DE202008009399U1 - Steckkupplung für Druckmittel-Leitungen - Google Patents

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Steckkupplung (1) für Druckmittel-Leitungen, bestehend aus zwei Kupplungsteilen (2, 4), und zwar aus einem Gehäuseteil (2) und einem Steckerteil (4), wobei das Steckerteil (4) mit einem Steckerschaft (6) abgedichtet in eine Aufnahmeöffnung (8) des Gehäuseteils (2) einsteckbar und über eine Verriegelungseinrichtung (12) gegen Lösen arretierbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtung (12) derart ausgebildet ist, dass eine teilgesteckte Vorraststellung und eine ganz gesteckte Vollraststellung gewährleistet sind, wobei in der Vorraststellung eine unvollständige, eine Leckage des Druckmittels ermöglichende Abdichtung des Steckerschaftes (6) in der Aufnahmeöffnung (8) vorliegt, während in der Vollraststellung eine vollständige Abdichtung gegeben ist, wobei die Verriegelungseinrichtung (12) einerseits aus einer radialen, von einer Halteflanke (24) begrenzten Rastausnehmung (16) des einen Kupplungsteils (2; 4) und andererseits aus einem Doppelrastelement (18) des anderen Kupplungsteils (4; 2) besteht, wobei das Doppelrastelement (18) zwei radial federelastische und derart axial hintereinander angeordnete Rastelemente (20, 22) aufweist, dass die Halteflanke (24) der Rastausnehmung (16) in der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Steckkupplung für Druckmittel-Leitungen, bestehend aus zwei Kupplungsteilen, und zwar aus einem Gehäuseteil und einem Steckerteil, wobei das Steckerteil mit einem Steckerschaft umfangsgemäß abgedichtet in eine Aufnahmeöffnung des Gehäuseteils einsteckbar und über eine Verriegelungseinrichtung gegen Lösen arretierbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtung derart ausgebildet ist, dass eine teilgesteckte Vorraststellung und eine ganz gesteckte Vollraststellung gewährleistet sind, wobei in der Vorraststellung eine unvollständige, eine Leckage des Druckmittels ermöglichende Abdichtung des Steckerschaftes in der Aufnahmeöffnung vorliegt, während in der Vollraststellung eine vollständige Abdichtung gegeben ist, wobei die Verriegelungseinrichtung einerseits aus einer radialen, von einer Halteflanke begrenzten Rastausnehmung des einen Kupplungsteils und andererseits aus einem Doppelrastelement des anderen Kupplungsteils besteht, wobei das Doppelrastelement zwei radial federelastische und derart axial hintereinander angeordnete Rastelemente aufweist, dass die Halteflanke der Rastausnehmung in der Vorraststellung von dem ersten Rastelement und in der Vollraststellung von dem zweiten Rastelement hintergriffen wird.
  • Derartige Steckkupplungen werden insbesondere in Kraftfahrzeug-Bremssystemen, hauptsächlich bei LKW-Luftdruckbremsanlagen, eingesetzt. Hierbei besteht das Problem, dass in manchen Fällen, vor allem bei ungünstigen Platzverhältnissen bzw. Einbausituationen, vom Monteur beim Stecken nicht sorgfältig genug auf ein korrektes, vollständiges Stecken geachtet wird, so dass in der Praxis Prüfvorgänge eingeschaltet werden müssen, um zu verhindern, dass beim Aufbau des vollen Bremsdruckes die Steckkupplung plötzlich ungewollt getrennt wird. Dieser Fall könnte beispielsweise auftreten, wenn das Steckerteil über einen zur Abdichtung vorhandenen Dichtring (O-Ring) kraftschlüssig gehalten, das Rastelement aber noch nicht eingerastet ist.
  • Steckkupplungen der eingangs definierten, gattungsgemäßen Art sind beispielsweise in den Veröffentlichungen DE 196 21 535 A1 , EP 0 813 017 A2 und EP 0 913 618 A1 beschrieben. Bei jeder dieser bekannten Steckkupplungen ist zur Vermeidung der beschriebenen Probleme schon im noch nicht ganz korrekt gesteckten Zustand der Kupplungsteile eine „Vorrastung” gewährleistet, die es verhindert, dass bei voller Druckbeaufschlagung die Kupplung ganz getrennt wird. Dabei ist in dieser Vorraststellung eine Undichtigkeit derart gewährleistet, dass dieser Zustand z. B. akustisch durch ein Leckagegeräusch wahrnehmbar ist, ohne dass es zu einem vollständigen, plötzlichen Druckabfall durch vollständiges Trennen der Kupplungsteile kommen kann. Die Kupplung kann dann bei Auftreten des Leckagegeräusches weiter in die korrekt abgedichtete und arretierte „Vollraststellung” überführt werden. Bei jeder dieser bekannten Steckkupplungen ist innerhalb der Aufnahmeöffnung des Gehäuseteils ein Doppelrastelement mit zwei axial mit Abstand hintereinander angeordneten Rastelementen angeordnet. Der Steckerschaft weist eine als in axialer Richtung gesehen sehr breite Ringnut ausgebildete, radiale Rastausnehmung auf, die einseitig derart von einer Halteflanke begrenzt wird, dass in der Vorraststellung zunächst nur das erste Rastelement radial in die Rastausnehmung einrastet und dabei die Halteflanke so hintergreift, dass der Steckerschaft gegen Lösen gesichert ist. Durch fortgesetztes Einstecken des Steckerschaftes rastet dann nachfolgend in der Vollraststellung auch das zweite Rastelement radial in die Rastausnehmung ein, so dass dann die Halteflanke von dem zweiten Rastelement hintergriffen wird. Das erste Rastelement ist dann auch noch innerhalb der Rastausnehmung angeordnet, allerdings in einem axial von der Halteflanke entfernten Bereich, so dass das erste Rastelement in der Vollraststellung keine Haltefunktion mehr hat. Diese bekannte Art von Steckkupplung hat sich im praktischen Einsatz recht gut bewährt. Allerdings kann es beim Einstecken des Steckerschaftes zu einem Verkippen relativ zur Achse der Aufnahmeöffnung kommen, wodurch das Einstecken beeinträchtigt werden kann.
  • Außerdem sind auch andere, nicht gattungsgemäße Steckkupplungen bekannt, die zwar auch für eine „Doppelrastung” bzw. Zweifach-Rastung in einer Vorraststellung und einer Vollraststellung ausgelegt sind, allerdings nach anderen Funktionsprinzipien.
  • Beispielsweise beschreibt die EP 0 226 689 B1 eine Kupplungsvorrichtung, die nur ein einzelnes Rastelement in Form eines Verriegelungsrings aufweist, der nach Art eines Drahtsprengrings aus einem im Querschnitt kreisförmigen Federdraht gebogen ist. In einer ersten Ausführungsform ist der Verriegelungsring in einer Aussparung des Gehäuseteils, dort „Mutterstück” genannt, angeordnet und wirkt für Vor- und Vollraststellung nacheinander mit zwei separaten, ringnutförmigen Ausnehmungen des Steckerteils, dort „Gegenstück” genannt, zusammen. In einer zweiten Ausführungsform ist der Verriegelungsring auf dem Stecker (Gegenstück) angeordnet und wirkt mit zwei ringnutförmigen Aussparungen im Gehäuseteil (Mutterstück) zusammen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Steckkupplung der speziellen gattungsgemäßen Art bezüglich der Gebrauchseigenschaften weiter zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird dies gemäß dem Anspruch 1 dadurch erreicht, dass innerhalb der Rastausnehmung in einem Bereich, der in der Vollraststellung axial zwischen den zwei Rastelementen liegt, radial vorstehende Stützmittel angeordnet sind. Diese Stützmittel bewirken gerade auch im Bereich der axial sehr breiten Rastausnehmung eine verbesserte Führung des Steckerschaftes innerhalb der Aufnahmeöffnung zur Reduzierung eines möglichen Kippwinkels zwischen der Steckerachse und der Öffnungsachse.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die Stützmittel und das erste Rastelement in Anpassung aneinander derart ausgebildet, dass durch ihre Relativbewegung beim Überführen von der Vorraststellung in die Vollraststellung das erste Rastelement zwangsweise gegen seine radiale Federkraft radial und axial über den Bereich der Stützmittel hinweg bewegt wird. Da somit das erste Rastelement selbsttätig radial verdrängt wird, ist weiterhin bevorzugt vorgesehen, dass die Stützmittel mit ihrem dem Doppelrastelement radial zugewandten Stützbereich zumindest im umfänglichen Eingriffsbereich der Rastelemente derart um einen radialen Versatz gegenüber der Halteflanke der Rastausnehmung versetzt sind, dass während der Einsteckbewegung beim Überführen zwischen Vor- und Vollraststellung zwischen dem ersten Rastelement und der Halteflanke stets eine radiale Überdeckung gewährleistet bleibt. Dadurch wird vorteilhafterweise sichergestellt, dass beim Überführen des Steckerteils von der Vorraststellung in die Vollraststellung das erste Rastelement nicht so weit radial aus der Rastausnehmung bewegt wird, dass im Falle einer eventuellen unabsichtlichen Freigabe des Steckerteils auf Grund einer insbesondere druckbedingten Beschleunigung und einer schnellen Bewegung in Löserichtung das erste Rastelement so schnell nicht wieder radial in der Vorraststellung einrasten könnte. Der Stecker würde dann praktisch über die Vorraststellung „hinausschießen” und sich vollständig aus dem Gehäuseteil lösen. Im Gegensatz dazu wird durch die bevorzugte Ausgestaltung erreicht, dass das erste Rastelement beim Überführen von der Vorraststellung in die Vollraststellung zwar radial in Richtung aus der Rastausnehmung hinaus, dabei aber nicht so weit radial bewegt wird, wie beim anfänglichen Einstecken des Steckerteils bis zum Hinterrasten der Halteflanke der Rastausnehmung. Deshalb besteht auch während des Überführens aus der Vorraststellung in die Vollraststellung stets eine zumindest geringfügige radiale Flächenüberdeckung zwischen dem ersten Rastelement und der Halteflanke der Rastausnehmung. Daraus resultiert eine hohe Sicherheit gegen vollständiges Lösen, auch wenn bei schon vorhandenem Druckmittel-Systemdruck das Steckerteil beim Steckvorgang dann losgelassen werden sollte, wenn das zweite Rastelement noch nicht die Raststufe hinterrastet hat; in diesem Fall würde der Stecker jedenfalls durch den aus dem bevorzugten Versatz resultierenden Überdeckungsbereich zwischen dem ersten Rastelement und der Halteflanke gehalten („gefangen”) werden.
  • Im Rahmen der Erfindung sind hinsichtlich der Anordnung des Doppelrastelementes beide Ausführungsvarianten möglich, wie sie bezüglich des einzelnen Rastelementes auch in dem Dokument EP 0 226 689 B1 enthalten sind. So kann das Doppelrastelement wahlweise innerhalb der Aufnahmeöffnung des Gehäuseteils oder am Steckerschaft gelagert sein. Bei der ersten Variante mit innerhalb der Aufnahmeöffnung gelagertem Doppelrastelement ist die Rastausnehmung mit den erfindungsgemäßen Stützmitteln am Steckerschaft gebildet. Bei der alternativen Ausbildung mit am Steckerschaft gelagertem Doppelrastelement sind die Rastausnehmung und die Stützmittel innerhalb der Aufnahmeöffnung des Gehäuseteils gebildet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen sowie in der folgenden Beschreibung enthalten.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispielen und bestimmten Ausführungsvarianten soll im Folgenden die Erfindung genauer erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckkupplung mit axial geschnittener Darstellung des Gehäuseteils und nicht geschnittener Ansicht des Steckerteils in einer Stellung beim Einstecken vor Erreichen der Vorraststellung,
  • 2 eine Ansicht analog zu 1 in der Vorraststellung, wobei nur ein Teil des Gehäuseteils dargestellt ist,
  • 3 eine Ansicht wie in 2 in einer Zwischenstellung beim Überführen von der Vorraststellung zur Vollraststellung,
  • 4 eine weitere Darstellung analog zu 2 und 3 in der Vollraststellung,
  • 5 u. 6 zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung gegenüberstellende Darstellungen einerseits einer aus dem Stand der Technik bekannten, gattungsgemäßen Steckkupplung (5) und andererseits einer erfindungsgemäßen Steckkupplung (6),
  • 7 eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckkupplung im Halbaxialschnitt des Gehäuseteils und nicht geschnittener Halbansicht des Steckerteils in der Vorraststellung,
  • 8 die Steckkupplung nach 7 in der Vollraststellung und
  • 9 eine Ausführungsvariante zu 7 und 8 in der Vollraststellung.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben.
  • Eine erfindungsgemäße Steckkupplung 1 besteht aus zwei Kupplungsteilen, und zwar aus einem Gehäuseteil 2 und einem Steckerteil 4. Das Steckerteil 4 ist mit einem Steckerschaft 6 in eine Aufnahmeöffnung 8 des Gehäuseteils 2 einsteckbar und hierbei über mindestens einen Umfangs-Dichtring 10 gegen die Aufnahmeöffnung 8 abgedichtet sowie über eine Verriegelungseinrichtung 12 gegen Lösen arretierbar.
  • Die Verriegelungseinrichtung 12 ist derart ausgebildet, dass einerseits eine teilgesteckte Vorraststellung (s. 2 und 7) und andererseits eine ganz gesteckte Vollraststellung gewährleistet sind (s. 4, 8 und 9). In der bereits gegen Lösen formschlüssig arretierten Vorraststellung liegt eine derart unvollständige Abdichtung des Steckerschaftes 6 in der Aufnahmeöffnung 8 vor, dass im Falle einer Druckbeaufschlagung mit einem Druckmedium ein Signal, insbesondere ein akustisch wahrnehmbares Leckagegeräusch, erzeugt wird. In der Vollraststellung liegt demgegenüber eine vollständige, druckdichte Abdichtung vor. Bei der unvollständigen Abdichtung in der Vorraststellung handelt es sich um eine definiert begrenzte Undichtigkeit, indem durch eine bestimmte Anordnung des Dichtrings 10 zwischen dem Gehäuseteil 2 und dem Steckerteil 4 bzw. dem Steckerschaft 6 ein Leckagepfad 14 bzw. Drosselspalt gebildet ist, wodurch das Druckmedium, insbesondere Druckluft, dosiert ausströmen und dabei das Leckagegeräusch insbesondere als Pfeifen, Zischen oder dergleichen erzeugen kann. Dies kann dann als Signal dafür gewertet werden, dass noch nicht die korrekt gesteckte Vollraststellung erreicht ist, so dass in diesem Fall ausgehend von der Vorraststellung der Steckerschaft 6 durch weitergehendes Stecken in die Vollraststellung überführt werden kann.
  • Konstruktiv besteht dazu die Verriegelungseinrichtung 12 einerseits aus einer nutförmigen, radialen Rastausnehmung 16 des einen Kupplungsteils 2 oder 4 und andererseits aus einem Doppelrastelement 18 des anderen Kupplungsteils 4 oder 2. Das Doppelrastelement 18 weist zwei einzelne, radial federelastische und derart axial mit Abstand hintereinander angeordnete Rastelemente 20 und 22 auf, dass beim Einstecken des Steckerschaftes 6 in die Aufnahmeöffnung 8 zunächst in der Vorraststellung das erste Rastelement 20 durch radiale Bewegung und durch seine Federkraft radial in die Rastausnehmung 16 einrastet und dabei eine quer, insbesondere senkrecht zur Längsachse ausgerichtete Halteflanke 24 formschlüssig hintergreift. Bei fortgesetztem Einstecken in Pfeilrichtung 26 wird das erste Rastelement 20 in der Rastausnehmung 16 axial von der Halteflanke 24 entfernt, bis anschließend in der Vollraststellung das zweite Rastelement 22 gleichartig durch radiale Bewegung und durch seine Federkraft in die Rastausnehmung 16 einrastet und die Halteflanke 24 formschlüssig hintergreift. Dies lässt sich insbesondere anhand der beiden Stellungen in 2 und 4 sowie in 7 und 8 nachvollziehen.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass innerhalb der Rastausnehmung 16 in einem Bereich, der in der Vollraststellung (4, 8 und 9) axial zwischen den zwei Rastelementen 20 und 22 liegt, radial vorstehende Stützmittel 30 zur Abstützung des Steckerschaftes 6 gegen Kippbewegungen bezüglich seiner Längsachse 32 relativ zur Längsachse 34 der Aufnahmeöffnung 8 angeordnet sind.
  • Zur weitergehenden Erläuterung wird auf die 5 und 6 verwiesen. In 5 ist eine aus dem Stand der Technik bekannte, gattungsgemäße Steckkupplung veranschaulicht, wobei die den übrigen Darstellungen der erfindungsgemäßen Steckkupplung entsprechenden Bestandteile jeweils mit den gleichen, aber mit dem Buchstaben „a” ergänzten Bezugszeichen versehen wurden. Es ist eine Stellung des Steckerschaftes 6a dargestellt, in der auf Grund der großen axialen Breite der Rastausnehmung 16a ein großer Schwenkwinkelbereich α1 der Steckerachse 32a relativ zur Öffnungsachse 34a möglich ist. Dieser Winkel α1 kann beispielsweise bis zu 5° betragen. Wie sich aus 6 ergibt, wird durch die erfindungsgemäßen Stützmittel 30 eine deutliche Reduzierung des möglichen Kippwinkels α2 erreicht. Konkret kann die Reduzierung etwa 50% betragen, d. h. der Winkel α2 liegt in der Größenordnung zwischen 2, 5° und 3°.
  • In bevorzugter Ausgestaltung sind die Stützmittel 30 von einem umfangsgemäß durchlaufenden, ringstegförmigen oder wulstartigen Stützelement 36 gebildet. Alternativ dazu ist es in einer nicht dargestellten Ausführung ebenfalls möglich, als Stützmittel 30 mehrere über den Umfang insbesondere radialsymmetrisch verteilt angeordnete Stützelemente vorzusehen, z. B. in Form von kreisförmigen Erhebungen, Noppen, Zähnen oder dergleichen.
  • Die Stützmittel 30 und das erste Rastelement 20 sind dabei in Anpassung aneinander derart ausgebildet, dass durch ihre Relativbewegung beim Überführen des Steckerschaftes 6 von der Vorraststellung in die Vollraststellung das erste Rastelement 20 zwangsweise gegen seine radiale Federkraft radial und axial über die Stützmittel 30 hinweg bewegt wird. In der dargestellten Ausführung ist dazu das Stützelement 36 als Ringwulst mit einer in axialer Richtung konvex gekrümmten Fläche ausgebildet, so dass bei der Relativbewegung des Steckerschaftes 6 das erste Rastelement 20 über diese konvexe Oberfläche hinweg automatisch radial gegen seine Federkraft verdrängt wird und dann wieder durch seine Federkraft radial nach innen zurückfedert.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung sind die Stützmittel 30 mit ihrem dem Doppelrastelement 18 radial zugewandten Stützbereich – zumindest im umfänglichen Eingriffsbereich der Rastelemente 20, 22 – derart um einen radialen Versatz X gegenüber der entsprechenden Begrenzungskante der Halteflanke 24 der Rastausnehmung 16 versetzt, dass während der Einsteckbewegung beim Überführen zwischen Vorraststellung und Vollraststellung zwischen dem ersten Rastelement 20 und der Halteflanke 24 stets eine radiale Überdeckung gewährleistet bleibt. Dieser radiale Versatz X ist in den Zeichnungen stark überhöht veranschaulicht. Insofern sind die Zeichnungen nicht maßstäblich zu verstehen, sondern der Versatz X ist in Wirklichkeit sehr viel kleiner. Bezogen auf die radiale Breite der Halteflanke 24 bzw. bezogen auf die radiale Tiefe der Rastausnehmung 16 sollte der Versatz X etwa im Bereich von 15% bis maximal 50% liegen. Beispielsweise kann bei einer bestimmten Ausführung die Halteflanke 24 einen äußeren Durchmesser von 14,6 mm und einen inneren Durchmesser von 12,5 mm aufweisen. Daraus resultiert eine radiale Breite von 1,05 mm. Hierbei kann der Versatz X beispielsweise 0,2 mm bis 0,5 mm betragen. Diese Werte sind lediglich beispielhaft zu verstehen und beschränken die Erfindung nicht.
  • In der in 9 veranschaulichten Ausführungsvariante bilden die Stützmittel 30 eine zusätzliche, zweite Halteflanke 38, die in der Vollraststellung von dem ersten Rastelement 20 hintergriffen wird. Bei dieser Ausführung hat folglich das erste Rastelement 20 auch in der Vollraststellung eine Haltefunktion zusätzlich zu dem zweiten, die Halteflanke 24 hintergreifenden Rastelement 22. Das Vorsehen einer gleichartigen zweiten Halteflanke im Bereich der Stützmittel 30 ist natürlich analog auch bei der Ausführung gemäß 1 bis 4 möglich.
  • Bei der ersten Ausführung gemäß 1 bis 4 und 6 ist das Doppelrastelement 18 innerhalb der Aufnahmeöffnung 8 des Gehäuseteils 2 gelagert, während die Rastausnehmung 16 mit den Stützmitteln 30 am Steckerschaft 6 gebildet ist.
  • Als eine Art von „kinematischer Umkehr” ist in der Ausführung gemäß 7 bis 9 das Doppelrastelement 18 am Steckerschaft 6 gelagert, während die Rastausnehmung 16 mit den Stützmitteln 30 in der Aufnahmeöffnung 8 des Gehäuseteils 2 gebildet ist.
  • Wie sich weiterhin aus 1 bis 4 ergibt, können die Rastelemente 20, 22 des Doppelrastelementes 18 mit Vorteil in einem gemeinsamen käfigartigen Trägerelement 40 gelagert sein. Das Trägerelement 40 besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Jedes Rastelement 20, 22 ist bevorzugt als elastische Federklammer insbesondere aus Federstahlblech mit zwei im Wesentlichen kreisbogenförmigen Federarmen ausgebildet.
  • Wie sich noch insbesondere aus 1 ergibt, besteht das Gehäuseteil 2 bevorzugt derart aus (mindestens) zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen, und zwar aus einem Basisteil 42 und einem in eine Öffnung des Basisteils 42 eingesetzten, im Wesentlichen hohlzylindrischen Einsatzteil 44, dass das verrastete Steckerteil 4 durch eine Demontage des Einsatzteils 44 lösbar ist. Dabei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn das Einsatzteil 44 als Einschraubteil ausgebildet und mit einem Außengewinde in ein Innengewinde der Öffnung des Basisteils 42 eingeschraubt ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im unabhängigen Anspruch definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des unabhängigen Anspruchs weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern sind die Ansprüche lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19621535 A1 [0003]
    • - EP 0813017 A2 [0003]
    • - EP 0913618 A1 [0003]
    • - EP 0226689 B1 [0005, 0009]

Claims (12)

  1. Steckkupplung (1) für Druckmittel-Leitungen, bestehend aus zwei Kupplungsteilen (2, 4), und zwar aus einem Gehäuseteil (2) und einem Steckerteil (4), wobei das Steckerteil (4) mit einem Steckerschaft (6) abgedichtet in eine Aufnahmeöffnung (8) des Gehäuseteils (2) einsteckbar und über eine Verriegelungseinrichtung (12) gegen Lösen arretierbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtung (12) derart ausgebildet ist, dass eine teilgesteckte Vorraststellung und eine ganz gesteckte Vollraststellung gewährleistet sind, wobei in der Vorraststellung eine unvollständige, eine Leckage des Druckmittels ermöglichende Abdichtung des Steckerschaftes (6) in der Aufnahmeöffnung (8) vorliegt, während in der Vollraststellung eine vollständige Abdichtung gegeben ist, wobei die Verriegelungseinrichtung (12) einerseits aus einer radialen, von einer Halteflanke (24) begrenzten Rastausnehmung (16) des einen Kupplungsteils (2; 4) und andererseits aus einem Doppelrastelement (18) des anderen Kupplungsteils (4; 2) besteht, wobei das Doppelrastelement (18) zwei radial federelastische und derart axial hintereinander angeordnete Rastelemente (20, 22) aufweist, dass die Halteflanke (24) der Rastausnehmung (16) in der Vorraststellung von dem ersten Rastelement (20) und in der Vollraststellung von dem zweiten Rastelement (22) hintergriffen wird, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Rastausnehmung (16) in einem Bereich, der in der Vollraststellung axial zwischen den zwei Rastelementen (20, 22) liegt, radial vorstehende Stützmittel (30) angeordnet sind.
  2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel (30) von einem ringstegförmigen oder wulstartigen umfangsgemäßen Stützelement (36) gebildet sind.
  3. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel (30) von mehreren, über den Umfang insbesondere radialsymmetrisch verteilt angeordneten Stützelementen gebildet sind.
  4. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel (30) und das erste Rastelement (20) in Anpassung aneinander derart ausgebildet sind, dass durch ihre Relativbewegung beim Überführen von der Vorraststellung in die Vollraststellung das erste Rastelement (20) zwangsweise radial über die Stützmittel (30) bewegt wird.
  5. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel (30) mit ihrem dem Doppelrastelement (18) radial zugewandten Stützbereich derart um einen radialen Versatz (X) gegenüber der Halteflanke (24) der Rastausnehmung (16) versetzt sind, dass während der Einsteckbewegung beim Überführen zwischen Vor- und Vollraststellung zwischen dem ersten Rastelement (20) und der Halteflanke (24) stets eine radiale Überdeckung gewährleistet bleibt.
  6. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel (30) eine zusätzliche, zweite Halteflanke (38) bilden, die in der Vollraststellung von dem ersten Rastelement (20) hintergriffen wird.
  7. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelrastelement (18) innerhalb der Aufnahmeöffnung (8) des Gehäuseteils (2) gelagert ist und die Rastausnehmung (16) mit den Stützmitteln (30) am Steckerschaft (6) gebildet ist.
  8. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelrastelement (18) am Steckerschaft (6) gelagert ist und die Rastausnehmung (16) mit den Stützmitteln (30) in der Aufnahmeöffnung (8) des Gehäuseteils (2) gebildet ist.
  9. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (20, 22) des Doppelrastelementes (18) in einem gemeinsamen käfigartigen Trägerelement (40) gelagert sind.
  10. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rastelement (20, 22) als elastische Federklammer insbesondere aus Federstahlblech mit zwei im Wesentlichen kreisbogenförmigen Federarmen ausgebildet ist.
  11. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (2) derart aus mindestens zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, und zwar aus einem Basisteil (42) und einem in eine Öffnung des Basisteils (42) eingesetzten, im Wesentlichen hohlzylindrischen Einsatzteil (44), dass das verrastete Steckerteil (4) durch eine Demontage des Einsatzteils (44) lösbar ist.
  12. Steckkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (44) als Einschraubteil ausgebildet und mit einem Außengewinde in ein Innengewinde der Öffnung des Basisteils (42) eingeschraubt ist.
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