DE202008011570U1 - Universelles Drucksprühgerät für Polizei- und Sondereinsatzkräfte mit integriertem Schlag- und Stichschutz - Google Patents

Universelles Drucksprühgerät für Polizei- und Sondereinsatzkräfte mit integriertem Schlag- und Stichschutz Download PDF

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Abstract

Universelles Drucksprühgerät für Polizei- und Sondereinsatzkräfte, das als formstabile, am Oberkörper zu tragende Weste (1) mit einem Rückenteil (11) und einem Brustteil (12) zu tragen ist, wobei der Rücken- und/oder der Brustteil als Flüssigkeitsbehälter ausgebildet ist, der mindestens eine mit Wasser befüllbare Kammer größeren Volumens und eine mit Reizstoff befüllbare Kammer kleineren Volumens umfasst, die wiederbefüllbar und durch Druckgas druckbeaufschlagbar sind, und wobei eine Ventileinrichtung zum wahlweisen Beimischen von Reizstoff zum Wasser und eine Sprüheinrichtung (2) vorgesehen sind, und wobei mindestens Teile der Außenflächen der Weste (1) als Panzerplatten ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein universelles Drucksprühgerät für Polizei- und Sondereinsatzkräfte, das wahlweise als Feuerlöschgerät oder als Reizstoffsprühgerät einsetzbar ist und mit einem integrierten Schlag- und Stichschutz für den Brust- und/oder Rückenbereich des Benutzers ausgestattet ist.
  • Polizei und Sondereinsatzkräfte verwenden zu ihrem persönlichen Schutz Feuerlöscher in unterschiedlichen Bauarten und Formen. Diese Feuerlöscher werden üblicherweise in besonderen Tragevorrichtungen auf dem Rücken getragen.
  • Für Einsätze bei Demonstrationen verwenden Polizei und Sondereinsatzkräfte bei Bedarf Reizstoffsprühgeräte zum Ausbringen von Reizstoff gegen Angreifer oder gewalttätige Demonstranten, die ebenfalls von unterschiedlicher Bauart und Form sein können und üblicherweise am Gürtel oder an der Kleidung getragen werden.
  • Zum Schutz gegen Steinwürfe und Schläge mit Knüppeln oder dgl. werden am Oberkörper sogenannte Körperschutzausstattungen getragen, die in Form einer Art Weste ausgebildet sind. Daneben werden zum Schutz gegen Projektile aus Schusswaffen Schutzwesten ganz anderer Machart, sogenannte kugelsichere Westen, benutzt. Eine Schutzweste gegen Projektile aus Schusswaffen bietet aber nicht unbedingt auch Schutz gegen Messerattacken.
  • Alle diese üblicherweise benützten Ausrüstungsgegenstände sind nicht aufeinander abgestimmt und werden je nach Bedarf oder erwartetem Bedarf wahlweise nebeneinander getragen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein besseres Konzept für die notwendige Schutzausrüstung von Polizei und Sondereinsatzkräften vorzulegen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Anordnung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist ein sowohl als Feuerlöscher als auch als Reizstoffsprühgerät wahlweise einsetzbares universelles Drucksprühgerät in der grundsätzlichen Gestaltung einer am Oberkörper zu tragenden speziellen formstabilen Weste vorgesehen, die im Rücken- und/oder Brustbereich als Flüssigkeitsbehälter ausgebildet ist und mit einer Sprüheinrichtung ausgestattet ist, und die im Brust- und/oder Rückenbereich als Panzerplatte ausgebildet ist, die als Schlag- und Stichschutz dient.
  • Der Flüssigkeitsbehälter kann einen relativ großvolumigen, als Wasserbehälter dienenden Behälterraum sowie zwei weitere, jeweils kleinere getrennte Behälterräume umfassen, von denen einer zur Aufnahme eines Löschzusatzmittels und der andere zur Aufnahme eines Reizstoffs dient. Durch wahlweise betätigbare Zuschalt- oder Umschaltorgane kann wahlweise Löschzusatzmittel oder Reizstoff einem aus dem Wasserbehälter austretenden Wasserstrom beigemischt werden, so dass ein und dasselbe Sprühgerät wahlweise als Feuerlöscher oder als Reizstoffsprühgerät eingesetzt werden kann, je nach aktuellem Bedarf.
  • Alle Kammern des Flüssigkeitsbehälters sind separat wiederbefüllbar ausgebildet.
  • In einer vereinfachten Version, bei der zum Einsatz als Feuerlöscher nur reines Wasser als Löschmittel vorgesehen ist, kann auf eine Kammer zur Aufnahme von Löschzusatzmittel verzichtet werden.
  • Das Gerät kann als Dauerdruckgerät ausgeführt sein, d. h. der Flüssigkeitsbehälter kann durch ein Druckgasvolumen permanent unter Druck stehen, oder das Gerät kann mit einer kleinen Druckgasflasche mit Druckminderer kombiniert sein, so dass der Flüssigkeitsbehälter vor dem Einsatz drucklos ist und erst durch Öffnen der Druckgasflasche druckbeaufschlagt wird, dann aber über den Druckminderer bis zur vollständigen Entleerung des Flüssigkeitsbehälters unter konstantem Druck steht und damit eine gleich bleibende Wurfweite hat.
  • Für den Flüssigkeitsbehälter kommen Füllvoluminas von 2 bis 10 Litern in Betracht. Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Drucksprühgerät mit einem möglichst großen Füllvolumen von beispielsweise 10 Litern ausgebildet, das aber für den Einsatz je nach Anforderung oder nach körperlicher Konstitution des Tragenden variabel befüllt werden kann. Wenn es also darauf ankommt, das Gerät lange Zeit zu tragen und zur Vermeidung einer übermäßigen Belastung des Tragenden das Gewicht gering gehalten werden soll, kann das Gerät trotz größeren verfügbaren Volumens nur mit einer Teilmenge von einigen Litern befüllt werden.
  • Das Gerät ist vorzugsweise aus Faserverbundwerkstoffen hergestellt, damit es gewichtsmäßig leicht, gleichwohl aber äußerst formstabil und von großer Festigkeit ist. Dadurch kann das gewichtsoptimierte erfindungsgemäße Drucksprühgerät zugleich als Schlag- und Stichschutz und ggf. sogar auch als Schutz gegen Projektile aus Schusswaffen dienen.
  • Um außen liegende Schläuche und dergl. soweit als möglich zu vermeiden, um nicht die Bewegungsfreiheit des Trägers zu beeinträchtigen, sind ein Auslaß- und Zumischventilmechanismus mit den notwendigen Flüssigkeitsverbindungen zu den betreffenden Kammern vorzugsweise innerhalb der Weste integriert angeordnet, und die Sprüheinrichtung kann eine damit über einen Schlauch verbundene Sprühpistole oder Sprühdüse umfassen, wobei die Anordnung so konzipiert ist, dass diese Komponenten bei Nichtgebrauch möglichst kompakt mit der Weste verbunden sind und möglichst wenig vom Körper abstehen, um die Bewegungsfreiheit des Benutzers nicht zu beeinträchtigen. Beispielsweise ist es auch möglich, als Sprüheinrichtung statt einer üblichen handbetätigten Sprühpistole eine am Ende des Verbindungsschlauchs angeordnete Sprühdüse einzusetzen, wobei der Schlauch mit der Sprühdüse beispielsweise mit daran befestigten Klettbändern an einem Arm des Benutzers fixiert werden kann, so dass der Benutzer nach dem Öffnen des Auslassventils nur noch seinen Arm in die gewünschte Sprührichtung zu halten braucht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der anliegenden schematischen Zeichnungen nachstehend kurz beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 das erfindungsgemäße Drucksprühgerät mit einem strichpunktiert angedeuteten Träger in perspektivischer Darstellung, und
  • die 2 bis 4 das erfindungsgemäße Drucksprühgerät mit einem wiederum jeweils strichpunktiert angedeuteten Träger in Seitenansicht, Rückansicht und Draufsicht.
  • Die Zeichnungen zeigen in schematischer Darstellung ein Drucksprühgerät nach der Erfindung, das als formstabile Weste ausgebildet ist, die am Oberkörper zu tragen ist und als Flüssigkeitsbehälter ausgebildet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Weste 1 aus einem als Flüssigkeitsbehälter ausgebildeten Rückenteil 11, einem Brustteil 12, Schulterbändern 13 und Seitenbändern 14.
  • Der Rückenteil 11 ist als Flüssigkeitsbehälter ausgebildet, der, was in der schematischen Zeichnung allerdings nicht sichtbar ist, eine Wasserkammer mit einem Füllvolumen von bis zu etwa 10 Liter Wasser und einem zusätzlichen Druckgasraum, sowie zwei weitere kleinere Kammern zur Aufnahme eines Löschzusatzmittels bzw. eines Reizstoffs umfasst.
  • In der Weste integriert, aber aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt, ist ein Auslaßventil- und Zumischventilmechanismus, wobei das Auslassventil die Abgabe von Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter zu einer Sprüheinrichtung ermöglicht und das umschaltbare Zumischventil das wahlweise Beimischen von Löschzusatzmittel oder Reizstoff zu dem aus der Wasserkammer austretenden Wasserstrom ermöglicht. Die Sprüheinrichtung umfasst einen mit dem Auslassventil verbundenen Schlauch (nicht sichtbar) und eine Sprühpistole 2.
  • Wie eingangs schon erwähnt, sind die Kammern des Flüssigkeitsbehälters wiederbefüllbar ausgebildet, und die Druckbeaufschlagung des Flüssigkeitsbehälters kann entweder durch einen permanenten Gasdruck oder durch eine in die Weste integrierte (nicht dargestellte) Druckgasflasche mit Druckminderer erfolgen.
  • Die Außenwand des Rückenteils 11 und der Brustteil 12 sind als Panzerplatte ausgebildet, die als Schlag- und Stichschutz und möglicherweise sogar als Schutz gegen Projektile aus Schusswaffen dient. Vorzugsweise sind auch die Schulterbänder 13 und die Seitenbänder 14 mindestens teilweise als derartige Panzerplatten ausgebildet. Beispielsweise können die Panzerplattenbereiche durch kurze, als Gelenke dienende textile Abschnitte mit dem Rückenteil 11 und dem Brustteil 12 verbunden sein.

Claims (9)

  1. Universelles Drucksprühgerät für Polizei- und Sondereinsatzkräfte, das als formstabile, am Oberkörper zu tragende Weste (1) mit einem Rückenteil (11) und einem Brustteil (12) zu tragen ist, wobei der Rücken- und/oder der Brustteil als Flüssigkeitsbehälter ausgebildet ist, der mindestens eine mit Wasser befüllbare Kammer größeren Volumens und eine mit Reizstoff befüllbare Kammer kleineren Volumens umfasst, die wiederbefüllbar und durch Druckgas druckbeaufschlagbar sind, und wobei eine Ventileinrichtung zum wahlweisen Beimischen von Reizstoff zum Wasser und eine Sprüheinrichtung (2) vorgesehen sind, und wobei mindestens Teile der Außenflächen der Weste (1) als Panzerplatten ausgebildet sind.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei der Rückenteil (11) der Weste als Flüssigkeitsbehälter ausgebildet ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens der Rückenteil (11) und der Brustteil (12) mit seiner jeweiligen Außenfläche als Panzerplatte ausgebildet ist.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei auch Schulterbänder (13) und/oder Seitenbänder (14), welche Rückenteil (11) und Brustteil (12) miteinander verbinden, mindestens teilweise als Panzerplatten ausgebildet sind.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gerät mindestens teilweise aus Faserverbundstoffen besteht.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Flüssigkeitsbehälter eine Wasserkammer größeren Füllvolumens, eine Reizstoffkammer kleineren Füllvolumens, und eine Löschzusatzmittelkammer ebenfalls kleineren Volumens aufweist, die alle druckbeaufschlagbar und wiederbefüllbar sind, und wobei eine umschaltbare Zumischventileinrichtung zum wahlweisen Zumischen von Löschzusatzmittel oder von Reizstoff zum Wasser aus der Wasserkammer vorgesehen ist.
  7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Sprüheinrichtung einen Schlauch mit einer Sprühpistole (2) umfasst.
  8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Sprüheinrichtung einen Schlauch mit einer an dessen Ende angeordneten Sprühdüse sowie mit Mitteln zum Fixieren des Schlauchs an einem Arm des Benutzers aufweist.
  9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine Druckgasflasche mit Druckminderer vorgesehen ist, über welche der Flüssigkeitsbehälter druckbeaufschlagbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3130878B1 (de) * 2015-08-11 2019-12-18 Carl Hoernecke Chem. Fabrik GmbH & Co. KG Reizstoff-sprühgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3130878B1 (de) * 2015-08-11 2019-12-18 Carl Hoernecke Chem. Fabrik GmbH & Co. KG Reizstoff-sprühgerät

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