen Implementierung kann ein Ausschnitt zwei Drittel der Anzeigebildschirmfläche füllen, während der andere Ausschnitt ein Drittel der Anzeigebildschirmfläche füllt.
  • Nachdem die Konfiguration der mehrfachen Ausschnitte des Anzeigebildschirms bestimmt wurden 108, können auswählbare Menüobjekte in einem ersten Ausschnitt des Anzeigebildschirms angezeigt werden 110. Außerdem kann kontextrelevante Information in einem zweiten Ausschnitt des Anzeigebildschirms angezeigt werden 112. In einer Implementierung kann die in dem zweiten Ausschnitt des Anzeigebildschirms angezeigte Information allgemein kontextrelevant für ein oder mehrere der Menüobjekte aus dem ersten Ausschnitt sein. In einer anderen Implementierung kann die im zweiten Ausschnitt des Anzeigebildschirms angezeigte 112 Information speziell kontextrelevant für ein ausgewähltes und im ersten Ausschnitt angezeigtes Medienobjekt sein. Nach den Blöcken 106 oder 112 ist der Bildschirmdarstellungsprozess 100 beendet.
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Bildschirmübergangsprozesses 200 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Bildschirmübergangsprozess 200 zeigt einen Startanzeigebildschirm an 202. Beispielsweise kann der Startanzeigebildschirm auf einen mit einer elektronischen Vorrichtung wie z. B. einer tragbaren elektronischen Vorrichtung assoziierten Anzeigevorrichtung angezeigt werden 202. Der Startanzeigebildschirm ist eine graphische Benutzerschnittstelle die auf der mit der elektronischen Vorrichtung assoziierten Anzeigevorrichtung angezeigt wird.
  • Eine Entscheidung 204 bestimmt dann, ob ein nächster Anzeigebildschirm auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigen ist. Der nächste Anzeigebildschirm ist ebenfalls eine graphische Benutzerschnittstelle, die auf der mit der elektronischen Vorrichtung assoziierten Anzeigevorrichtung angezeigt wird. Wenn die Entscheidung 204 bestimmt, das ein nächster Anzeigbildschirm zu diesem Zeitpunkt nicht dargestellt werden soll, bestimmt eine Entscheidung 206, ob der Bildschirmübergangsprozess 200 beendet werden soll. Wenn die Entscheidung 206 bestimmt, dass der Bildschirmübergangsprozess 200 beendet werden soll, dann kann der Bildschirmübergangsprozess 200 beendet werden. Alternativ, wenn die Entscheidung 206 bestimmt, dass der Bildschirmübergangsprozess 200 nicht enden soll, so kehrt der Bildschirmübergangsprozess 200 zurück, um die Entscheidung 204 und nachfolgende Blöcke zu wiederholen.
  • Sobald die Entscheidung 204 feststellt, dass ein nächster Anzeigebildschirm angezeigt werden soll, wird ein nächster anzuzeigender Anzeigebildschirm ausgewählt 208. Ebenso kann ein Übergangsstil zum nächsten Anzeigbildschirm bestimmt werden 210. Der für den Übergang zum nächsten Anzeigebildschirm spezifizierte Übergangsstil kann vorbestimmt werden, z. B. durch Vorprogrammierung. Alternativ kann der Übergangsstil durch Prüfung des Typs des Startanzeigebildschirms und des Typs des nächsten Anzeigebildschirms dynamisch bestimmt werden. Danach wird der nächste Anzeigebildschirm gemäß dem Übergangsstil angezeigt 212. Nach dem Block 212 kehrt der Bildschirmübergangsprozess 200 zurück, um die Entscheidung 204 und nachfolgende Blöcke zu wiederholen, so dass ein weiterer nächster Anzeigebildschirm ähnlich abgearbeitet werden kann.
  • Durch den Übergang durch mehrere Anzeigebildschirme wird es einem Benutzer der elektronischen Vorrichtung ermöglicht, in einem hierarchischen Menüsystem zu navigieren. Die bestimmten und verwendeten Übergänge dienen dazu, die Benutzererfahrungen in Bezug auf Interaktion mit der graphischen Benutzerschnittstelle zu verbessern. Die Übergänge können Animation oder andere visuelle Effekte verwenden. Ein Beispiel eines Übergangs ist ein Überblenden, wobei ein Anzeigebildschirm ausgeblendet wird, während ein anderer eingeblendet wird. Ein anderes Beispiel für einen Übergang besteht darin, dass ein Anzeigebild schirm heraus geschoben wird, während ein anderer Anzeigebildschirm hereingeschoben wird. In einigen Fällen wird der Übergang nur für einen Teilbereich (z. B. Ausschnitt) eines Anzeigebildschirms angewandt.
  • Die oben erläuterten Anzeigebildschirme können in einer Ausführungsform als eine Hierarchie von Karten implementiert sein. Eine Karte bezieht sich auf eine bestimmte Instanz eines Anzeigebildschirms, in dem die Information in einem vorbestimmten Layout organisiert ist. Eine Karte kann statischen Inhalt und/oder dynamischen Inhalt enthalten.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines Darstellungsprozesses 300 für Medienobjekte für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Darstellungsprozess 300 für Medienobjekte kann ein erstes Menü in einem ersten Teilbereich eines Anzeigebildschirms für eine tragbare elektronische Vorrichtung anzeigen 302. Der Anzeigebildschirm ist eine graphische Benutzerschnittstelle, die auf einer Anzeige (Anzeigevorrichtung) der tragbaren elektronischen Vorrichtung angezeigt wird. Ein Teilbereich eines Anzeigebildschirms kann beispielsweise einen Ausschnitt oder ein Fenster innerhalb des Anzeigebildschirms betreffen.
  • Als nächstes kann ein anzuzeigendes Medienobjekt aus einer Mehrzahl von in der tragbaren elektronischen Vorrichtung abgelegten Medienobjekten bestimmt werden 304. Ein graphisches zu dem bestimmten Medienobjekt korrespondierendes Bild kann dann in einem zweiten Teilbereich des Anzeigebildschirms angezeigt werden 306. Hier wird das graphische Bild im zweiten Teilbereich des Anzeigebildschirms angezeigt 306, während das erste Menü im ersten Teilbereich des Anzeigebildschirms angezeigt wird 302.
  • Eine Entscheidung 308 kann feststellen, ob ein anderes Medienobjekt im zweiten Teilbereich darzustellen ist. Wenn die Entscheidung 308 bestimmt, dass noch kein anderes Medienobjekt im zweiten Teilbereich dargestellt werden soll, kann eine Entscheidung 310 feststellen, ob ein Benutzerschnittstellen-(UI)Ereignis empfangen wurde. Wenn die Entscheidung 310 feststellt, dass ein UI-Ereignis empfangen wurde, so kann das UI-Ereignis verarbeitet werden 312, so dass der Anzeigebildschirm entsprechend aktualisiert werden kann. Alternativ, wenn die Entscheidung 310 feststellt, dass kein UI-Ereignis empfangen wurde, dann kann der Darstellungsprozess 300 für Medienobjekte zurückkehren, um den Block 308 zu wiederholen.
  • Sobald die Entscheidung 308 feststellt, dass ein anderes Medienobjekt im zweiten Teilbereich darzustellen ist, wird ein anderes anzuzeigendes Medienobjekt aus einer Mehrzahl von auf der tragbaren Medienvorrichtung abgelegten Medienobjekten bestimmt 314. Nach dem Block 314 kann der Darstellungsprozess 300 für Medienobjekte zurückkehren, um den Block 306 zu wiederholen, so dass eine zu dem neu bestimmten Medienobjekt korrespondierende Graphik im zweiten Teilbereich des Anzeigebildschirms angezeigt werden kann.
  • Demzufolge kann der Darstellungsprozess 300 für Medienobjekte gemäß einer Ausführungsform automatisch betrieben werden, um periodisch das im zweiten Teilbereich des Anzeigebildschirms angezeigte graphische Bild zu wechseln. Obwohl das graphische Bild periodisch gewechselt werden kann, kann die Anzeige des ersten Menüs verbleiben, bis eine Benutzerauswahl eine Navigation zu einem anderen Menü oder einer anderen Medieninformation bewirkt.
  • Zusätzlich können gemäß einer Ausführungsform Übergangseffekte verwendet werden, um die Benutzererfahrung zu verbessern, wenn das im zweiten Teilbereich des Anzeigebildschirms angezeigte graphische Bild von einem graphischen Bild zu einem anderen wechselt. Beispielsweise kann ein Überblendungseffekt verwendet werden, um von einer Anzeige eines früheren graphischen Bildes zur Anzeige eines neuen graphischen Bildes überzugehen.
  • Ebenso können in einer anderen Ausführungsform, während der Anzeige eines graphischen Bildes, verschiedene Effekte verwendet werden, um eine verbesserte Benutzererfahrung zu ermöglichen. Beispielsweise kann das angezeigte graphische Bild geschwenkt, gedreht, verzerrt, komprimiert, abgeschnitten usw. werden, während es im zweiten Teilbereich im Anzeigebildschirm angezeigt wird. Zum Beispiel ist in einer Ausführungsform der zweite Teilbereich des Anzeigebildschirms oft kleiner als die Größe des graphischen Bildes. In diesem Fall können Schwenken, Drehen, Verzerren, Komprimieren oder Abschneiden oder ähnliches dazu dienen, dass das graphische Bild gegenüber dem Benutzer besser freigelegt wird, obwohl die Größe des zweiten Teilbereichs begrenzt ist. Ein Abschneiden kann beispielsweise Enden oder Kanten eines graphischen Bildes abschneiden, um so besser in den zweiten Teilbereich hineinzupassen (bzw. damit zu korrelieren). Ein Komprimieren kann z. B. nichtlinear über das graphische Bild erfolgen, so dass Enden oder Kanten mehr komprimiert werden als zentrale Bereiche. In einer Implementierung kann das Schwenken, Drehen, Verzerren, Komprimieren, oder Abschneiden des im zweiten Teilbereich angezeigten graphischen Bildes automatisch (d. h. ohne Interaktion mit dem Benutzer) durch die tragbare elektronische Vorrichtung erfolgen. Beispielsweise kann das graphische Bild durch ein dynamisches Wechseln des Schwenkens, Drehens, Verzerrens, Komprimierens oder Abschneidens des graphischen Bildes animiert erscheinen oder erscheinen, als ob es einer Bewegung unterliegt, um verschiedene Bereiche des graphischen Bildes freizulegen.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines UI-Ereignisprozesses 400 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der UI-Ereignisprozess 400 ist beispielsweise ein Prozess, der für die Verwendung im Block 312 des Darstellungsprozesses 300 für Medienobjekte, wie in 3 illustriert, passend ist.
  • Der UI-Ereignisprozess kann mit einer Entscheidung 402 beginnen, die feststellt, ob ein neues Menü für einen ersten Teilbereich anzuzeigen ist. Wenn die Ent scheidung 402 feststellt, dass ein neues Menü anzuzeigen ist, so kann eine Entscheidung 404 feststellen, ob das neue Menü dasselbe Bildschirmlayout wie das aktuelle Menü aufweist. Wenn die Entscheidung 404 feststellt, dass das Anzeigebildschirmlayout nicht dasselbe ist, dann kann ein Übergang von dem existierenden Layout auf das neue Layout bestimmt werden 406. Dem Block 406 folgend oder unmittelbar der Entscheidung 404 folgend, wenn das Anzeigebildschirmlayout gleich ist, kann ein neues Menü in einem ersten Teilbereich des Anzeigebildschirms angezeigt werden 408. In einem Fall, in dem ein Übergang bestimmt wurde 406, wird die Anzeige 408 des neuen Menüs von dem alten Menü im alten Layout zu dem neuen Menü in dem neuen Layout in Einklang mit dem bestimmten Übergang wechseln.
  • Eine Entscheidung 410 kann feststellen, ob der Inhalt für den zweiten Teilbereich des Anzeigebildschirms von der Auswahl eines Medienobjekts aus dem neuen Menü abhängt. Wenn die Entscheidung 410 feststellt, dass der Inhalt für den zweiten Teilbereich von einer Auswahl des Medienobjekts aus dem neuen Menü abhängt, kann ein anzuzeigendes Medienobjekt basierend auf dem ausgewählten Menüobjekt bestimmt werden 412. Wenn beispielsweise das ausgewählte Menüobjekt eine Mediensammlung, wie z. B. ein Album ist, das eine damit assoziierte Bebilderung (z. B. ein Coverbild) aufweist, dann kann die Albumbebilderung als in dem zweiten Teilbereich des Anzeigebildschirms anzuzeigender Inhalt bestimmt werden. Dem Block 412 nachfolgend ist der UI-Ereignisprozess 400 zur Anzeige des neuen Menüs im ersten Teilbereich des Anzeigbildschirms übergegangen und hat einen im zweiten Teilbereich des Anzeigebildschirms anzuzeigenden Inhalt identifiziert. Folglich kann der UI-Ereignisprozess 400 nach dem Block 412 zum Block 306 des Darstellungsprozesses 300 für Medienobjekte zurückkehren, um ein graphisches Bild anzuzeigen, das zu dem identifizierten Inhalt des zweiten Teilbereichs des Anzeigebildschirms korrespondiert.
  • Andererseits, wenn die Entscheidung 410 des UI-Ereignisprozesses feststellt, dass der Inhalt des zweiten Teilbereichs des Anzeigebildschirms nicht von einer Aus wahl eines Medienobjekts aus dem neuen Menü abhängt, dann kann der UI-Ereignisprozess 400 zum Block 304 des Darstellungsprozesses 300 für Medienobjekte übergehen, wo das als nächstes anzuzeigende Medienobjekt aus der Mehrzahl von auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung abgelegten Medienobjekten bestimmt werden kann.
  • Wenn die Entscheidung 402 feststellt, dass kein neues Menü anzuzeigen ist, kann eine Entscheidung 414 feststellen, ob das UI-Ereignis eine Wiedergabeanforderung ist. Wenn die Entscheidung 414 feststellt, dass das UI-Ereignis eine Wiedergabeanforderung ist, dann kann auf dem Anzeigebildschirm Wiedergabeinformation angezeigt werden 416. Dem Block 416 folgend oder Entscheidung 414 folgend, wenn das UI-Ereignis keine Wiedergabeanforderung ist, kann eine andere Verarbeitung 418 ausgeführt werden. Die andere Verarbeitung 418 kann durchgeführt werden, um die anderen UI-Ereignisse auszuführen.
  • Die 5A bis 5E sind beispielhafte Anzeigebildschirme für eine tragbare elektronische Vorrichtung, die gemäß bestimmter Ausführungsformen der Erfindung dargestellt werden können. Zum Beispiel können ein oder mehrere dieser beispielhaften Anzeigebildschirme durch den in 1 illustrierten Bildschirmdarstellungsprozess 100, den in 2 illustrierten Bildschirmübergangsprozess 200, den in 3 illustrierten Darstellungsprozess für Medienobjekte oder jeden anderen passenden Prozess dargestellt werden.
  • 5A ist ein beispielhafter Anzeigebildschirm 500 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Anzeigebildschirm 500 weist einen ersten Teilbereich 502 und einen zweiten Teilbereich 504 auf. Der Anzeigebildschirm 500 kann auch als ein geteilter Bildschirm bezeichnet werden. Der erste Teilbereich 502 enthält ein Menü mit einer Liste von auswahlbaren Objekten. Der erste Teilbereich 502 kann ebenso eine Überschrift mit einem Namen 508 (z. B. Gerätetyp, Bezeichner oder Name) sowie einen Statusindikator 510 enthalten. Der Name 508 in 5A ist "Medienspieler", was zur Natur der tragbaren elektronischen Vorrichtung oder Applikationssoftware, die den Anzeigebildschirm 500 verwendet, korrespondiert. Der Statusindikator 510 kann jeden mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung assoziierten Statuszustand repräsentieren, wie z. B. Batteriestatus, Netzwerkverfügbarkeit, Alarmierungen (E-Mail, Kalender, usw.), Datenspeicherverfügbarkeit, usw.. Der zweite Teilbereich 504 kann ein graphisches Bild 512 enthalten und darstellen. In einer Ausführungsform wird der Anzeigebildschirm 500 auf einer Anzeige einer tragbaren elektronischen Vorrichtung dargestellt und das graphische Bild 512 repräsentiert ein auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung gespeichertes graphisches Bild. Beispielsweise kann das graphische Bild 512 eine Mediensammlung oder ein Medienobjekt repräsentieren, die bzw. das auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung gespeichert ist.
  • 5B ist ein beispielhafter Anzeigebildschirm 520 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Anzeigebildschirm 520 ist dem in 5A illustrierten Anzeigebildschirm 500 ähnlich. Allerdings stellt der zweite Teilbereich 504 des Anzeigebildschirms 520 ein graphisches Bild 522 dar. Das graphische Bild 522 ist ein unterschiedliches Bild, das der Anzeige des graphischen Bildes 512 nachfolgend angezeigt wird, wie in 5A. In einer Ausführungsform kann der zweite Teilbereich 504 periodisch ein unterschiedliches graphisches Bild anzeigen. Diese graphischen Bilder können digitale Medienobjekte, wie z. B. die auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung gespeicherten digitalen Medienobjekte repräsentieren.
  • 5C ein beispielhafter Anzeigebildschirm 540 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Anzeigebildschirm 540 repräsentiert einen Übergang von dem Anzeigebildschirm 500, wie in 5A illustriert, und dem Anzeigebildschirm 520, wie in 5B illustriert. In diesem Zusammenhang illustriert der zweite Teilbereich 504 eine Übergangsphase, wobei das graphische Bild 512 ausgeblendet und das graphische Bild 522 eingeblendet wird. Des Weiteren kann in einer Ausführungsform der zweite Teilbe reich 504 von dem graphischen Bild 512 zu dem graphischen Bild 522 übergehen, indem das graphische Bild 512 aus dem zweiten Teilbereich 504 heraus geschoben wird, während das graphische Bild 522 in den zweiten Teilbereich 504 herein geschoben wird. Infolgedessen hat das graphische Bild 512, wie in 5C illustriert, begonnen von rechts nach links herauszugleiten und das graphische Bild 522 hat begonnen von rechts nach links herein zu gleiten.
  • 5D ist ein beispielhafter Anzeigebildschirm 560 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Anzeigebildschirm 560 repräsentiert eine animierte Anzeige eines graphischen Bildes 562. Beispielsweise ist das graphische Bild 562 dasselbe wie das graphische Bild 522; allerdings unterliegt das graphische Bild 562 einer Bewegung, während das graphische Bild 522 stationär sein kann. Die auf das graphische Bild 562 angewendete Bewegung kann dazu dienen, eine benutzerfreundliche Animation bereitzustellen. Beispielsweise kann die Animation das graphische Bild 562 links, rechts, auf- und/oder abwärts bewegen. Allgemeiner, die Bewegung kann linear oder nichtlinear sein. Die Bewegung kann vorteilhaft sein, wie z. B. wenn das graphische Bild 562 eine Größe aufweist, die größer als der zweite Teilbereich 504 ist, wodurch es die Bewegung ermöglicht, das mehr von dem graphischen Bild 562 sichtbar wird. Zusätzlich oder alternativ kann das graphische Bild 562 gedreht und/oder verzerrt werden.
  • 5E ist ein beispielhafter Anzeigebildschirm 580 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Anzeigebildschirm 580 repräsentiert ein graphisches Bild 582, das eine verzerrte Version des graphischen Bildes 522 ist. Die Verzerrung des graphischen Bildes 582 bewirkt, dass das Bild mit einer Abbildungstiefe angezeigt wird. Die Abbildungstiefe kann dem graphischen Bild 582 eine dreidimensionale (3D) Erscheinung verleihen, obwohl das graphische Bild 582 nur eine zweidimensionale (2D) Wiedergabe ist. Das Verzerren kann vorteilhaft sein, wenn z. B. das graphische Bild 522 eine Größe aufweist, die größer ist als der zweite Teilbereich 504, wobei es das Verzerren ermöglicht, das mehr von dem graphischen Bild 582 sichtbar wird. Neben dem Verzerren des graphischen Bildes 582 kann das graphische Bild 582 auch horizontal komprimiert (oder verdichtet) werden, um den sichtbaren Bereich des Bildes zu erhöhen. Da graphische Bilder im Allgemeinen ihre Erscheinung beibehalten, obwohl eine Verzerrung oder Kompression angewandt wurde, kann das dargestellte graphische Bild, trotz einiger Störergebnisse aus der Verzerrung oder Kompression, eine hohe Qualität beibehalten.
  • In 5A bis 5E ist die Größe des ersten Teilbereichs 502 gleich der Größe des zweiten Teilbereichs 504. Allerdings enthält in einigen Ausführungsformen der erste Teilbereich 502 die primären Schnittstellenkomponenten. Infolgedessen ist in einigen Anzeigebildschirmlayouts der zweite Teilbereich 504 kleiner als der erste Teilbereich 502. Beispielsweise kann in anderen Layoutanordnungen der zweite Teilbereich 504 ein Drittel oder ein Viertel der Gesamtgröße (z. B. Breite) des Anzeigebildschirms umfassen. In solchen Fällen kann das oben erwähnte Bewegen und/oder Verzerren (z. B. in 5D und 5E) dazu beitragen, den Anteil des graphischen Bildes, der im zweiten Teilbereich 504 angezeigt werden kann (d. h. sichtbar ist) zu erhöhen.
  • Zusätzlich ist festzustellen, dass in den 5A bis 5E der erste Teilbereich 502 eine Überschrift mit einem Namen 508 und einem Statusindikator 510 enthält. Im Gegensatz dazu weist der zweite Teilbereich 504 jedoch keine solche Überschrift auf. Entsprechend ist in einer Ausführungsform der zweite Teilbereich 504 in der Lage, die vertikale Verwendung einer Anzeige zu maximieren, indem keine Überschrift aufgenommen wird. Bei tragbaren elektronischen Vorrichtungen ist die Anzeigevorrichtung (d. h. Bildschirmgröße) oft stark limitiert, so dass ein Maximieren der vertikalen Ausnutzung vorteilhaft ist.
  • Die 6A bis 6E sind beispielhafte Anzeigebildschirme für eine tragbare elektronische Vorrichtung, die gemäß bestimmter Ausführungsformen der Erfindung dargestellt werden können. Beispielsweise können ein oder mehrere dieser bei spielhaften Anzeigebildschirme durch den in 1 illustrierten Bildschirmdarstellungsprozess 100, den in 2 illustrierten Bildschirmübergangsprozess 200, den in 3 illustrierten Darstellungsprozess für Medienobjekte 300 oder den Darstellungsprozess 700 für Mediensammlungen dargestellt werden.
  • 6A ist ein beispielhafter Anzeigebildschirm 600 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Anzeigebildschirm 600 enthält einen ersten Teilbereich 602 und einen zweiten Teilbereich 604. Der erste Teilbereich 602 enthält ein Menü 605 mit einer Liste von auswählbaren Objekten. Ein Benutzer kann durch die Liste scrollen oder navigieren und bewirken, dass eines der auswählbaren Objekte visuell gekennzeichnet wird 606. Der erste Teilbereich 602 kann auch eine Überschrift 608 aufweisen, die einen Namen 610 für das Menü spezifizieren und/oder Statusinformationen 612 bereitstellen kann. Der zweite Teilbereich 604 kann ein graphisches Bild 614 darstellen. In einer Ausführungsform ist das graphische Bild 614 kontextrelevant. In einer Implementierung kann das graphische Bild 614 ein graphisches Bild betreffen, das zu dem Menü 605 kontextrelevant ist. Beispielsweise ist, wie in 6A dargestellt, das Menü 604 als "Musik" bezeichnet und so kann das graphische Bild 614 ein auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung verfügbares digitales Medienobjekt vom Musiktyp betreffen.
  • Von dem beispielhaften Anzeigebildschirm 600 kann der Benutzer der tragbaren elektronischen Vorrichtung durch eine Benutzeraktion (z. B. UI-Ereignis) das auswählbare Menü 605 auswählen, das visuell gekennzeichnet ist 606. Als Reaktion auf eine solche Benutzerauswahl wird ein anderer beispielhafter Anzeigebildschirm angezeigt, wie z. B. in 6C dargestellt. 6B illustriert einen Übergang von einer Anzeige des beispielhaften Anzeigebildschirms 600 (in 6A gezeigt) zu einer Anzeige eines anderen beispielhaften Anzeigebildschirms (in 6C gezeigt).
  • 6B ist ein beispielhafter Anzeigebildschirm 620 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Anzeigebildschirm 620 stellt einen Übergang von dem Anzeigebildschirm 600 auf einen anderen beispielhaften Anzeigebildschirm (6C) dar. Das erste Menü 605 für Musik unterliegt einem Übergang, wobei es sich von rechts nach links aus dem ersten Teilbereich 602 bewegt, während ein neues Menü 602 in den ersten Teilbereich 602 von rechts nach links im Bezug auf den ersten Teilbereich 602 eingefügt wird. Das neue Menü 622 ist ein Künstlermenü, in das automatisch aus dem ersten Menü 605 übergeleitet wird, sobald der Benutzer die Auswahl des auswählbaren Objekts 605, das visuell gekennzeichnet ist 606 (z. B. Künstler) bewirkt. Während des Übergangs kann der erste Teilbereich 602 auch vergrößert werden, während der zweite Teilbereich 604 verkleinert wird. Wie in 6B illustriert, kann nun weniger von dem graphischen Bild 614 im zweiten Teilbereich 604 dargestellt werden, da die Größe des zweiten Teilbereichs 604 verringert wurde (z. B. in der Breite). In diesem Beispiel ist ein Teil der linken Seite des graphischen Bildes 614 im Anzeigebildschirm 620 nicht länger sichtbar.
  • 6C ist ein beispielhafter Anzeigebildschirm 640 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Anzeigebildschirm 640 enthält den ersten Teilbereich 602 und den zweiten Teilbereich 604; allerdings ist in dieser Ausführungsform der erste Teilbereich 602 größer als der zweite Teilbereich 604. Der erste Teilbereich 602 enthält ein Menü 642 mit einer Liste aus auswählbaren Objekten. In dieser Ausführungsform betrifft das Menü 642 ein Künstlermenü und daher betreffen die auswählbaren Objekte die verschiedenen Künstler, die zur Auswahl zur Verfügung stehen. Ein Benutzer kann durch die Liste scrollen oder navigieren und bewirken, dass eines der auswahlbaren Objekte visuell gekennzeichnet wird. Der erste Teilbereich 602 kann auch eine Überschrift 608 aufweisen, die einen Namen 610 (z. B. Künstler) für das Menü spezifiziert und/oder Statusinformationen 612 (z. B. Batterie oder anderer Status) bereitstellt. Der zweite Teilbereich 604 kann ein graphisches Bild 644 darstellen. In einer Ausführungsform ist das graphische Bild 644 kontextrelevant. In ei ner Implementierung kann das graphische Bild 644 ein graphisches Bild betreffen, das zu dem Menü 642 kontextrelevant ist. Beispielsweise ist das Menü 642, wie in 6C illustriert, als "Künstler" bezeichnet und folglich kann das graphische Bild 644 ein auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung verfügbares digitales Medienobjekt vom Musiktyp betreffen.
  • 6D ist ein beispielhafter Anzeigebildschirm 660 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Anzeigebildschirm 660 in dieser Ausführungsform ist im Allgemeinen dem Anzeigebildschirm 640, wie in 6C illustriert, ähnlich. Allerdings wurde in 6D eines der auswählbaren Objekte (d. h. Künstler) aus dem Menü 642 visuell gekennzeichnet 646. Als ein Ergebnis kann das im zweiten Teilbereich 604 angezeigte graphische Bild 644' gewechselt werden, um kontextrelevant zu einem der auswählbaren Objekte zu sein, das visuell gekennzeichnet wurde 646. Beispielsweise kann das graphische Bild 644' eine Bebilderung für ein Album oder Lied des Künstlers "Air for all" betreffen.
  • 6E ist ein beispielhafter Anzeigebildschirm 680 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Anzeigebildschirm 680 in dieser Ausführungsform ist im Allgemeinen dem Anzeigebildschirm 660, wie in 6D illustriert, ähnlich. Allerdings ist in 6E das graphische Bild 644'' in einer verzerrten Form dargestellt. Wie in 6E illustriert, weist das graphische Bild 644'' eine Abbildungstiefe auf, die einen dreidimensionalen (3D) Effekt liefert. Der auf das graphische Bild 644'' angewandte Verzerrungsgrad oder der Betrag der Abbildungstiefe können vorbestimmt, dynamisch bestimmt oder benutzerbestimmt sein. Wenn der Benutzer bewirkt, dass ein anderes der auswählbaren Objekte visuell gekennzeichnet wird 646, kann das graphische Bild 644'' gewechselt werden, um so kontextrelevant zu dem visuell gekennzeichneten 646 auswählen Objekt zu bleiben.
  • In den 6A bis 6E weist der zweite Teilbereich 604 eine Größe auf, die gleich oder kleiner sein kann als die Größe des ersten Teilbereichs 602. Als Beispiele kann in einigen Anzeigebildschirmlayouts der zweite Teilbereich 604 die Hälfte, ein Drittel oder ein Viertel der Gesamtgröße (z. B. Breite) des Anzeigebildschirms ausmachen. In solchen Fällen können die oben erwähnte Bewegung und/oder Verzerrung dazu beitragen, den darstellbaren (d. h. sichtbaren) Bereich des graphischen Bildes im zweiten Teilbereich 604 zu vergrößern.
  • Zusätzlich ist festzustellen, dass in den 6A bis 6E der erste Teilbereich 602 eine Überschrift 608 mit einem Namen 610 und einem Statusindikator 512 enthalten kann. Im Gegensatz dazu enthält der zweite Teilbereich 604 jedoch keine solche Überschrift. Entsprechend kann in einer Ausführungsform die vertikale Ausnutzung einer Anzeige im zweiten Teilbereich 604 maximiert werden, indem keine Überschrift vorgesehen wird. Bei tragbaren elektronischen Vorrichtungen, ist die Anzeigevorrichtung (d. h. Bildschirmgröße) oft wesentlich limitiert, so dass eine Maximierung der vertikalen Ausnutzung vorteilhaft ist.
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines Darstellungsprozesses 700 für Mediensammlungen für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Darstellungsprozess 700 für Mediensammlungen wird beispielsweise durch eine tragbare elektronische Vorrichtung mit einer Anzeigevorrichtung ausgeführt, die im Betrieb verschiedene Anzeigebildschirme anzeigen kann.
  • Der Darstellungsprozess 700 für Mediensammlungen kann eine Liste von Mediensammlungsbezeichnern anzeigen 702. Eine Mediensammlung ist eine Gruppe von Medienobjekten, wie z. B. ein Album, eine Wiedergabeliste und ähnliches. Die Mediensammlungsbezeichner sind textartige und/oder graphische Bezeichner für Mediensammlungen. Beispielsweise kann ein Mediensammlungsbezeichner ein Name der Sammlung und/oder ein graphisches Bild (z. B. Icon oder Vorschaubild) für die Sammlung sein. Einer der angezeigten Mediensammlungsbezeichner kann sichtbar identifiziert werden 704. Beispielsweise kann einer der Mediensammlungsbezeichner markiert werden.
  • Als nächstes kann eine Entscheidung 706 feststellen, ob eine Benutzerauswahl in Bezug auf die angezeigte Liste von Mediensammlungsbezeichnern erfolgt ist. Soweit sie erfolgt ist, bewirkt die Benutzerauswahl die Auswahl einer der Mediensammlungen. Wenn die Entscheidung 706 feststellt, dass keine Benutzerauswahl erfolgt ist, dann kann eine Entscheidung 708 feststellen, ob ein anderes Benutzerschnittstellen-(UI)Ereignis angefordert wurde. Wenn die Entscheidung 708 feststellt, dass ein anderes UI-Ereignis angefordert wurde, dann kann eine andere Verarbeitung 710 durchgeführt werden, um das andere UI-Ereignis auszuführen. Andererseits, wenn die Entscheidung 708 feststellt, dass kein anderes UI-Ereignis empfangen wurde, dann kann der Darstellungsprozess 700 für Mediensammlungen zurückkehren, um die Blöcke 704 und 706 zu wiederholen, um eine Benutzerauswahl abzuwarten.
  • Sobald die Entscheidung 706 feststellt, dass eine Benutzerauswahl aus der Liste von Mediensammlungsbezeichnern erfolgt ist, kann eine Liste von Medienobjektbezeichnern innerhalb der ausgewählten Mediensammlung angezeigt werden. Einer der Medienobjektbezeichner, die in der Liste von Medienobjektbezeichnern angezeigt sind, kann visuell identifiziert werden 714. Zusätzlich kann gleichzeitig mit der Anzeige der Liste von Medienobjekten ein zu der ausgewählten Mediensammlung (oder dem identifizierten Medienobjekt) korrespondierendes graphisches Bild mit einem dreidimensionalen Effekt angezeigt werden 716. Der dreidimensionale (3D) Effekt ist nicht eine wirkliche 3D-Darstellung des graphischen Bildes, sondern stattdessen eine zweidimensionale (2D) Wiedergabe, die eine Abbildungstiefe aufweist. Der dreidimensionale Effekt kann daher in seiner Berechnung effizient sein, obwohl er doch eine Darstellung mit Abbildungstiefe liefert.
  • Als nächstes kann eine Entscheidung 718 feststellen, ob eine Benutzerauswahl in Bezug auf die Liste von Medienobjektbezeichnern erfolgt ist. Hier dient eine Be nutzerauswahl von einem der Medienobjektbezeichner dazu, ein Medienobjekt auszuwählen. Wenn die Entscheidung 718 feststellt, dass keine Benutzerauswahl empfangen wurde, so kann eine Entscheidung 720 feststellen, ob ein anderes UI-Ereignis empfangen wurde. Wenn die Entscheidung 720 feststellt, dass ein anderes UI-Ereignis empfangen wurde, kann der Darstellungsprozess 700 für Mediensammlungen die andere Verarbeitung durchführen 710. Andererseits, wenn die Entscheidung 720 feststellt, dass kein anderes UI-Ereignis empfangen wurde, kann der Darstellungsprozess 700 für Mediensammlungen zurückkehren, um die Blöcke 714 und 716 solange zu wiederholen, bis eine Benutzerauswahl empfangen wurde.
  • Wenn die Entscheidung 718 feststellt, dass eine Benutzerauswahl empfangen wurde, so kann das zu der ausgewählten Mediensammlung korrespondierende graphische Bild angezeigt werden 722 ohne die Liste der Medienobjektbezeichner anzuzeigen. Beispielsweise kann das zu der ausgewählten Mediensammlung korrespondierende graphische Bild angezeigt werden 722, wobei die volle Bildschirmfläche des Anzeigebildschirms ausgenutzt wird. Des Weiteren kann eine Wiedergabe des ausgewählten Medienobjekts initiiert werden 724. Das zu der ausgewählten Mediensammlung korrespondierende graphische Bild kann angezeigt verbleiben 722, während die Wiedergabe des ausgewählten Medienobjekts abläuft. In einer Ausführungsform kann das graphische Bild zumindest während eines Abschnitts der Wiedergabe manipuliert werden 724. Beispielsweise kann das graphische Bild automatisch kurz vor oder während wenigstens eines Abschnitts der Wiedergabe gedreht, verzerrt, geschwenkt oder in Schwingungen versetzt werden. Nach der Wiedergabe des ausgewählten Medienobjekts kann der Darstellungsprozess 700 für Mediensammlungen beendet werden.
  • Die 8A bis 8D sind beispielhafte Anzeigebildschirme für eine tragbare elektronische Vorrichtung, die gemäß bestimmter Ausführungsformen der Erfindung dargestellt werden können. Beispielsweise können ein oder mehrere dieser beispielhaften Anzeigebildschirme durch den in 1 illustrierten Bildschirmdar stellungsprozess 100, den in 2 illustrierten Bildschirmübergangsprozess 200, den in 3 illustrierten Darstellungsprozess für Medienobjekte 300, den Darstellungsprozess 700 für Mediensammlungen oder einen anderen passenden Prozess dargestellt werden. Allerdings sind diese beispielhaften Anzeigebildschirme insbesondere für die Darstellung im Rahmen des Darstellungsprozesses 700 für Mediensammlungen geeignet.
  • 8A ist ein beispielhafter Anzeigebildschirm 800 für eine tragbare elektronische Vorrichtung, der eine Liste 802 von Mediensammlungsbezeichnern gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt. Die Liste 802 in diesem Beispiel enthält Bezeichner für vier verschiedene Mediensammlungen. Die Bezeichner für jede Mediensammlung enthalten textartige Bezeichner 804 mit einem Namen 806 und eine Anzahl von Medienobjekten 808 (z. B. Lieder) aus der assoziierten Mediensammlung. Die Bezeichner für jede Mediensammlung können auch graphische Bezeichner 810 enthalten. Die graphischen Bezeichner 810 sind beispielsweise graphische Bilder, die mit der assoziierten Mediensammlung verknüpft sind. Wenn z. B. die Mediensammlungen Alben sind, so können die graphischen Bilder Albumbebilderungen sein. Wie in 8A illustriert, wird ein identifizierter Mediensammlungsbezeichner 812 innerhalb der Liste 802 visuell von den anderen Mediensammlungsbezeichnern innerhalb der Liste 802 abgesetzt. Beispielsweise kann die visuelle Kennzeichnung visuell den korrespondierenden Mediensammlungsbezeichner markieren. Eine Identifikationskennung 814 kann mit dem identifizierten Mediensammlungsbezeichner 812 angezeigt werden, um dem Benutzer zu signalisieren, dass der identifizierte Mediensammlungsbezeichner 812 ausgewählt werden kann. Der beispielhafte Anzeigebildschirm 800 kann auch eine Sammlungskategorie 816 (z. B. Künstler) und einen Statusindikator 818 aufweisen. In diesem Beispiel betrifft die Sammlungskategorie 816 einen Künstler (z. B. "The Beatles"), und der Statusindikator 818 gibt den Batteriestatus wieder. Alternativ kann der Statusindikator 818 jede Statuszustandassoziation mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung darstellen, wie z. B. Netzwerkverfügbarkeit, Alarmierungen (E-Mail, Kalender, usw.), Datenspeicherverfügbarkeit, usw..
  • 8B ist ein beispielhafter Anzeigebildschirm 840 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, der eine Liste 842 von Medienobjektbezeichnern und ein graphisches Bild 844 darstellt, das kontextrelevant ist. Wie in 8B illustriert, ist einer der Medienbezeichner 846 in der Liste 842 visuell von den anderen Medienobjektbezeichnern innerhalb der Liste 842 abgesetzt. Beispielsweise kann die visuelle Kennzeichnung ein visuelles Markieren des korrespondierenden Medienobjektbezeichners sein. Der beispielhafte Anzeigebildschirm 840 kann auch einen Mediensammlungsbezeichner 848 (z. B. Name) sowie einen Statusindikator 850 aufweisen. In diesem Beispiel betrifft der Mediensammlungsbezeichner 848 ein Label oder einen Namen (z. B. "Let it be") für eine bestimmte Mediensammlung und der Statusindikator 850 gibt den Batteriestatus wieder. Alternativ kann der Statusindikator 850 jede Statuszustandsassoziation der tragbaren elektronischen Vorrichtung darstellen, wie z. B. Netzwerkverfügbarkeit, Alarmierungen (E-Mail, Kalender, usw.), Datenspeicherverfügbarkeit, usw.. Effektiv hat der Anzeigebildschirm 840 zwei Teilbereiche (z. B. zwei Ausschnitte oder einen geteilten Bildschirm). Der erste Teilbereich enthält die Liste 842 zusammen mit dem Mediensammlungsbezeichner 848 und dem Statusindikator 850. Der erste Teilbereich kann auch als eine Karte bezeichnet werden. Der zweite Teilbereich enthält das graphische Bild 844. In einer Ausführungsform, wie in 8B illustriert, kann das graphische Bild 844 verzerrt angezeigt werden. Durch Verzerren des graphischen Bildes 844, wird das graphische Bild 844 mit einer Abbildungstiefe versehen, wobei die linke Seite des Bildes in die Anzeige zurückversetzt erscheint. Das Verzerren ermöglicht es auch, das graphische Bild 844 zu verdichten, um einen größeren Teil des Bildes innerhalb der begrenzten Fläche des zweiten Teilbereichs einzupassen.
  • 8C ist ein beispielhafter Anzeigebildschirm 860 eines graphischen Bildes während der Wiedergabe eines ausgewählten Medienobjekts für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Anzeigebildschirm 860 zeigt ein graphisches Bild 862 für ein bestimmtes Medienob jekt (z. B. "Lied 1") an. Der Anzeigebildschirm 860 zeigt auch einen Titel 864 für das bestimmte Medienobjekt und einen Mediensammlungsnamen 866 (z. B. Albumname) an. Der beispielhafte Anzeigebildschirm 860 kann ebenso einen Künstlerbezeichner 868 und einen Statusindikator 870 aufweisen. In diesem Beispiel betrifft der Künstlerbezeichner 868 einen Künstlername (z. B. "The Beatles"), der mit dem bestimmten Medienobjekt assoziiert ist, und der Statusindikator 870 gibt den Batteriestatus wieder. Alternativ kann der Statusindikator 870 jede Statuszustandassoziation mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung darstellen, wie z. B. Netzwerkverfügbarkeit, Alarmierungen (E-Mail, Kalender, usw.), Datenspeicherverfügbarkeit, usw.. In einer Ausführungsform kann das graphische Bild 862 in einer gedrehten oder verzerrten Weise angezeigt werden. Wie in 8C illustriert wird das graphische Bild 862 unter einem Winkel angezeigt und das graphische Bild ist nicht vollständig auf der Anzeige sichtbar.
  • In einer Implementierung kann der beispielhafte Anzeigebildschirm 840, der in 8B gezeigt ist, einen Anzeigebildschirm darstellen, der angezeigt wird, nachdem eine Auswahl einer Mediensammlung (z. B. "Let it be") von dem in 8A illustrierten beispielhaften Anzeigebildschirm 800 erfolgt ist. In einer Implementierung, kann der in 8C illustrierte beispielhafte Anzeigebildschirm 816 einen Anzeigebildschirm darstellen, der angezeigt wird, nachdem die Auswahl eines Medienobjekts ("Lied 1") aus dem in 8B illustrierten beispielhaften Anzeigebildschirm 840 erfolgt ist. Der beispielhafte Anzeigebildschirm 840 hat ein zweitteiliges (oder geteiltes) Layout, während die beispielhaften Anzeigebildschirme 800 und 860 einteilige Layouts aufweisen. Der beispielhafte Anzeigebildschirm 800 weist ein Listen- oder Menülayout auf, während der beispielhafte Anzeigebildschirm ein Wiedergabelayout aufweist.
  • 8D ist ein beispielhafter Anzeigebildschirm 880 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, der eine Liste 882 von Medienobjektbezeichnern und ein graphisches Bild 884 darstellt, das kontextrelevant ist. Hier kann der beispielhafte Anzeigebildschirm 880 in einem Beispiel dem beispielhaften Anzeigebildschirm 840 als Reaktion auf eine Benutzereingabe (z. B. UI-Ereignis zur Anzeige einer nächsten Mediensammlung) nachfolgen. Die nächste Mediensammlung wird in der Liste 802 von Mediensammlungen, die durch den beispielhaften Anzeigebildschirm 800 aus 8A illustriert wird, angezeigt. Wie in 8D illustriert, ist innerhalb der Liste 882 einer der Medienobjektsbezeichner 886 visuell von den anderen Medienobjektbezeichnern innerhalb der Liste 882 abgehoben. Beispielsweise kann die visuelle Kennzeichnung eine visuelle Markierung des korrespondierenden Medienobjektbezeichners sein. Der beispielhafte Anzeigebildschirm 880 kann auch einen Mediensammlungsbezeichner 888 (z. B. Name) und einen Statusindikator 890 aufweisen. In diesem Beispiel betrifft der Mediensammlungsbezeichner 888 ein Label oder einen Namen (z. B. "Love") für eine bestimmte Mediensammlung und der Statusindikator 890 gibt den Batteriestatus wieder. Alternativ kann der Statusindikator 850 jede Statuszustandassoziation mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung darstellen, wie z. B. Netzwerkverfügbarkeit, Alarmierungen (E-Mail, Kalender, usw.), Datenspeicherverfügbarkeit, usw.. Effektiv weist der Anzeigebildschirm 880 zwei Teilbereiche (z. B. zwei Ausschnitte oder einen geteilten Bildschirm) auf. Der erste Teilbereich enthält die Liste 882 zusammen mit dem Mediensammlungsbezeichner 888 und dem Statusindikator 890. Der erste Teilbereich kann auch als Karte bezeichnet werden. Der zweite Teilbereich enthält das graphische Bild 884. In einer Ausführungsform kann, wie in 8D illustriert, das graphische Bild 884 in einer verzerrten Weise angezeigt werden. Durch Verzerren des graphischen Bildes 884 wird das graphische Bild 884 mit einer Abbildungstiefe versehen, wobei die linke Seite des Bildes in die Anzeige zurückversetzt erscheint. Das Verzerren ermöglicht es auch, das graphische Bild 884 zu verdichten, um einen größeren Teil des Bildes innerhalb der limitierten Fläche des zweiten Teilbereichs einzupassen.
  • In verschiedenen oben diskutierten Ausführungsformen, Implementierungen oder Beispielen kann ein Anzeigebildschirm ein Layout aus zwei Teilbereichen (oder einem geteilten Bildschirm) aufweisen. In einer Ausführungsform kann einer der Teilbereiche Daten auf eine verzerrte Weise anzeigen. In einer anderen Ausfüh rungsform können zwei der Teilbereiche Daten in einer verzerrten Weise anzeigen. Die Verzerrung für einen Teilbereich kann gegensätzlich zu der Verzerrung für den zweiten Teilbereich sein. Beispielsweise könnte ein Anzeigebildschirm mit zwei Teilbereichen, die beide verzerrt sind, nützlich sein, um virtuell Fotos oder Albumbebilderungen durchzublättern. Im Allgemeinen können bei einem Bildschirm mit zwei oder mehreren Teilbereichen jeder einzelne oder mehrere der Teilbereiche verzerrt werden.
  • Eine elektronische Vorrichtung mit einem Anzeigebildschirm weist oft eine Mehrzahl verschiedener zur Anzeige zur Verfügung stehender Anzeigebildschirme auf. Beispielsweise kann ein Benutzer mit der elektronischen Vorrichtung interagieren, um durch eine Hierarchie von Anzeigebildschirmen zu navigieren, um auf Daten (z. B. Informationen oder Medienwiedergaben) auf der elektronischen Vorrichtung zuzugreifen.
  • Anzeigebildschirme können auch als graphische Benutzerschnittstellen bezeichnet werden. Die graphischen Benutzerschnittstellen werden auf einer Anzeige einer elektronischen Vorrichtung dargestellt. Beispielsweise kann die elektronische Vorrichtung ein mobiles Computergerät, wie z. B. ein handgehaltenes Gerät (z. B. Mobiltelefon, tragbarer Medienspieler, persönlicher digitaler Assistent) sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann ein Anzeigebildschirm mit einer Mehrzahl von Ausschnitten die entsprechenden Größen der Ausschnitte, abhängig von Benutzerinteraktionen, anpassen. In einer Implementierung kann der erste Ausschnitt vergrößert werden und ein zweiter Ausschnitt verkleinert werden, wenn ein Benutzer mit dem ersten Ausschnitt interagiert. Wenn beispielsweise ein Benutzer ein Objekt in einem bestimmten Ausschnitt identifiziert, dann kann der entsprechende Ausschnitt vergrößert werden, um einen größeren Bereich für die visuelle Darstellung wenigstens des identifizierten Objekts bereitzustellen. Hier wird in einem Lösungsansatz der bestimmte Ausschnitt entweder immer vergrößert oder der bestimmte Ausschnitt wird nur vergrößert, wenn dies für die visuelle Darstellung wenigstens des identifizierten Objekts vorteilhaft ist. Wenn die verschiedenen Ausschnitte zu unterschiedlichen Größen übergehen, können ein oder mehrere Übergangseffekte (z. B. Animation, Überblenden, Kens-Burn-Effekt, usw.) verwendet werden.
  • 9A ist ein Flussdiagramm eines Darstellungsprozesses 900 für Anzeigebildschirme für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Darstellungsprozess 900 für Anzeigebildschirme wird beispielsweise durch eine elektronische Vorrichtung mit einer Anzeige ausgeführt. Der Darstellungsprozess 900 für Anzeigebildschirme bewirkt die Anzeige eines Anzeigebildschirms auf der Anzeige der elektronischen Vorrichtung. Der Anzeigebildschirm reagiert auf Benutzerinteraktionen, um sein Darstellungsformat zu verändern oder zu wechseln.
  • Der Darstellungsprozess 900 für Anzeigebildschirme kann initial einen Anzeigebildschirm mit mehreren Ausschnitten unter Verwendung einer Standarddarstellung anzeigen 902. Eine Darstellung wird verwendet, um einen Anzeigebildschirm anzuzeigen. Im Falle eines Mehrfachausschnittanzeigebildschirms kann die Standarddarstellung, die Attribute (z. B. Größe) für die verschiedenen Ausschnitte des Anzeigebildschirms spezifizieren. Beispielsweise könnte die Standarddarstellung mit einem Anzeigebildschirm mit einem ersten und einem zweiten Ausschnitt gleicher Größe assoziiert sein.
  • Als nächstes kann eine Entscheidung 904 feststellen, ob eine Benutzeraktion in Bezug auf den ersten Ausschnitt empfangen wurde. Der erste Ausschnitt kann erste Daten anzeigen und der zweite Ausschnitt kann zweite Daten anzeigen. Die angezeigten Daten können variieren, können jedoch Graphik (einschließlich Bilder) und/oder Text (einschließlich von Listen, Menüs oder Informationen) enthalten. Eine Benutzeraktion in Bezug auf den ersten Ausschnitt kann eine Identifikation oder eine Auswahl eines Teils der ersten angezeigten Daten sein. Wenn die Entscheidung 904 feststellt, dass eine Benutzeraktion in Bezug auf den ersten Ausschnitt empfangen wurde, kann der erste Ausschnitt des Anzeigebildschirms vergrößert werden 906, wobei eine vergrößerte Darstellung verwendet wird. Hier bewirkt die vergrößerte Darstellung eine Vergrößerung der Anzeigefläche für wenigstens einen Teil des ersten Ausschnitts. Typischerweise wird der zweite Ausschnitt reduziert, wenn der erste Ausschnitt vergrößert wird, so dass die gesamte Bildschirmanzeigefläche konstant bleibt.
  • Andererseits, wenn die Entscheidung 904 feststellt, dass keine Benutzerinteraktion in Bezug auf den ersten Ausschnitt empfangen wurde, so stellt eine Entscheidung 908 fest, ob eine Benutzerinteraktion in Bezug auf den zweiten Ausschnitt empfangen wurde. Wenn die Entscheidung 908 feststellt, dass eine Benutzerinteraktion in Bezug auf den zweiten Ausschnitt empfangen wurde, kann der zweite Ausschnitt des Anzeigebildschirms vergrößert werden 910, wobei eine vergrößerte Darstellung verwendet wird. Hier bewirkt die vergrößerte Darstellung eine Vergrößerung der Anzeigefläche für wenigstens einen Teil des zweiten Ausschnitts. Typischerweise wird der erste Ausschnitt verkleinert, wenn der zweite Ausschnitt vergrößert wird, so dass die gesamte Bildschirmanzeigefläche konstant bleibt.
  • Nach den Blöcken 906 und 910, sowie nach der Entscheidung 908, wenn keine Benutzerinteraktion in Bezug auf den zweiten Ausschnitt empfangen wurde, kann eine Entscheidung 912 feststellen, ob ein neuer Anzeigebildschirm anzuzeigen ist. Eine Benutzerinteraktion kann eine Auswahl sein und bewirken, dass ein nachfolgender oder nächster Anzeigebildschirm angezeigt wird. Beispielsweise ist oft eine Mehrzahl von Anzeigebildschirmen mit einer hierarchischen Anordnung assoziiert, die Navigation und Auswahl bestimmter Daten aus einer größeren Menge von Daten ermöglicht. Infolgedessen kann ein Benutzer typischerweise eine hierarchische Anordnung von Anzeigebildschirmen durchqueren, indem er von einem Anzeigebildschirm zu einem anderen übergeht. Wenn die Entscheidung 912 feststellt, dass ein neuer Anzeigebildschirm anzuzeigen ist, dann kann der Darstellungsprozess 900 für Anzeigebildschirme zurückkehren, um den Block 902 und nachfolgende Blöcke zur Verarbeitung in Bezug auf einen neuen Anzeigebildschirm zu wiederholen. Alternativ, wenn die Entscheidung 912 feststellt, dass kein neuer Anzeigebildschirm anzuzeigen ist, dann kehrt der Darstellungsprozess 900 für Anzeigebildschirme zurück, um die Entscheidung 904 und nachfolgende Blöcke für eine fortgesetzte Verarbeitung in Bezug auf den aktuellen Anzeigebildschirm zu wiederholen.
  • Ein Beispiel für den Darstellungsprozess 900 für Anzeigebildschirme besteht darin, dass die in dem ersten Ausschnitt angezeigten ersten Daten eine Liste (z. B. Menü) von auswählbaren Objekten darstellen, und die in dem zweiten Ausschnitt angezeigten zweiten Daten zumindest zu einem Teil der ersten Daten kontextbezogen sind. Wenn der Benutzer mit dem ersten Ausschnitt interagiert, um die Liste auswählbarer Objekte zu scrollen oder zu durchlaufen und so ein Objekt in der Liste zu identifizieren, so kann der erste Ausschnitt vergrößert werden, so dass die Navigation und Ansicht des ersten Ausschnitts erleichtert wird. Typischerweise wird der zweite Ausschnitt verkleinert, wenn der erste Ausschnitt vergrößert wird. Zusätzlich können die zweiten Daten dynamisch angepasst werden, um zu dem ausgewählten Objekt aus der in dem ersten Ausschnitt angezeigten Liste kontextrelevant zu sein. In diesem Beispiel kann der Benutzer auch mit dem zweiten Ausschnitt interagieren. Entsprechend kann, wenn der Benutzer nachfolgend mit dem zweiten Ausschnitt interagiert, der zweite Ausschnitt vergrößert werden, so dass die Ansicht der zweiten Daten erleichtert wird. Typischerweise wird der erste Ausschnitt verkleinert, wenn der zweite Ausschnitt vergrößert wird. Entsprechend wird in diesem Beispiel, der zu einer Benutzerinteraktion korrespondiere Ausschnitt vergrößert, während der andere korrespondiere Ausschnitt verkleinert wird.
  • 9B ist ein Flussdiagramm eines Darstellungsprozesses 920 für Anzeigebildschirme für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Darstellungsprozess 920 für Anzeigebildschirme wird z. B. durch eine elektronische Vorrichtung mit einer Anzeige ausgeführt. Der Dar stellungsprozess 920 für Anzeigebildschirme bewirkt die Anzeige eines Anzeigebildschirms auf der Anzeige der elektronischen Vorrichtung. Der Anzeigebildschirm reagiert auf Benutzerinteraktionen, um sein Darstellungsformat zu ändern oder zu wechseln.
  • Der Darstellungsprozess 920 für Anzeigebildschirme kann initial einen Anzeigebildschirm mit einer Mehrzahl von Ausschnitten unter Verwendung einer Standarddarstellung anzeigen 922. Eine Darstellung wird verwendet, um einen Anzeigebildschirm anzuzeigen. Im Falle eines Mehrfachausschnittanzeigebildschirms kann die Standarddarstellung, die Attribute (z. B. Größe) für die mehreren Ausschnitte des Anzeigebildschirms spezifizieren. Zum Beispiel könnte die Standarddarstellung mit einem Anzeigebildschirm mit ersten und zweiten Ausschnitte gleicher Größe assoziiert sein.
  • Als nächstes kann eine Entscheidung 924 feststellen, ob eine Benutzerinteraktion in Bezug auf den ersten Ausschnitt empfangen wurde. Der erste Ausschnitt kann erste Daten anzeigen und der zweite Ausschnitt kam zweite Daten anzeigen. Die angezeigten Daten können variieren, können jedoch Graphik (einschließlich Bilder) und/oder Text (einschließlich von Listen, Menüs oder Informationen) enthalten. Eine Benutzerinteraktion in Bezug auf den ersten Ausschnitt kann eine Identifikation oder eine Auswahl eines Teils der ersten angezeigten Daten sein. Wenn die Entscheidung 924 feststellt, dass eine Benutzerinteraktion in Bezug auf den ersten Ausschnitt empfangen wurde, kann der erste Ausschnitt des Anzeigebildschirms unter Verwendung einer vergrößerten Darstellung vergrößert werden 926. Hier bewirkt die vergrößerte Darstellung eine vergrößerte Anzeigefläche für wenigstens einen Teil des ersten Ausschnitts. Typischerweise wird der zweite Ausschnitt verkleinert, wenn der erste Ausschnitt vergrößert wird, so dass die gesamte Bildschirmanzeigefläche konstant bleibt. Wenn der zweite Ausschnitt verkleinert wird, können die zweiten Daten modifiziert werden, um besser in den zweiten Ausschnitt zu passen, der eine verringerte Größe aufweist. Die Modifikation der zweiten Daten kann ein Skalieren, Abschneiden, Deformieren oder Komprimieren umfassen. In einer Implementierung werden die zweiten Daten basierend auf der Benutzerinteraktion mit dem ersten Ausschnitt dynamisch bestimmt. Beispielsweise können die zweiten Daten zu wenigstens einem Teil der ersten Daten im ersten Ausschnitt, die durch die Benutzerinteraktion identifiziert werden, kontextbezogen sein. Es ist auch festzustellen, dass der zweite Ausschnitt möglicherweise keine Benutzerinteraktionen empfangen kann. Wenn die Entscheidung 924 feststellt, dass keine Benutzerinteraktion in Bezug auf den ersten Ausschnitt empfangen wurde, kann eine Entscheidung 928 feststellen, ob ein Zeitablauf für Benutzeraktionen aufgetreten ist. Wenn die Entscheidung 928 feststellt, dass keine Benutzerinteraktion für den ersten Ausschnitt innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne aufgetreten ist, so kann der angezeigte Anzeigebildschirm zurückkehren 930 und den Anzeigebildschirm wieder unter Verwendung der Standarddarstellung darstellen.
  • Nach den Blöcken 926 und 930 sowie nach der Entscheidung 928, wenn keine Benutzerinteraktion in Bezug auf den zweiten Ausschnitt empfangen wurde, kann eine Entscheidung 932 feststellen, ob ein neuer Anzeigebildschirm anzuzeigen ist. Eine Benutzerinteraktion kann eine Auswahl sein und bewirken, dass ein nachfolgender oder nächster Anzeigebildschirm angezeigt wird. Beispielsweise ist oft eine Mehrzahl von Anzeigebildschirmen mit einer hierarchischen Anordnung assoziiert, die Navigation und Auswahl bestimmter Daten aus einer größeren Menge von Daten ermöglicht. Entsprechend kann ein Benutzer typischerweise eine hierarchische Anordnung von Anzeigebildschirmen durchlaufen, indem er von einem Anzeigebildschirm zu einem anderen übergeht. Wenn die Entscheidung 932 feststellt, dass ein neuer Anzeigebildschirm anzuzeigen ist, dann kann der Darstellungsprozess 900 für Anzeigebildschirme zurückkehren, um den Block 922 und nachfolgende Blöcke zur Verarbeitung in Bezug auf einen neuen Anzeigebildschirm zu wiederholen. Alternativ, wenn die Entscheidung 932 feststellt, dass kein neuer Anzeigebildschirm anzuzeigen ist, dann kann der Darstellungsprozess 920 für Anzeigebildschirme zurückkehren, um die Entscheidung 924 und nach folgende Blöcke für eine fortlaufende Verarbeitung in Bezug auf den aktuellen Anzeigebildschirm zu wiederholen.
  • Ein Beispiel für den Darstellungsprozess für Anzeigebildschirme besteht darin, dass die in dem ersten Ausschnitt angezeigten ersten Daten eine Liste (z. B. Menü) auswählbarer Objekte und die in dem zweiten Ausschnitt angezeigten zweiten Daten, Daten darstellen, die zumindest zu einem Teil der ersten Daten kontextbezogen sind. Wenn der Benutzer mit dem ersten Ausschnitt interagiert, um die Liste auswählbarer Objekte zu scrollen oder zu durchlaufen und so ein Objekt aus der Liste zu identifizieren, werden die zweiten Daten dynamisch angepasst, um kontextbezogen zu dem ausgewählten Objekt, in der in dem ersten Ausschnitt angezeigten Liste zu sein. Des Weiteren, wenn das Scrollen oder Durchlaufen der Liste im ersten Ausschnitt durchgeführt wird, wird der erste Ausschnitt vergrößert, so dass die Navigation und Ansicht des ersten Ausschnitts erleichtert wird. In einigen Ausführungsformen kann der erste Ausschnitt automatisch zur Standarddarstellung zurückkehren, nachdem in Bezug auf den ersten Ausschnitt für mehr als eine vorbestimmte Zeitdauer keine Benutzerinteraktion aufgetreten ist.
  • Die 9C und 9D sind Flussdiagramme eines Darstellungsprozesses 940 für Anzeigebildschirme für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Darstellungsprozess 940 für Anzeigebildschirme wird beispielsweise durch eine elektronische Vorrichtung mit einer Anzeige durchgeführt. Der Darstellungsprozess 940 für Anzeigebildschirme bewirkt die Anzeige eines Anzeigebildschirms auf der Anzeige der elektronischen Vorrichtung. Der Anzeigebildschirm reagiert auf Benutzerinteraktionen, um seine Darstellung zu ändern oder zu wechseln.
  • Der Darstellungsprozess 940 für Anzeigebildschirme kann initial einen Anzeigebildschirm mit einer Mehrzahl von Ausschnitten unter Verwendung einer Standarddarstellung anzeigen 942. Eine Darstellung wird verwendet, um einen Anzeigebildschirm anzuzeigen. Im Falle eines Mehrfachausschnittanzeigebildschirms kann die Standarddarstellung die Attribute (z. B. Größe) für die Mehrzahl von Ausschnitten auf dem Anzeigebildschirm spezifizieren. Beispielsweise könnte die Standarddarstellung mit einem Anzeigebildschirm mit ersten und zweiten Ausschnitten gleicher Größe assoziiert sein.
  • Als nächstes stellt eine Entscheidung 944 fest, ob eine Benutzereingabe in Bezug auf den ersten Ausschnitt empfangen wurde. Es wird angenommen, dass der erste Ausschnitt ein Menü mit einer Mehrzahl von auswählbaren Objekten anzeigt. Eine Benutzereingabe in Bezug auf den ersten Ausschnitt kann eine Auswahl von einem der in dem ersten Ausschnitt angezeigten auswählbaren Objekten sein. Wenn die Entscheidung 944 feststellt, dass eine Benutzereingabe in Bezug auf den ersten Ausschnitt empfangen wurde, so kann eine Entscheidung 946 feststellen, ob die Benutzereingabe zu einer Auswahl eines Menüobjekts korrespondiert. Beispielsweise kann der erste Ausschnitt des Anzeigebildschirms eine Mehrzahl auswählbarer Objekte eines Menüs darstellen. Die Entscheidung 946 bestimmt, ob die Benutzereingabe in Bezug auf den ersten Ausschnitt eines der auswählbaren Objekte auswählt. Wenn die Entscheidung 946 feststellt, dass ein auswählbares Objekt im ersten Ausschnitt ausgewählt wurde, kann ein nächster Anzeigebildschirm angezeigt werden 948. Beispielsweise ist oft eine Mehrzahl von Anzeigebildschirmen mit einer hierarchischen Anordnung assoziiert, die Navigation und Auswahl bestimmter Daten aus einer größeren Datenmenge ermöglicht. Entsprechend durchläuft der Benutzer typischerweise die hierarchische Anordnung von Anzeigebildschirmen durch Übergang von einem Anzeigebildschirm zu einem anderen.
  • Andererseits, wenn die Entscheidung 946 feststellt, dass die Benutzereingabe in Bezug auf den ersten Ausschnitt keine Auswahl eines Menüobjekts darstellt, wird angenommen, dass die Benutzereingabe eine Identifikation eines Menüobjekts aus den auswählbaren Objekten des Menüs darstellt. Beispielsweise kann ein Menüobjekt identifiziert werden, indem das Menüobjekt (z. B. über eine Scrollaktion) markiert wird. Entsprechend kann als Reaktion auf eine Benutzereingabe die An zeige der auswählbaren Menüobjekte im ersten Ausschnitt aktualisiert werden 950. Als nächstes bestimmt eine Entscheidung 952, ob das identifizierte Menüobjekt eine zusätzliche Anzeigefläche für seine Darstellung rechtfertigt. Wenn die Entscheidung 952 feststellt, dass das identifizierte Menüobjekt keine zusätzliche Anzeigefläche rechtfertigt, kann die Anzeige des auswählbaren Menüobjekts im ersten Ausschnitt aktualisiert werden 954. Durch Aktualisierung 954 der Anzeige des auswählbaren Menüobjekts in dem ersten Ausschnitt kann das identifizierte Menüobjekt unverwechselbar identifiziert werden. Beispielsweise kann das identifizierte Menüobjekt unverwechselbar identifiziert werden, indem das identifizierte Menüobjekt visuell markiert wird.
  • Andererseits, wenn die Entscheidung 952 feststellt, dass das identifizierte Menüobjekt zusätzliche Anzeigefläche rechtfertigt, kann die Anzeige des auswählbaren Menüobjekts in dem ersten Ausschnitt aktualisiert werden 956, indem eine vergrößerte Darstellung verwendet wird. Die vergrößerte Darstellung bewirkt eine Vergrößerung der Anzeigefläche für wenigstens einen Teil des ersten Ausschnitts. In einem Beispiel kann die gesamte Anzeigefläche für den ersten Ausschnitt vergrößert werden. In einem anderen Beispiel kann nur ein Teil der Anzeigefläche, die mit dem identifizierten Menüobjekt assoziiert ist, vergrößert werden. Nach den Blöcken 954 und 956 kehrt der Darstellungsprozess 940 für Anzeigebildschirme zurück, um die Entscheidung 944 und nachfolgende Blöcke zu wiederholen, so dass nachfolgende Benutzereingaben ähnlich verarbeitet werden können.
  • Zusätzlich, wenn die Entscheidung 944 feststellt, dass keine Benutzereingabe in Bezug auf den ersten Ausschnitt empfangen wurde, stellt eine Entscheidung 958 fest, ob eine vergrößerte Darstellung aktiv ist. Wenn die Entscheidung 958 feststellt, dass eine vergrößerte Darstellung aktiv ist, stellt eine Entscheidung 960 fest, ob ein Zeitablauf für den Empfang für Benutzeraktionen aufgetreten ist. Wenn die Entscheidung 960 feststellt, dass ein Zeitablauf für Benutzeraktionen aufgetreten ist, dann wird die Anzeige aktualisiert 962, um wieder unter Verwendung der Standarddarstellung den Anzeigebildschirm darzustellen. Des Weiteren, wenn die Entscheidung 958 feststellt, dass die vergrößerte Darstellung nicht aktiv ist, oder selbst wenn sie aktiv ist, für den Fall, dass die Entscheidung 960 feststellt, dass ein Zeitablauf für Benutzereingaben abgelaufen ist, dann bewirkt die Verarbeitung des Darstellungsprozesses 940 für Anzeigebildschirme, dass der Block 962 übersprungen wird. Nach dem Block 962 sowie nach den Entscheidungen 958 und 960, wenn die vergrößerte Darstellung inaktiv ist oder wenn kein Zeitablauf für den Empfang von Benutzeraktionen aufgetreten ist, kann der Darstellungsprozess 940 für Anzeigebildschirme zurückkehren, um die Entscheidung 944 und nachfolgende Blöcke zu wiederholen, so dass nachfolgende Benutzereingaben ähnlich verarbeitet werden können.
  • Die 10A bis 10C zeigen beispielhafte Anzeigebildschirme gemäß verschiedener Ausführungsformen der Erfindung. Diese Anzeigebildschirme haben erste und zweite Ausschnitte, die verwendet werden, um Daten anzuzeigen. Ein Anzeigebildschirm hat eine endliche Fläche und der Anzeigebildschirm wird auf den ersten und zweiten Ausschnitt aufgeteilt. In einer Ausführungsform kann wenigstens ein Teil eines der Ausschnitte auf einem Anzeigebildschirm dynamisch und auf einer Benutzerinteraktion in Bezug auf durch den Anzeigebildschirm angezeigte Daten in seiner Größe verändert werden.
  • 10A illustriert einen Anzeigebildschirm 1000 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Anzeigebildschirm 1000 enthält einen ersten Ausschnitt 1002 und einen zweiten Ausschnitt 1004. Der erste Ausschnitt 1002 kann eine Liste von auswählbaren Medienobjekten anzeigen, namentlich Medienobjekt A, Medienobjekt B und Medienobjekt C. Der zweite Ausschnitt 1002 kann Daten anzeigen, die kontextassoziiert mit den im ersten Ausschnitt 1002 angezeigten Daten sind. Insbesondere können, wie in 10A illustriert, die in dem zweiten Ausschnitt 1002 angezeigten Daten ein Bild 1008 und Text 1010 enthalten, die sich auf das Medienobjekt A beziehen. In dieser Ausführungsform ist eines der Medienobjekte, die in dem ersten Ausschnitt 1006 aufgelistet sind, betitelt, mit einem Label versehen oder unter Verwendung einer Textbeschreibung beschrieben, die wahlweise die Breite des ersten Ausschnitts, wie in 10A gezeigt, überschreiten kann. Der Anzeigebildschirm 1000, wie in 10A illustriert, kann als eine Standarddarstellung betrachtet werden.
  • 10B illustriert einen Anzeigebildschirm 1020 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Anzeigebildschirm 1020 enthält einen ersten Ausschnitt 1022 und einen zweiten Ausschnitt 1024. Der erste Ausschnitt 1022 kann eine Liste von auswählbaren Medienobjekten, namentlich Medienobjekt A, Medienobjekt B und Medienobjekt C anzeigen. Hier hat ein Benutzer mit dem ersten Ausschnitt interagiert, um den "Medienobjekt C Remix" auszuwählen. Entsprechend ist in diesem Beispiel Label, Titel oder die andere Beschreibung für den "Medienobjekt C Remix" größer als jeder der Labels, Titel oder anderer Beschreibungen, die in dem ersten Ausschnitt 1002 des Anzeigebildschirms 1020 angezeigt sind. Als Ergebnis kann der Anzeigebildschirm 1020 einen größeren Teil seiner Anzeigebildschirmfläche dem ersten Ausschnitt 1022 zuordnen. Entsprechend hat, wie in 10B gezeigt, der erste Ausschnitt 1022 ein größeres Ausmaß als der zweite Ausschnitt 1024. Durch den vergrößerten ersten Ausschnitt 1022 kann die längere Medienbeschreibung, namentlich "Medienobjekt C Remix", innerhalb des ersten Ausschnitts 1022 vollständig sichtbar sein. Wenn allerdings der erste Ausschnitt 1022 größer wird, so wird der zweite Ausschnitt 1024 kleiner. Da die Größe des zweiten Ausschnitts 1024 im Vergleich zum zweiten Teilbereich 1004, wie in 10A illustriert, verringert wird, um dieselbe Information im zweiten Ausschnitt 1024 darzustellen, können in einer Ausführungsform die zweiten Daten reformatiert, deformiert, in ihrer Größe verändert, skaliert, repositioniert usw. werden, um so die zweiten Daten innerhalb des in seiner Größe verringerten zweiten Ausschnitts 1024 darzustellen.
  • Der zweite Ausschnitt 1024 kann Daten anzeigen, die mit den im ersten Ausschnitt 1022 angezeigten Daten kontextassoziiert sind. Insbesondere können die im zweiten Ausschnitt 1024 angezeigten zweiten Daten, wie in 10D illust riert, ein Bild 1028 und Text 1030 enthalten, die zu dem ausgewählten Objekt "Medienobjekt C Remix" aus dem ersten Ausschnitt 1022 gehören. Beispielsweise kann das Bild 1028 ein im Vergleich zu dem in 10A illustrierten Bild 1008 modifiziertes Bild darstellen, das reformatiert, deformiert, in seiner Größe verändert, skaliert oder repositioniert ist. Der Text 1030 kann ebenso komprimiert werden oder mit einer kleineren Schriftgröße angezeigt werden, um so in den zweiten Ausschnitt 1024 zu passen, wenn dieser eine verringerte Größe aufweist.
  • Der in 10B illustrierte Anzeigebildschirm 1020 kann als eine vergrößerte Darstellung betrachtet werden. Die vergrößerte Darstellung kann durch verschiedene Situationen ausgelöst werden. Als ein Beispiel, kann das vergrößerte Darstellungsformat verwendet werden, wenn eine Benutzerinteraktion mit dem ersten Ausschnitt 1022 ein Scrollen durch die angezeigte Liste von Medienobjekten bewirkt. Im vergrößerten Darstellungsformat wird die Breite des ersten Ausschnitts vergrößert. Wenn das vergrößerte Darstellungsformat verwendet wird, können die in dem ersten Ausschnitt 1022 angezeigten ersten Daten auch reformatiert, deformiert, in ihrer Größe verändert, skaliert oder repositioniert werden, um die ersten Daten zu vergrößern. In einem anderen Beispiel kann der erste Ausschnitt für das Objekt selbst oder für den gesamten ersten Ausschnitt vergrößert werden, wenn der Benutzer ein Objekt in der Anzeigeliste von Objekten identifiziert, das von einer zusätzlichen Anzeigefläche profitieren kann, wie in 10B illustriert.
  • Nachdem er sich in einer vergrößerten Darstellung befunden hat, kann ein Anzeigebildschirm zu einer Standarddarstellung zurückkehren. 10C illustriert einen Anzeigebildschirm 1040, der nach dem Anzeigebildschirm 1000, wie in 10A illustriert oder dem Anzeigebildschirm 1020, wie in 10B illustriert, dargestellt werden kann.
  • Die vergrößerte Darstellung kann auch auf den ersten Teilbereich oder den zweiten Teilbereich angewendet werden. In anderen Worten, derjenige Teilbereich (z. B. Ausschnitt), für den sich ein Benutzer interessiert, kann vergrößert werden, um ein Betrachten zu erleichtern. Eine Benutzerinteraktion mit den verschiedenen Teilbereichen eines Anzeigebildschirms kann verwendet werden, um Benutzerinteresse festzustellen.
  • In einer anderen Ausführungsform, könnte in dem Fall, dass eine Benutzerinteraktion nicht dazu dient, kontextrelevanten Inhalt anzuzeigen, anderer auf der elektronischen Vorrichtung verfügbarer Inhalt angezeigt werden. Beispielsweise kann der andere Inhalt ein Inhalt auf der elektronischen Vorrichtung sein, der zufällig ausgewählt wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann ein Anzeigebildschirm mit einer Mehrzahl von Ausschnitten, die entsprechenden Größen der Ausschnitte abhängig von den auf dem Anzeigebildschirm darzustellenden Daten angepassen. Der Anzeigebildschirm ist eine graphische Benutzerschnittstelle, die auf einer Anzeige (Anzeigevorrichtung) einer elektronischen Vorrichtung, wie z. B. einer mobilen elektronischen Vorrichtung, angezeigt wird. In einer Implementierung kann der erste Ausschnitt vergrößert und ein zweiter Ausschnitt verkleinert werden, wenn erste in einem ersten Ausschnitt anzuzeigende Daten einen vergrößerten Anzeigebereich benötigen oder davon profitieren können. Wenn mehrere Ausschnitte zu anderen Größen übergehen, können ein oder mehrere Übergangseffekte (Animation, Überblenden, Kens-Burn-Effekt, usw.) verwendet werden.
  • 11 ist ein Flussdiagramm eines Darstellungsprozesses 1100 für Anzeigebildschirme für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Darstellungsprozess 1100 für Anzeigebildschirme wird z. B. durch eine elektronische Vorrichtung mit einer Anzeige ausgeführt. Der Darstellungsprozess 1100 für Anzeigebildschirme bewirkt die Anzeige eines Anzeigebildschirms auf der Anzeige der elektronischen Vorrichtung.
  • Der Darstellungsprozess 1100 für Anzeigebildschirme kann initial einen anzuzeigenden Anzeigebildschirm mit einer Mehrzahl von Ausschnitten identifizieren 1102. Beispielsweise kann der anzuzeigende Anzeigebildschirm einen ersten und einen zweiten Ausschnitt enthalten. Zusätzlich können erste in einem ersten Ausschnitt des identifizierten Anzeigebildschirms darzustellende Daten identifiziert werden 1104. Nachdem die ersten Daten identifiziert worden sind 1104, kann ein Teilbereich einer Anzeigebildschirmfläche für den Anzeigebildschirm allokiert werden 1106, um den ersten Ausschnitt des identifizierten Anzeigebildschirms darzustellen. In einer Ausführungsform kann der Teilbereich der Anzeigebildschirmfläche, der dem ersten Ausschnitt des identifizierten Anzeigebildschirms allokiert wird 1106, auf wenigstens den ersten in dem ersten Ausschnitt darzustellenden Daten beruhen. Wenn beispielsweise die ersten Daten einen signifikanten Teil der Anzeigebildschirmfläche benötigen, so kann der resultierende Anzeigebildschirm einen größeren Teil seiner Anzeigebildschirmfläche für den ersten Ausschnitt allokieren und daher einen kleineren Anteil seiner Anzeigebildschirmfläche für den zweiten Ausschnitt. Nachdem der Anteil der Anzeigebildschirmfläche für den Anzeigebildschirm allokiert ist 1106, kann der identifizierte Anzeigebildschirm auf dem mit der den Darstellungsprozess 1100 für Anzeigebildschirme durchführenden elektronischen Vorrichtung assoziierten Anzeige dargestellt werden. Bei der Darstellung 1108 des identifizierten Anzeigebildschirms wird wenigstens ein Teil der ersten Daten in dem ersten Ausschnitt dargestellt.
  • 12 ist ein Flussdiagramm eines Darstellungsprozesses 1200 für Anzeigebildschirme für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Darstellungsprozess 1200 für Anzeigebildschirme wird beispielsweise durch eine elektronische Vorrichtung mit einer Anzeige ausgeführt. Der Darstellungsprozess 900 für Anzeigebildschirme bewirkt die Anzeige eines Anzeigebildschirms auf der Anzeige der elektronischen Vorrichtung.
  • Der Darstellungsprozess für Anzeigebildschirme 1200 kann initial einen Anzeigebildschirm mit einer Mehrzahl von anzuzeigenden Ausschnitten identifizieren 1202. Zusätzlich können erste in einem ersten Ausschnitt des Anzeigebildschirms anzuzeigende Daten identifiziert werden 1204, und auch zweite in einem zweiten Ausschnitt des Anzeigebildschirms darzustellende Daten können identifiziert werden 1206. In einer Implementierung können die in dem zweiten Ausschnitt darzustellenden zweiten Daten auf den in dem ersten Ausschnitt darzustellenden ersten Daten beruhen. Beispielsweise können die zweiten Daten zu den ersten Daten als ganzes oder einem speziellen Teil (z. B. Objekt) der ersten Daten kontextbezogen sein.
  • Als nächstes kann ein erster Teilbereich einer Anzeigebildschirmfläche basierend auf zumindest den ersten Daten für den ersten Ausschnitt allokiert werden 1208. In anderen Worten, der Teilbereich der Anzeigebildschirmfläche, der für den ersten Ausschnitt allokiert wird 1208 kann von den ersten Daten abhängen. Zusätzlich kann ein zweiter Teilbereich der Anzeigebildschirmfläche für den zweiten Ausschnitt allokiert werden 1210. Wenn der Anzeigebildschirm nur einen ersten und einen zweiten Ausschnitt aufweist, kann der zweite Teilbereich auch als verbleibender Teilbereich betrachtet werden. Danach kann der Anzeigebildschirm dargestellt werden 1212, wobei die ersten Daten in dem ersten Ausschnitt und die zweiten Daten in dem zweiten Ausschnitt angezeigt werden.
  • In einer Ausführungsform können die Menge, das Format oder die Anordnung, mit der die zweiten Daten in dem zweiten Ausschnitt angezeigt werden, auch variieren, da die für den zweiten Ausschnitt allokierte Anzeigebildschirmfläche begrenzt sein kann. Auf diese Weise können die zweiten Daten an die verfügbare Anzeigebildschirmfläche für den zweiten Ausschnitt angepasst werden. Die Anpassung der zweiten Daten kann beispielsweise die zweiten Daten reformatieren, deformieren, in ihrer Größe verändern, skalieren oder repositionieren, usw. um sie in der begrenzten Fläche des zweiten Ausschnitts anzuzeigen.
  • 13A ist ein Flussdiagramm für einen Darstellungsprozess 1300 für Anzeigebildschirme für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausfüh rungsform der Erfindung. Der Darstellungsprozess 1300 für Anzeigebildschirme wird beispielsweise durch eine elektronische Vorrichtung mit einer Anzeige ausgeführt. Der Darstellungsprozess 1300 für Anzeigebildschirme bewirkt die Anzeige eines Anzeigebildschirms mit mehreren Ausschnitten auf der Anzeige der elektronischen Vorrichtung. Der Darstellungsprozess 1310 für Anzeigebildschirme kann initial einen Anzeigebildschirm mit einer Mehrzahl von Ausschnitten zur Darstellung identifizieren. Als nächstes können in einem ersten Ausschnitt des Mehrfachausschnittanzeigebildschirms darzustellende erste Daten identifiziert werden 1304. Zusätzlich können in einem zweiten Ausschnitt des Mehrfachausschnittanzeigebildschirms darzustellende zweite Daten identifiziert werden 1306. Ein Anzeigeformat für den Mehrfachausschnittanzeigebildschirm kann, basierend auf wenigstens den ersten Daten, bestimmt werden 1308. Das Anzeigeformat kann alternativ, basierend auf wenigstens den ersten Daten und den zweiten Daten, bestimmt werden. Außerdem kann das zu bestimmende Anzeigeformat dynamisch berechnet werden (z. B. sobald Daten für eine Anzeige identifiziert werden) (d. h. dynamisches Format) oder aus einer Mehrzahl von vorbestimmten Formaten (d. h. statisches Format) ausgewählt werden. Danach kann der Mehrfachausschnittanzeigebildschirm auf der Anzeigevorrichtung mit dem bestimmten Anzeigeformat dargestellt werden 1310.
  • Die 13B bis 13D sind beispielhafte Anzeigebildschirmformate für einen Mehrfachausschnittanzeigebildschirm für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß bestimmter Ausführungsformen der Erfindung. 13B illustriert ein Anzeigebildschirmformat mit einem Design, in dem die Ausschnitte ausgeglichen aufgeteilt sind. 13C illustriert ein Anzeigebildschirmformat mit einem Design, in dem die Ausschnitte nicht ausgeglichen aufgeteilt sind. In dem Design, bei dem die Ausschnitte nicht ausgeglichen aufgeteilt sind, wird einem primäreren Ausschnitt der größte Teil der Fläche des Anzeigebildschirms zugeordnet und einem zweiten Ausschnitt wird der verbleibende Anteil der Fläche des Anzeigebildschirms zugeordnet. 13D illustriert auch ein Anzeigebildschirmformat mit einem Design, bei dem die Ausschnitte nicht ausgeglichen aufgeteilt sind. Die Ausschnitte des Designs aus 13D, bei dem die Ausschnitte nicht ausgeglichen aufgeteilt sind, ähnelt dem Design mit unausgeglichen aufgeteilten Ausschnitten aus 13C. Allerdings stellt der zweite Ausschnitt aus dem Design mit unausgeglichen aufgeteilten Ausschnitten in 13D Daten mit einer perspektivischen Deformierung dar, um einen 3D-artigen Effekt zu liefern.
  • Im Allgemeinen versteht sich, dass die verschiedenen Anzeigebildschirmformate für Designs mit aufgeteilten Ausschnitten Begrenzungen unterliegen können, wie groß der erste Ausschnitt und/oder wie klein der zweite Ausschnitt sein können. Beispielsweise könnte eine beispielhafte Begrenzung darin bestehen, dass der primäre Ausschnitt Fünfundsiebzig Prozent (75%) der Anzeigebildschirmfläche nicht überschreiten kann. Ebenso versteht sich, dass für den Fall, dass ein Ausschnitt nicht groß genug ist, um gleichzeitig seine korrespondierten Daten darzustellen, zusätzliche Techniken verwendet werden können, um zu ermöglichen, dass andere Teile der korrespondierenden Daten angezeigt werden. Um zusätzliche Zeichen anzuzeigen, die das Medienobjekt beschreiben, könnte beispielsweise ein horizontales Scrollen der beschreibenden Information für das Medienobjekt verwendet werden.
  • Die 14A bis 14D sind beispielhafte Anzeigebildschirme für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß verschiedener Ausführungsformen der Erfindung. Diese Anzeigebildschirme haben erste und zweite Ausschnitte, die verwendet werden, um Daten anzuzeigen. Ein Anzeigebildschirm hat eine endliche Fläche und die Anzeigebildschirmfläche wird zwischen ersten und zweiten Ausschnitten aufgeteilt. In einer Umgebung wird wenigstens einer der Ausschnitte eines Anzeigebildschirms, basierend auf dem in diesem Ausschnitt anzuzeigenden Daten in seiner Größe eingestellt oder bestimmt. Die Größe wenigstens eines der Ausschnitte kann für einen gegebenen Anzeigebildschirm vorbestimmt werden, oder kann abhängig von den durch den Anzeigebildschirm angezeigten Daten dynamisch bestimmt werden.
  • 14A illustriert einen Anzeigebildschirm 1400 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Anzeigebildschirm 1400 hat ein Mehrfachausschnittformat, das einen ersten Ausschnitt 1402 und einen zweiten Ausschnitt 1404 enthält. Der erste Ausschnitt 1402 zeigt eine Liste von auswählbaren Objekten an, namentlich Objekt A, Objekt B und Objekt C. Der zweite Ausschnitt 1404 kann Daten anzeigen, die mit den im ersten Ausschnitt 1402 angezeigten Daten kontextverknüpft sind. In einer Implementierung können die in dem zweiten Ausschnitt 1404 angezeigten Daten ein Bild 1406 und Text 1408 enthalten. Beispielsweise können das Bild 1406 und der Text 1408 mit wenigstens einem der in dem ersten Ausschnitt 1402 angezeigten Objekte assoziiert sein.
  • 14B illustriert einen Anzeigebildschirm 1420 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Der Anzeigebildschirm 1420 hat ein anderes Mehrfachausschnittformat, das einen ersten Ausschnitt 1422 und einen zweiten Ausschnitt 1424 enthält. Der erste Ausschnitt 1420 zeigt eine Liste von auswählbaren Medienobjekten an, namentlich Medienobjekt A, Medienobjekt B und Medienobjekt C. Der zweite Ausschnitt 1424 kann Daten anzeigen, die mit den in dem ersten Ausschnitt 1420 angezeigten Daten kontextverknüpft sind. Insbesondere können die in dem zweiten Ausschnitt 1424 angezeigten Daten, wie in 14B illustriert, ein Bild 1426 und Text 1428 enthalten. In dieser Ausführungsform sind die in dem ersten Ausschnitt 1422 aufgelisteten Medienobjekte mit einem Titel oder Label versehen oder unter Verwendung einer Textbeschreibung beschrieben, die jeweils länger sind als die in 14A verwendeten. Im Ergebnis ist ein größerer Anteil der Anzeigebildschirmfläche des Anzeigebildschirms 1420 für den ersten Ausschnitt 1422 allokiert. Entsprechend hat, wie in 14B illustriert, der erste Ausschnitt 1422 eine größere Ausdehnung als der zweite Ausschnitt 1424. Durch den größeren ersten Ausschnitt 1422 können die längeren Medienbeschreibungen für die verschiedenen Medienobjekte besser angezeigt werden. Da jedoch der erste Ausschnitt 1422 größer ist, ist der zweite Ausschnitt 1424 kleiner. Da die Größe des zweiten Aus schnitts 1424 im Vergleich zur Größe des zweiten Teilbereichs 1404, der in 14A illustriert ist, verringert ist, können in einer Ausführungsform um dieselbe Information in dem zweiten Ausschnitt 1424 darzustellen, die Daten reformatiert, deformiert, in ihrer Größe verändert, skaliert oder repositioniert, usw. werden, um so die Daten innerhalb des in seiner Größe reduzierten zweiten Ausschnitts 1424 darzustellen. Als ein Beispiel kann das Bild 1426 ein deformiertes Bild darstellen, dass im Vergleich zu dem in 14A illustrierten Bild 1406 horizontal abgeschnitten, komprimiert oder deformiert ist. Der Text 1428 kann ebenso skaliert, komprimiert oder mit einer kleineren Schriftgröße angezeigt werden, um so in den in seiner Größe reduzierten zweiten Ausschnitt 1424 zu passen. Alternativ oder zusätzlich kann die Länge des in dem zweiten Ausschnitt 1424 anzuzeigenden Textes 1428 verringert werden, so dass er in die reduzierte Größe passt.
  • 14C illustriert einen Anzeigebildschirm 1440 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung. Der Anzeigebildschirm 1440 enthält einen ersten Ausschnitt 1442 und einen zweiten Ausschnitt 1444. Der erste Ausschnitt 1442 ähnelt dem ersten Ausschnitt 1422 aus 14B. Allerdings zeigt der zweite Ausschnitt 1444 die Daten für den zweiten Ausschnitt 1444 in einer im Vergleich zur Anzeige der Daten in dem zweiten Ausschnitt 1424 aus 14B unterschiedlichen Anordnung an. Die zur Anzeige der Daten in dem zweiten Ausschnitt 1444 verwendete Anordnung stellt ein kleineres Bild 1446 sowie einen Text 1448 in einer vertikalen Konfiguration dar. Beispielsweise muss der Text 1448 nicht komprimiert, modifiziert oder verringert werden, aber das Bild 1446 kann auf eine kleinere Größe skaliert werden, um einfach in den verfügbaren Platz in dem zweiten Ausschnitt 1444 zu passen.
  • 14D illustriert einen Anzeigebildschirm 1460 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung. Der Anzeigebildschirm 1460 enthält einen ersten Ausschnitt 1462 und einen zweiten Ausschnitt 1464. Der erste Ausschnitt 1420 zeigt eine Liste von auswählbaren Medienobjekten an, namentlich Medienobjekt A, Medienobjekt B und Medienob jekt C Remix. In dieser Ausführungsform ist das Label, der Titel oder die andere Beschreibung für das Medienobjekt C Remix größer als jeder der Labels, Titel oder anderen Beschreibungen, die in dem ersten Ausschnitt 1422 des Anzeigebildschirms 1420 aus 14B angezeigt werden. Der zweite Ausschnitt 1466 kann Daten anzeigen, die mit den in dem ersten Ausschnitt 1460 angezeigten Daten kontextverknüpft sind. Insbesondere können die in dem zweiten Ausschnitt angezeigten Daten 1464, wie in 14D illustriert, ein Bild 1466 und Text 1468 enthalten. In dieser Ausführungsform ist eines der in dem ersten Ausschnitt 1462 aufgelisteten Medienobjekte betitelt, mit einem Label versehen oder unter Verwendung einer Textbeschreibung beschrieben, die dann länger sind als die in 14B verwendeten. Im Ergebnis kann der Anzeigebildschirm 1460 einen größeren Teil seiner Anzeigebildschirmfläche dem ersten Ausschnitt 1462 zuordnen. Entsprechend hat der erste Ausschnitt 1462, wie in 14D illustriert, eine größere Ausdehnung als der zweite Ausschnitt 1424. Die Größe des ersten Ausschnitts 1462 übertrifft die Größe des zweiten Ausschnitts 1424 aus 14B. Durch den vergrößerten Ausschnitt 1462, kann die längere Medienbeschreibung, namentlich "Medienobjekt C Remix" so angezeigt werden, dass sie vollständig innerhalb des ersten Ausschnitts 1462 für die verschiedenen Medienobjekte sichtbar ist. Allerdings kann der zweite Ausschnitt 1464 kleiner werden, wenn der erste Ausschnitt 1462 vergrößert wird. Da die Größe des zweiten Ausschnitts 1464 im Vergleich zur Größe des zweiten Ausschnitts 1424 aus 14B weiter verringert wird, um dieselbe Information in dem zweiten Ausschnitt 1464 anzuzeigen, können in einer Ausführungsform die Daten reformatiert, deformiert, in ihrer Größe verändert, skaliert oder repositioniert usw. werden, um so die Daten innerhalb des in seiner Größe reduzierten zweiten Ausschnitts 1464 darzustellen. Als ein Beispiel kann das Bild 1466 ein modifiziertes Bild darstellen, das im Vergleich zu dem in 14A illustrierten Bild 1406 skaliert, abgeschnitten, komprimiert oder deformiert ist. Der Text 1468 kann ebenso skaliert, komprimiert oder in einer kleineren Schriftgröße angezeigt werden, um so in den in seiner Größe reduzierten zweiten Ausschnitt 1464 zu passen. Alternativ oder zusätzlich kann die Länge des in dem zweiten Ausschnitt 1464 anzuzeigenden Textes 1468 verringert werden, so dass er in die verringerte Größe passt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann ein Benutzerbildschirm mit einer Mehrzahl von Ausschnitten eine Benutzerinteraktion mit einem ersten Ausschnitt erlauben und dynamisch bewirken, das kontextbezogene Information in einem zweiten Ausschnitt dargestellt wird. Der Anzeigebildschirm ist typischerweise eine graphische Benutzerschnittstelle, die auf einer Anzeige einer elektronischen Vorrichtung, wie z. B. einer mobilen elektronischen Vorrichtung, angezeigt wird. Beispielsweise kann ein Benutzer ein auswählbares Objekt aus einer Liste von auswählbaren Objekten, die in dem ersten Ausschnitt dargestellt werden, identifizieren und als Reaktion auf die Identifizierung kann in dem zweiten Ausschnitt Information dargestellt werden, die mit dem identifizierten Objekt kontextverknüpft ist. Falls die elektronische Vorrichtung gegenwärtig keine das identifizierte Medienobjekt betreffende adäquate Informationen verfügbar hat, kann sich die Darstellung von Inhalt in dem zweiten Ausschnitt elegant abschwächen. Beispielsweise kann die Darstellung von Inhalt in dem zweiten Ausschnitt einfache Kontextinformationen (soweit verfügbar) oder eine Standardinformation verwenden, wenn keine adäquate Information verfügbar ist.
  • 15 ist ein Flussdiagramm eines Darstellungsprozesses 1500 für Anzeigebildschirme für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Darstellungsprozess 1500 für Anzeigebildschirme kann durch eine elektronische Vorrichtung mit einem Anzeigebildschirm ausgeführt werden.
  • Der Darstellungsprozess 1500 für Anzeigebildschirme kann initial erste und zweite Ausschnitte eines Mehrfachausschnittanzeigebildschirms darstellen 1502. Im ersten Ausschnitt kann eine Liste von auswählbaren Objekten angezeigt werden 1504. Im zweiten Ausschnitt kann initialer Inhalt angezeigt werden 1506. Der initiale Inhalt kann ein vorbestimmter Inhalt für den zweiten Ausschnitt des An zeigebildschirms sein oder könnte jeden Kontextinhalt darstellen, der im Folgenden diskutiert wird.
  • Eine Entscheidung 1508 kann dann feststellen, ob eines der in dem ersten Ausschnitt angezeigten auswählbaren Objekte durch eine Benutzeraktion identifiziert wurde. Typischerweise kann ein Benutzer mit der elektronischen Vorrichtung interagieren, um die Identifikation eines der in dem ersten Ausschnitt angezeigten auswählbaren Objekte zu bewirken. Beispielsweise kann der Benutzer durch die auswählbaren Objekte scrollen, wodurch ein entsprechendes auswählbares Objekt durch visuelle Mittel, wie z. B. Markieren, identifiziert wird.
  • Wenn die Entscheidung 1508 feststellt, dass der Benutzer eines der auswählbaren Objekte aus dem ersten Ausschnitt identifiziert hat, kann eine Entscheidung 1510 feststellen, ob kontextbezogener Inhalt verfügbar ist. Der kontextbezogene Inhalt bezieht sich auf Inhalt (d. h. Daten), die zu dem identifizierten der auswählbaren Objekte kontextbezogen ist. Wenn die Entscheidung 1510 feststellt, dass kein zu dem entsprechenden identifizierten der auswählbaren Objekte kontextbezogener Inhalt verfügbar ist, wird in dem zweiten Ausschnitt ein Standardinhalt angezeigt 1512. Als nächstes kann eine Entscheidung 1514 feststellen, ob der Darstellungsprozess 1500 für Anzeigebildschirme fortgesetzt oder beendet werden soll. Wenn die Entscheidung 1514 feststellt, dass der Darstellungsprozess 1500 für Anzeigebildschirme fortgesetzt werden soll, so kann der Darstellungsprozess 1500 für Anzeigebildschirme zurückkehren, um die Entscheidung 1508 und nachfolgende Blöcke in dem Darstellungsprozess 1500 für Anzeigebildschirme zu wiederholen. Alternativ kann die Entscheidung 1514 feststellen, dass der Darstellungsprozess 1500 für Anzeigebildschirme beendet werden soll. Beispielsweise würde der Darstellungsprozess 1500 für Anzeigebildschirme beendet werden, wenn eine Benutzerauswahl erfolgt, die bewirkt, dass ein nächster Anzeigebildschirm angezeigt wird. Der nächste Anzeigebildschirm kann ein Mehrfachausschnittanzeigebildschirm sein oder aber auch nicht.
  • Alternativ, wenn die Entscheidung 1510 feststellt, dass ein zu dem identifizierten der auswählbaren Objekte gehörender Kontextinhalt verfügbar ist, so kann der verfügbare Kontextinhalt geladen werden 1516. Der verfügbare Kontextinhalt kann vollständig oder teilweise verfügbar sein. Beispielsweise ist in einer Implementierung der Kontextinhalt vollständig verfügbar, wenn der gesamte normalerweise gespeicherte Inhalt lokal in der elektronischen Vorrichtung abgelegt ist; wenn allerdings nur ein Teil des normalerweise gespeicherten Inhaltes lokal in der elektronischen Vorrichtung abgelegt ist, dann ist der Kontextinhalt nur teilweise verfügbar. In einer Implementierung empfängt die elektronische Vorrichtung drahtlos oder über eine kabelgebundene Verbindung Inhalte von einer externen Quelle. Beispielsweise kann die elektronische Vorrichtung Inhalte empfangen, indem sie ihren Inhalt mit dem Inhalt eines Hauptrechners synchronisiert. In einem anderen Beispiel kann die elektronische Vorrichtung Inhalte von einem drahtlosen Netzwerk empfangen. In einigen Fällen kann die elektronische Vorrichtung nur einen Teil des Kontextinhalts für eines oder mehrere der auswählbaren Objekte speichern. Kontextinhalt kann auch dann für die elektronische Vorrichtung verfügbar sein, wenn die elektronische Vorrichtung zu diesem Zeitpunkt über einen Datenbus oder über eine Netzwerkverbindung auf den Inhalt von einer anderen elektronischen Vorrichtung zugreifen kann.
  • Nachdem der verfügbare Kontextinhalt geladen ist 1516, kann eine Entscheidung 1518 feststellen, ob nur teilweiser Kontextinhalt verfügbar ist. Wenn die Entscheidung 1518 feststellt, dass vollständiger Kontextinhalt verfügbar ist, dann kann der vollständige Kontextinhalt in dem zweiten Ausschnitt angezeigt werden 1520. Wenn andererseits die Entscheidung 1518 feststellt, dass nur teilweiser Kontextinhalt verfügbar ist, dann kann der einfache Kontextinhalt in dem zweiten Ausschnitt angezeigt werden 1522. Der einfache Kontextinhalt stellt einen limitierten Kontextinhalt dar. Nach den Blöcken 1520 und 1522 kann der Darstellungsprozess 1500 für Anzeigebildschirme die Entscheidung 1514 durchführen, um festzustellen, ob der Darstellungsprozess 1500 für Anzeigebildschirme fortgesetzt oder beendet werden soll.
  • Wenn beispielsweise die auswählbaren Objekte in dem ersten Ausschnitt Alben mit Audiotiteln betreffen, kann ein vollständiger Kontextinhalt für ein Album eine Mehrzahl von Titel, Künstler, Bild (z. B. Illustrationen), Genre, Titellisten, Bewertung, Label, Copyright, Erscheinungsdatum, Wiedergabezähler, usw. enthalten. Der vollständige Kontextinhalt könnte außerdem Zusatzinformation, wie z. B. Empfehlungen für andere Medienobjekte, Kritiken, usw. bereitstellen. Einfacher Kontextinhalt für das Album würde beispielsweise Titel und Künstler enthalten.
  • In einer Ausführungsform kann der in dem zweiten Ausschnitt angezeigte Kontextinhalt automatisch aktualisiert werden. Wenn der benötigte Kontextinhalt nachfolgend für die elektronische Vorrichtung verfügbar wird, kann folglich der dann verfügbare Kontextinhalt in dem zweiten Ausschnitt angezeigt werden, vorausgesetzt, dass das vorausgehend identifizierte der auswählbaren Objekte aus dem ersten Ausschnitt dasselbe bleibt. Wenn z. B. der zweite Ausschnitt den Standardinhalt anzeigt, so kann der zweite Ausschnitt später auf den einfachen Inhalt oder den vollständigen Inhalt erweitert werden. In einem anderen Beispiel, wenn der zweite Ausschnitt den einfachen Inhalt anzeigt, kann der zweite Ausschnitt auf den vollständigen Inhalt erweitert werden.
  • Der initiale Inhalt kann ein vorbestimmter Inhalt sein, der garantiert verfügbar ist. Der initiale Inhalt kann nachfolgend durch den Standardinhalt, den einfachen Kontextinhalt oder den vollständigen Kontextinhalt ersetzt werden.
  • Die 16A bis 16C sind beispielhafte Bildschirmanzeigen für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß verschiedener Ausführungsformen der Erfindung. Diese Anzeigebildschirme haben erste und zweite Ausschnitte, die verwendet werden, um Daten anzuzeigen. In einer Ausführungsform zeigt ein Ausschnitt eine Liste auswählbarer Objekte an und der zweite Ausschnitt zeigt Informationen an, die zu einem in dem ersten Ausschnitt angezeigten Objekt kontextverknüpft sind.
  • 16A illustriert einen Anzeigebildschirm 1600 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Anzeigebildschirm 1600 enthält einen ersten Ausschnitt 1602 und einen zweiten Ausschnitt 1604. Der erste Ausschnitt 1602 kann eine Liste auswählbarer Medienobjekte anzeigen, namentlich Medienobjekt A, Medienobjekt B und Medienobjekt C. Der zweite Ausschnitt 1602 kann Daten anzeigen, die mit dem in den ersten Ausschnitt 1602 angezeigten Daten kontextverknüpft sind. Insbesondere können, wie in 16A illustriert, die in dem zweiten Ausschnitt 1602 angezeigten Daten ein Bild 1608 und Medienattribute 1610 enthalten, die das Medienobjekt A betreffen. Das Bild 1608 kann mit dem Medienobjekt A assoziierte Illustrationen betreffen. Die Medienattribute 1610 können beispielsweise einen Titel, Künstler, Genre und eine Bewertung enthalten. In dieser Ausführungsform kann der zweite Ausschnitt 1604 vorgesehen sein, um vollständigen Kontextinhalt darzustellen.
  • 16B illustriert einen Anzeigebildschirm 1620 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Anzeigebildschirm 1620 enthält den ersten Ausschnitt 1602 und den zweiten Ausschnitt 1604, wie in dem Anzeigebildschirm 1600 aus 16A. Allerdings zeigt in dieser Ausführungsform der zweite Ausschnitt 1604 des Anzeigebildschirms 1620 nur einfachen Kontextinhalt an. Insbesondere können, wie in 16B illustriert, die in dem zweiten Ausschnitt angezeigten Daten minimale Medienattribute 1622, die zu dem Medienobjekt A gehören, enthalten. Die Medienattribute 1622 können beispielsweise einen Titel und Künstler enthalten. In dieser Ausführungsform kann der zweite Ausschnitt 1604 vorgesehen sein, um einfachen Kontextinhalt darzustellen.
  • 16C illustriert einen Anzeigebildschirm 1640 für eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Anzeigebildschirm 1640 enthält den ersten Ausschnitt 1602 und den zweiten Ausschnitt 1604, wie in dem Anzeigebildschirm 1600 aus 16A und dem Anzeigebildschirm 1620 aus 16B. Allerdings zeigt in dieser Ausführungsform der zweite Ausschnitt 1604 des Anzeigebildschirms 1640 Standardinhalt 1624 an. Der Standardinhalt 1624 wird verwendet, wenn kein Kontextinhalt verfügbar ist. Beispielsweise kann der Standardinhalt 1624 ein Logo betreffen. In einem anderen Beispiel kann der Standardinhalt 1624 Geräteinformation, Herstellerinformation, Werbung, zufällige Auswahl verfügbaren Inhalts, einen Hinweis auf Nicht-Verfügbarkeit von Inhalt, usw. enthalten.
  • Zusätzliche Details zum Übergang und verschiedenen anderen Aspekten graphischer Benutzerschnittstellen kann an den folgenden Stellen gefunden werden: (i) U.S. Patentanmeldung [Att. Dkt. No.: APPL:007-P5695US1], eingereicht am 4. September 2007 mit dem Titel "IMAGE ANIMATION WITH TRANSITIONAL IMAGES", der hierin für alle Zwecke per Verweis aufgenommen wird; (ii) U.S. Patentanmeldung [Att. Dkt. No.: APPL:009-P5793US1], eingereicht am 4. September 2007 mit dem Titel "ANTI-ALIASING OF A GRAPHICAL OBJECT", das hierin für alle Zwecke per Verweis aufgenommen wird; und (iii) U.S. Patentanmeldung [Att. Dkt. No.: APPL: 009-P5739US1], eingereicht am 4. September 2007 mit dem Titel "USER INTERFACE ELEMENTS CLONING AND TRANSITIONS", das hierin für alle Zwecke per Verweis aufgenommen wird.
  • Die hier verwendete tragbare elektronische Vorrichtung kann beispielsweise zu einer Computervorrichtung (z. B. einem Personalcomputer), einem Mobiltelefon (z. B. einem zellularen Mobiltelefon), einem persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einem Medienspieler (z. B. Musik, Videos, Spiele, Bilder), einem Medienspeichergerät, einer Kamera, einer Fernbedienung und/oder ähnlichem korrespondieren. Die elektronische Vorrichtung kann auch ein Multifunktionsgerät sein, das zwei oder mehrere dieser Gerätefunktionalitäten in einer einzigen Vorrichtung kombiniert. Beispiele für Multifunktionsvorrichtungen können in der U.S. Patentanmeldung, veröffentlicht mit der Nr. 20060197753, mit dem Titel "MULTI FUNCTIONAL HAND-HELD DEVICE", welches hierin durch Verweis aufgenommen wird, gefunden werden.
  • 17 ist ein Blockdiagramm einer mobilen Multifunktionsvorrichtung 1700 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die mobile Multifunktionsvorrichtung 1700 kann die Schaltungen einer tragbaren elektronischen Vorrichtung enthalten, die die oben beschriebenen Operationen ausführen können. Die mobile Multifunktionsvorrichtung 1700 enthält Hardware- und Softwarekomponenten, um zumindest zwei Funktionen bereitzustellen, namentlich eine Medienwiedergabefunktion (einschließlich von Anzeigebildschirm/Menüdarstellungen) und eine drahtlose Sprachkommunikationsvorrichtung. Bei der Wiedergabe von Medien kann die mobile Multifunktionsvorrichtung 1700 als ein Medienspieler betrieben werden, der Medienobjekte abspielen (und anzeigen) kann. Die Medienobjekte können beispielsweise Audioobjekte (z. B. Audiodateien oder Lieder), Videos (z. B. Spielfilme) oder Bilder (z. B. Fotos) betreffen. Bei der Bereitstellung von drahtloser Sprachkommunikation kann die mobile Multifunktionsvorrichtung als ein Mobiltelefon (z. B. zellulares Telefon) betrieben werden.
  • Die mobile Multifunktionsvorrichtung 1700 enthält einen Prozessor 1702, der ein Mikroprozessor oder Controller für die Steuerung des Gesamtbetriebes der mobilen Multifunktionsvorrichtung 1700 ist. Die mobile Multifunktionsvorrichtung 1700 speichert Mediendaten, die zu Medienobjekten gehören, in einem Dateisystem 1704 und einem Cache 1706 ab. In einer Ausführungsform ist das Dateisystem 1704 durch eine Speicherplatte oder eine Mehrzahl von Platten implementiert. In einer anderen Ausführungsform ist das Dateisystem 1704 durch EEPROM oder Flashspeicher implementiert. Das Dateisystem 1704 stellt typischerweise eine hohe Speicherkapazität für die mobile Multifunktionsvorrichtung 1700 bereit. Da allerdings die Zugriffszeit auf das Dateisystem 1704 sehr langsam sein kann, kann die mobile Multifunktionsvorrichtung 1700 auch einen Cache 1706 enthalten. Der Cache 1706 ist beispielsweise ein durch einen Halbleiterspeicher dargestellter Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM). Die relative Zugriffszeit auf den Cache 1706 ist wesentlich geringer als für das Dateisystem 1704. Allerdings weist der Cache 1706 nicht die große Speicherkapazität des Dateisystems 1704 auf. Des Weiteren verbraucht das Dateisystem 1704 im aktiven Zustand mehr Energie als der Cache 1706. Der Energieverbrauch ist oft von Bedeutung, wenn die mobile Multifunktionsvorrichtung 1700 eine tragbare Multifunktionsvorrichtung ist, die durch eine Batterie 1724 mit Strom versorgt wird. Die mobile Multifunktionsvorrichtung 1700 enthält auch ein RAM 1720 und einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 1722. Das ROM 1722 kann Programme, Dienstprogramme oder auszuführende Prozesse auf nicht-flüchtige Weise speichern. Das ROM 1722 kann durch ein EEPROM oder einen Flashspeicher implementiert sein, um so einen beschreibbaren nicht-flüchtigen Speicher bereitzustellen. Das RAM 1720 stellt flüchtigen Datenspeicher bereit, wie z. B. für den Cache 1706.
  • In einer Ausführungsform enthält die mobile Multifunktionsvorrichtung 1700 zur Unterstützung von drahtloser Sprachkommunikation einen Transceiver 1726 und eine SIM-Karte 1728. Der Transceiver 1726 unterstützt drahtlose Kommunikation mit einem drahtlosen Netzwerk (wie z. B. einem zellularen drahtlosen Netzwerk). Die SIM-Karte 1728 enthält eine Identifikation (z. B. SIM-Identifikator) und kann durch die mobile Multifunktionsvorrichtung 1700 verwendet werden, um auf ein drahtloses Netzwerk zuzugreifen und dieses zu verwenden. In anderen Ausführungsformen wird keine SIM-Karte 1728 verwendet.
  • Die mobile Multifunktionsvorrichtung 1700 enthält auch eine Benutzereingabevorrichtung 1708, die es einem Benutzer der mobilen Multifunktionsvorrichtung 1700 ermöglicht, mit der mobilen Multifunktionsvorrichtung 1700 zu interagieren. Beispielsweise kann die Benutzereingabevorrichtung 1708 eine Vielfalt von Formen annehmen, wie z. B. eine Taste, eine Tastatur, eine Wählscheibe, usw.. Des Weiteren enthält die mobile Multifunktionsvorrichtung 1700 eine Anzeige 1710 (Bildschirmanzeige), die durch den Prozessor 1702 gesteuert werden kann, um dem Benutzer Informationen anzuzeigen. Ein Datenbus 1711 kann einen Da tentransfer zumindest zwischen dem Dateisystem 1704, dem Cache 1706, dem Prozessor 1702 und dem CODEC 1712 ermöglichen.
  • In einer Ausführungsform dient die mobile Multifunktionsvorrichtung 1700 dazu, eine Mehrzahl von Medienobjekten (z. B. Lieder) in dem Dateisystem 1704 zu speichern. Wenn ein Nutzer wünscht, dass die mobile Multifunktionsvorrichtung ein bestimmtes Medienobjekt wiedergibt, wird eine Liste von verfügbaren Medienobjekten auf der Anzeige 1710 angezeigt. Dann kann ein Benutzer unter Verwendung der Benutzereingabevorrichtung 1708 eines der verfügbaren Medienobjekte auswählen. Nachdem er eine Auswahl eines bestimmten Medienobjekts erhalten hat, stellt der Prozessor 1702 die Mediendaten (z. B. Audiodatei) für das bestimmte Medienobjekt einem Coder/Decoder (CODEC) 1712 zur Verfügung. Der CODEC 1712 produziert dann analoge Ausgangssignale für einen Lautsprecher 1714. Der Lautsprecher 1714 kann ein interner Lautsprecher der mobilen Multifunktionsvorrichtung 1700 oder ein bezogen auf die mobile Multifunktionsvorrichtung 1700 externer Lautsprecher sein. Beispielsweise würden Kopfhörer oder Ohrhörer, die mit der mobilen Multifunktionsvorrichtung 1700 verbunden sind, als ein externer Lautsprecher bezeichnet werden.
  • Die mobile Multifunktionsvorrichtung 1700 enthält auch eine Busschnittstelle 1716, die an eine Datenverbindung 1718 gekoppelt ist. Die Datenverbindung 1718 erlaubt es der mobilen Multifunktionsvorrichtung 1700 an eine Host-Vorrichtung (z. B. einen Hauptcomputer oder eine Stromquelle) zu koppeln. Die Datenverbindung 1718 kann die mobile Multifunktionsvorrichtung 1700 auch mit Strom versorgen.
  • Die tragbare elektronische Vorrichtung, die hier verwendet wird, kann des Weiteren eine handgehaltene elektronische Vorrichtung sein. Der Begriff handgehalten bedeutet im Allgemeinen, dass die elektronische Vorrichtung einen Formfaktor aufweist, der klein genug ist, um komfortabel in einer Hand gehalten zu werden. Eine handgehaltene elektronische Vorrichtung kann für eine Einhandbedienung oder eine Zweihandbedienung vorgesehen sein. Im Einhandbetrieb wird eine einzige Hand verwendet, um sowohl die Vorrichtung zu halten, als auch während der Verwendung Operationen mit der Benutzerschnittstelle durchzuführen. Im Zweihandbetrieb wird eine Hand verwendet, um die Vorrichtung zu halten, während die andere Hand Operationen mit der Benutzerschnittstelle während der Verwendung ausführt oder alternativ halten beide Hände die Vorrichtung und führen während der Verwendung Operationen durch. In einigen Fällen ist die Größe der handgehaltenen elektronischen Vorrichtung so gewählt, dass sie in die Tasche des Benutzers passt. Durch die Taschengröße muss der Benutzer die Vorrichtung nicht unmittelbar tragen, und daher kann die Vorrichtung fast überall hin mitgenommen werden (beispielsweise wird der Benutzer nicht durch das Tragen einer großen, dicken und oft schweren Vorrichtung eingeschränkt).
  • Die digitalen Medienwerte (d. h. die digitalen Medienobjekte) können Videoobjekte (z. B. Videodateien oder Filme), Audioobjekte (z. B. Audiodateien oder Audiotitel, wie z. B. Lieder (Musik) oder Hörbücher) oder Bildobjekte (z. B. Fotos) betreffen. Die digitalen Medienwerte können auch Text oder Multimediadateien enthalten oder damit ergänzt werden.
  • Die verschiedenen Aspekte, Merkmale, Ausführungsformen oder Implementierungen der oben beschriebenen Erfindung können allein oder in verschiedenen Kombinationen verwendet werden.
  • Die Erfindung wird durch Hardware oder eine Kombination aus Hardware und Software implementiert. Die Erfindung kann auch als computerlesbares Medium mit computerlesbarem Code ausgeführt werden. Das computerlesbare Medium ist eine beliebige Datenspeichervorrichtung, die Daten speichern kann, die danach durch ein Computersystem gelesen werden können. Beispiele für ein computerlesbares Medium umfassen allgemein Nur-Lese-Speicher und Speicher mit wahlfreiem Zugriff. Speziellere Beispiele für computerlesbare Medien sind greifbar und enthalten Flashspeicher, EEPROM-Speicher, Speicherkarten, CD-ROM, DVD, Festplatten, Magnetbänder und optische Datenspeichervorrichtungen. Das computerlesbare Medium kann auch über netzwerkgekoppelte Computersysteme verteilt sein, so dass der computerlesbare Code auf verteilte Weise gespeichert und ausgeführt wird.
  • Die Vorteile der Erfindung sind zahlreich. Verschiedene Aspekte, Ausführungsformen oder Implementierung können wahlweise ein oder mehrere der folgenden Vorteile aufweisen. Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass Anzeigebildschirme mit limitierter Größe in der Lage sind, effizient und effektiv genutzt zu werden. Ein anderer Vorteil besteht darin, das kontextrelevante Information (z. B. Bilder) automatisch auf einem Teil eines Anzeigebildschirms dargestellt werden kann, während auch ein Menü aus einer Menühierarchie angezeigt wird. Des Weiteren kann, wenn ein Benutzer mit dem Menü interagiert, die dargestellte kontextrelevante Information dynamisch sein, um kontextrelevant zu bleiben. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass kontextrelevante Informationen (z. B. Bilder) auf eine verzerrte Weise angezeigt werden können, um einen dreidimensionalen Effekt zu liefern, der nicht nur Anzeigefläche einspart, sondern auch visuell elegant ist.
  • Die vielen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der schriftlichen Beschreibung erkennbar. Des Weiteren, da eine Vielzahl von Modifikationen und Änderungen für den Fachmann leicht erkennbar ist, sollte die Erfindung nicht auf die exakte Konstruktion und den Betrieb limitiert werden, wie illustriert und beschrieben. Demzufolge können alle passenden Modifikationen und Äquivalente unter den Umfang der Erfindung gefasst werden.

Claims (20)

  1. Tragbare elektronische Vorrichtung, umfassend: eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige einer graphischen Benutzerschnittstelle; und eine Verarbeitungsvorrichtung, die bewirkt, dass die graphische Benutzerschnittstelle auf der Anzeigevorrichtung dargestellt wird, wobei die graphische Benutzerschnittstelle zumindest enthält einen ersten Ausschnitt, der auswählbare Menüobjekte anzeigt; und einen zweiten Ausschnitt, der in dem zweiten Ausschnitt des identifizierten Anzeigebildschirms kontextrelevante Informationen anzeigt.
  2. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die kontextrelevante Information ein graphisches Bild ist, das mit wenigstens einem der auswählbaren Menüobjekte in dem ersten Ausschnitt verknüpft ist.
  3. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die kontextrelevante Information ein graphisches Bild ist, das mit einem bestimmten der auswählbaren Menüobjekte aus dem ersten Ausschnitt verknüpft ist.
  4. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei das bestimmte der auswählbaren Menüobjekte ein Album ist und wobei das graphische Bild eine Albumillustration für das Album ist.
  5. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei innerhalb des zweiten Ausschnitts das graphische Bild auf verzerrte Weise dargestellt wird, um einen dreidimensionalen (3D) Effekt zu liefern.
  6. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der 3D-Effekt eine zweidimensionale Wiedergabe darstellt, wobei jedoch das graphische Bild so angezeigt wird, das es eine Abbildungstiefe aufweist.
  7. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die kontextrelevante Information ein graphisches Bild ist, das mit einem auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung gespeicherten Medienobjekt verknüpft ist.
  8. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der erste Ausschnitt größer ist als der zweite Ausschnitt, wobei die Breite des zweiten Ausschnitts geringer ist als die Breite des graphischen Bildes, und wobei das graphische Bild in horizontaler Richtung verdichtet oder abgeschnitten ist, um zu der Breite des zweiten Ausschnitts zu korrelieren.
  9. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei das graphische Bild verzerrt wird, um eine Abbildungstiefe zu liefern.
  10. Tragbare elektronische Vorrichtung, umfassend: eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige einer graphischen Benutzerschnittstelle; eine Verarbeitungsvorrichtung, die bewirkt, dass die graphische Benutzerschnittstelle auf der Anzeigevorrichtung angezeigt wird; und einen Speicher, der konfiguriert ist, um eine Mehrzahl von Medienobjekten zu speichern, wobei die graphische Benutzerschnittstelle zumindest enthält einen ersten Teilbereich zur Anzeige eines ersten Menüs, wobei das erste Menü eine Mehrzahl von auswählbaren Menüobjekten enthält; und einen zweiten Teilbereich zur Anzeige einer Graphik, die zu einem ersten bestimmten der in dem Speicher gespeicherten Medienobjekte korrespondiert.
  11. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die graphische Benutzerschnittstelle nachfolgend in dem zweiten Teil der graphischen Benutzerschnittstelle auf der Anzeigevorrichtung eine Graphik anzeigt, die zu einem zweiten bestimmten der Medienobjekte korrespondiert.
  12. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die Graphik ein graphisches Bild ist.
  13. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die Graphik, die zu dem zweiten bestimmten der Medienobjekte korrespondiert, angezeigt wird, indem durch Überblenden, die zu dem ersten bestimmten der Medienobjekte korrespondierende Graphik ausgeblendet und die zu dem zweiten bestimmten der Medienobjekte korrespondierende Graphik eingeblendet wird.
  14. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei während die zu dem zweiten bestimmten der Medienobjekte korrespondierende Graphik angezeigt wird, die Graphik wenigstens teilweise automatisch in dem zweiten Teilbereich der graphischen Benutzerschnittstelle geschwenkt wird.
  15. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die Verarbeitungsvorrichtung eine Auswahl eines der auswählbaren Menüobjekte aus dem ersten Menü empfangt, und wobei als Reaktion auf die Auswahl eines der auswählbaren Menüobjekte ein zweites Menü in dem ersten Teilbereich der graphischen Benutzer schnittstelle angezeigt wird, wobei das zweite Menü eine Mehrzahl von auswählbaren Menüobjekten enthält.
  16. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei die Mehrzahl auswahlbarer Menüobjekte des zweiten Menüs hierarchisch unter dem ausgewählten Medienobjekt des ersten Menüs gruppiert ist.
  17. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 15 oder 16, wobei das erste Menü Teil eines ersten Anzeigebildschirms mit einem ersten Layout ist, wobei das zweite Menü Teil eines Anzeigebildschirms mit einem zweiten von dem ersten Layout unterschiedlichen Layout ist; und wobei die graphische Benutzerschnittstelle von dem ersten Layout zu dem zweiten Layout übergeht, indem das erste Menü visuell heraus geschoben wird, während das zweite Menü herein geschoben wird, so dass während des Übergangs ein Teil des ersten Menüs sowie ein Teil des zweiten Menüs angezeigt werden.
  18. Tragbare elektronische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 15 oder 16, wobei die graphische Benutzerschnittstelle von der Anzeige des ersten Menüs zur Anzeige des zweiten Menüs übergeht, indem das erste Menü visuell heraus geschoben wird, während das zweite Menü herein geschoben wird, so dass während des Übergangs ein Teil des ersten Menüs sowie ein Teil des zweiten Menüs angezeigt werden.
  19. Graphische Benutzerschnittstelle für eine tragbare elektronische Vorrichtung, umfassend: einen ersten Teilbereich, der ein bestimmtes Menü aus einer Mehrzahl von Menüs, die ein hierarchisches Menüsystem bilden, anzeigt, wobei das bestimmte Menü eine Mehrzahl auswählbarer Objekte enthält; und einen zweiten Teilbereich, der wenigstens einen Teil eines bestimmten graphischen Bildes anzeigt, wobei das bestimmte graphische Bild aus einer Mehrzahl graphischer Bilder basierend auf (i) einem ausgewählten der auswählbaren Menüobjekte in dem ersten Teilbereich oder (ii) einem in der tragbaren elektronischen Vorrichtung gespeicherten Medienobjekt ausgewählt wird.
  20. Handgehaltene Computervorrichtung, umfassend: eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige einer graphischen Benutzerschnittstelle; und eine Verarbeitungsvorrichtung, die betreibbar ist um die graphische Benutzerschnittstelle auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigen, wobei die graphische Benutzerschnittstelle zumindest enthält einen ersten Teilbereich zur Anzeige eines bestimmten Menüs aus einer Mehrzahl von Menüs, die ein hierarchischen Menüsystem bilden, wobei das bestimmte Menü eine Mehrzahl auswählbarer Objekte enthält; und einen zweiten Teilbereich zur Anzeige wenigstens eines Teils eines bestimmten graphischen Bildes, wobei das bestimmte graphische Bild aus einer Mehrzahl graphischer Bilder basierend auf (i) einem ausgewählten der auswählbaren Menüobjekte aus dem ersten Teilbereich oder (ii) einem in der handgehaltenen elektronischen Vorrichtung gespeicherten Medienobjekt ausgewählt wird.
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