DE202008011462U1 - Rollohalterahmen - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/264Combinations of lamellar blinds with roller shutters, screen windows, windows, or double panes; Lamellar blinds with special devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2063Mounting arrangements for roller blind or its storage box, e.g. integration into beltline or window frame

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Abstract

Rollohalterahmen (16) zum Halten mindestens eines Rollos (22) an einem Fenster (10) oder einer Tür, mit
einem Rollo (22),
Führungsschienen (20) für das Rollo (22) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Halterahmens,
einer auf mindestens einer daran angrenzenden dritten Seite quer zu den Führungsschienen (20) verlaufenden Rollokassette (18), in der das Rollo (22) derart gehalten ist, dass das Rollo (22) in Richtung auf die der dritten Seite gegenüberliegende vierte Seite ausziehbar ist, und mit
einer Befestigungseinrichtung (26) zum Anbringen des Rollohalterahmens (16) an einer an das Fenster angrenzenden Außenwand (12),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Rollohalterahmen (16) eine derart von der Befestigungseinrichtung (26) beabstandete Aufnahme (28) für eine Vorsatzwand (30) aufweist, dass zwischen dem Rollohalterahmen (16), der Außenwand (12) und der Vorsatzwand (30) ein Versorgungsraum (32) gebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollohalterahmen zum Halten mindestens eines Rollos an einem Fenster, insbesondere an einem Fenster eines Fahrzeugs, wie z. B. einem Wohnmobil oder Wohnwagen.
  • Zur Befestigung von Rollos an einem derartigen Fahrzeugfenster finden üblicherweise Halterahmen Anwendung, die eine Rollokassette und Führungsschienen für das Rollo aufweisen. Die Rollokassette trägt das Rollo und die Führungsschienen sind senkrecht zu der Rollokassette derart angrenzend angeordnet, dass das Rollo beim Aufziehen in den Führungsschienen geführt ist. Auf der der Rollokassette gegenüberliegenden Seite des Rollohalterahmens kann eine zweite Rollokassette parallel zu der ersten derart angeordnet sein, dass die beiden Rollos in entgegengesetzter Richtung ausziehbar sind.
  • Hierbei wird unter Rollo sowohl ein aufrollbares Rollo als auch ein nach Art einer Ziehharmonika faltbares Plissee-Rollo verstanden. Das Rollo kann ein Verdunklungsrollo aus einem geschlossenen Material oder ein Fliegenrollo aus einem perforierten, luftdurchlässigen Material, sein. Der Rollohalterahmen wird derart auf der Außenwand, in welche das Fenster eingelassen ist, befestigt, dass durch den Halterahmen ein Lichteinfall zwischen einem geschlossenen Verdunklungsrollo und der Außenwand verhindert wird. Bei einem Fliegenschutzrollo wird durch den Rollohalterahmen der Spalt zwischen dem geschlossenen Rollo und der Außenwand derart geschlossen, dass keine Insekten durch ein geöffnetes Fenster in den Fahrzeuginnenraum gelangen können.
  • Der Rollohalterahmen wird typischerweise innen an der das Fenster umgebenden Wand angebracht, so dass der Halterahmen von der Wand absteht und in den Fahrzeuginnenraum hineinragt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vielseitig verwendbaren Rollohalterahmen und eine entsprechende Rolloanordnung zu schaffen.
  • Der erfindungsgemäße Rollohalterahmen ist definiert durch die Merkmale von Anspruch 1. Die erfindungsgemäße Rolloanordnung ist definiert durch die Merkmale von Anspruch 9.
  • Der Rollohalterahmen weist eine derart von der Befestigungseinrichtung, mit der der Halterahmen an der Außenwand befestigt wird, beabstandete Aufnahme für eine Vorsatzwand auf, dass zwischen der Vorsatzwand, der Außenwand und dem Rollohalterahmen ein Versorgungsraum gebildet wird. Die in der Aufnahme gehaltene Vorsatzwand begrenzt den Versorgungsraum auf der der Außenwand gegenüberliegenden Seite. Zwischen der Vorsatzwand und der Außenwand können in dem Versorgungsraum verschiedene Einrichtungen oder Installationen, wie z. B. Wasser-, Gas- und/oder Stromleitungen, nach Art einer Unterputzmontage untergebracht werden. Derartige Einrichtungen und Installationen sind typischerweise derart zu verlegen, dass sie nicht sichtbar sind, um beispielsweise den Wohnkomfort in einem Wohnmobil oder in einem Wohnwagen nicht zu beeinträchtigen. Durch die Möglichkeit, an dem Rollorahmen eine Vorsatzwand abnehmbar anzubringen, können derartige Einrichtungen oder Installationen einfacher als bisher und insbesondere auch nachträglich verlegt werden. Durch das abnehmbare Anbringen der Vorsatzwand können Rohrleitungen derart in dem Versorgungsraum verlegt werden, dass sie nach Abnehmen der Versorgungswand zu Reparatur- oder Wartungszwecken leicht zugänglich sind.
  • Die erfindungsgemäße Rolloanordnung weist eine abnehmbar in der Aufnahme aufgenommene Vorsatzwand auf, wobei in der Vorsatzwand in den Versorgungsraum hineinragende Ablagefächer ausgebildet sein können. In den Ablagefächern kann eine Ladestation für z. B. ein Handy oder ein anderes akkubetriebenes Gerät untergebracht sein, wobei die Stromversorgung der Ladestation in dem Versorgungsraum untergebracht ist. In den Innenraum hineinragende Kanten sind dadurch vermieden. Typischerweise ist das Platzangebot in einem Wohnmobil oder Wohnwagen gering, so dass bei in den Raum hineinragenden Kanten, z. B. eines herkömmlichen Rollohalterahmens und/oder von Ablagefächern, Verletzungsgefahr besteht.
  • Der Versorgungsraum bildet ein thermisch isolierendes Luftpolster. Die Anordnung aus Außenwand, Luftpolster und Vorsatzwand bildet zudem eine Schallisolierung. In dem Versorgungsraum kann beispielsweise eine Heizung oder eine Klimaanlage zur Erzeugung eines warmen oder eines gekühlten Luftstroms in dem Versorgungsraum untergebracht sein. In dem Rollohalterahmen können hierbei Luftaustrittsdüsen vorgesehen sein, die den Luftstrom in Richtung auf das Fenster lenken. In der Versorgungswand können Luftaustrittsdüsen zum Heizen oder Kühlen des Fahrzeuginnenraums ausgebildet sein.
  • In dem Versorgungsraum kann eine Lichtquelle untergebracht sein, wobei die Vorsatzwand einen Lichtdurchlass z. B. in Form einer Glasscheibe enthält.
  • Im Folgenden werden anhand der Figuren zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die Detailansicht eines ersten Ausführungsbeispiels aus Richtung des Pfeils II in 2,
  • 2 eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel,
  • 3 den Schnitt gemäß der Linie III-III in 2,
  • 4 die Ansicht gemäß 3 eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung und
  • 5 eine weitere perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Die 13 zeigen ein wärmeisolierendes Fenster 10. Das Fenster 10 ist ein Doppelscheibenfenster und ist auf der Außenseite einer Außenwand 12 befestigt und fest mit der Außenwand 12 verbunden. Das Fenster 10 ist gegenüber der Außenwand 12 mit einem Dichtgummirahmen 14 abgedichtet.
  • Auf der Innenseite der Außenwand 12 ist der Rollohalterahmen 16 befestigt. Der Rollohalterahmen 16 besteht aus zwei Rollokassetten 18 und zwei Führungsschienen 20. Die eine Rollokassette 18 bildet die obere horizontale Seite des Rollohalterahmens 16 und die andere Rollokassette 18 bildet die untere horizontale Seite des Rollohalterahmens 16. Die Rollokassetten 18 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten des Rollohalterahmens 16 parallel zueinander angeordnet.
  • Die Führungsschienen 20 sind auf einander gegenüberliegenden Vertikalseiten des Rollohalterahmens 16 angeordnet und bilden zusammen mit den Rollokassetten 18 den Rollohalterahmen.
  • Wie in den 1 und 3 gezeigt ist, enthalten sowohl die obere als auch die untere Rollokassette 18 ein Rollo 22 im geöffneten Zustand. Das Rollo 22 ist ein Plissee-Rollo, das nach Art einer Ziehharmonika gefaltet ist. Am unteren Ende des Rollos 22 ist eine Griffleiste 24 befestigt. Die Griffleiste 24 erstreckt sich über die gesamte Breite des Rollos 22 und ist an ihren beiden Enden in der Führungsschiene 20 geführt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist das obere Ende des unteren Rollos 22 eine entsprechende Griffleiste 24 auf. Zum Schließen jedes der beiden Rollos 22 kann die Griffleiste 24 gegriffen und in Richtung auf die gegenüberliegende Seite des Rollohalterahmens 16 gezogen werden. Hierbei wird das betreffende Rollo auseinandergefaltet. Auf der gegenüberliegenden Seite kann die Griffleiste 24 im geschlossenen Zustand des Rollos rastend befestigt werden, um das Rollo im geschlossenen Zustand zu halten.
  • Der Rollohalterahmen 16 hat eine Befestigungseinrichtung 26 in Form einer mit Bohrungen versehenen Auflagefläche, die zum Befestigen des Rollohalterahmens 16 an der Außenwand 12 aufliegt und mit Schrauben befestigt ist. Die Auflageflächen für die Außenwand 12 sind an beiden Rollokassetten 18 und an beiden Führungsschienen 20 ausgebildet. Jede der Führungsschienen 20 und jede der Rollokassetten 18 ist an der Außenwand 12 festgeschraubt.
  • Auf der nach außen weisenden Seite des Rollohalterahmens 16 ist umlaufend eine Aufnahme 28 für die Vorsatzwand 30 ausgebildet. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel in den 13 und 5 enthält die Aufnahme 28 für die Vorsatzwand 30 eine auf der der Befestigungseinrichtung 26 gegenüberliegenden Seite des Rollohalterahmens 16 ausgebildete Auflagefläche. Die Auflagefläche der Aufnahme 28 ist an beiden Rollokassetten 18 und an beiden Führungsschienen 20 ausgebildet. Die Auflagefläche der Aufnahme 28 ist dem Fahrzeuginnenraum zugewandt. Die Aufnahme 28 enthält Bohrungen zur Befestigung der Vorsatzwand 30 mit Schrauben.
  • Die Vorsatzwand 30 ist in einem Abstand von etwa 2 cm von der Außenwand 12 parallel zu der Außenwand 12 befestigt. Dadurch ist zwischen der Außenwand 12 und der Vorsatzwand 30 ein etwa 2 cm tiefer Versorgungsraum 32 gebildet, der von dem Rollohalterahmen 16, d. h. von den Führungsschienen 20 und von den Rollokassetten 18, begrenzt wird.
  • Der Rollohalterahmen 16 hat auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite Blendleistenaufnahmen 34 in Form eines Steckeinschubes. In die Blendleistenaufnahme 34 ist eine umlaufende Blendleiste 36 eingesteckt. Die Blendleiste 36 bedeckt den Rollohalterahmen 16 in der Draufsicht aus Richtung des Fahrzeuginnenraums vollständig. Der äußere Rand der Blendleiste 36 liegt auf der Vorsatzwand 30 auf, wobei die Aufnahme 28 für die Vorsatzwand 30 und insbesondere die verwendeten Schrauben, bedeckt sind.
  • Das in der 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass keine Blendleiste 36 vorgesehen ist. Stattdessen ist die Auflagefläche der Aufnahme 28 für die Vorsatzwand 30 auf der innersten Außenseite des Rollohalterahmens 16 ausgebildet. Dadurch ist der Abstand der Vorsatzwand 30 gegenüber der Außenwand 12 und somit die Tiefe des Versorgungsraumes 32 mit etwa 3,5 cm größer als in dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen können die in 5 gezeigten Ablagefächer 38 in der Vorsatzwand ausgebildet sein. Die Ablagefächer ragen in den Versorgungsraum 32 hinein.

Claims (11)

  1. Rollohalterahmen (16) zum Halten mindestens eines Rollos (22) an einem Fenster (10) oder einer Tür, mit einem Rollo (22), Führungsschienen (20) für das Rollo (22) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Halterahmens, einer auf mindestens einer daran angrenzenden dritten Seite quer zu den Führungsschienen (20) verlaufenden Rollokassette (18), in der das Rollo (22) derart gehalten ist, dass das Rollo (22) in Richtung auf die der dritten Seite gegenüberliegende vierte Seite ausziehbar ist, und mit einer Befestigungseinrichtung (26) zum Anbringen des Rollohalterahmens (16) an einer an das Fenster angrenzenden Außenwand (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Rollohalterahmen (16) eine derart von der Befestigungseinrichtung (26) beabstandete Aufnahme (28) für eine Vorsatzwand (30) aufweist, dass zwischen dem Rollohalterahmen (16), der Außenwand (12) und der Vorsatzwand (30) ein Versorgungsraum (32) gebildet wird.
  2. Rollohalterahmen (16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (28) derart umlaufend in jeder der vier Seiten des Rollohalterahmens (16) nach außen weisend ausgebildet ist, dass die Vorsatzwand (30) im aufgenommenen Zustand parallel zu der Außenwand (12) verläuft.
  3. Rollohalterahmen (16) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollohalterahmen (16) eine Blendleistenaufnahme (34) mit einer abnehmbaren Blendleiste (36) aufweist, wobei die Blendleiste (36) im aufgenommenen Zustand den Rollokasten und/oder die Führungsschienen (20) überdeckt.
  4. Rollohalterahmen (16) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendleistenaufnahme (34) derart benachbart zu der Versorgungswandaufnahme (28) angeordnet ist, dass die Blendleiste (36) im aufgenommenen Zustand auf der Versorgungswand aufliegt.
  5. Rollohalterahmen (16) nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Rollokassetten (18) auf einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehen sind.
  6. Rollohalterahmen (16) nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rollokassette (18) mindestens zwei übereinander angeordnete Rollos (22) hält.
  7. Rollohalterahmen (16) nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (28) derart angeordnet ist, dass die Befestigungseinrichtung (26) von der Versorgungswand im aufgenommenen Zustand bedeckt wird.
  8. Rollohalterahmen (16) nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollohalterahmen (16) Luftdurchlässe in den Versorgungsraum (32) aufweist.
  9. Rolloanordnung mit einem Rollohalterahmen (16) nach einem der Ansprüche 1–8 und mit einer in der Aufnahme (28) aufgenommenen Vorsatzwand (30).
  10. Rolloanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzwand (30) einstückig ausgebildet ist und den Rollohalterahmen (16) vollständig umgibt.
  11. Rolloanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzwand (30) in den Versorgungsraum (32) hineinragende Ablagefächer (38) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2011355C2 (nl) * 2013-08-29 2015-03-03 Polyplastic Groep B V Schermsysteem en geleidingsprofiel.
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