DE202008008990U1 - Duschwanne mit einem Duschplateau - Google Patents

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Abstract

Duschwanne mit einem Duschplateau, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschplateau (3) aus einem Hybridwerkstoff und/oder einem Verbundmaterial besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Duschwanne mit einem Duschplateau.
  • Duschwannen sind heute so ausgebildet, dass sie vorzugsweise bei barrierefreiem Zugang in den Bodenbereich eingelassen sind. Dabei befindet sich innerhalb der Duschwanne ein Duschplateau. Zwischen dem Duschplateau und der äußeren Abmessung der Duschwanne ist ein verbleibender Spalt, damit anfallendes Abwasser in einen darunter befindlichen Siphon ablaufen kann. Durch die barrierefreie Gestaltung eines Raumes für die Hygiene wird vielfach auch das Duschplateau in der gleichen optischen Ausführung wie der, beispielsweise als keramischen Belag, ausgeführte Bodenbelag des Raumes ausgeführt. Dafür ist es notwendig, dass das Duschplateau so gestaltet ist, dass dieses unterschiedliche Materialien aufnehmen kann. Diese Materialien müssen jedoch dauerhaft fest mit dem Duschplateau so verbunden werden, dass es möglich ist das Duschplateau auch aus seiner Gebrauchsstellung heraus zu entfernen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Duschplateau so niedrig wie möglich auszuführen und gleichzeitig ein Höchstmaß an Stabilität zu erhalten. Dabei soll das Duschplateau in seinem Gesamtgewicht gegenüber herkömmlichen Duschplateaus geringer ausfallen und trotzdem widerstandsfähig gegen Belastungen sein. Ferner ist es notwendig, das der Grund des Duschplateaus so beschaffen ist, das darauf eine dauerhafte Verbindung mit beispielsweise zementartigen Materialien für die Verlegung von Bodenkeramik möglich ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch die Ansprüche 1 und 2. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Das Duschplateau ist als Grundmodul vorzugsweise mit einem Boden und daran umlaufenden seitlichen Wänden ausgestattet. Derartige Grundmodule können einfach aus Stahl, Edelstahl, Kunststoff oder einem Leichtmetall gefertigt werden. Da jedoch aufgrund der begrenzten Konstruktionshöhe es notwendig ist, dass das Duschplateau so niedrig wie möglich gehalten wird, ist es nicht erwünscht, dass zur Erhöhung der Festigkeit bei einer Belastung das Duschplateau mit entsprechenden Verstrebungen unterhalb des Bodens des Grundmoduls ausgestattet wird. Darüber hinaus verteuern derartige Verstrebungen ein derartiges Duschplateau.
  • Es wird deshalb erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass Duschplateau mit einem Hybridwerkstoff oder Verbundmaterial zu versehen und dadurch eine höhere Steifigkeit und Festigkeit bei gleichzeitiger hoher Haft festigkeit für darüber anzubringende Bodenkeramik zu schaffen.
  • Im Sinne der Erfindung ist es natürlich auch möglich, dass das gesamte Duschplateau aus einem Hybridwerkstoff oder einem Verbundmaterial besteht. Derartige Ausführungen sind in entsprechenden Formen so herzustellen, dass sie nach dem Endformen die notwendige Steifigkeit aufweisen und durch Personenbelastungen nicht zerstört werden bzw. bei einer Belastung durch eine Person oder dergleichen nicht nachgeben (durchbiegen).
  • Als Material für einen Hybridwerkstoff oder ein Verbundmaterial bieten sich beispielsweise polymere Verbundmaterialien an. Derartige polymere Verbundmaterialien bestehen in der Regel aus zwei polymeren Komponenten. Eine dieser Komponenten besteht vorzugsweise aus einem vulkanisierten Kautschuk und die andere aus einem unterschiedlich vulkanisierten Kautschuk oder einem Kunststoff. Die zweite Komponente sind teilchenförmige Bindeglieder, die diese Schicht vorwiegend von Kohlenstoff- und/oder einer Siliziumverbindung und kautschukverstärkten Silikaten umfasst. Gleichzeitig wird diese Schicht von den Komponenten durchdrungen und ergibt somit eine hohe Steifigkeit.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsart können glasfasermattenverstärkte Thermoplaste mit hoher Steifigkeit als Verbundmaterial oder dergleichen verwendet werden. Diese glasfasermattenverstärkten und/oder füllstoffhaltigen thermoplastischen Grundstoffe weisen eine sehr hohe Steifigkeit auf. So ist es möglich, die Herstellung von glasfasermattenverstärkten Thermoplasten so zu gestalten, dass sie ein hohes Elastizitätsmodul aufweisen und die Festigkeit auch ohne den Anteil der relativ teueren Glasfasermatten garantiert wird. Hierzu ist es Voraussetzung, dass eine gute Durchtränkung der Glasfasermatten vorgenommen wird. Als Füllstoffe kommen beispielsweise Kurzfasern, Quarzmehl, Wollastonit, Aluminiumhydroxid oder Kaolin in Frage.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann als Verbundmaterial oder dergleichen mit einem hohen Widerstandsmoment gegenüber brüchig werden bei niedrigen Temperaturen eine polymerisate Zusammensetzung verwendet werden. Eine derartige Ausführung ist durch eine verbesserte Schlagfestigkeit insbesondere gegen Brüche unempfindlich. Dabei werden thermoplastische Ethylen-Propylen-Blockmischpolymerisate verwendet. Die Bezeichnung thermoplastische Blockmischpolymerisate steht dabei für polymere Produkte, die beispielsweise durch ein Polymerisationsverfahren hergestellt werden. Eine besonders homogene Mischung eines derartigen Verbundmaterials oder dergleichen erzielt man, indem man die einzelnen Komponenten in geschmolzenem Zustand unter Zusatz von inerten Mineralfüllstoffen miteinander vermischt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Verbundmaterials oder dergleichen zur Verwendung bietet sich dadurch an, dass ein Epoxydharz verwendet wird. Bei derartigen Materialien ist eine hohe Haftfestigkeit gegeben und sie weisen darüber hinaus eine hervorragende Wasserbeständigkeit und Wärmebeständigkeit auf.
  • Insbesondere sind Epoxydharzstoffe vom Einkomponententyp leicht einsetzbar, weil es nicht erforderlich ist, das Hauptmaterial und das Härtungsmittel zu vermischen und sie werden in Form eines Filmes, einer Paste oder eines Pulvers verwendet. Unter Hinzufügung von so genannten Härtungsmitteln ist es möglich, einen hohen Verbindungswiderstand zu verursachen und eine kurze Topfzeit zu haben.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird ein Verbundmaterial oder dergleichen vorgestellt, um synthetische Polymermaterialien mit Fasern zu verstärken. So ist es möglich, beispielsweise ein GNT-Verbundmaterial zu verwenden, das im Wesentlichen ein Polyolefin mit Glasfasern und einem Füllstoff sich auszeichnet. Dabei ist das Polyolefin vorzugsweise aus Polypropylenen, Polyethylenen, Polymethylpentenen und Copolymermischungen. Der Füllstoff kann ein mineralischer Füllstoff sein und ist vorzugsweise aus der Gruppe ausgewählt, die aus Glasfaser, Kaolin, Mica, Wollastonit, Kalziumcarbonat, Talk, ausgefälltem Kalziumcarbonat, Holzmehl, Flugasche, Aluminiumtrihydrat, Eisenoxyd, Metallpulveroxyden bestehen kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Verbundmateriales oder dergleichen kann darin bestehen, dass die Verwendung von Zubereitungen auf Basis wässriger Dispersionen aus Polychloropren zur Herstellung mit diesen ausgerüsteten Faserprodukten einen so genannten Beton oder Zement bildet. Ein derartiges Material ist preiswert, dauerhaft und flexibel hinsichtlich Gestaltung und Herstelltechnik. Gerade für die Übertragung von Druckkräften ist dieses Material von höchstem Interesse.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Verbundmaterial oder dergleichen darin bestehen, dass ein mit Kunststoff infiltrierbares Vlieslaminat verwendet wird. Dabei kann eine Vliesschicht als Kerneinlage und wenigstens eine Deckschicht verwendet werden. Verwendung als Kerneinlage findet insbesondere eine Fasermischung aus Trägerfasern und vorzugsweise thermoplastischen Bindefasern, wogegen die mindestens eine Deckschicht z. B. aus Glasfasern oder Carbonfasern besteht. Als bindendes Mittel wird ein Kunststoff aus Harz, beispielsweise auf Epoxy- oder Polyesterbasis, eingesetzt. Das Harz dringt bei der Verarbeitung vollständig in das poröse Vliesmaterial ein.
  • In der nachfolgenden Zeichnung wird ein mögliches Ausführungsbeispiel schematisch für ein Duschplateau wiedergegeben.
  • Die 1 zeigt in einer Schnittdarstellung ein Duschplateau 3, das mit einem Boden 2 und davon seitlich abgehenden umlaufenen Seitenwänden 1 ausgestattet ist. Dieses Duschplateau 3 kann beispielsweise aus Stahl, Leichtmetall oder einem anderen Werkstoff bestehen. Zur Verstärkung ist innerhalb des Bodens 2 und der Seitenwände 1 ein Verbundmaterial 4 eingebracht worden. Das Verbundmaterial 4 muss sich durch entsprechend gute Haftungen an dem Duschplateau 3 auszeichnen. Darüber hinaus muss es so beschaffen sein, dass innerhalb des kastenförmigen Duschplateaus 3 mit entsprechenden Materialien wie Kleber oder dergleichen ein keramischer Bodenbelag beispielsweise, dauerhaft eingesetzt und verbunden werden kann. Neben der guten Haftverbindung zwischen dem Duschplateau 3 und dem nicht dargestellten Material innerhalb des Duschplateaus 3 ist es auch notwendig, dass das Duschplateau 3 ohne zusätzliche Verstärkungen eine hohe Standfestigkeit aufweist. Dieses ist deshalb notwendig, da beim Betreten von Personen eine punktförmige Belastung des Duschplateaus 3 gegeben ist.
  • Somit wird durch die Verwendung eines Verbundmaterials oder Hybridwerkstoffes bei der Anfertigung von einem Duschplateau zum Einen eine Kostensenkung herbeigeführt und zum Anderen in Verbindung mit einem Duschplateau 3 aus einem Stahl oder Leichtmetall eine höhere Steifigkeit durch die Verbundmaterialien oder dergleichen erreicht.
  • Im Sinne der Erfindung ist auch ein Duschplateau 3 zu sehen, das auf die Verwendung eines Grundmodules aus Stahl oder Leichtmetall verzichtet, und das Duschplateau 3 ganz aus einem Hybridwerkstoff und/oder Verbundmaterial besteht.

Claims (14)

  1. Duschwanne mit einem Duschplateau, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschplateau (3) aus einem Hybridwerkstoff und/oder einem Verbundmaterial besteht.
  2. Duschwanne mit einem Duschplateau, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschplateau (3) aus einem Grundmodul mit einem Boden (2) und abgewinkelten, umlaufenden Seitenwänden (1) aus Stahl, Leichtmetall oder dergleichen besteht, und zumindest der Boden (2) mit einem Verbundmaterial oder Hybridwerkstoff kraft- und formschlüssig belegt ist.
  3. Duschwanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) und die Seitenwände (1) des Grundmodules mit einem Hybridwerkstoff oder einem Verbundmaterial kraft- und formschlüssig verbunden sind.
  4. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundmaterial aus einer Gießharzschicht, die durch Füllstoffe verstärkt ist, besteht.
  5. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundmaterial oder der Hybridwerkstoff aus einem glasfaserverstärkten, vorzugsweise einem glasfasermattenverstärkten, füllstoffhaltigem Thermoplast mit erhöhter Steifigkeit besteht.
  6. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundmaterial oder der Hybridwerkstoff aus zwei polymeren Komponenten besteht, von denen eine ein vulkanisierter Kautschuk und die andere ein unterschiedlich vulkanisierter Kautschuk oder ein Kunststoff ist, wobei eine Bindeschicht, vorzugsweise aus kautschukverstärkten Silikaten, vorhanden ist.
  7. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundmaterial oder der Hybridwerkstoff aus einem thermoplastischen Blockmischpolymerisat besteht.
  8. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundmaterial oder der Hybridwerkstoff aus einem Epoxydharz-Klebstoff besteht, der in Form eines Filmes oder einer Paste oder eines Pulvers mit dem Grundmodul kraft- und formschlüssig verbunden wird.
  9. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundmaterial aus einem thermoplastischen Verbundwerkstoff besteht.
  10. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbundmaterial oder Hybridwerkstoff ein Material verwendet wird, das auf Basis von wässrigen Dispersionen von Polychloropren in Verbindung mit Faserprodukten besteht und das/der als Beton verwendet wird.
  11. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbundmaterial oder Hybridwerkstoff ein glasfaserverstärkter Grundstoff (GFK) oder ein polymerfaserverstärkter Kunststoff (PFK) oder ein kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff (CFK) mit einer Kunststoffmatrix als Duroplast, wie Polyesterharz oder Epoxydharz oder Thermoplast oder als Verstärkungsfaser dienenden Glasfasern oder Aramidfasern oder Kohlenstofffasern, verwendet wird.
  12. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbundmaterial oder Hybridwerkstoff ein Vlieslaminat mit einer Kerneinlage und mindestens einer Deckschicht verwendet wird, wobei die Kerneinlage und die mindestens eine Deckschicht mit einem Harz auf Epoxy- oder Polyesterbasis vollständig durchdrungen wird.
  13. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerneinlage eine Fasermischung aus Trägerfasern und vorzugsweise thermoplastischen Bindefasern und die mindestens eine Deckschicht aus Glasfasern oder Carbonfasern besteht.
  14. Duschplateau nach den vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschplateau (3) auswechselbar oder klappbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AU2010101078B4 (en) * 2009-09-25 2011-06-30 North Star Technology International Limited Reinforced shell for swimming pools
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