DE202008009986U1 - Vorrichtungseinheit - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/18Internal ear or nose parts, e.g. ear-drums

Abstract

Vorrichtungseinheit, bestehend aus einem im Wesentlichen stabförmigen Dauermagneten (4) zum Entfernen eines, insbesondere magnetischen, Septumknopfes (1) aus einer Nase sowie einer Halterung (5) für den Dauermagneten (4), wobei die Halterung (5) einen metallenen Fortsatz (7) aufweist, mit dem der Dauermagnet (4) lösbar verbindbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtungseinheit zum Entfernen eines, insbesondere magnetischen, Septumknopfes aus einer Nase.
  • Septumknöpfe werden prinzipiell bei Perforationen der Nasenscheidewand (Septum) eingesetzt, um entsprechende Öffnungen derselben zu verschließen und auf diese Weise Entzündungen oder Verkrustungen der Nase zu vermeiden. Die Septumknöpfe werden in der Nase eines Trägers in der Regel fixiert, was jedoch einer gewissen Geschicklichkeit bedarf.
  • Eine elegantere Lösung der Fixierung schlägt die DE 10 2005 021 239 A1 vor. Die offenbarten Septumknöpfe zeichnen sich dadurch aus, dass die entsprechenden Silikonscheiben, die mit der Nasenscheidewand in Berührung kommen, mit Hilfe zumindest eines Magneten miteinander verbunden werden. Um die Septumknöpfe, beispielsweise zum Reinigen derselben, aus der Nase zu entfernen, bedarf es jedoch wiederum einer gewissen Übung seitens des Trägers.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtungseinheit vorzuschlagen, mit deren Hilfe insbesondere magnetische Septumknöpfe einfach und zuverlässig aus der Nase eines Trägers entfernt werden können und die zudem an verschiedenen Untergründen befestigt werden kann, solange sie nicht benötigt wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtungseinheit bestehend aus einem im Wesentlichen stabförmigen Dauermagneten sowie einer Halterung für den Dauermagneten, wobei die Halterung einen metallenen Fortsatz aufweist, mit dem der Dauermagnet lösbar verbindbar ist. Die Halterung wird hierbei auf weiter unten beschriebe Weise an einer Wand, einem Schrank oder an sonstiger Stelle befestigt und dient gewissermaßen der Aufbewahrung des Dauermagneten, wenn dieser nicht zum Einsatz kommt. Müssen die Septumknöpfe hingegen vom Träger aus der Nase entfernt werden, wird der Dauermagnet von seiner Halterung gelöst und in die Nase des Trägers eingeführt. Durch die Magnetwirkung des Dauermagneten haftet schließlich der zu entfernende Septumknopf an dem in die Nase eingeführten Ende des Dauermagneten und kann somit leicht aus der Nase entfernt werden. Falls es sich um magnetische Septumknöpfe handelt, muss für die Entfernung des zweiten Septumknopfes das andere Ende des Dauermagneten in die Nase eingeführt werden, um der unterschiedlichen Polarität der Magnete innerhalb der beiden Septumknöpfe Rechnung zu tragen, die sich ja gegenseitig anziehen sollen.
  • Besondere Vorteile bringt es mit sich, wenn die Halterung einen Saugnapf aufweist. Hierdurch kann die Halterung an jeder beliebigen glatten Oberfläche, beispielsweise an einer Badfliese, einer Schranktür oder auch einem Spiegel, angebracht werden und ist dennoch jederzeit wieder lösbar, so dass die Halterung auch in den Urlaub oder auf sonstige Reisen mitgenommen werden kann.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn die Halterung wenigstens eine Bohrung aufweist. Hierdurch lässt sich dieselbe auch auf rauen Untergründen, beispielsweise mit Hilfe einer Schraube, befestigen, wobei die Schraube lediglich durch die Bohrung gesteckt und in einem entsprechenden Loch, z. B. in einer Zimmerwand, festgezogen werden muss. Es kann eine Schraube, beispielsweise eine Stockschraube mit einem den Fortsatz bildenden Kopf verwendet werden, welche durch den Saugnapf oder einen festen Halter an der Wand befestigt wird.
  • Vorteilhaft ist zudem, wenn der Fortsatz wenigstens zum Teil eine kugelige Form aufweist. Hierdurch muss der Dauermagnet nicht in einer bestimmten Lage mit dem Fortsatz der Halterung verbunden werden. Vielmehr genügt es, den Dauermagneten an eine beliebige Stelle des kugelförmigen Fortsatzes zu halten. Nach dem Kontakt zwischen metallenem Fortsatz und einem beliebigen Ende des Dauermagneten richtet sich dieser schließlich durch die Schwerkraft nach unten hin aus. Die Halterung kann somit an einer vertikalen Wand genauso befestigt werden, wie an einer Schräge. Ebenso ist eine Befestigung an der Unterseite, beispielsweise einer Badablage, möglich, da sich der Dauermagnet durch die Kugelform des Fortsatzes stets nach unten ausrichten und somit an dem Fortsatz hängen kann.
  • Ebenso bringt es jedoch auch Vorteile mit sich, wenn der Fortsatz wenigstens zum Teil eine flächige, insbesondere scheibenförmige, Form aufweist. Dies erlaubt neben einer hängenden Lage des Dauermagneten auch eine Anordnung, bei der der Dauermagnet auf den Fortsatz gestellt wird und sich anschließend durch seine Magnetwirkung selbst stabilisieren kann.
  • Vorzugsweise ist der Fortsatz und/oder der Dauermagnet wenigstens teilweise verchromt und/oder titanbeschichtet. Insbesondere bei einer Titanbeschichtung des Dauermagneten wird zuverlässig eine allergische Reaktion des Patienten bei der Benutzung des Dauermagneten vermieden, da dieses Material sehr hautverträglich ist.
  • Vorteilhafterweise bestehen der Fortsatz und/oder der Dauermagnet wenigstens teilweise aus Edelstahl. Hierdurch lassen sich sowohl der Dauermagnet als auch der Fortsatz leicht reinigen, ohne dass es zu einer Korrosionsbildung kommen kann. Auch bietet sich Edelstahl aus ästhetischen Gründen an, wobei selbstverständlich auch andere, aus medizinischer Sicht unbedenkliche, Materialien zum Einsatz kommen können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind der Fortsatz und/oder der Dauermagnet wenigstens teilweise vernickelt. Nickel ist bei Raumtemperatur auch gegen Salzsäure und Laugen sehr beständig, so dass derartige Chemikalien beim Reinigen und/oder Desinfizieren des Dauermagneten und/oder des Fortsatzes zum Einsatz kommen können.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Dauermagnet diametral magnetisiert. Hierdurch können beide Endabschnitte des Dauermagneten eine Magnetverbindung mit beiden, in unterschiedlicher Richtung polarisierten, Septumknöpfen eingehen, wobei der Dauermagnet innerhalb der Nase lediglich so gedreht werden muss, dass der mit dem Magnet des Septumknopfes korrespondierende Pol des Dauermagneten in dessen Richtung zeigt. Der Benutzer kann folglich eine beliebige Seite des Dauermagneten in beide Nasenlöcher einführen, wodurch die Bedienung weiter vereinfacht wird.
  • Auch kann es von Vorteil sein, wenn der Dauermagnet wenigstens teilweise bezüglich seiner Längsachse gekrümmt ist. Hierdurch lässt sich dieser besonders angenehm in die Nase einführen. Die Krümmung kann dabei über die gesamte Längsachse des Dauermagneten konstant, aber auch entsprechend der Anatomie der Nase angepasst sein.
  • Ebenso kann es von Vorteil sein, wenn die magnetische Polarisation des Dauermagneten, beispielsweise mittels Gravierung, farblicher Markierung und/oder Beschriftung, kenntlich gemacht ist. Dies wäre insbesondere zweckdienlich, wenn sowohl ein axial magnetisierter Dauermagnet als auch magnetisierte Septumknöpfe zum Einsatz kommen, da in diesem Fall nur jeweils ein Ende des Dauermagneten mit einem der beiden Septumknöpfe eine Verbindung eingehen kann. Schließlich müssen beide Septumknöpfe in unterschiedliche Richtung polarisiert sein, um sich gegenseitig anziehen zu können. Durch die Kenntlichmachung wäre es schließlich für den Benutzer auf den ersten Blick ersichtlich, welche Seite des Dauermagneten in welches Nasenloch einzuführen ist.
  • Besondere Vorteile bringt es mit sich, wenn der Durchmesser des Dauermagneten in Richtung seiner Längsachse variiert. Dies kann zum einen der Kenntlichmachung der Polarität des Dauermagneten, zum anderen aber auch der besseren Handhabung desselben dienen. So wäre es beispielsweise denkbar, den Dauermagneten an seinen Endabschnitten der Nasenöffnung anzupassen, während im mittleren Bereich ein Durchmesser, bzw. eine Form, gewählt werden kann, der einen sicheren Sitz des Dauermagneten in der Hand des Benutzers gewährleistet.
  • Auch ist es äußert vorteilhaft, wenn der Dauermagnet an wenigstens einem Ende einen kugelförmigen Endabschnitt aufweist. Hierdurch kann einerseits ein sicherer Kontakt mit einem Septumknopf unabhängig vom Einführwinkel des Dauermagneten in die Nase gewährleistet werden. Zum anderen ließe sich der Dauermagnet leicht mit dem Fortsatz der Halterung verbinden, da auch hier kein spezieller Winkel einzuhalten wäre.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind im Zusammenhang mit den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung der Lage zweier Septumknöpfe, angeordnet an der Nasenscheidewand einer Trägerin,
  • 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bestehend aus einer Halterung und einem Dauermagneten,
  • 3 eine Seitenansicht gemäß 2, wobei der Dauermagnet und die Halterung miteinander verbunden sind, und
  • 4 eine weitere Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine Darstellung der Lage zweier Septumknöpfe 1, angeordnet an der im Naseninneren befindlichen Nasenscheidewand 2 einer Trägerin. Die Septumknöpfe 1 bestehen beispielsweise aus jeweils einer Silikonscheibe, in deren Inneren ein Magnet 3 angeordnet ist. Die Magnete 3 sind dabei derart polarisiert, dass sie sich nach dem Einsetzen in die Nase bzw. eine entsprechende Öffnung der Nasenscheidewand gegenseitig anziehen und dabei eine entsprechende Perforation der Nasenscheidewand 2 verschließen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtungseinheit zum Entfernen der Septumknöpfe 1 ist in 2 dargestellt. Diese umfasst einen im Wesentlichen stabförmigen Dauermagneten 4, der zum Entfernen der Septumknöpfe 1 vom Benutzer in ein Nasenloch eingeführt wird und durch gegenseitige magnetische Anziehung mit dem entsprechenden Septumknopf 1 eine ausreichend stabile Verbindung eingeht, dass dieser beim Herausziehen des Dauermagneten 4 an diesem haften bleibt. Um den gegenüberliegenden Septumknopf 1 ebenfalls aus der Nase zu entfernen, muss der Dauermagnet 4 schließlich gedreht und mit seinem zweiten Ende in die Nase eingeführt werden. Ist der Dauermagnet 4 diametral magnetisiert, so können beide Septumknöpfe 1 mit beiden Enden des Dauermagneten 4 aus der Nase entfernt werden. Hierbei muss der Dauermagnet 4 innerhalb der Nase lediglich derart gedreht werden, dass der der Nasenscheidewand 2 abgewandte magnetische Pol des Magneten 3 vom Dauermagneten 4 angezogen wird.
  • Um den Dauermagneten 4 bei Bedarf immer griffbereit zu haben, umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung zudem eine Halterung 5, beispielsweise in Form eines Saugnapfes 6. Dieser kann an einer beliebigen glatten Fläche, beispielsweise einer Badfliese 8, befestigt werden. Die Halterung 5 besitzt wiederum einen metallenen Fortsatz 7, der im gezeigten Beispiel die Form einer Kugel aufweist. Wird der Dauermagnet 4 nicht benötigt, so muss er lediglich an den Fortsatz 7 gehalten werden, um an diesem aufgrund seiner Magnetkraft haften zu bleiben. Der Dauermagnet 4 richtet sich schließlich bedingt durch die Schwerkraft vertikal nach unten aus (s. 3), wobei durch die kugelförmige Gestaltung auch eine Anordnung der Halterung 5 an schrägen Flächen oder entsprechenden Überhängen möglich ist. Durch die kugelförmige Ausgestaltung kann der Dauermagnet 4 auch gekrümmt sein und entsprechend der Septumknöpfe 1 bzw. der Anatomie der Nase angepasste Endabschnitte aufweisen, die gemäß 3 z. B. abgeflacht sind.
  • Anstelle des kugelförmigen Fortsatzes 7 sind selbstverständlich auch andere Fortsätze 7 denkbar. So zeigt 4 eine Halterung 5, die mit Hilfe zweier Schrauben 9 an einer Wand 10 befestig ist und deren Fortsatz 7 flächig ausgebildet ist. Der Dauermagnet 4 kann in dieser Ausführung auf den Fortsatz 7 gestellt werden und stabilisiert sich durch seine Magnetkraft selbst.
  • Zudem weist der Dauermagnet 4 gemäß 4 eine Kennzeichnung seines Nord- und Südpols in Form einer Beschriftung 11 auf, so dass der Bediener jederzeit weiß, welcher Endabschnitt des Dauermagneten 4 in welches Nasenloch einzuführen ist. Um die Handhabbarkeit des Dauermagneten 4 zu verbessern, variiert dessen Durchmesser, beispielsweise resultierend in einer Verdickung 12 im mittleren Bereich. Auf diese Weise kann er vom Benutzer sicherer gehalten werden, so dass Verletzungen des Naseninnenraums vermieden werden können.
  • Im Übrigen ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind sämtliche Kombinationen der beschriebenen Einzelmerkmale, wie sie in den Ansprüchen, der Beschreibung sowie den Figuren gezeigt oder beschrieben sind und soweit eine entsprechende Kombination technisch möglich bzw. sinnvoll erscheint, Gegenstand der Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005021239 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Vorrichtungseinheit, bestehend aus einem im Wesentlichen stabförmigen Dauermagneten (4) zum Entfernen eines, insbesondere magnetischen, Septumknopfes (1) aus einer Nase sowie einer Halterung (5) für den Dauermagneten (4), wobei die Halterung (5) einen metallenen Fortsatz (7) aufweist, mit dem der Dauermagnet (4) lösbar verbindbar ist.
  2. Vorrichtungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (5) einen Saugnapf (6) zum Befestigen der Halterung (5) an einer glatten Oberfläche aufweist.
  3. Vorrichtungseinheit nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (5) wenigstens eine Bohrung aufweist.
  4. Vorrichtungseinheit nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (7) wenigstens zum Teil eine kugelige Form aufweist.
  5. Vorrichtungseinheit nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (7) wenigstens zum Teil eine flächige, insbesondere scheibenförmige, Form aufweist.
  6. Vorrichtungseinheit nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (7) und/oder der Dauermagnet (4) wenigstens teilweise verchromt und/oder titanbeschichtet sind.
  7. Vorrichtungseinheit nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (7) und/oder der Dauermagnet (4) wenigstens teilweise aus Edelstahl bestehen.
  8. Vorrichtungseinheit nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (7) und/oder der Dauermagnet (4) wenigstens teilweise vernickelt sind.
  9. Vorrichtungseinheit nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnet (4) diametral magnetisiert ist.
  10. Vorrichtungseinheit nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnet (4) wenigstens teilweise bezüglich seiner Längsachse gekrümmt ist.
  11. Vorrichtungseinheit nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Polarisation des Dauermagneten (4), beispielsweise mittels Gravierung, farblicher Markierung und/oder Beschriftung (11), kenntlich gemacht ist.
  12. Vorrichtungseinheit nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Dauermagneten (4) in Richtung seiner Längsachse variiert.
  13. Vorrichtungseinheit nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnet (4) an wenigstens einem Ende einen kugelförmigen Endabschnitt aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005021239A1 (de) 2005-05-09 2006-11-16 Eppelsheimer, Johann Septumknopf

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