DE202008010855U1 - Mit einer Schiebetür korrespondierende Dämpfungseinrichtung - Google Patents

Mit einer Schiebetür korrespondierende Dämpfungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Mit einer Schiebetür (1), insbesondere eines Möbels, korrespondierende Dämpfungseinrichtung (3), mit einem in Schieberichtung der Schiebetür (1) bewegbaren Dämpfungsglied (8) und einem daran angeschlossenen, in Funktionsstellung mit der Schiebetür (1) in Eingriff stehenden Mitnehmer (9), dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (9) abhängig vom Impuls der Schiebetür (1) bei deren Eingriff in den Mitnehmer (9) lösbar mit dem Dämpfungsglied (8) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mit einer Schiebetür, insbesondere eines Möbels, korrespondierende Dämpfungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Dämpfungseinrichtung, die üblicherweise am Möbelkorpus und dort an einem Oberboden oder einer Führungsschiene befestigt ist, dient dazu, die Schiebetür bewegungsgedämpft in eine Schließstellung zu bringen.
  • Dazu greift beispielsweise ein mit der Schiebetür verbundener Bolzen in den am Dämpfungsglied angeschlossenen Mitnehmer ein, so dass die Verschiebegeschwindigkeit der Schiebetür über die letzte Verschiebestrecke praktisch gebremst wird, bis die Schiebetür an einem korpusseitigen Anschlag zur Anlage kommt.
  • Probleme können sich jedoch dann ergeben, wenn die Schiebetür mit großer Geschwindigkeit verschoben wird, was vor allem dann leicht möglich ist, wenn die Schiebetür klein und damit leicht ist. Den sich daraus ergebenden relativ großen Impuls kann das Dämpfungsglied nicht aufnehmen, so dass entsprechende Bauteile der Dämpfungseinrichtung, vornehmlich der Mitnehmer, bis zur Zerstörung beansprucht werden.
  • Da in diesem Fall die Dämpfungseinrichtung nicht mehr funktionsfähig ist, ist üblicherweise ein Komplettaustausch bzw. eine zeit- und kostenaufwendige Reparatur erforderlich. In jedem Fall muss die Dämpfungseinrichtung demontiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungseinrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass ihre Funktionssicherheit, unabhängig von den Betriebsbedingungen, verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Dämpfungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch diese konstruktive Ausbildung der Dämpfungseinrichtung wird gewährleistet, dass das Dämpfungsglied bei Überschreiten einer bestimmten Belastungsgrenze außer Funktion kommt, so dass eine belastungsbedingte Beschädigung entsprechender Bauteile nicht mehr möglich ist.
  • In diesem Fall wird die Schiebetür zwar zunächst durch das Dämpfungsglied abgebremst, jedoch anschließend ungedämpft weiterbewegt, wobei allerdings die Verschiebegeschwindigkeit so weit herabgesetzt ist, dass die Schiebetür mit sehr geringer Aufprallenergie zur Anlage am Anschlag kommt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Mitnehmer über eine angeschlossene elastische Lasche mit dem Dämpfungsglied verbunden ist.
  • Dabei kann die Lasche, die bevorzugt drehbar am Mitnehmer befestigt ist, einen angeformten Rastzapfen aufweisen, der so in eine Bohrung des Dämpfungsglieds eingreift, dass die dadurch hergestellte Verbindung bei Überschreiten einer vorbestimmten Belastungsgrenze aus der Bohrung herausgedrückt wird, unter Verformung der Lasche.
  • Denkbar ist aber auch, das Dämpfungsglied mit einer Aufnahme zu versehen, die seitlich durch zwei elastisch verformbare Schenkel begrenzt wird, die den Rastzapfen in Verbindungsstellung teilweise umschließen und bei Auftreten einer sozusa gen Überlast vom Rastzapfen auseinandergebogen werden, der sich gemeinsam mit der Lasche und dem Mitnehmer aus der Verbindung mit dem Dämpfungsglied herausbewegt.
  • Die Definition der Belastungsgrenze, also der Impulsstärke, bei der der Mitnehmer vom Dämpfungsglied getrennt wird, kann über unterschiedliche konstruktive Maßnahmen erreicht werden.
  • Beispielsweise kann der Rastzapfen so ausgebildet bzw. dimensioniert sein, dass er mit einer definierten Fläche an der Wandung der Bohrung des Dämpfungsglieds anliegt, die einen Widerstand bildet und bei Erreichen bzw. Überschreiten eines bestimmten Impulses überwunden wird.
  • Anstelle eines Rastzapfens kann auch ein Rastvorsprung mit der Bohrung bzw. einer daran angepassten Ausnehmung des Dämpfungsgliedes korrespondieren, wobei die elastische Lasche, die aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt oder als Federbügel ausgebildet sein kann, quer zur Verschieberichtung der Schiebetür aus der Bohrung bzw. Ausnehmung herausgedrückt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine in ein Möbel eingebaute Dämpfungseinrichtung in einer perspektivischen Ansicht
  • 2 die Dämpfungseinrichtung in einer perspektivischen Draufsicht
  • 3 einen Teilausschnitt des Möbels mit einer Vorderansicht der Dämpfungseinrichtung
  • 4 die Dämpfungseinrichtung in einer aufgeschnittenen Draufsicht
  • 5a) bis 5c) einen Halbschnitt der Dämpfungseinrichtung in unterschiedlichen Stellungen, jeweils in einer geschnittenen Draufsicht
  • 6a) bis 6c) jeweils einen Teilausschnitt der Dämpfungseinrichtung in unterschiedlichen Funktionsstellungen entsprechend den Stellungen in 5, jeweils in einer geschnittenen Seitenansicht.
  • In den 1 bis 3 ist eine Dämpfungseinrichtung 3 erkennbar, die mit einer Schiebetür 1 eines Möbels korrespondiert.
  • Dabei ist die Dämpfungseinrichtung 3 mittels Halter 5 an einer am Möbel, vorzugsweise an dessen Oberboden, befestigter Führungsschiene 2 angeschlossen, in der überdies ein Anschlag 4 (1) befestigt ist, an der die Schiebetür 1 in geschlossener Endstellung anliegt.
  • Die Korrespondenz der Dämpfungseinrichtung 3 mit der Schiebetür 1 erfolgt über einen Bolzen 7, der Bestandteil eines mit der Schiebetür 1 fest verbundenen Anschlusselementes 6 ist und der in Funktion in einen Mitnehmer 9 der Dämpfungseinrichtung 3 eingreift, entsprechend der Darstellung in 2.
  • Wie in der 3 zu erkennen ist, ist die Schiebetür 1 über Rollen 22 verschiebbar gelagert, die in der Führungsschiene 2 einliegen, wobei der stirnseitige Abstand des Bolzens 7 zur Unterseite der Führungsschiene 2 kleiner ist als die Höhe der die Rollen 22 seitlich begrenzenden Wand der Führungsschiene 2, so dass ein Überfahren dieser seitlichen Wand durch die Rollen 22 und damit ein ungewolltes Aushängen der Schiebetür 1 ausgeschlossen ist.
  • Die 4 gibt die oberseitig geöffnet dargestellte Dämpfungseinrichtung 3 wieder. Es ist erkennbar, dass der Mitnehmer 9, der ein seitlich offenes Maul 10 zur Aufnahme des Bolzens 7 aufweist, über eine drehbar angeschlossene Lasche 11 mit einem Dämpfungsglied 8 verbunden ist, wozu die Lasche 11 schwenkbar in eine angeformte Nase 13 des Dämpfungsgliedes 8 eingreift. In dieser Figur ist die Stellung der Dämpfungseinrichtung 3 dargestellt, in der die Schiebetür 1 das Möbel verschließt.
  • Die Lasche 11 ist über einen Drehzapfen 14 am Mitnehmer 9 angelenkt, der in weiterer axialer Erstreckung einen Kulissenzapfen 15 bildet, der in einer Kulissenbahn 12 ebenso geführt ist wie ein weiterer Kulissenzapfen 15 des Mitnehmers 9.
  • Die Dämpfung des Dämpfungsgliedes 8 erfolgt über eine Druckfeder 23, die ein Verschieben der Schiebetür 1 bei deren Öffnen erleichtert und den Mitnehmer 9 in eine Ausgangsstellung führt, wie sie in 5a) dargestellt ist, wobei der Mitnehmer 9 durch die Kulissenführung verschwenkt wird.
  • In der 5b) ist der Beginn des Eingriffs des Bolzens 7 in das Maul 10 des Mitnehmers 9 dargestellt, wenn die Schiebetür 1 zum Verschließen verschoben wird.
  • Die 5c) zeigt eine Endstellung, in der der Mitnehmer 9 außer Eingriff mit dem Dämpfungsglied 8, d. h. mit dessen Nase 13 ist.
  • Hierzu ist erfindungsgemäß der Mitnehmer 9 abhängig vom Impuls der Schiebetür 1 bei deren Eingriff in den Mitnehmer 9 lösbar mit dem Dämpfungsglied 8 verbunden. Dabei sorgt die sozusagen überschüssige kinetische Energie, die vom Dämpfungsglied 8 nicht aufgenommen werden kann, für das Herausdrücken des Mitnehmers 9 aus der Verbindung mit dem Dämpfungsglied 8.
  • In den 6a) bis 6c) sind die in den 5a) bis c) entsprechend dargestellten Positionen jeweils in einer Seitenansicht erkennbar.
  • Die 6a) zeigt demnach die Ausgangsstellung, in der der Bolzen 7 außer Eingriff ist mit dem Mitnehmer 9. In diesem Fall ragt ein angeformter Rastzapfen 18 der Lasche 11 in eine Bohrung 16 der Nase 13, so dass der Mitnehmer 9 formschlüssig mit dem Dämpfungsglied 8 verbunden ist.
  • Bei Überschreiten einer vorbestimmten Impulsgrenze der Schiebetür 1 wird der Formschluss gelöst und der Mitnehmer 9 zusammen mit der angeschlossenen Lasche 11 bewegt sich unabhängig vom Dämpfungsglied 8 bis die Schiebetür 1 am Anschlag 4 anliegt.
  • Die Impuls-Energie, die erforderlich ist, um den Formschluss zu lösen, wird durch eine entsprechende Formgebung des Rastzapfens 18 bestimmt.
  • Hierzu weist im Ausführungsbeispiel die Stirnseite des Rastzapfens 18 eine flache Schräge 21 auf, durch die die seitliche Anlagefläche des Rastzapfens 18 an der Wandung der Bohrung 16 in ihrem Maß bestimmt wird. D. h., je geringer die Anlagefläche, also der Überdeckungsbereich, desto geringer ist die Formschlusskraft. Durch die Neigung der flachen Schräge 21 kann somit definiert werden, bei welcher Verschiebegeschwindigkeit als Faktor des Impulses eine Trennung des Mitnehmers 9 vom Dämpfungsglied 8 erfolgt.
  • Statt der dargestellten Ausführung des Rastzapfens 18 ist selbstverständlich auch eine andere Formgebung möglich, beispielsweise derart, dass der Rastzapfen 18 gegenüber der Verschieberichtung schräg angeordnet ist.
  • In der 6c) ist die Position dargestellt, in der der Mitnehmer 9 vom Dämpfungsglied 8, d. h. von der Nase 13 gelöst ist.
  • Um beim Öffnen der Schiebetür 1 den Mitnehmer 9 in eine formschlüssige Verbindung mit dem Dämpfungsglied 8 zurückzuführen, weist einerseits der Rastzapfen 18 auf der in Verschieberichtung der Nase 13 zugewandten Seite stirnseitig eine Auflaufschräge 20 auf, die beim Zurückschieben des Mitnehmers 9 über eine Rampe 19 der Nase 13 gleitet, die den Grund einer Einschuböffnung 17 (5c) bildet. Unter elastischer Verbiegung der Lasche 11 rastet der Rastzapfen 18 anschließend in der Bohrung 16 ein.
  • 1
    Schiebetür
    2
    Führungsschiene
    3
    Dämpfungseinrichtung
    4
    Anschlag
    5
    Halter
    6
    Anschlusselement
    7
    Bolzen
    8
    Dämpfungsglied
    9
    Mitnehmer
    10
    Maul
    11
    Lasche
    12
    Kulisse
    13
    Nase
    14
    Drehzapfen
    15
    Kulissenzapfen
    16
    Bohrung
    17
    Einschuböffnung
    18
    Rastzapfen
    19
    Rampe
    20
    Auflaufschräge
    21
    flache Schräge
    22
    Rolle
    23
    Druckfeder

Claims (11)

  1. Mit einer Schiebetür (1), insbesondere eines Möbels, korrespondierende Dämpfungseinrichtung (3), mit einem in Schieberichtung der Schiebetür (1) bewegbaren Dämpfungsglied (8) und einem daran angeschlossenen, in Funktionsstellung mit der Schiebetür (1) in Eingriff stehenden Mitnehmer (9), dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (9) abhängig vom Impuls der Schiebetür (1) bei deren Eingriff in den Mitnehmer (9) lösbar mit dem Dämpfungsglied (8) verbunden ist.
  2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (9) durch Formschluss lösbar mit dem Dämpfungsglied (8) verbunden ist.
  3. Schiebetür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (9) über ein elastisch verformbares Anschlusselement am Dämpfungsglied (8) angeschlossen ist.
  4. Schiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement einen Vorsprung aufweist, der in eine Ausnehmung des Dämpfungsglieds (8) eingreift.
  5. Schiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement als am Mitnehmer (9) angelenkte Lasche (11) ausgebildet ist.
  6. Schiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (11) an ihrem dem Mitnehmer (9) abgewandten Ende einen Rastzapfen (18) aufweist, der in Verbindungsstellung in einer Bohrung (16) einer Nase (13) des Dämpfungsglieds (8) einliegt.
  7. Schiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Stirnseite des Rastzapfens (18) in Richtung des Mitnehmers (9) als flache Schräge (21) ausgebildet ist.
  8. Schiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastzapfen (18), bezogen auf die Verschieberichtung, schräg verläuft.
  9. Schiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite des Rastzapfens (18) auf ihrer der Nase (13) zugewandten Seite eine Auflaufschräge (20) aufweist.
  10. Schiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (13) zum Aufschieben des Rastzapfens (18) mit einer Einschuböffnung (17) versehen ist, deren Grund durch eine Rampe (19) gebildet ist.
  11. Schiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement als Federbügel ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITMI20101891A1 (it) * 2010-10-15 2012-04-16 Caimi Export Spa Dispositivo di scorrimento per elementi scorrevoli di mobili
WO2012175618A1 (en) * 2011-06-23 2012-12-27 Inter Ikea Systems B.V. A fitting for a sliding door

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ITMI20101891A1 (it) * 2010-10-15 2012-04-16 Caimi Export Spa Dispositivo di scorrimento per elementi scorrevoli di mobili
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