DE202008008899U1 - Nachtleuchte insbesondere für Kinderzimmer - Google Patents

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Abstract

Nachtleuchte insbesondere für Kinderzimmer mit einem von einem Schirm umgebenen Lampenträger für mindestens eine Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbar angeordnete Schirm (15) mit Blendenöffnungen (16) versehen ist, durch die der Lichtstrom der mindestens einen im Wesentlichen punktförmigen Lichtquelle als von der Kontur der Durchbrüche begrenztes Lichtbündel fließt, wobei jeder der Lichtquellen von mindestens einer Leuchtdiode (12) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nachtleuchte insbesondere für Kinderzimmer mit einem von einem Schirm umgebenen Lampenträger für mindestens eine Lichtquelle.
  • Insbesondere für Kinderzimmer sind Nachtbeleuchtungen erwünscht, damit sich Kinder nicht in voller Dunkelheit verlassen vorkommen und sich Angstzustände einstellen. Dazu sind beispielsweise aus DE 203 11 301 Dekorationsleuchten bekannt, bei denen leuchtende Bilder an Wände projiziert werden. Derartige Leuchten sind als Nachtleuchten in aller Regel ungeeignet, da sie das Zimmer zu stark aufhellen. Derartige Leuchten benötigen in aller Regel eine Lichtquelle, sowie Blenden mit entsprechend geformten Öffnungen, die durch das von der Lampe ausgehende Licht unscharf auf die Wände abgebildet werden. Um eine scharfe Abbildung zu erreichen, werden auch Linsen eingesetzt, was jedoch derartige Leuchten unwirtschaftlich werden lässt. Die DE 87 10 125 offenbart eine solche Nachtleuchte, bei der ein als Stecker ausgebildeter Fuß mit einem Schirm aus lichtundurchlässigem Material versehen ist, der mit lichtdurchlässigen zeichen- oder bildförmigen Bereichen versehen ist. Als Lichtquelle ist in dieser Nachtleuchte eine Glüh- oder Glimmlampe vorgesehen. Eine Abbildung der den Lichtstrom ausblendenden lichtdurchlässigen zeichen- oder bildförmigen Bereich erfolgt nicht, die Lichtquelle dient lediglich der Orientierung. DE 200 19 887 offenbart ein Nachtlicht mit einem Fuß, einem Ständer und einen von dem Ständer gehaltenen Schirm, in den ein Lampenträger für eine Lichtquelle vorgesehen ist. Dieses Nachtlicht dient einer sich abdunkelnden Raumbeleuchtung und ist dazu mit den entsprechenden Mitteln versehen.
  • Damit ergibt sich die Aufgabenstellung, eine Nachtleuchte so auszubilden, dass bei wirtschaftlicher Herstellbarkeit eine möglichst scharfe Abbildung der Blenden auf die Wände eines Zimmers erreichbar ist, wobei die insbesondere für Kinderzimmer einzuhaltenden Sicherheitsmerkmale eingehalten sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung ergibt sich für eine Nachtleuchte gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs durch die in dessen Kennzeichen enthaltenen Merkmale; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Der Schirm ist aus lichtundurchlässigem Material hergestellt und mit Blendenöffnungen versehen. Diese weisen vorteilhaft eine Sternstruktur auf, jedoch können auch mehr oder weniger volle Mondstrukturen vorgesehen sein. Da Leuchtdioden als nahezu punktförmige Lichtquelle anzusehen sind, ergibt sich durch die Projektion solcher Blenden ein nahezu scharfes Abbild der stern- oder mondförmigen Blendenkontur auf den Raumwänden, wobei die Schärfe der Kontur wegen der nahezu punktförmigen Lichtquelle im Wesentlichen unabhängig von der Entfernung Lichtquelle – Wand ist. Von diesen Blenden ist eine Anzahl im Mantel einer den Lampenträger umgebenden Kugel angeordnet, so dass ausgehend von einer oder mehreren der Leuchtdioden Strahlenbündel durch diese Blenden auf die Wände eines Raumes fallen. Wird der Schirm mittels eines Antriebs in langsame Rotation versetzt, wandern die Abbilder der Blenden über die Wände des Zimmers. Dabei kann die Leuchte hängend oder stehend ausgebildet sein.
  • Vorteilhaft wird ein Lampenträger mit einer Anzahl von Leuchtdioden bestückt. Damit wird erreicht, dass zum einen für die Blenden ein höherer Lichtstrom verfügbar ist und zum anderen, dass durch die Lampenträger bedingte Abschattungen verringert werden. Der Lampenträger ist dazu bei einer Ausführungsform in Art einer flach-zylindrischen oder kugeligen Dose ausgebildet.
  • Vorteilhaft werden die Leuchtdioden auf der Manteloberfläche von Dose bzw. Kugel symmetrisch verteilt angeordnet. Für die Standleuchte wird der Lampenträger auf einem Fuß aufgeständert.
  • Für den Antrieb ist als Antriebsmotor ein Elektromotor vorgesehen. Vorteilhaft sind dabei Elektromotoren, insbesondere dann, wenn sie als langsam laufende Motoren ausgebildet sind. Dazu eigenen sich Wechselstrommotoren mit angepasster Polzahl oder Gleichstrommotoren, die entsprechend, beispielsweise im Nebenschluss, geschaltet sind, wobei es sich von selbst versteht, dass auch elektronische Drehzahlregelungen einsetzbar sind. Alternativ lassen sich auch Untersetzungsgetriebe einsetzen. Die Abtriebsdrehzahl liegt dabei so, dass die Drehgeschwindigkeit der Kugel bei höchstens 10 Umdrehungen pro Minute liegt. Der Elektromotor wird vorteilhaft über einen Spannungswandler an die Stromversorgung angeschlossen, der zum einen eine gefahrlose Niederspannung erzeugt, und zum anderen die für den Antriebsmotor notwendige Stromart bereit stellt.
  • Dieser Antriebsmotor kann bei Ausführung als Standleuchte im Fuß angeordnet sein, und wirkt dann mit dem den Schirm tragenden Ständer, der drehbar im Fuß gelagert ist, zusammen. Vorteilhaft ist der Antriebsmotor in dem Lampenträger angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass der Ständer fest im Fuß gehalten ist und der Schirm von einem mit dem Motor-Abtrieb verbundenen Zapfen getragen ist, der von einer auf der Innenseite des Schirmes befindlichen Buchse übergriffen ist. Wird die Nachtleuchte als Hängeleuchte ausgebildet, wird die Anordnung den durch das Aufhängen bedingten Verhältnissen angepasst.
  • Der mit dem Abtrieb des Antriebsmotors verbundene Zapfen übernimmt dabei die Drehbewegung des Antriebsmotors und wirkt auf den vorzugsweise kugeligen Schirm. Dabei wirkt ein auf dem Zapfen vorgesehener Reibring mit der Buchse des Schirms in Art eines Reibradgetriebes zusammen, so dass dadurch der Schirm ohne eine starre Kraftkupplung zwischen Schirm und Antriebsmotor in Umdrehung versetzt wird. So kann der Schirm gefahrlos jederzeit angehalten werden, ohne den Antriebsmotor abzubremsen, und ohne dass die Kräfte des Antriebs voll zur Wirkung kommen können. Vorteilhaft wird als Antriebsmotor dazu ein langsam laufender Elektromotor, ggf. mit Untersetzungsgetriebe, eingesetzt. Damit lässt sich das beruhigende langsame Wandern der Blendenabbilder auf den Zimmerwänden erreichen.
  • Die Spannungsversorgung erfolgt über einen vom Fuß ausgehenden Netzanschluss, wobei im Fuß auch der Spannungswandler zur Versorgung der Leuchtdioden angeordnet ist. Wird – wiederum aus Sicherheitsgründen – ein Nieder spannungsmotor für den Antrieb vorgesehen, versteht es sich von selbst, dass auch dessen Spannungswandler im Fuß vorgesehen ist. Vorteilhaft ist es, die Leuchtdioden und den Antriebsmotor für dieselbe Anschlussspannung auszulegen, so dass beide vom selben Spannungswandler gespeist werden können. Alternativ können für den Antriebsmotor und für die Leuchtdioden auch getrennte Spannungswandler vorgesehen sein. Dann ist es einerseits möglich, die Ausgangsspannung des die Leuchtdioden versorgenden Spannungswandlers zur Absenkung der Lichtemission der Leuchtdioden unabhängig von der Spannungsversorgung des Antriebsmotors abzusenken, andererseits eröffnet sich die Möglichkeit der Drehzahlsteuerung des Antriebsmotors über entsprechende Beeinflussung der Ausgangsspannung des den Antriebsmotor versorgenden Spannungswandlers.
  • Die Erfindung wird an Hand der 1 näher erläutert; diese zeigt ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Nachtleuchte als Standmodell (teilgeschnitten).
  • Die Nachtleuchte wird von dem Fuß 1, dem Ständer 5 und dem Schirm 15 gebildet, wobei der Schirm 15 mit Blendenöffnungen 16 versehen ist. Im Schirm 15 ist am oberen Ende des Ständers 5 ein zentral im Schirm 10 angeordneter Lampenträger 10 vorgesehen, der mit der/den Leuchtdiode/-den 12 versehen ist. Dabei ist vorteilhaft die Mantelfläche 11 den als flach-zylindrische oder als kugelige Dose ausgebildeten Lampenträger 10 mit einer Anzahl von Leuchtdioden 12 zu bestücken, die vorteilhaft symmetrisch verteilt sind. Diese sind über die Versorgungsleitung 3 als Spannungszuführung mit einem im Fuß 1 angeordneten Spannungswandler 2 verbunden, wobei es sich von selbst versteht, dass im Fuß 1 oder im Anschlusskabel 4 auch ein (hier nicht dargestellter) Druckschalter vorgesehen sein kann.
  • Der Schirm 15 ist drehbar aufgesetzt. Dazu ist in dem Lampenträger 10 ein Antriebsmotor 13 angeordnet, der über eine Versorgungsleitung 3 als Spannungszuführung mit dem Spannungswandler 2 verbunden ist. Dazu erscheint es selbstverständlich, wenn statt eines gemeinsamen Spannungswandlers 2 – wie in der Figur dargestellt – getrennte Spannungswandler für Leuchtdioden und für Antriebsmotor eingesetzt sind. Der Abtrieb des Antriebsmotors 13 ist mit einem Zapfen 14 versehen, dessen freies Ende von einer im Inneren des oberen Pols des Schirms 15 angeordneten Buchse 19 übergriffen ist. Ein Reibring 14.1 kuppelt Zapfen 14 und Buchse 19 in Art eines Reibradgetriebes, so dass die Drehbewegung des Antriebsmotors 13 auf den Schirm 15 übertragen wird. Dieser ist vorteilhaft zweihälftig ausgebildet mit einer Schirmteilung 17, wobei die beiden Schirmhälften durch Klemmung 18 oder auch durch andere Verbindungsmittel zusammengehalten sind.
  • 1
    Fuß
    2
    Spannungswandler
    3
    Versorgungsleitung
    4
    Anschusskabel
    5
    Ständer
    6
    7
    8
    9
    10
    Lampenträger
    11
    Mantelfläche
    12
    Leuchtdiode
    13
    Antriebsmotor
    14
    Zapfen
    14.1
    Reibring
    15
    Schirm
    15.1
    oberer Pol
    16
    Blendenöffnung
    17
    Schirmteilung
    18
    Klemmung
    19
    Buchse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20311301 [0002]
    • - DE 8710125 [0002]
    • - DE 20019887 [0002]

Claims (12)

  1. Nachtleuchte insbesondere für Kinderzimmer mit einem von einem Schirm umgebenen Lampenträger für mindestens eine Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbar angeordnete Schirm (15) mit Blendenöffnungen (16) versehen ist, durch die der Lichtstrom der mindestens einen im Wesentlichen punktförmigen Lichtquelle als von der Kontur der Durchbrüche begrenztes Lichtbündel fließt, wobei jeder der Lichtquellen von mindestens einer Leuchtdiode (12) gebildet ist.
  2. Nachtleuchte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Hängeleuchte.
  3. Nachtleuchte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Standleuchte mit einem Fuß und einem Ständer, auf den der Schirm (15) aufgesetzt ist.
  4. Nachtleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der im Schirm (15) von dem Ständer (5) getragene Lampenträger (10) als zylindrisch-flache oder kugelige Dose ausgebildet vorgesehen ist, an dessen Mantelfläche (11) die Leuchtdiode/-den (12) vorzugsweise symmetrisch angeordnet sind.
  5. Nachtleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen im Lampenträger (10) angeordneten Antriebsmotor (13), dessen Abtrieb auf einen Zapfen (14) wirkt, sowie durch eine im Inneren des Schirms (15) im Bereich des oberen Pols angeordnete Buchse (19), die das Ende des Zapfens (14) übergreift, wobei zwischen Zapfen (14) und Buchse (19) ein Reibring (14.1) zur Unterbrechung einer starren Kraftübertragung vorgesehen ist.
  6. Nachtleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebsmotor (13) ein Elektromotor, vorzugsweise ein Niederspannungsmotor vorgesehen ist.
  7. Nachtleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (13) als Elektromotor, vorzugsweise als ein langsam laufender Wechselstrommotor ausgebildet ist.
  8. Nachtleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (13) als Elektromotor, vorzugsweise als ein langsam laufender Gleichstrommotor ausgebildet ist.
  9. Nachtleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor mit einem Untersetzungsgetriebe versehen ist.
  10. Nachtleuchte nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsdrehzahl des Antriebsmotors (13) am Zapfen (14) höchstens 10 pro Minute ist.
  11. Nachtleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannungswandler zum gemeinsamen Versorgen des Antriebsmotors (13) wie auch der Leuchtdioden (12) vorgesehen ist, der vorzugsweise im Fuß der Nachtleuchte angeordnet ist.
  12. Nachtleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Spannungswandler zur Versorgung des Antriebsmotors (13) und zur Versorgung der Leuchtdioden (12) vorgesehen ist, der vorzugsweise im Fuß der Nachtleuchte angeordnet ist, wobei die Ausgangsspannung des die Leuchtdioden versorgenden Spannungswandlers zur Verringerung der Lichtemission der Leuchtdioden absenkbar ist.
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US11873976B1 (en) * 2022-06-24 2024-01-16 Michael Kearns Breath synchronization lighting device

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8710125U1 (de) 1987-05-06 1988-02-18 Held, Wolfgang, Hard Nachtleuchte
DE20019887U1 (de) 2000-11-22 2001-03-01 Seppeler Michael Nachtlichteinrichtung
DE20311301U1 (de) 2003-07-23 2003-11-13 Wirth Gerhard P Leuchte

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