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Die
Erfindung betrifft eine Arbeitsfläche für einen
Servierwagen, wobei in die Arbeitsfläche eine Heiz- und/oder
Kühleinrichtung zum Zubereiten und Warmhalten oder Kühlen
von Speisen integriert ist. Außerdem betrifft die Erfindung
die Kombination der Arbeitsfläche mit einem Servierwagen.
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Ein
Servierwagen mit einer solchen Arbeitsfläche ist aus der
DE 10 2006 034 259
A1 bekannt. Die Arbeitsfläche des bekannten Servierwagens
hat entweder einen Ausschnitt zur Aufnahme eines Behälters
aus einem Mehrschichtmaterial mit hoher Wärmeleitfähigkeit,
der in die Arbeitsfläche lösbar eingesetzt wird
und mit einer Heiz- und/oder Kühleinrichtung versehen ist,
oder die Arbeitsfläche ist als eine beheizbare Glaskeramik-Kochplatte
ausgebildet. Die Heizeinrichtung ist üblicherweise eine
elektrische Widerstandsheizung oder ein Induktionsgenerator zur
induktiven Erwärmung des Behälters. Die Arbeitsfläche
kann aber auch ein Induktionskochfeld mit einer ferritischen Deckschicht
aufweisen, so dass auf dem Induktionskochfeld abgesetzte Behälter durch
Kontaktwärmeübertragung unabhängig von
ihren ferritischen Eigenschaften beheizbar sind. Schließlich
kann in die obere Arbeitsfläche des bekannten Servierwagens
auch eine Teppanyaki-Grillplatte eingelassen werden. Der bekannte
Servierwagen ist sowohl zum Zubereiten und/oder Kühlen
und zum Ausgeben von Speisen als auch zum Transport derselben einsetzbar.
Da der bekannte Servierwagen, auch wenn er nicht im Einsatz ist,
mehr als ein Speisenzubereitungs- und -warmhaltegerät und/oder -kühlgerät
statt als ein Möbelstück erkennbar ist, ist bei
dem Servierwagen bereits vorgesehen, diesen durch Einlegen von austauschbaren
farbigen Einlegeböden aus Glas optisch in ein Möbelstück
zu verwandeln. Er fügt sich dann besser in die Umgebung ein,
in der er zum Beispiel als mobiles Büro, für Akten und
PC oder auch als Fernseh- und Videowagen, ja selbst als Schuhständer
eingesetzt werden kann.
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Aus
der
WO 2004/090425
A2 ist ein Küchenblock bekannt, in dessen Arbeitsfläche
eine Kochstelle integriert ist. Der bekannte Küchenblock
hat mehr das Aussehen eines Möbelstückes, wenn
die Kochstelle unsichtbar ist. Zu diesem Zweck hat der Küchenblock
einen Deckel (mit integrierter Luftabsaugeinrichtung), der, wenn
die Kochstelle nicht benötigt wird, auf die Kochstelle
geklappt wird.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Arbeitsfläche zu schaffen und
damit einen Servierwagen zu kombinieren, um die Multifunktionalität
des Servierwagens als Koch- und/oder Kühlgerät
einerseits und als Möbelstück andererseits zu
fördern.
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Diese
Aufgabe ist ausgehend von einer Arbeitsfläche der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass die Arbeitsfläche zumindest an ihrer Oberseite als
eine zumindest optisch ununterbrochene, d. h. eine durch keinen
Ausschnitt unterbrochene Natur- oder Kunststeinplatte ausgebildet
ist. Die Multifunktionalität des Servierwagens wird durch
die Arbeitsfläche praktisch überhaupt nicht beeinträchtigt,
weil diese jedes Umrüsten für die eine oder andere
Funktion überflüssig macht. Die als Natur- oder
Kunststeinplatte ausgebildete Arbeitsfläche nach der Erfindung
ist so konzipiert, dass man ihr überhaupt nicht ansieht,
dass sie auch zum Zubereiten und Warmhalten und/oder Kühlen
von Speisen einsetzbar ist. Damit entfällt jede Art von
Umrüstung wie im Stand der Technik durch Einlegeglasplatten oder
einen klappbaren Deckel. Bei der erfindungsgemäßen
Arbeitsfläche reicht es aus, Kochgeschirr an der Stelle
auf die Arbeitsfläche zu stellen, unter der sich die Heiz-
und/oder Kühleinrichtung befindet.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der
Unteransprüche.
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In
einer Ausgestaltung der Arbeitsfläche nach der Erfindung
ist die Heizeinrichtung eine an der Unterseite der Arbeitsfläche
angeordnete Induktionsheizeinrichtung. In diesem Fall brauchen lediglich
induktionsfähige Töpfe oder Pfannen oder Behälter aus
einem Mehrschichtmaterial wie nach der Patentschrift
EP 1 833 341 B1 an der Stelle
auf die erfindungsgemäße Arbeitsfläche
gestellt zu werden, unter der sich die Induktionsheizeinrichtung
befindet.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Arbeitsfläche nach der
Erfindung ist die Heiz- und/oder Kühleinrichtung an der
Unterseite der Arbeitsfläche befestigt. Die erfindungsgemäße
Ausbildung der Arbeitsfläche als Natur- oder Kunststeinplatte
macht das ohne weiteres möglich. Die Arbeitsfläche
lässt sich so auf einfache Weise derart ausgestalten, dass die
unter ihr angebrachte Heiz- und/oder Kühleinrichtung nicht
oder fast nicht sichtbar ist.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Arbeitsfläche nach der
Erfindung ist in deren Oberseite im Bereich über der Heiz-
und/oder Kühleinrichtung eine vorzugsweise flache Einsenkung
ausgebildet. Das erleichtert es, ein Kochgeschirr ausgerichtet auf
die Heiz- und/oder Kühleinrichtung auf der Arbeitsfläche abzustellen.
Bei einem Servierwagen bietet sich der zusätzliche Vorteil,
dass das Kochgeschirr sich beim Fahren des Servierwagens nicht über
den Rand der Arbeitsfläche hinaus schieben und schließlich
von der Arbeitsfläche herunterfallen kann. Wenn es darauf
nicht ankommt oder wenn das aufgrund einer vorgesehenen Reling ohnehin
nicht passieren könnte, erfüllt eine Farbmarkierung
od. dgl. des Bereiches, unter dem sich die Heiz- und/oder Kühleinrichtung befindet,
den gleichen Zweck.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Arbeitsfläche nach der
Erfindung ist in deren Unterseite eine Einsenkung zur wenigstens
teilweisen Aufnahme der Heiz- und/oder Kühleinrichtung
ausgebildet. Das ermöglicht auf einfache Weise, die Arbeitsfläche
in dem Bereich über der Heiz- und/oder Kühleinrichtung
von außen nicht sichtbar auf eine Dicke zu verringern,
bei der die Wirksamkeit der Heiz- und/oder Kühleinrichtung,
vorzugsweise einer Induktionsheizeinrichtung bzw. Peltier-Kühleinrichtung,
möglichst wenig beeinträchtigt wird, ohne aber
die mechanische Stabilität der Arbeitsfläche im
Bereich der Heiz- und/oder Kühleinrichtung zu gefährden.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Arbeitsfläche nach der
Erfindung ist die Arbeitsfläche so geformt oder gefräst,
dass sie zumindest im Bereich über der Heiz- und/oder Kühleinrichtung
eine Dicke von bis zu 10 mm und vorzugsweise von 4 mm aufweist.
In diesem Fall ist der Abstand zwischen Heiz- und/oder Kühleinrichtung
einerseits und Kochgeschirr andererseits kaum größer
als bei einem üblichen Glaskeramikkochfeld, so dass mit
praktisch unverminderter Leistung Speisen zubereitet und warmgehalten
oder gekühlt werden können.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Arbeitsfläche nach der
Erfindung sind an ihrer Oberseite Punkt- oder linienförmige
Erhöhungen ausgebildet. Diese Erhöhungen bilden
Distanzhalter, damit auf die Arbeitsfläche gestelltes Kochgeschirr
einen bestimmten Abstand von der Oberseite der Arbeitsfläche
hat, um eine unmittelbare Wärmeübertragung in
die Arbeitsfläche zu vermeiden.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Arbeitsfläche nach der
Erfindung ist die Steinplatte eine Granitplatte. Eine solche bei
Möbelstücken übliche Ausgestaltung der „Arbeits”-Fläche
vermeidet den Eindruck, dass es sich bei dem Küchenblock
oder Servierwagen gleichzeitig um ein Koch- und/oder Kühlgerät
handeln könnte.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Arbeitsfläche nach der
Erfindung ist die Steinplatte eine massive Granitplatte. Das könnte
die ökonomischste Ausbildung der Arbeitsfläche
sein. Grundsätzlich ist es aber ausreichend, die Steinplatte
im Bereich der Oberseite der Arbeitsfläche massiv auszubilden.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Arbeitsfläche nach der
Erfindung weist die Kühleinrichtung mindestens ein Peltier-Element
auf. Die Kühleinrichtung ist somit eine elektrische Kühleinrichtung,
die ebenso wie eine Induktionsheizeinrichtung flach baut und sich
gut statt einer Induktionsheizeinrichtung oder zusätzlich
zu dieser unter der Arbeitsfläche nach der Erfindung unterbringen
lässt.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Arbeitsfläche nach der
Erfindung ist diese mit einem Servierwagen kombiniert. Der mit der
erfindungsgemäßen Arbeitsfläche versehene
Servierwagen kann ohne jede Umrüstung als Koch- und/oder
Kühlgerät eingesetzt werden, ohne seine Funktion
als Möbelstück zu verlieren, denn er ist technisch
zwar ein Servierwagen, gleichzeitig aber ein Koch- und/oder Kühlgerät zum
Einen und ein Möbelstück zum Anderen.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
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1 eine
Seitenansicht eines Servierwagens mit einer ersten Ausführungsform
einer Arbeitsfläche nach der Erfindung,
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2 eine
Längsseitenansicht des Servierwagens nach 1,
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3 in
einer Querschnittansicht als eine Einzelheit die Arbeitsfläche
des Servierwagens in der Darstellung nach 1,
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4 in
einer Längsschnittansicht als eine Einzelheit die Arbeitsfläche
des Servierwagens in der Darstellung nach 2 und
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5 eine
Längsseitenansicht eines Servierwagens mit einer zweiten
Ausführungsform der Arbeitsfläche nach der Erfindung.
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In
den 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform
einer Arbeitsfläche nach der Erfindung, die beheizbar und
insgesamt mit 10 bezeichnet ist, in ihrem Einsatz bei einem
Servierwagen 12 gezeigt. Der Servierwagen 12 ist
in 1 in einer Querseitenansicht und in 2 in
einer Längsseitenansicht dargestellt. Auf die Ausbildung
des Servierwagens 12 kommt es für die Erfindung
nicht an. Statt bei einem Servierwagen kann die Arbeitsfläche
auch als Arbeitsplatte eines im Küchen- oder Gastronomiebereich
eingesetzten Tisches verwendet werden. Die Arbeitsfläche 10,
die in einer Querschnittansicht in 3 und in
einer Längsschnittansicht in 4 jeweils
als eine Einzelheit dargestellt ist, wird nun unter Bezugnahme auf
die 1–4 näher
beschrieben.
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In
die Arbeitsfläche ist eine insgesamt mit 14 bezeichnete
Heizeinrichtung zum Zubereiten und Warmhalten von Speisen integriert.
Die Heizeinrichtung 14 ist an der Unterseite der Arbeitsfläche 10 angeordnet.
Die Heizeinrichtung 14 ist vorzugsweise eine Induktionsheizeinrichtung
und deshalb als eine solche in dem hier dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel
ausgebildet. Weiter ist in diesem Ausführungsbeispiel die
Heizeinrichtung 14 an der Unterseite der Arbeitsfläche
befestigt. Grundsätzlich ist die Arbeitsfläche 10 zumindest
an ihrer Oberseite als eine zumindest optisch ununterbrochene Natur-
oder Kunststeinplatte ausgebildet. Vorzugsweise ist die Arbeitsfläche 10 als
eine massive Granitplatte ausgebildet. In der Oberseite der Arbeitsfläche 10 kann
im Bereich über der Heizeinrichtung 14 eine vorzugsweise
flache Einsenkung ausgebildet sein, die lediglich in 3 und
lediglich gepunktet angedeutet ist. In der Unterseite der Arbeitsfläche 10 ist
eine Einsenkung 18 ausgebildet, die die Heizeinrichtung 14 wenigstens
teilweise aufnimmt. Die Einsenkung 18 kann in die die Arbeitsfläche 10 bildende
Steinplatte eingeformt oder eingefräst sein. Die Heizeinrichtung 14 weist
zwei Regler 20, 22 (1) zum Einstellen
der Heizleistung, hier der Induktionsheizleistung, und einen Ein/Aus-Schalter 24 auf.
Die Regler 20, 22 sind in 3 nicht
dargestellt.
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Gemäß der
Darstellung in den 3 und 4 hat die
Heizeinrichtung 14 eine äußere Abdeckung 26.
Diese ist mittels nicht dargestellter Bolzen, welche in die Unterseite
der Arbeitsfläche 10 eingelassen sind, befestigt.
Zwei mit der Unterseite der Arbeitsfläche 10 verklebte
Winkel 28, 30 tragen einen Induktionsgenerator 32,
an dessen Unterseite ein Ventilatorgehäuse 34 befestigt
ist. An seiner Vorderseite (in 2 rechts)
hat die Abdeckung 26 vier Bohrungen 36 für
die Befestigung der Regler 20, 22 und zwei Durchgangsbohrungen 38 für
Einstellwellen der Regler 20, 22. Der Induktionsgenerator 32 speist eine
Induktionsspule 40, die über eine Isolierung 41 an
die Unterseite der Arbeitsfläche 10 innerhalb
der Einsenkung 18 angedrückt ist. Ein Abschirmblech 42 aus
Aluminium ist zwischen der Induktionsspule 40 und dem Induktionsgenerator 32 befestigt.
Die Arbeitsfläche 10 ist so geformt oder gefräst,
dass sie zumindest im Bereich über der Heizeinrichtung 14 eine
Dicke von bis zu 10 mm und vorzugsweise von 4 mm aufweist. Eine
Glaskeramikplatte, unter der eine Induktionsheizeinrichtung üblicherweise
eingesetzt wird, hat ebenfalls die genannte Dicke von 4 mm, so dass
die Induktionsheizleistung der Heizeinrichtung 14 relativ
zu einem auf der als Steinplatte ausgebildeten Arbeitsfläche 10 abgestellten
Kochgeschirr nicht beeinträchtigt wird. Die Arbeitsfläche 10 selbst
kann am Rand so dick ausgebildet oder auf eine derartige Dicke aufgedoppelt
werden, dass die Heizeinrichtung 14 praktisch unsichtbar
bleibt. Lediglich die Regler 20, 22 und der Ein/Aus-Schalter 24 wären
dann noch sichtbar. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
nimmt die Einsenkung 18 die Induktionsspule 40,
die Isolierung 41 und teilweise den Induktionsgenerator 32 auf,
wie es in den 3 und 4 ohne weiteres
zu erkennen ist.
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An
der Oberseite der Arbeitsfläche 10 sind Punkt-
oder linienförmige Erhöhungen 44, 46 ausgebildet,
die lediglich in 3 angedeutet sind. Diese Erhöhungen
dienen als Abstandshalter, damit sich ein Kochgeschirr nicht unmittelbar
auf der Oberseite der Arbeitsfläche 10 abstützt.
Dadurch wird verhindert, dass die Arbeitsfläche 10 durch
Wärmeabgabe eines Kochgeschirrs nennenswert erwärmt
wird.
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5 zeigt
eine Längsseitenansicht des Servierwagens 12,
bei dem die Heizeinrichtung 14 zusammen mit einer Kühleinrichtung 15 in
die Arbeitsfläche 10 integriert ist. Die Heizeinrichtung 14 kann
den gleichen Aufbau haben, der oben mit Bezug auf die 1–4 beschrieben
worden ist, mit der Ausnahme, dass die Heizeinrichtung bei der Ausführungsform
der Arbeitsfläche 10 nach 5 kürzer ausgebildet
ist, damit die Kühleinrichtung 15 neben ihr an
der Unterseite der Arbeitsfläche angebracht werden kann.
Die Heizeinrichtung 14 nach den 1–4 weist
in der dargestellten und beschriebenen ersten Ausführungsform
zwei hintereinander angeordnete Induktionsspulen 40 auf,
die über dem gleichen Induktionsgenerator 32 angeordnet
sind. Zum Gewinnen von Raum für die Kühleinrichtung 15 kann
die Heizeinrichtung 14 statt mit zwei Induktionsspulen
nur mit einer Induktionsspule ausgerüstet werden. Dadurch
wird der Induktionsgenerator 32 ebenfalls entsprechend
kürzer, so dass die Kühleinrichtung 15 hinter
der Heizeinrichtung 14 untergebracht werden kann, wie es
in 5 angedeutet ist. Da die Kühleinrichtung 15 ebenso
wie die Heizeinrichtung 14 mög lichst unsichtbar
sein soll, ist sie bei der zweiten Ausführungsform der
Arbeitsfläche 10 nach der Erfindung als eine elektrische
Kühleinrichtung ausgebildet, die beispielshalber ein oder
mehrere Peltier-Elemente aufweist. Die Kühleinrichtung 15 findet
so wie die Heizeinrichtung 14 wenigstens teilweise Aufnahme
in der Einsenkung 18 an der Unterseite der Arbeitsfläche 10.
Die Punkt- oder linienförmigen Erhöhungen 44, 46 können
auch in der Ausführungsform nach 5 vorgesehen
sein, obgleich sie in 5 nicht dargestellt sind. Sie
werden in der zweiten Ausführungsform nach 5 aber
nur in dem Bereich der Arbeitsfläche 10 vorgesehen,
unter welchem sich die Heizeinrichtung 14 befindet. Ein
auf der Arbeitsfläche 10 im Bereich der Kühleinrichtung 15 abgestellter
Behälter, welcher zu kühlende Speise enthält,
sollte nämlich möglichst guten Kontakt mit der
Oberseite der Arbeitsfläche 10 haben, wenn eine elektrische
Kühleinrichtung der vorgenannten Art eingesetzt wird.
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- 10
- Arbeitsfläche
- 12
- Servierwagen
- 14
- Heizeinrichtung
- 15
- Kühleinrichtung
- 16
- Einsenkung
- 18
- Einsenkung
- 20
- Regler
- 22
- Regler
- 24
- Ein/Aus-Schalter
- 26
- Abdeckung
- 28
- Winkel
- 30
- Winkel
- 32
- Induktionsgenerator
- 34
- Ventilatorgehäuse
- 36
- Bohrungen
- 38
- Durchgangsbohrungen
- 40
- Induktionsspule
- 41
- Isolierung
- 42
- Abschirmblech
- 44
- Erhöhung
- 46
- Erhöhung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102006034259
A1 [0002]
- - WO 2004/090425 A2 [0003]
- - EP 1833341 B1 [0007]