DE202008009955U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Heuwerbungsmaschine, insbesondere Einkreiselschwader, mit einem Maschinenrahmen (23), einem daran angelenkten, um eine aufrechte Kreiselachse antreibbaren Rechkreisel (2) sowie einer Schutzvorrichtung (9), die zumindest teilweise den Rechkreisel (2) umgibt und zwei Schutzteile (10) aufweist, die zwischen einer Arbeits- und einer Transportstellung hin und her bewegbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrale Betätigungsvorrichtung (24) zum gemeinsamen Betätigen der beiden Schutzteile (10) von ihren Arbeitsstellungen in ihre Transportstellungen und umgekehrt vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine, insbesondere in Form eines Einkreiselschwaders, mit einem Maschinenrahmen, einem daran angelenkten, um eine aufrechte Kreiselachse antreibbaren Rechkreisel sowie einer Schutzvorrichtung, die zumindest teilweise den Rechkreisel umgibt und zwei Schutzteile aufweist, die zwischen einer Arbeits- und einer Transportstellung hin und her bewegbar ausgebildet sind.
  • Um die bei Heuwerbungsmaschinen von den Rechkreiseln ausgehende Verletzungsgefahr zu reduzieren, werden regelmäßig Schutzbügel angebracht, die den Rechkreisel entlang seiner überstrichenen Umlaufbahn zumindest teilweise außenseitig umgeben, so dass der Schutzbügel an einem Hindernis oder gar einer Person ansteht, bevor diese in den Umlaufbereich des Rechkreisels gelangen. Regelmäßig erstrecken sich derartige Schutzbügel zumindest auf der Vorderseite sowie seitlich des Rechkreisels, wo die Kollisionsgefahr am größten ist.
  • Zusätzlich zu derartigen Schutzbügeln weisen Kreiselschwader regelmäßig noch seitlich eine Schwadhilfe in Form eines Schwadtuchs auf, um das Ablegen des Ern tegutschwads qualitativ zu verbessern und ein seitliches Wegfliegen des zusammengerechten Ernteguts zu verhindern.
  • Derartige Schutzvorrichtungen und Schwadhilfen sind in bestimmten Situationen jedoch platztechnisch ungünstig oder aus anderen Gründen unerwünscht. Um beispielsweise einen Wartungs- oder Reparatureingriff am Rechkreisel zu ermöglichen oder auch um in der angehobenen Transportstellung des Rechkreisels eine Kollision mit anderen Landmaschinenteilen zu verhindern bzw. das Auskragen des Schwadtuchs zu minimieren, ist es deshalb bekannt, die Schutzbügel beweglich am Maschinenrahmen anzulenken, so dass sie zwischen einer Arbeitsstellung und einer Transportstellung hin und her bewegt werden können. Auch für das Schwadtuch ist es bekannt, eine entsprechend bewegliche Lagerung vorzusehen.
  • Dabei kann die Schutzvorrichtung in mehrere Schutzteile, insbesondere in Form von separaten Schutzbügeln aufgeteilt sein, so dass sie Platz sparend weggeschwenkt werden können.
  • Beispielsweise zeigt die EP 0 677 241 B1 einen Einkreiselschwader, dessen Rechkreisel rechts und links von jeweils einem Schutzbügel umgeben wird, wobei die beiden Schutzbügel um in Fahrtrichtung weisende Schwenkachsen nach oben geschwenkt werden können. Dabei ist an die Schutzbügel eine Steuerstange angeschlossen, die beim nach oben Schwenken eines oder beider Schutzbügel ein Hydraulikventil betätigt, um den hydraulisch ausgebildeten Antrieb des Rechkreisels zu sperren und hierdurch den Rechkreisel anzuhalten.
  • Aus der EP 0 772 968 B1 ist weiterhin ein Vielkreiselheuwender bekannt, dessen Rechkreisel ebenfalls von Schutzbügeln umschlossen werden. Um ein nach vorne Schwenken der seitlichen Rechkreisel zum Zwecke des Transports zu erlauben, sind dabei die Schutzbügel der beiden jeweils innen liegenden Rechkreisel gelenkig miteinander verbunden, so dass sie beim Einschwenken der Rechkreisel automatisch zusammenklappen.
  • Derartige wegbewegbare Schutzbügelsysteme erhöhen jedoch die Rüstzeiten bei der Umstellung der Heuwerbungsmaschine von ihrer Arbeitsstellung in die Straßentransportstellung bzw. bei der Umstellung in einer Vorgewendestellung, was bisweilen dazu führt, dass die Schutzbügelsysteme gar nicht umgestellt werden und insbesondere bei nur kurzen Straßenfahrten das Gerät nicht vorschriftsmäßig auf der Straße verfahren wird. Andererseits erhöht sich dann, wenn die Schutzvorrichtung und die Schwadhilfe vorschriftsmäßig in ihre Transportstellung und wieder zurück in ihre Arbeitsstellung verbracht wird, die Stillstands- bzw. Nebenzeit der Heuwerbungsmaschine, worunter die Flächenleistung und damit die Effizienz leidet.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Heuwerbungsmaschine der genannten Art zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und Letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Vorzugsweise soll ein einfaches und zeitlich kurzes Umrüsten der Schutzvorrichtung von der Arbeitsstellung in die Transport- bzw. Vorgewendestellung und umgekehrt ermöglicht werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Heuwerbungsmaschine gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird also vorgeschlagen, die Betätigung der diversen Schutzvorrichtungsteile dadurch zu vereinfachen, dass diese nicht mehr separat zu betätigen sind, sondern durch eine gemeinsame Bewegung in ihre Transportstellungen bzw. umgekehrt in ihre Arbeitsstellungen oder auch ihre Vorgewendestellungen verbringbar sind. Hierdurch braucht trotz Aufteilung der Schutzvorrichtung in separate Schutzteile, die an sich unabhängig beweglich gelagert sind, nicht mehr separat hin und her gestellt werden, sondern es kann sozusagen mit einem Handgriff die gesamte Schutzvorrichtung mit ihren diversen Schutzteilen verstellt werden. Erfindungsgemäß besitzt die Heuwerbungsmaschine eine zentrale Betätigungsvorrichtung zum gemeinsamen Betätigen der zumindest zwei Schutzteile von ihren Arbeitsstellungen in ihre Transportstellungen und umgekehrt. Hierdurch wird der Aufwand für die Umrüstung der Heuwerbungsmaschine in ihre Straßentransport- oder Vorgewendestellung vereinfacht, wodurch der „Anreiz”, ohne vorschriftsmäßige Umrüstung zu fahren bzw. die Hemmschwelle, die Umrüstung vorzunehmen, verringert wird. Zudem wird die Rüstzeit zum Erreichen der Vorgewendestellung verkürzt, wodurch die Transportzeiten von einem Schlag zum nächsten Schlag verkürzt werden. Auch wenn dies jedes Mal vielleicht nur eine kurze Zeitspanne ist, die eingespart wird, summiert sich diese bei der Vielzahl der Schläge während der Feldbearbeitung, wodurch eine beträchtliche Steigerung der Flächenleistung und der Effizienz erreicht werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann durch die genannte zentrale Betätigungsvorrichtung auch gleich die zuvor genannte Schwadhilfe beispielsweise in Form eines seitlich angebrachten Schwadtuchs mitverstellt werden, so dass durch einen einzigen Betätigungsvorgang gleichzeitig die verschiedenen Schutzteile der Schutzvorrichtung, insbesondere die mehreren Schutzbügel, und das Schwadtuch von der Arbeitsstellung in die Transportstellung bzw. Vorgewendestellung und umgekehrt verstellbar ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung können die mehreren Schutzteile der Schutzvorrichtung durch eine Zwangskoppelungsvorrichtung hinsichtlich ihrer Bewegbarkeit miteinander zwangsgekoppelt sein dahingehend, dass bei Bewegung des einen Schutzteils in dessen Transportstellung bzw. umgekehrt in dessen Arbeitsstellung auch der andere Schutzteil bzw. alle weiteren Schutzteile in die Arbeitsstellung bzw. umgekehrt die Transportstellung bewegt werden. Durch eine solche getriebliche Verbindung der Schutzteile miteinander, die zu einer gemeinsamen aneinander zwangsgeführten Bewegung der Schutzteile führt, kann eine zentrale Betätigung in besonders einfacher Weise erreicht werden. Beispielsweise ist es bei manueller Betätigung der Schutzteile ausreichend, nur einen der Schutzteile in seine Arbeitsstellung bzw. umgekehrt Transportstellung zu bewegen. Die Zwangskoppelungsvorrichtung nimmt hierbei die weiteren Schutzteile automatisch mit, so dass auch diese in die entsprechende Stellung verbracht werden.
  • Vorteilhafterweise kann hierbei auch das vorgenannte Schwadtuch mitangekoppelt sein, so dass bei Bewegung eines der Schutzteile auch das Schwadtuch entsprechend mitbewegt wird.
  • Um eine einfache Betätigung auch ohne Absteigen von einem Schlepper vornehmen zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung vorteilhafterweise ein Stellantrieb zur Betätigung der Schutzvorrichtung und/oder des Schwadtuchs vorgesehen, wobei ggf. für verschiedene Schutzteile mehrere, separate Stellantriebe vorgesehen werden können, die von einer gemeinsamen Steuervorrichtung aus zentral betätigt werden können. Vorteilhafterweise jedoch ist ein gemeinsamer Stellantrieb vorzugsweise in Form eines Hydraulikzylinders den mehreren Schutzteilen und/oder der vorgenannten Zwangskoppelungsvorrichtung zugeordnet, so dass durch einen gemeinsamen Stellantrieb die mehreren Schutzteile gemeinsam betätigt werden können.
  • Insbesondere kann der genannte Stellantrieb in die Zwangskoppelungsvorrichung integriert sein bzw. ein Teil der genannten Zwangskoppelungsvorrichtung bilden, was in besonders vorteilhafter Weise dann erreicht werden kann, wenn der Stellantrieb einen Hydraulikzylinder aufweist.
  • Die Schutzteile der Schutzvorrichtung sind vorteilhafterweise um liegende Schwenkachsen schwenkbar gelagert, so dass sie zwischen ihren Transport- und Arbeitsstellungen verschwenkt werden können. Um die Schutzteile hinsichtlich ihrer Schwenkbarkeit miteinander zu koppeln, kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung eine Koppelstange vorgesehen sein, die an beiden Schutzteilen jeweils beabstandet von deren Schwenkachse angelenkt ist.
  • Grundsätzlich wären auch alternative Ausbildungen der Koppelungsvorrichtung denkbar. Beispielsweise könnten die beiden schwenkbaren Schutzteile, soweit sie um voneinander beabstandete Schwenkachsen angelenkt sind, mittels eines Kettentriebs miteinander gekoppelt sein. Ggf. könnte auch, je nach Abstand der Schwenkachsen, ein Ritzelgetriebe oder auch eine Koppelungswelle mit Stirnrad verzahnung oder dergleichen vorgesehen sein. Bevorzugt ist jedoch die genannte Verwendung einer einfachen Koppelstange, die an beiden Schutzteilen jeweils gelenkig befestigt ist und die Bewegung des einen Schutztteils in eine entsprechende Bewegung des anderen Schutzteils und umgekehrt umsetzt. Hierdurch wird eine weitgehend wartungsfreie, leicht bauende und Platz sparende Koppelung der Schutzteile erreicht.
  • Um auch das Schwadtuch mitanzukoppeln, kann dieses vorteilhafterweise an einem der schwenkbar gelagerten Schutzteile angebracht sein, so dass das Schwadtuch automatisch mitverschwenkt wird, wenn eines der beiden Schutzteile entsprechend verschwenkt wird.
  • Um eine gegenläufige Bewegung der beiden Schutzteile zu erzielen, ist dabei in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die beiden Anlenkpunkte der Koppelstange an den beiden Schutzteilen auf unterschiedlichen Seiten einer Ebene angeordnet sind, die sich durch die beiden Schwenkachsen der beiden Schutzteile erstreckt. Insbesondere kann bei liegend angeordneten Schwenkachsen der beiden Schutzteile der Anlenkpunkt der Koppelstange an dem einen Schutzteil oberhalb einer bodenparallelen Ebene durch die Schwenkachsen und der andere Anlenkpunkt an dem anderen Schutzteil unterhalb der genannten bodenparallelen Ebene angeordnet sein.
  • Um eine gleichmäßige Versteilbewegung der beiden Schutzteile mit weitgehend über die gesamte Schwenkbewegung gleich bleibenden Hebelverhältnissen und damit Kraftverhältnissen zu erreichen, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die genannten Anlenkpunkte der Koppelstange an den Schutzteilen bezüglich der Schwenkachsen der Schutzteile derart angeordnet sind, dass dann, wenn sich beide Schutzteile auf halbem Weg zwischen ihren Arbeitsstellungen und ihren Transportstellungen befinden, Verbindungslinien, die durch den jeweiligen Anlenkpunkt und die zugehörige Schwenkachse gehen, zueinander parallel verlaufen und insbesondere im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sind.
  • Ist in der zuvor genannten Weise ein Stellantrieb zur motorischen Verstellung der Schutzteile vorgesehen, kann in vorteilhafter Weiterbildung vorgesehen sein, dass der Stellantrieb in die genannte Koppelstange integriert ist und/oder zumindest einen Teil der Koppelstange bildet. Ist als Stellantrieb ein Hydraulikzylinder vorgesehen, können die Anlenkpunkte an den Schutzteilen entgegen der vorgenannten Ausbildung auf derselben Seite einer durch die Schwenkachsen gehenden Ebene angeordnet sein, da in diesem Fall durch Verkürzung und Verlängerung der Länge des Hydraulikzylinders bzw. damit der Koppelstange die entsprechenden Stellbewegungen erzeugbar sind.
  • Um eine leichtgängige Betätigung der zum Teil doch recht schweren Schutzteile zu ermöglichen und ggf. auch mit nur klein bauenden Stellantrieben arbeiten zu können, kann in Weiterbildung der Erfindung den Schutzteilen und/oder der Zwangskoppelungsvorrichtung zwischen diesen beiden Schutzteilen eine Federeinrichtung zugeordnet sein, die die Schutzteile mit einer Federkraft entgegen deren Gewichtskraft beaufschlagt und/oder die genannten Schutzteile vorspannt.
  • Wird durch die genannte Federeinrichtung die Schutzvorrichtung bzw. deren Schutzteile zumindest teilweise gewichtsentlastet, lassen sich diese leicht in ihre üblicherweise angehobene Transportstellung bewegen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die genannte Federeinrichtung auch dazu verwendet werden, die Schutzteile in ihre jeweiligen Endstellungen, d. h. in die Arbeitsstellung und/oder in die Transportstellung vorzuspannen, so dass ggf. auf eine Verriegelung der Schutzteile in diesen Endstellungen verzichtet werden kann. Insbesondere kann die Federeinrichtung hierbei derart ausgebildet bzw. bezüglich der Schwenkachsen der Schutzteile derart angeordnet sein, dass die Federeinrichtung auf dem Weg von den Arbeitsstellungen in die Transportstellungen der Schutzteile und umgekehrt eine Überstreckung erfährt. Mit anderen Worten ausgedrückt, kann die Federeinrichtung derart angeordnet sein, dass eine maximale Auslenkung der Federeinrichtung und damit eine maximale Federkraft in einer Zwischenstellung zwischen den beiden Endstellungen der Schutzteile eintritt und die Federeinrich tung nach Art einer Kugel, die über den Berg gerollt wird, die Schutzteile immer in die eine Richtung oder in die andere Richtung zieht bzw. drückt. Durch eine solche bistabile Ausbildung der Federeinrichtung können die Schutzteile sowohl in der Arbeitsstellung als auch in der Transportstellung federbeaufschlagt gehalten werden, wodurch ggf. eine mechanische Verriegelung entbehrlich wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht einer Heuwerbungsmaschine in Form eines Einkreiselschwaders nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung,
  • 2: eine ausschnittsweise Draufsicht auf den Rechkreisel des Schwaders aus 1, die einen der beiden seitlichen Schutzbügel und dessen gelenkige Lagerung an einem mit dem Maschinenrahmen verbundenen Trägerteil um eine liegende, im Wesentlichen fahrtrichtungsparallele Achse zeigt,
  • 3: eine schematische Frontansicht der Schutzbügelvorrichtung aus 2 in Blickrichtung des darin eingetragenen Pfeiles A, wobei die beiden seitlichen Schutzbügel in ihrer abgesenkten Arbeitsstellung gezeigt sind, wie sie auch 2 zeigt, und
  • 4: eine schematische Frontansicht der Schutzbügelvorrichtung ähnlich 3, wobei die beiden seitlichen Schutzbügel in ihrer nach oben geschwenkten Transportstellung gezeigt sind.
  • Die in den Figuren gezeichnete Heuwerbungsmaschine ist als Einkreiselschwader 1 ausgebildet, der in an sich bekannter Weise einen um eine aufrechte Rechkreiselachse umlaufend antreibbaren Rechkreisel 2 aufweist, der mittels eines Fahrwerks 3 auf dem Boden abgestützt ist. Der Rechkreisel 2 umfasst dabei mehrere sternförmig angeordnete Zinkentragarme 4, die an ihren auskragenden Enden Rechzinken 5 tragen und auf ihrer Umlaufbahn um die Rechkreiselachse zyklisch verdreht werden, um die genannten Rechzinken 5 zyklisch auf den Boden zu und vom Boden weg zu verschwenken.
  • Der genannte Rechkreisel 2 ist dabei mittels eines Trägerelements 6 an einer Anbauvorrichtung 7 zum Anbau an einen Schlepper 8 befestigt, die in der gezeichneten Ausführungsform als Anbaubock ausgebildet ist, der über eine Dreipunktanlenkung am Schlepper 8 angebaut werden kann. Über die genannte Anbauvorrichtung 7 kann die Heuwerbungsmaschine vom Boden ausgehoben werden, indem der genannten Anbaubock vom Schlepper 2 angehoben wird.
  • Wie 2 zeigt, ist dem Rechkreisel 2 eine Schutzvorrichtung 9 zugeordnet, die mehrere Schutzbügel 9 umfasst, die den Rechkreisel 2 bzw. dessen Umlaufbahn frontseitig und seitlich rechts und links umgeben. Wie 2 zeigt, sind die genannten Schutzbügel 10 dabei derart angeordnet, dass sie am Rand des bzw. ein Stück weit außerhalb des Umlaufkreises des Rechkreisels 2 angeordnet sind und diesen überdecken, vgl. 2.
  • Die seitlich angeordneten Schutzbügel 10 sind dabei jeweils an einem Schutzbügelträger 11 befestigt, wobei vorteilhafterweise die Schutzbügel 10 an dem genannten Schutzbügelträger 11 positionsveränderlich befestigt sind, um die exakte Lage der Schutzbügel 10 variieren bzw. einstellen zu können.
  • Der genannte Schutzbügelträger 11 ist an einem mit dem Maschinenrahmen bzw. dem Trägerelement 6 verbundenen Trägerteil 12 um eine liegende, in Fahrtrichtung weisende Schutzbügelschwenkachse 13 gelagert, so dass die Schutzbügel 11 aus der jeweils abgesenkten Arbeitsstellung, wie sie 2 zeigt, in eine nach oben geklappte Transportstellung oberhalb des Rechkreisels 2 und zurück verschwenkt werden können.
  • Die beiden seitlichen Schutzbügel 10 sind dabei jeweils separat an voneinander beabstandeten Schutzbügelschwenkachsen 13 schwenkbar gelagert, die beide in Fahrtrichtung weisen und zueinander parallel ausgerichtet sind.
  • Wie die 3 und 4 zeigen, sind die beiden Schutzbügel 11 bzw. die sie tragenden Schutzbügelträger 11 miteinander durch eine Zwangskoppelungsvorrichtung 14 hinsichtlich ihrer Bewegbarkeit miteinander gekoppelt. In der gezeichneten Ausführungsform umfasst die genannte Zwangskoppelungsvorrichtung 14 dabei eine Koppelstange 15, die mit ihrem einen Ende an dem einen Schutzbügel 10 und mit ihrem anderen Ende an dem gegenüberliegenden Schutzbügel 10 angelenkt ist. Die beiden Anlenkpunkte 16 und 17 sind dabei auf gegenüberliegenden Seiten einer Verbindungsebene 18 angeordnet, die durch die beiden Schutzbügelschwenkachsen 13 verläuft, vgl. 3. Zumindest gilt dies dann, wenn die genannten Schutzbügel 10 in ihren abgesenkten Arbeitsstellungen sind, wie dies 3 zeigt.
  • Betrachtet man Verbindungslinien, die jeweils einerseits durch einen der Anlenkpunkte 16 und 17 und andererseits durch die zugehörige Schwenkachse 13 gehen, erstrecken sind diese Verbindungslinien vorteilhafterweise unter einem Winkel von etwa 30° bis 60° zu der genannten Verbindungsebene 18 durch die Schutzbügelschwenkachsen 13. Hierdurch kann eine weitgehend über den gesamten Schwenkbereich gleichmäßig leichtgängige Schutzbügelschwenkbewegung erzielt werden, da sich einigermaßen gleichmäßige Hebelverhältnisse ergeben. Die genannte Winkelausrichtung ist dabei in der abgesenkten Arbeitsstellung der Schutzbügel 10 gegeben, wie sie 3 zeigt.
  • In der in den 3 und 4 gezeichneten Ausführung ist hierbei der Koppelstange 15 ein Stellantrieb 19 zugeordnet, der vorteilhafterweise in Form eines Hydraulikzylinders ausgebildet sein kann, der an einem rahmenfesten Punkt angelenkt und andererseits gelenkig an der Koppelstange oder einem der Schutzbügel 10 angreifen kann. Vorteilhafterweise kann der Hydraulikzylinder 20 parallel zur Koppelstange 15 angeordnet sein, um die Koppelstange 15 bzw. deren Anlenkpunkt 16 an ei nem der Schutzbügel 10 im Wesentlichen in horizontaler Richtung verschieben zu können.
  • Weiterhin kann den Schutzbügeln 10 und/oder der Koppelstange 15 eine Federeinrichtung 21 zugeordnet sein, die in der gezeichneten Ausführungsform als Zugfeder ausgebildet ist. Die genannte Federeinrichtung 21 ist hierbei bezüglich der Schutzbügelschwenkachse 13 derart angeordnet, dass sie auf dem Weg des entsprechenden Schutzbügel 10 über dessen Schutzbügelschwenkachse 13 hinwegfährt. Hierdurch erfährt die Federeinrichtung 21 auf dem Weg zwischen Transport- und Arbeitsstellung eine Überstreckung dahingehend, dass sie den jeweiligen Schutzbügel 10 und über die Koppelstange 15 auch den anderen Schutzbügel 10 sowohl in dessen Transportstellung als auch in dessen Arbeitsstellung vorspannen kann. Hierdurch kann auch eine separate Verriegelung bei entsprechender Ausbildung der Federeinrichtung 21 verzichtet werden.
  • Wie die 3 und 4 zeigen, ist das seitlich des Rechkreisels 2 angeordnete Schwadtuch 22 mit einem der Schutzbügel 10 verbunden, so dass das Schwadtuch 22 automatisch mitverschwenkt wird, wenn die Schutzbügel 10 verschwenkt werden.
  • Wie ein Vergleich der 3 und 4 zeigt, können die beiden seitlichen Schutzbügel 10 gemeinsam durch Betätigung des Hydraulikzylinders 20 verstellt werden. Aus der in 3 gezeigten, abgesenkten Arbeitsstellung, in der sich die Schutzbügel 10 im Wesentlichen in einer bodenparallelen Ebene erstrecken, können die Schutzbügel 10 in eine nach oben geschwenkte Transportstellung verbracht werden, die 4 zeigt. Der Schwenkwinkelbereich beträgt hierbei zwischen 90° und 120°, kann jedoch je nach Ausbildung der Heuwerbungsmaschine ggf. auch größer oder kleiner sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0677241 B1 [0006]
    • - EP 0772968 B1 [0007]

Claims (13)

  1. Heuwerbungsmaschine, insbesondere Einkreiselschwader, mit einem Maschinenrahmen (23), einem daran angelenkten, um eine aufrechte Kreiselachse antreibbaren Rechkreisel (2) sowie einer Schutzvorrichtung (9), die zumindest teilweise den Rechkreisel (2) umgibt und zwei Schutzteile (10) aufweist, die zwischen einer Arbeits- und einer Transportstellung hin und her bewegbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrale Betätigungsvorrichtung (24) zum gemeinsamen Betätigen der beiden Schutzteile (10) von ihren Arbeitsstellungen in ihre Transportstellungen und umgekehrt vorgesehen ist.
  2. Heuwerbungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die zentrale Betätigungsvorrichtung (24) eine Zwangskoppelungsvorrichtung (14) zwischen den beiden Schutzteilen (10) zur Bewegungskoppelung beider Schutzteile (10) aufweist derart, dass bei Bewegung des einen Schutzteils (10) in die Transportstellung oder umgekehrt in die Arbeitsstellung zwangs weise der andere Schutzteil (10) ebenfalls in die Transportstellung oder umgekehrt in die Arbeitsstellung bewegt wird.
  3. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Betätigungsvorrichtung (24) einen gemeinsamen Stellantrieb (19), vorzugsweise in Form eines Hydraulikzylinders (20), zur gemeinsamen Betätigung der Schutzteile (10) aufweist.
  4. Heuwerbungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Stellantrieb (19) Teil der Zwangskoppelungsvorrichtung (14) ist und/oder mit der Zwangskoppelungsvorrichtung (14) verbunden ist.
  5. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei dem Rechkreisel (2) eine Schwadhilfe vorzugsweise in Form eines Schwadtuchs (22), zugeordnet ist, die zwischen einer abgesenkten Arbeitsstellung und einer angehobenen Transportstellung hin und her bewegbar ausgebildet ist, wobei die genannte Schwadhilfe mit der zentralen Betätigungsvorrichtung (24) verbunden und von dieser Betätigungsvorrichtung (24) betätigbar ist.
  6. Heuwerbungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Schwadhilfe mit einem der Schutzteile (10) verbunden ist und zusammen mit diesem Schutzteil (10) bewegbar ist.
  7. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Betätigungsvorrichtung (24) eine Federeinrichtung (21) zur Beaufschlagung der Schutzteile (10) mit einer Federkraft zur Gewichtsentlastung und/oder zur Vorspannung der Schutzteile (10) umfasst.
  8. Heuwerbungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Federeinrichtung (21) derart ausgebildet und mit den Schutzteilen gekoppelt ist, dass die Federeinrichtung (21) zwischen den beiden Endstellungen der Schutzteile (10) ihre maximale Federkraft entwickelt und die Schutzteile (10) in beiden Endstellungen gegen Anschläge spannt.
  9. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schutzteile um eine vorzugsweise liegende Schutzbügelschwenkachse (13) schwenkbar gelagert und zwischen ihren Transport- und Arbeitsstellungen verschwenkbar ausgebildet sind.
  10. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die beiden Schutzteile (10) um voneinander beabstandete, zueinander parallele Schwenkachsen (13) schwenkbar gelagert sind und durch eine Koppelstange (15) miteinander verbunden sind, die an beiden Schutzteilen (10) jeweils beabstandet von deren Schwenkachse (13) angelenkt ist.
  11. Heuwerbungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die beiden Anlenkpunkte (16, 17) der Koppelstange (15) an den beiden Schutzteilen (10) auf unterschiedlichen Seiten einer Verbindungsebene (18) angeordnet sind, die durch die Schwenkachsen (13) der Schutzteile (10) verläuft.
  12. Heuwerbungsmaschine nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anlenkpunkte (16, 17) der Koppelstange (15) an den Schutzteilen (10) bezüglich der Schwenkachsen (13) derart angeordnet sind, dass dann, wenn sich beide Schutzteile auf halbem Weg zwischen ihren Arbeitsstellungen und Transportstellungen befinden, Verbindungslinien, die jeweils durch einen der Anlenkpunkte (16, 17) und die zugehörige Schwenkachse (13) gehen, zueinander parallel verlaufen, insbesondere im Wesentlichen vertikal verlaufen.
  13. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stellantrieb (19) in die Koppelstange (15) integriert ist und/oder einen Teil der Koppelstange bildet.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0677241B1 (de) 1994-04-12 1999-12-08 Kuhn S.A. Heuwerbungsmaschine, namentlich ein Schwader, mit mindestens einer Anhaltevorrichtung des Rotors
EP0772968B1 (de) 1995-11-08 2002-01-09 Claas Saulgau Gmbh Anordnung von Schutzbügeln für Vielkreiselheuwender

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