DE202008010900U1 - Roller mit Treteinrichtung - Google Patents

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Abstract

Roller mit Treteinrichtung, erreichen einer Fortbewegung mittels treten, bzw. mittels auslenken eines Fußes, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (100) des Rollers (1) so ausgestaltet ist, dass darauf ein Fuß bequem Platz findet, im Lager (15) an der Vorderseite des Rahmen (100) der Sitzrahmen (2) mittels der Lagerbohrungen (22) gelagert ist und dieser so weit nach oben gerichtet werden kann, dass der im Sitzrahmen (2), an dessen anderem Ende verstellbar geführte Bügel (21), welcher den Sattel (20) drehbar verstellbar gelagert hält, eine entsprechende Höhe für eine Sitzposition erreicht und der Sitzrahmen (2) am hinteren Bereich im Lagerbock (17) die Stützstange (3) trägt, welche das Rohr (31) verschiebbar hält und den Sitzrahmen (2) somit in seiner Position behält und der Rahmen (100) an seiner Hinterseite die Lagerarme (18) aufweist, welche das Hinterrad (12) tragen und der Rahmen (100) an seiner Vorderseite, nahezu einem Z gleichend so abgewinkelt ist, dass darunter das Vorderrad...

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf einen herkömmlichen Roller, bei welchem die Fortbewegung in herkömmlicher Weise, mittels eines auslenkenden Fußes erfolgt und ein Fuß dabei auf dem sogenannten Trittbrett des Rollers verbleibt, welcher in einfacher Handhabung so um rüst bar ist, dass damit eine weitere Fortbewegung in Sitzposition, mittels Tretantrieb am Vorderrad, oder alternativ am Hinterrad möglich ist.
  • Die Umrüstung erfolgt mittels hochklappen einer Sitzstange, welcher mit einer entsprechenden Sitzschale versehen ist, und dem ausklappen der Tretpedale am Vorderrad, sowie dem abklappen, bzw. aufstecken einer Treteinheit am Hinterrad.
  • Der Hintergrund für eine derartige Ausgestaltung liegt darin, dass mit ein und demselben Gefährt eine Fortbewegung in stehender Haltung und zum anderen eine Fortbewegung in sitzender Haltung, mittels Tretbewegung möglich gemacht werden kann.
  • Die Neuerung soll nun an vorteilhaften Lösungen in den beiliegenden Skizzen näher beschrieben werden.
  • Es zeigen 1 bis 2 vorteilhafte Lösungen.
  • 1a zeigt den Roller 1 seitlich dargestellt, dem Vorderrad 11 und dem Hinterrad 12.
  • Das Vorderrad 11 trägt die Pedale 110.
  • Die Lenkstange 13, welche das Vorderrad 10 gelagert, in der Lagerachse 111 hält, trägt eine, in der Höhe verstellbare Stange 14, gekoppelt mit einem Lenker 140.
  • Der Sitzrahmen 2, welcher die Sitzschale 20 trägt, ist abgeklappt und im Lager 15 gehaltert.
  • 1b zeigt den Roller 1, mit hochgeklapptem Sitzrahmen 2, wobei dieser den Bügel 21 ausziehbar hält, auf welchem die Sitzschale 20 drehbar verrastend im Rastpunkt 210 gelagert ist.
  • Der Sitzrahmen 2 ist mittels der Lagerbohrung 22, im Lager 15 des Rahmen 100, des Rollers 1 ab klappbar gelagert.
  • Abgestützt wird der Sitzrahmen 2 in seiner Höhenposition mittels der Stützstange 3, welche im Lagerbock 17 des Rahmen 100, des Rollers 1 ebenfalls ab klappbar gehalten ist. Die Stützstange 3 trägt das Rohr 31, in der Höhe verstellbar.
  • 1c zeigt den Rahmen 100 des Rollers 1, betrachtet von oben.
  • Dieser hat an seiner Vorderseite das Langloch 160 eingearbeitet, welcher die Lagerachse 16, für die Lenkstange 13 trägt, sodass diese in seiner Neigung verstellbar ist.
  • Der Rahmen 100 endet an der Rückseite mit den beiden Lagerarmen 18, welche das Hinterrad 12 tragen.
  • 1d zeigt die Tretkurbel 112 mit dem ab klappbaren Pedal 110.
  • 1e zeigt den Schnitt quer durch den Rahmen 100, wobei dieser vorzugsweise einen nahezu U-förmigen Querschnitt aufweist, sodass darin der Sitzrahmen 2, in ab geklappter Position Platz bietet.
  • 1f zeigt den Sitzrahmen 2 in der Seitenansicht. Darauf ist der Sattel 20 drehbar gelagert.
  • 1g zeigt den Sitzrahmen 2 in der Draufsicht. Wird der Sitzrahmen 2 nach oben in Sitzposition gestellt, so kann der Sattel 20 gedreht werden. In der dargestellten Position liegt der Sattel 20 in Längsrichtung und überdeckt somit das Hinterrad 12 und ragt somit nicht über die Breite des Rahmen 100 hinaus.
  • 1h zeigt die Teildarstellung des Sitzrahmen 2.
  • In dieser Position des hochgestellten Sitzrahmen 2 wird der Sattel 20 um 180 Grad gedreht, sodass darauf eine bequeme Sitzhaltung eingenommen werden kann.
  • 2a zeigt den Roller 5 in der Seitenansicht, mit der, am Hinterrad 52 ab klappbaren Treteinheit 50. Die Lenkstange 53 hält das Vorderrad 51 gelagert.
  • Die Sitzstange 6 ist an der Rückseite des Rahmen 500, des Rollers 5, im Lagerbund 54 ab klappbar gelagert. Diese hat den Sattel 60 aufgesetzt, wobei dieser im ab geklappten Zustand an der Vorderseite des Rahmen 500 ungestört anliegen kann.
  • Die Treteinheit 50 ist in Richtung Hinterrad 52 hoch geklappt, sodass der Roller in seiner Funktion mit einem Fuß fortbewegt werden kann.
  • 2b zeigt den Roller 5, umgerüstet für eine Fortbewegung mittels Tretantrieb.
  • Dabei ist die Sitzstange 6 in Sitzposition etwas schräg nach hinten geklappt.
  • Die Verstellstange 61, welche den Sattel 60 trägt, dient der Höheneinstellung der Sitzposition. Die Treteinheit 50 ist für das fortbewegen mittels treten, in eine etwa waagerechte Position ab geklappt.
  • 2c zeigt die Treteinheit 50 in Einzeldarstellung. Das Antriebsrad 501 ist mittels der Kette 505 mit dem Abtriebsrad 506 an der Lagerschiene 507 gelagert.
  • Das Antriebsrad 501 trägt die Tretkurbeln 502 und 503 mit den ab klappbaren Pedalen 504. Dabei ist wegen der außermittigen Position der Treteinheit 50 die Tretkurbel 502 länger ausgestaltet.
  • Die Lagerschiene 507 trägt die Antriebkupplung 550, welche formschlüssig auf der Achse 55 des Hinterrades 52, koppelbar.
  • Dadurch kann die Treteinheit 50 vom Roller 5 abgenommen werden und bei Bedarf in einfacher Handhabung wieder aufgesteckt werden.
  • Die weitere Ausgestaltung der Aufsteckmöglichkeit der Treteinheit 50 wird hier im Detail nicht dargestellt.
  • 2d die Treteinheit 50 in der Draufsicht, hervorgehend aus 2c.

Claims (3)

  1. Roller mit Treteinrichtung, erreichen einer Fortbewegung mittels treten, bzw. mittels auslenken eines Fußes, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (100) des Rollers (1) so ausgestaltet ist, dass darauf ein Fuß bequem Platz findet, im Lager (15) an der Vorderseite des Rahmen (100) der Sitzrahmen (2) mittels der Lagerbohrungen (22) gelagert ist und dieser so weit nach oben gerichtet werden kann, dass der im Sitzrahmen (2), an dessen anderem Ende verstellbar geführte Bügel (21), welcher den Sattel (20) drehbar verstellbar gelagert hält, eine entsprechende Höhe für eine Sitzposition erreicht und der Sitzrahmen (2) am hinteren Bereich im Lagerbock (17) die Stützstange (3) trägt, welche das Rohr (31) verschiebbar hält und den Sitzrahmen (2) somit in seiner Position behält und der Rahmen (100) an seiner Hinterseite die Lagerarme (18) aufweist, welche das Hinterrad (12) tragen und der Rahmen (100) an seiner Vorderseite, nahezu einem Z gleichend so abgewinkelt ist, dass darunter das Vorderrad (11) Platz findet und in dem Langloch (160) die Lagerachse (16) eingebracht ist, welche die Lenkstange (13), diese das Vorderrad (11) lagernd, in seiner Neigung entsprechend verstellbar hält, sodass die in der Lenkstange (13) in der Höhe verstellbar geführte Stange (14), diese den Lenker (140) tragend, den Lenker (140) somit in eine andere Position zum Sattel (20) bringt und das Vorderrad (11) die Tretkurbel (112) mit den daran ab klappbar gelagerten Pedalen (110) trägt, sodass der Roller (1) mittels treten fortbewegt werden kann.
  2. Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (500) der Rollers (5), an dessen hinteren Teil, der Nähe des Hinterrades (52) den Lagerbund (54) angebracht hat, welcher die Sitzstange (6) ab klappbar gelagert hält, die Sitzstange (6) die Verstellstange (61), diese verstellbar geführt in der Sitzstange (6) mit aufgesetztem Sattel (60) von seiner liegenden Position, bei welcher der Sattel (60) an der Abwinkelung vorne des Rahmen (500) zu liegen kommt, in eine Sitzposition mittels hochklappen gebracht wird und die Sitzstange (6) etwas nach hinten zum Hinterrad (52) geneigt ist und auf die Achse (55) des Hinterrades (52), die Antriebskupplung (550), diese das Abtriebsrad (506) tragend, der Lagerschiene (507) der Treteinheit (50) aufsteckbar ist und das andere Ende der Lagerschiene (507) das Antriebsrad (501) gelagert hält, dieses bestückt ist mit der Tretkurbel (502) und (503) mit den jeweiligen Pedalen (504) und alternativ die Tretkurbel (502) länger ausgestaltet ist, sodass die seitliche Anbringung der Treteinheit (50) kompensiert wird, die Kette (505) das Antriebsrad (501) mit dem Abtriebsrad (506) koppelt und die Treteinheit (50) aus seiner nahezu waagerechten Tretposition nach hinten zum Hinterrad (52) klappbar ist.
  3. Roller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tretkurbel 112) des Vorderrades (11) des Rollers (1) und oder die Treteinheit (50) des Rollers (5) mit einem Freilauf und oder einer Übersetzung ausgestattet sind.
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