DE202008011561U1 - Verdeck, insbesondere für einen Lastkraftwagen - Google Patents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Verdeck mit einer Plane, insbesondere Schiebeplane, die an einem Gerüst mit horizontalen Laufschienen verschiebbar abgehängt ist, wobei im Übergangsbereich zwischen einem Laufschienenprofil und der aus dem Laufschienenprofil heraushängenden Schiebeplane ein abdeckendes Deckelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelement (5) ein Streifenteil aus für die Schiebeplane (1) verwendetem Planenmaterial (6) ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verdeck mit einer Plane, insbesondere Schiebeplane, die an einem Gerüst mit horizontalen Laufschienen verschiebbar abgehängt ist, wobei im Übergangsbereich zwischen einem Laufschienenprofil und der aus dem Laufschienenprofil heraushängenden Schiebeplane ein abdeckendes Deckelement angeordnet ist.
  • Bei einem nach der DE 42 37 410 bekannten Verdeck, ist, zur Abdeckung des Laufschienenprofils, ein längsverlaufendes Deckelement vorgesehen, welches als am Laufschienenprofil gehaltene Dichtlippe ausgebildet ist.
  • Jede Dichtlippe der vorbezeichneten Art ist ein Extrusionsprofil, welches mit einer seiner Längskanten in einer dafür vorgesehenen Nut im Laufschienenprofil formschlüssig aufgenommen ist.
  • Das bekannte Deckelement beeinträchtigt die volle innere Höhe des Laderaums unter dem Verdeck und kann bei der Beladung bzw. Entladung auch beschädigt werden. Außerdem kann das relativ steife Deckelement das aus zusammengeschobener Plane entstehende Paket aus gefaltetem Planenmaterial einklemmen bzw. seitlich aus der Hängeebene der Schiebeplane drücken. Negativ wirkt sich dabei dann auch noch der zusätzlich entstehende Reibungswiderstand der verhältnismäßig ungünstigen Materialpaarungen: Planenmaterial X Aluminium der Laufschienen X Gummi bzw. Kunststoff des als Dichtlippe vorliegenden Deckelementes, aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verdeck mit Schiebeplanen hinsichtlich der Vermeidung ungünstiger Materialpaarungen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
  • Da das Deckelement ein Streifenteil aus für die Schiebeplane verwendetem Planenmaterial ist, gestaltet sich seine Produktion insgesamt kostengünstig. Es ergibt sich eine bedeutende Gewichtsersparnis gegenüber Deckelementen aus Gummi oder Kunststoff.
  • Durch die günstige Materialpaarung und die insgesamt leichtere Handhabung des Deckelementes aus Planenmaterial, aufgrund der Flexibilität dieses Materials, ergeben sich kürzere Rüstzeiten für das Öffnen und Schließen des Verdeckes bzw. für das Anbringen des Deckelementes an den Laufschienen.
  • An wenigstens einer der Längsseiten des streifenförmigen Deckelementes aus Planenmaterial ist mit Vorteil ein Verstärkungsmittel angeordnet. Dieses Verstärkungsmittel erhöht die mechanische Festigkeit des Deckelementes.
  • Mit besonderem Vorteil ist das Verstärkungsmittel ein Kederelement; zum Beispiel eine Kordel.
  • Ein Kederelement kann mit dem streifenförmigen Deckelement aus Planenmaterial vernäht oder verschweißt sein. Auch Materialvervielfachungen durch Aufeinanderlegen mehrerer Streifenabschnitte bewirken Verstärkungen.
  • Für jedes Kederelement kann das Deckelement eine Kederaufnahme aufweisen.
  • Jede Kederaufnahme kann zum Beispiel durch Abnähungen oder Abschweißungen im Deckelement gebildet werden und dann die Form einer Längstasche aufweisen, in die ein Kederelement eingezogen wenden kann.
  • Mit Hilfe des Keders kann das Deckelement in einer entsprechenden Längsnut des Laufschienenprofils formschlüssig aufgenommen sein.
  • Es ist selbstverständlich möglich, daß an jeder Längsseite des streifenförmigen Deckelementes jeweils ein Kederelement angeordnet ist.
  • Mit einem Kederelement wird das Deckelement in eine Längsnut des Laufschienenprofils eingeführt und ist dann mit seiner oberen Längsseite im Laufschienenprofil fixiert.
  • Die Unterseite des streifenförmigen Deckelementes weist an wenigstens einem seiner Endbereich ein Zurrmittel auf. Mit dem Zurrmittel wird das streifenförmige Deckelement in seiner Längsrichtung gespannt, wobei die Zurrmittel an den entsprechenden Rungen eines Gerüstes für das Verdeck bzw. an entsprechenden endseitigen Anbauten der Laufschienen festgelegt bzw. befestigt werden können. Zweckmäßigerweise werden beide Endbereiche des streifenförmigen Deckelementes mit entsprechenden Zurrmitteln ausgerüstet, wobei wenigstens eines der beiden endseitigen Zurrmittel des Deckelementes aus einem elastischen Material besteht und somit federelastischer Zug auf das streifenförmige Deckelement ausgeübt werden kann.
  • Vorzugsweise ist jedes Zurrmittel als gummielastisches Band ausgebildet, welches mit einem Ende am Deckelement befestigt ist. Die Befestigung kann beispielsweise durch Vernähen erfolgen. Es ist auch möglich, als Befestigungselemente für ein Zurrelement in das Deckelement eingearbeitete Lochösen vorzusehen.
  • Eine Zurrung bzw. straffe Streckung des Deckelementes ist auch gemäß einer alternativen Ausgestaltung dadurch möglich, daß das Deckelement aus Streifen abschnitten zusammengesetzt ist, wobei die Streifenabschnitte mittels gummielastischer Bänder miteinander verbunden sind.
  • An dem oberen Randbereich behält ein solches, aus Abschnitten zusammengesetztes Deckelement sein, als Keder ausgebildetes Verstärkungsmittel, wobei ein Keder in abgenähter Aufnahmetasche angeordnet wird oder in einer durch Abschweißungen gebildeten Kederaufnahme.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt einer Laufschiene mit abgehängtem oberen Schiebeabschnitt einer Schiebeplane und mit einem Deckelement;
  • 2 eine Ansicht eines Deckelementes für eine Schiebeplane;
  • 3 eine Ansicht des linken Endbereiches mit einem Zurrmittel gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 4 den linken Endbereich des Deckelementes mit einer zweiten Ausführungsform für ein Zurrelement; und
  • 5 den linken Endbereich eines aus Streifenabschnitten zusammengesetzten Deckelementes, die mittels gummielastischer Bänder miteinander verbunden sind.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Verdeckes mit einer Schiebeplane 1, die mittels Laufwagen 2 mit Rollelementen 3 in einer hier im Schnitt dargestellten Laufschiene 4 verschiebbar abgehängt ist. Die Laufschiene ist horizontales Teil eines nicht weiter dargestellten Gerüsts, welches auf der Ladefläche, beispielsweise eines Lastkraftwagens, steht.
  • Zur Abdeckung der Laufschiene 4 und für die Schiebeplane 1, ist im Übergangsbereich zwischen der Laufschiene und der aus der Laufschiene heraushängenden Schiebeplane 1 ein abdeckendes Deckelement 5 angeordnet.
  • Das Deckelement 5 besteht hier aus einem streifenförmig zugeschnittenen Stück Planenmaterial 6, also aus einem Material, aus dem auch die Schiebeplane 1 gefertigt ist.
  • Der obere Längsrand des Deckelementes 5 ist mit einem Kederelement 7 ausgerüstet, beispielsweise eine Kordel, die eingenäht oder eingeschweißt sein kann. Das Kederelement 7 ist in der dafür vorgesehenen Nut: im Profil der Laufschiene 4 formschlüssig aufgenommen.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Deckelementes 5 aus Planenmaterial 6. Der linke Endbereich des hier als Streifenteil aus Planenmaterial 6 vorliegenden Deckelementes 5, ist durch eine Materialdoppelung 9 verstärkt.
  • Die obere Längsseite 10 ist mit dem eingeschweißten Kederelement 7 versehen.
  • Die untere Längsseite ist zu einer Längstasche 11 ausgebildet, in die ebenfalls ein ähnlich einem Kederelement 7 wirkendes Teil, hier eine elastische Kordel 12, eingezogen ist. Die Enden der elastischen Kordel 12 sind in an sich bekannter Weise abgeklebt, womit sie einfacher zu handhaben sind, wenn es gilt, die Enden der elastischen Kordel durch die Längstasche 11 zu fädeln und an Elementen des Gerüstes für das Verdeck zu befestigen.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform in einer Seitenansicht. 3 entspricht wieder dem linken Endbereich des Deckelementes 5 aus Planenmaterial 6. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind an der oberen Längsseite und der unteren Längsseite jeweils Kederelemente 7 und 13 angeordnet. Der Endbereich 9, mit einer Materialdoppelung, weist als Befestigungselement für ein elastisches Zurrmittel 14 eine eingearbeitete Lochöse 15 auf.
  • Das Zurrmittel 14 ist ein elastischer Strang, beispielsweise aus Gummi, der an seinem freien Ende einen Klipp 16 aufweist, der die Verbindung des Zurrmittels mit dem Gerüst des Verdeckes erleichtert.
  • Das Zurrmittel 14 kann auch so ausgebildet sein, daß es aus einem Flachband aus Gummi besteht, wie es in 4 angedeutet und mit 17 bezeichnet ist.
  • Das elastische Flachband 17 ist mit dem Endbereich 9 des Deckelementes 5 durch Nähen oder Schweißen verbunden, was hier durch die strichpunktiert dargestellten Nahtlinien in 4 angedeutet ist.
  • 5 zeigt eine Ausführung, bei der das Deckelement 5 aus Streifenabschnitten 19 und 20 zusammengesetzt ist.
  • Auch hier sind in den Längsseitenbereichen wieder Kederelemente 7 und 13 vorhanden.
  • Zwischen die Streifenabschnitte 19 und 20 sind verbindende, gummielastische Bänder 21 gesetzt, welche gegebenenfalls die Zurrmittel 14 bzw. 17 der Ausführungen gemäß den 3 und 4 ersetzen können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4237410 [0002]

Claims (9)

  1. Verdeck mit einer Plane, insbesondere Schiebeplane, die an einem Gerüst mit horizontalen Laufschienen verschiebbar abgehängt ist, wobei im Übergangsbereich zwischen einem Laufschienenprofil und der aus dem Laufschienenprofil heraushängenden Schiebeplane ein abdeckendes Deckelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelement (5) ein Streifenteil aus für die Schiebeplane (1) verwendetem Planenmaterial (6) ist.
  2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der Längsseiten des streifenförmigen Deckelementes (5) aus Planenmaterial (6) ein Verstärkungsmittel angeordnet ist.
  3. Verdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsmittel ein Kederelement (7, 13) ist.
  4. Verdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelement (5) wenigstens eine Kederaufnahme aufweist.
  5. Verdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kederaufnahme als durch Abnähung, Abklebung oder Abschweißung im Deckelement (5) gebildete Längstasche (11) ausgebildet ist.
  6. Verdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelement (5) in wenigstens einem seiner Endbereiche ein Zurrmittel (14) aufweist.
  7. Verdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurrmittel (14) als gummielastisches Band ausgebildet ist, welches mit einem Ende am Deckelement (5) befestigt ist.
  8. Verdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelement (5) als Befestigungselemente für ein Zurrmittel (14) eingearbeitete Lochösen (15) aufweist.
  9. Verdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelement (5) aus Streifenabschnitten (19, 20) zusammengesetzt ist, und daß die Streifenabschnitte (19, 29) mittels gummielastischer Bänder (21) miteinander verbunden sind.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237410A1 (de) 1992-11-05 1994-05-26 Europ Semi Remorques Pritschenaufbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4237410A1 (de) 1992-11-05 1994-05-26 Europ Semi Remorques Pritschenaufbau

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