DE202008009584U1 - Kanne - Google Patents

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Abstract

Kanne, bestehend aus
– einem Kannen-Hauptkörper (1), an dessen Oberende eine Kannen-Öffnung (11) vorgesehen ist, an deren unterem Abschnitt zwei halbrunde Verbindungsabschnitte (12) ausgebildet sind, zwischen denen ein Durchgang (13) ausgebildet ist, wobei von einer Seite der Kannen-Öffnung (11) sich ein Mundteil (14) nach außen erstreckt, das mit hohen Rändern und vertieftem Mittelteil ausgebildet ist, wobei am Mundteil (14) ein erstes Blockierteil (15) querlaufend angeordnet ist, das höher als die beiden Ränder des Mundteils (14) ist;
– einem mittleren Deckel (2), der ein Ringteil (21) aufweist, von dessen einer Seite ein Mundteil (22) sich nach außen erstreckt, wobei das Mundteil (22) derart ausgebildet ist, dass die beiden Ränder hoch sind, und das Mittelteil niedrig ist, wobei am Mundteil (22) ein zweites Blockierteil (25) querlaufend angeordnet ist, das höher als die beiden Ränder des Mundteils (22) ist; und
– einem oberen Deckel (3), der einen Verbindungsabschnitt (31) am...

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die Erfindung betrifft eine Kanne, insbesondere eine Kanne, bei der der Ausguss sich leicht reinigen lässt und sauber gehalten werden kann, und gleichzeitig ein böswilliges Eingießen giftiger Flüssigkeit vom Ausguss in den Kannen-Hauptkörper verhinderbar ist, so dass die Hygiene und Sicherheit der in der Kanne aufbewahrten Flüssigkeit sichergestellt werden können.
  • [Stand der Technik]
  • Am 11. September 2001 wurden vier Zivilflugzeuge in den USA von Terroristen entführt, wobei zwei dieser vier Zivilflugzeuge in das World Trade Center in New York einflogen, so dass das Gebäude des World Trade Centers zu Trümmern zusammenfiel. Mehr als drei Tausend Menschen sind bei diesem terroristischen Attentat ums Leben gekommen.
  • Obwohl sieben Jahren seit dem Angriff vom 11. September 2001 vergangen sind, werden in vielen Ländern der Welt viele Schutzmaßnahmen gegen mögliche terroristische Aktionen ergriffen und viel Geld in den Geheimdienst und Sicherheitskontrollen in der Öffentlichkeit investiert, um die Sicherheit des eigenen Staats und der eigenen Staatsbürger zu gewährleisten.
  • Herkömmliche Kannen für flüssige Getränke, die in der Öffentlichkeit häufig zu sehen sind, bestehen meistens aus einem Kannen-Hauptkörper 51 und einem Deckel 52 (siehe 5), wobei der Deckel 52 direkt die Kannen-Öffnung 511 des Kannen-Hauptkörpers 51 zudeckt oder mittels eines Gewindeabschnitts 512 mit dem Kannen-Hauptkörper 51 verschraubt wird; ferner ist am Kannen-Hauptkörper 51 ein Ausguss 513 ausgebildet, durch den Flüssigkeit aus dem Kannen-Hauptkörper 51 ausgegossen wird.
  • Bei den o. g. beiden Ausführungsformen, nämlich bei der direkten Zudeckung durch den Deckel 52 auf dem Kannen-Hauptkörper 51 oder bei der Verschraubung des Deckels 52 mittels des Gewindeabschnitts 512 mit dem Kannen-Hauptkörper 51, ist der Deckel 52 leicht zu öffnen, und giftige Mittel können leicht von Leuten mit böser Absicht durch den Flüssigkeitskanal des Ausgusses 513 in die Kanne eingegeben werden. Eine solche Kanne verfügt über keine Möglichkeit zum Schutz vor unerlaubten Taten.
  • Ferner sind die herkömmlichen Ausführungformen insofern nachteilig, als der Ausguss 513 einstückig ausgebildet und daher nicht abnehmbar ist, so dass Schmutz im Flüssigkeitskanal im Ausguss 513 nicht leicht zu entfernen ist, was die Hygiene der Flüssigkeit beeinträchtigen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kanne zu schaffen, bei der der Ausguss sich leicht reinigen lässt und sauber gehalten werden kann, und gleichzeitig ein böswilliges Eingießen giftiger Flüssigkeiten durch den Ausguss in den Kannen-Hauptkörper verhinderbar ist, so dass die Hygene und Sicherheit der in der Kanne aufbewahrten Flüssigkeit sichergestellt werden können.
  • Die o. g. Aufgabe wird gelöst durch eine Kanne mit einem Kannen-Hauptkörper, der eine Kannen-Öffnung aufweist, in der ein mittlerer Deckel vorgesehen ist, wobei an der Kannen-Öffnung ein Verbindungsabschnitt ausgebildet ist, der dem Unterteil des mittleren Deckels entspricht; auf dem mittleren Deckel ist ferner ein oberer Deckel angeordnet, wobei der Verbindungsabschnitt am Unterbereich des oberen Deckels mit dem Verbindungsabschnitt des Kannen-Hauptkörpers zusammenpasst. Des Weiteren erstreckt sich ein Mundteil von einer Seite der Kannen-Öffnung nach außen, wobei im Flußkanal des Mundteils ein erstes Blockierteil sich erhebt; von einer Seite des mittleren Deckels erstreckt sich ebenfall ein Mundteil nach außen, wobei die beiden Mundteile miteinander zu einem Ausguss kombiniert werden; am Mundteil des mittleren Deckels erhebt sich ein zweites Blockierteil, das im Verhältnis zum ersten Blockierteil versetzt ist.
  • Ferner ist an der dem Mundteil gegenüberliegenden Seite des mittleren Deckels eine Senkung ausgebildet, durch die die Luft von außen eintritt, um eine Konvektion zu erzeugen, damit die Flüssigkeit problemlos ausfließen kann.
  • Des Weiteren ist am Kannen-Hauptkörper ein Handgriff vorgesehen, an dem eine Rastbuchse ausgebildet ist, in der ein Erkennungsstück einrastet. An den Erkennungsstücken lässt sich erkennen, was im Kannen-Hauptkörper ist.
  • Weiterhin ist an der oberen Endfläche des oberen Deckels der Kanne eine abgesenkte Ringnut ausgebildet, in der zwei halbrunde Scheibenkörper drehbar angeordnet sind. Nachdem die beiden Scheibenkörper hochgezogen und nebeneinander gestellt worden sind, dienen sie zum Zu- und Aufdrehen des oberen Deckels. An den von den Drehverbindungstellen distalen unteren Endflächen der beiden Scheibenkörper ist jeweils eine Einbuchtung ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
  • [Zeichnung]
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Erfindung im zerlegten Zustand;
  • 2 eine Schnittansicht der Erfindung im aufgebauten Zustand;
  • 3 eine weitere Schnittansicht der Erfindung im aufgebauten Zustand aus einem weiteren Sichtwinkel;
  • 4 eine Teilvergrößerung von 3; und
  • 5 eine Seitenansicht einer üblichen herkömmlichen Kanne im aufgebauten Zustand.
  • [Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform]
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Kanne aus einem Kannen-Hauptkörper 1, einem mittleren Deckel 2 und einem oberen Deckel 3.
  • Der Kannen-Hauptkörper 1 ist hohl ausgebildet, wobei am Oberende des Kannen-Hauptkörpers 1 eine Kannen-Öffnung 11 vorgesehen ist, an deren unterem Abschnitt zwei halbrunde Verbindungsabschnitte 12 ausgebildet sind, zwischen denen ein Durchgang 13 ausgebildet ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsabschnitte 12 als Gewindeabschnitte ausgeführt. Von einer Seite der Kannen-Öffnung 11 erstreckt sich ein Mundteil 14 nach außen, das mit hohen Rändern und vertieftem Mittelteil ausgebildet ist. Am Mundteil 14 ist ein erstes Blockierteil 15 querlaufend angeordnet, wobei das erste Blockierteil 15 höher als die beiden Ränder des Mundteils 14 ist und von oben nach unten ins Innere des Kannen-Hauptkörpers 1 schräg verläuft. An der dem Mundteil 14 gegenüberliegenden Seite des Kannen-Hauptkörpers 1 ist ein Handgriff 16 angeordnet, an dem eine Rastbuchse 17 angeordnet ist, in die ein Erkennungsstück 18 einrastet. An den Erkennungsstücken lässt sich erkennen, was im Kannen-Hauptkörper ist.
  • Der mittlere Deckel 2 weist ein Ringteil 21 auf, von dessen einer Seite ein Mundteil 22 sich nach außen erstreckt. Mit dem Inneren des Ringteils 21 ist ein Innenrand 23 verbunden, der an der dem Mundteil 22 gegenüberliegenden Seite eine Senkung 24 aufweist, durch die die Luft von außen eintritt, um eine Konvektion zu erzeugen, damit die Flüssigkeit problemlos ausfließt. Das Mundteil 22 ist ebenfalls derart ausgebildet, dass die beiden Ränder hoch sind, und das Mittelteil niedrig ist. Am Mundteil 22 ist ein zweites Blockierteil 25 querlaufend angeordnet, das höher als die beiden Ränder des Mundteils 22 ist und zahnförmig ausgebildet ist.
  • Der obere Deckel 3 weist einen Verbindungsabschnitt 31 am Außenumfang auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsabschnitt 31 als Gewindeabschnitt ausgeführt. An der oberen Endfläche des oberen Deckels 3 ist eine abgesenkte Ringnut 32 ausgebildet, in der zwei halbrunde Scheibenkörper 33 drehbar angeordnet sind. Nachdem die beiden Scheibenkörper 33 hochgezogen und nebeneinander gestellt worden sind, dienen sie zum Zu- und Aufdrehen des oberen Deckels 3. An den von den Drehverbindungstellen distalen unteren Endflächen der beiden Scheibenkörper 33 ist jeweils eine Einbuchtung 34 ausgebildet (siehe 2). Am Außenrand des oberen Deckels 3 ist ein Außenringrand 35 ausgebildet.
  • Zum Aufbau sehen Sie bitte 2 bis 4. Dabei wird der mittlere Deckel 2 an das Oberende des Kannen-Hauptkörpers 1 so angebracht, dass das Mundteil 22 des mittleren Deckels 2 mit dem Mundteil 14 des Kannen-Hauptkörpers 1 zusammenpasst, wodurch ein Flüssigkeitskanal A ausgebildet wird, durch den die Flüssigkeit aus dem Kannen-Hauptkörper 1 ausgegossen wird. Das erste Blockierteil 14 am Mundteil 14 des Kannen-Hauptkörpers 1 und das zweite Blockierteil 25 des mittleren Deckels 2 sind im Verhältnis zueinander versetzt angeordnet, und die beiden Blockierteile 15, 25 sind höher als die beiden Ränder der Mundteile 14, 22. Mithilfe einer derartigen Ausgestaltung kann verhindert werden, dass giftige Mittel mit einer Spritze durch den Flüssigkeitskanal A in den Kannen-Hauptkörper 1 eingespritzt werden und so die Flüssigkeit im Kannen-Hauptkörper 1 verseucht. Anschließend wird der obere Deckel 3 auf dem mittleren Deckel 2 angeordnet, wobei der Verbindungsabschnitt 31 mit den Verbindungsabschnitten 12 an der Kannen-Öffnung 11 des Kannen-Hauptkörpers 1 verschraubt wird, wobei der Außenringrand 35 des oberen Deckels 3 gegen den Innenrand 23 des mittleren Deckels 2 so drückt, dass der mittlere Deckel 2 stabil zwischen dem Kannen-Hauptkörper 1 und dem oberen Deckel 3 befestigt wird. Nachdem der obere Deckel 3 vollständig mit dem Kannen-Hauptkörper 1 fest kombiniert worden ist, befindet sich die obere Endfläche des oberen Deckels 3 niedriger als der Oberrand des mittleren Deckels 2 oder auf der gleichen Höhe wie der mittlere Deckel 2.
  • Zum Öffnen des oberen Deckels 3 werden die beiden in der abgesenkten Ringnut 32 des oberen Deckels 3 drehbar angeordneten halbrunden Scheibenkörper 33 nach oben gezogen und nebeneinander gestellt, so dass der Benutzer mit seiner Hand Kraft auf die Scheibenkörper 33 ausüben kann, um den oberen Deckel 3 aufzudrehen.
  • Aufgrund der vorhergehenden Beschreibung der Ausführung lässt sich feststellen, dass die vorliegende Erfindung folgende Vorteile besitzt:
    • 1. nachdem der obere Deckel den Kannen-Hauptkörper zugedeckt hat, befindet sich die obere Endfläche niedriger als der Oberrand des mittleren Deckels oder auf der gleichen Höhe wie der Oberrand des mittleren Deckels, so dass der obere Deckel nicht leicht aufgedreht werden kann; dadurch kann ein böswilliges Eingießen giftiger Mittel durch den Ausguss in die Kanne verhindert werden;
    • 2. das erste Blockierteil am Mundteil des Kannen-Hauptkörpers und das zweite Blockierteil des mittleren Deckels sind zueinander versetzt angeordnet, und die beiden Blockierteile sind höher als die beiden Ränder der Mundteile, wobei mithilfe einer derartigen Ausgestaltung verhindert werden kann, dass giftige Mittel mit einer Spritze durch den Flüssigkeitskanal in den Kannen-Hauptkörper eingespritzt werden und so die Flüssigkeit im Kannen-Hauptkörper verseucht wird;
    • 3. an der dem Mundteil gegenüberliegenden Seite des mittleren Deckels ist eine Senkung ausgebildet, durch die die Luft von außen eintritt, um eine Konvektion zu erzeugen, damit die Flüssigkeit problemlos ausfließen kann; und
    • 4. am Handgriff des Kannen-Hauptkörpers ist eine Rastbuchse ausgebildet, in der ein Erkennungsstück einrastet, wobei am den Erkennungsstücken sich erkennen lässt, was im Kannen-Hauptkörper ist.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (9)

  1. Kanne, bestehend aus – einem Kannen-Hauptkörper (1), an dessen Oberende eine Kannen-Öffnung (11) vorgesehen ist, an deren unterem Abschnitt zwei halbrunde Verbindungsabschnitte (12) ausgebildet sind, zwischen denen ein Durchgang (13) ausgebildet ist, wobei von einer Seite der Kannen-Öffnung (11) sich ein Mundteil (14) nach außen erstreckt, das mit hohen Rändern und vertieftem Mittelteil ausgebildet ist, wobei am Mundteil (14) ein erstes Blockierteil (15) querlaufend angeordnet ist, das höher als die beiden Ränder des Mundteils (14) ist; – einem mittleren Deckel (2), der ein Ringteil (21) aufweist, von dessen einer Seite ein Mundteil (22) sich nach außen erstreckt, wobei das Mundteil (22) derart ausgebildet ist, dass die beiden Ränder hoch sind, und das Mittelteil niedrig ist, wobei am Mundteil (22) ein zweites Blockierteil (25) querlaufend angeordnet ist, das höher als die beiden Ränder des Mundteils (22) ist; und – einem oberen Deckel (3), der einen Verbindungsabschnitt (31) am Außenumfang aufweist, wobei an der oberen Endfläche des oberen Deckels (3) zwei halbrunde Scheibenkörper (33) angeordnet sind.
  2. Kanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte (12, 31) des Kannen-Hauptkörpers (1) und des oberen Deckels (3) als Gewindeabschnitte ausgeführt sind.
  3. Kanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Mundteil (14) gegenüberliegenden Seite des Kannen-Hauptkörpers (1) ein Handgriff (16) angeordnet ist.
  4. Kanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Handgriff (16) eine Rastbuchse (17) ausgebildet ist, in die ein Erkennungsstück (18) einrastet.
  5. Kanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim mittleren Deckel (2) ein Innenrand (23) im Inneren des Ringteils angeordnet ist, wobei an der dem Mundteil (22) gegenüberliegenden Seite des Innenrands (23) eine Senkung (24) ausgebildet ist.
  6. Kanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Blockierteil (25) zahnförmig ausgebildet ist.
  7. Kanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Endfläche des oberen Deckels (3) eine abgesenkte Ringnut (32) ausgebildet ist, in der die zwei halbrunden Scheibenkörper (33) drehbar angeordnet sind.
  8. Kanne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den von den Drehverbindungstellen distalen unteren Endflächen der beiden Scheibenkörper (33) jeweils eine Einbuchtung (34) ausgebildet ist.
  9. Kanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (15) und das zweite Blockierteil (25) zueinander versetzt angeordnet sind.
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