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Die
Erfindung betrifft eine Tischplatte mit wenigstens einem Plattenelement
aus einem elektrisch isolierenden, thermisch beständigen
Substrat, beispielsweise Glas, sowie einen Tisch mit wenigstens einer
solchen Tischplatte.
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Insbesondere
in gastronomischen Betrieben, wie Restaurants, Hotels oder dergleichen,
aber auch im privaten Bereich besteht häufig ein Bedarf
an einer Warmhaltung von Speisen, welche aus Gründen eines
möglichst hohen Komforts unmittelbar an einem Tisch geschehen
sollte, an welchem die Speisen verzehrt werden. Hierzu ist es einerseits
bekannt, die Speisen auf vorgewärmten Tellern zu servieren,
was jedoch zum einen den Nachteil besitzt, daß der Teller
in aller Regel relativ schnell abkühlt, insbesondere bei
längerem Kontakt mit der – demgegenüber
kälteren – Tischplatte. Zum anderen werden die
Teller oft, sei es versehentlich oder absichtlich, auf eine so hohe
Temperatur erwärmt, daß nicht nur die Gefahr einer
Beschädigung der Tischplatte (sofern diese aus einem relativ
temperaturempfindlichen Material, wie beispielsweise Holz, besteht),
sondern auch eine erhöhte Verletzungsgefahr besteht, wenn die
erhitzen Teller, z. B. von Kindern, angefaßt werden. Andererseits
sind elektrische oder mit Kerzen ausgestattete Rechauds bekannt,
welche auf dem Tisch plaziert werden und auf welchen die in entsprechenden
Behältnissen bevorrateten Speisen aufgestellt werden. Indes
ist dies nicht nur verhältnismäßig aufwendig,
sondern verbleibt der Nachteil einer Abkühlung der Speisen
auf dem Teller während ihres Verzehrs.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zuschaffen.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe bei einer Tischplatte mit wenigstens einem Plattenelement aus
einem elektrisch isolierenden, thermisch beständigen Substrat
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das
Substrat des Plattenelementes zumindest bereichsweise mit einer
gegenüber der Dicke des Substrates dünnen, elektrisch
leitfähigen und durch Anlegen einer elektrischen Spannung
beheizbaren Beschichtung versehen ist, wobei entweder
- – das Substrat des Plattenelementes im wesentlichen
vollflächig beschichtet ist und die elektrisch leitfähige
Beschichtung an diskreten Heizbereichen mittels je einer umfänglichen
Unterbrechungslinie elektrisch von der übrigen Beschichtung
isoliert ist;
oder
- – das Substrat des Plattenelementes nur an diskreten
Heizbereichen mit der elektrisch leitfähigen Beschichtung
beschichtet ist,
wobei die Beschichtung eines jeden diskreten
Heizbereiches mittels an entgegengesetzten Enden der Heizbereiche
angeordneten Elektroden elektrisch kontaktiert ist, um hieran eine
elektrische Spannung anzulegen und den jeweiligen diskreten Heizbereich zu
erwärmen.
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Darüber
hinaus sieht die Erfindung zur Lösung der genannten Aufgabe
einen Tisch mit wenigstens einer Tischplatte der vorgenannten Art
vor.
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Die
erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht
aufgrund der in die Tischplatte integrierten diskreten Heizbereiche
auf einfache Weise ein Warmhalten von Speisen unmittelbar vor Ort
auf der Tischplatte selbst, wobei die Tischplatte außerhalb der
Heizbereiche nicht beheizt ist, so daß nicht nur unnötige
Energie eingespart wird, sondern insbesondere auch z. B. kalte Getränke
nicht ebenfalls aufgewärmt werden.
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Wenigstens
ein, insbesondere mehrere, diskrete Heizbereiche können
dabei vorzugsweise im Umfangsbereich der Tischplatte und insbesondere
in einem Abstand voneinander angeordnet sein, in welchem üblicherweise
Personen an dem Tisch Platz nehmen, welche ihren Teller auf dem
jeweiligen Heizbereich abstellen können. Alternativ oder
zusätzlich kann in bevorzugter Ausgestaltung wenigstens
ein diskreter Heizbereich im zentralen Bereich der Tischplatte angeordnet
sein, welcher beispielsweise zum Aufstellen von Behältnissen
zur Aufnahme von Speisen, wie Platten, Schüsseln oder dergleichen,
dienen kann, um diese ebenfalls warmzuhalten.
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Die
Größe der diskreten Heizbereiche, welche im übrigen
grundsätzlich rund, rechteckig oder in einer beliebigen
anderen Form ausgestaltet sein können, sollte zweckmäßig
an ihren jeweiligen Verwendungszweck angepaßt sein, wobei
zumindest die im Umfangsbereich der Tischplatte angeordneten diskreten
Heizbereiche eine Fläche von maximal etwa 1500 cm2, insbesondere von maximal etwa 1000 cm2, besitzen können, was zur Erwärmung
eines Tellers in aller Regel aus reicht. Sofern ein oder mehrere
zentrale Heizbereiche vorgesehen sind, so können diese z.
B. etwa ebenso groß oder, falls gewünscht, auch demgegenüber
größer ausgebildet sein, um eine oder mehrere
Platten, Schüsseln oder andere zur Bevorratung von Speisen üblicherweise
dienende Behältnisses zu erwärmen.
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Gemäß der
ersten Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß die im wesentlichen vollflächig auf
das Substrat des Plattenelementes aufgebrachte, elektrisch leitfähige
Beschichtung aus wenigstens einem Metall und/oder aus wenigstens
einem Metalloxid, z. B. auf der Basis von Zinnoxid (SnO2)
gebildet ist. Die Beschichtung kann in diesem Fall eine sogenannte
Hardcoatingschicht sein, welche in Form einer pyrolytischen Beschichtung
anläßlich der Herstellung von Glas als demgegenüber äußerst
dünne Schicht auf der Basis von Metalloxiden aufgebracht
werden kann, indem das Glas z. B. im noch flüssigen Zustand
besprüht wird. Indes sind grundsätzlich auch alternative
Verfahren zum Aufbringen einer solchen Beschichtung denkbar, z.
B. Sputtering- oder CVD-Verfahren (chemische Gasphasenabscheidung,
chemical vapour deposition) bzw. auch als ”Softcoating” bezeichnete
Kathodenstrahlverfahren. Während die umfänglichen Unterbrechungslinien
zur elektrischen Isolierung der diskreten Heizbereiche einer solchen
vollflächigen Beschichtung nach deren Erzeugung z. B. durch
mechanische Oberflächenbearbeitung, wie Schleifen, Ätzen
etc., erfolgen kann, kann gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltung vorgesehen sein, daß die die diskreten Heizbereiche
von der übrigen, im wesentlichen vollflächigen
Beschichtung elektrisch isolierenden, umfänglichen Unterbrechungslinien
mittels Laser erzeugt sind, wobei sich beispielsweise sogenannte
YAG-Laser (Yttrium-Aluminium-Granat-Laser) als zweckmäßig
er wiesen haben, welche mittels geeigneter Handhabungseinrichtungen,
wie Robotern, geführt sein können.
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Derartige
Hardcoatingschichten von Glas sind als solche bekannt, wobei aus
Glassubstrat und Hardcoatingschicht gebildete Elemente z. B. als Heiz-
oder Kochplatten Verwendung finden können (
EP 0 280 362 B1 ).
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Gemäß der
zweiten Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß die nur an den diskreten Heizbereichen auf das
Substrat des Plattenelementes aufgebrachte, elektrisch leitfähige
Beschichtung aus einer Paste, insbesondere aus einer Siebdruckpaste,
gebildet ist, welche an den diskreten Heizebereichen auf das Substrat
eingebrannt ist. Die Paste kann hierbei insbesondere eine Keramikpaste mit
elektrisch leitfähigen Füllstoffpartikeln, insbesondere
auf Basis von Kohlenstoff, wie z. B. Karbon/Graphit, sein. Besteht
das Substrat des Plattenelementes beispielsweise aus Glas, so kann
eine solche Keramikpaste folglich lokal, z. B. durch Siebdruck,
auf die fertige Glasplatte aufgebracht und bei erhöhter Temperatur,
z. B. im Bereich vom etwa 500°C bis etwa 600°C,
in die Glasoberfläche eingebrannt werden, was zugleich
mit einem Härtungsprozeß der Glasplatte einhergehen
kann.
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In
beiden Fällen kann die elektrisch leitfähige Beschichtung
gänzlich oder zumindest bereichsweise transparent sein,
so daß die diskreten Heizbereiche weitestgehend unsichtbar
sind. Alternativ kann die elektrisch leitfähige Beschichtung
selbstverständlich auch zumindest teilweise, z. B. im Bereich
oder außerhalb der diskreten Heizbereiche im Falle der ersten
Ausführungsvariante mit vollflächiger Beschichtung,
eingefärbt sein, was durch den Einsatz geeig neter, temperaturfester
Lacke (z. B. durch Bedrucken) oder Keramikfarben gewährleistet
sein kann, ohne die Funktion der Beschichtung in den diskreten Heizbereichen
zu beeinträchtigen. Eine derartige, zumindest lokale Einfärbung
der Tischplatte kann auch zur Kaschierung von weiter unten noch näher
erläuterter Leiterbahnen zur elektrischen Kontaktierung
der Elektroden der jeweiligen diskreten Heizbereiche dienen.
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Was
die die diskreten Heizbereiche elektrisch kontaktierenden Elektroden
betrifft, so können diese z. B. ihrerseits aus einer Paste,
insbesondere aus einer Siebdruckpaste, gebildet sein, welche im Bereich
zweier entgegengesetzten Enden eines jeweiligen diskreten Heizbereiches
unter Bildung der Elektroden auf diesen eingebrannt ist. Die Paste kann
in diesem Fall eine Keramikpaste mit elektrisch leitfähigen
Füllstoffpartikeln, insbesondere auf Basis von Metallen,
wie Silber, sein, welche ebenfalls bei erhöhten Temperaturen,
z. B. im Bereich von etwa 500°C bis etwa 600°C,
in das Substrat des Plattenelementes eingebrannt werden kann.
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Die
die diskreten Heizbereiche elektrisch kontaktierenden Elektroden
sind zweckmäßig mittels auf das Plattenelement
aufgebrachter Leiterbahnen an eine Spannungsquelle, insbesondere
an eine Netzspannungsquelle, anschließbar, wobei je nach Zugänglichkeit
der Leiterbahnen bzw. Elektroden aus Sicherheitsgründen
zur Verringerung der Netzspannung ein zwischengeschalteter Transformator
vorgesehen sein kann. Die Leiterbahnen können aus demselben
Material wie die Elektroden gebildet und insbesondere gemeinsam
mit diesen auf das Substrat aufgebracht sein.
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Je
nach Wunsch können die diskreten Heizbereiche einzeln,
in Gruppen und/oder gemeinsam mittels wenigstens eines Schalters
unter Spannung setzbar sein, was durch entsprechende elektrische Verschaltung
der Leiterbahnen untereinander bewirkt werden kann. So kann z. B.
vorgesehen sein, daß die jeweiligen diskreten Heizbereiche – ähnlich
den Kochfeldern eines Herdes – einzeln oder auch gemeinsam
ein- und ausschaltbar sind.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß den diskreten Heizbereichen Mittel zur Begrenzung deren
Temperatur auf einen vorherbestimmbaren Wert zugeordnet sind, wobei
der – voreingestellte oder veränderbare – Wert
derart gewählt sein sollte, daß einerseits der Funktion
des Warmhaltens von Speisen hinreichend Rechnung getragen wird,
andererseits keine Verletzungsgefahr aufgrund zu hoher Temperaturen
gegeben ist. Der maximale Temperaturwert kann somit z. B. im Bereich
von etwa 40°C bis etwa 70°C liegen. Die Mittel
zur Temperaturbegrenzung können grundsätzlich
von beliebigen, zu solchen Zwecken bekannten Mittel gebildet sein,
wobei sie beispielsweise einen mit einem Spannungsunterbrecher wirkverbundenen
Thermofühler umfassen können, welcher die Spannung
bzw. die Stromzufuhr an den jeweiligen diskreten Heizbereich so
lange unterbricht wie die voreingestellte Maximaltemperatur zu übertroffen werden
droht. Indes ist es auch möglich, durch entsprechende Ausbildung
der diskreten Heizbereiche (so insbesondere hinsichtlich der Dicke
und/oder der elektrischen Leitfähigkeit der Beschichtung)
und/oder der sie kontaktierenden Elektroden selbst dafür
zu sorgen, daß eine bestimmte Temperatur beim Anlegen einer
bestimmten Spannung, z. B. Netzspannung oder einer demgegenüber
herunter transformierten Spannung, gar nicht überschritten
werden kann.
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In
bevorzugter Ausführung kann ferner vorgesehen sein, daß das
als Substrat dienende Plattenelement auf derjenigen Seite, auf welcher
die die diskreten Heizbereiche bildende Beschichtung und deren elektrische
Kontaktierung angeordnet ist, von einem demgegenüber elektrisch
isolierten bzw. elektrisch isolierenden Abdeckelement abgedeckt
ist, so daß jeglicher Kontakt mit unter Spannung gesetzten bzw.
stromführenden Elementen der Tischplatte mit Personen zuverlässig
verhindert wird. Das Abdeckelement, welches zweckmäßig
eine dem Plattenelement identische Form aufweisen kann, ist seinerseits aus
einem elektrisch isolierenden Material gebildet oder zumindest auf
seiner dem als Substrat dienenden Plattenelement zugewandten Seite
mit einem solchen beschichtet. Die Verbindung zwischen dem als Substrat
dienenden Plattenelement und dem Abdeckelement kann beliebiger Art
sein, wobei das Plattenelement z. B. mit dem Abdeckelement verklebt
sein kann.
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Wie
bereits erwähnt, ist bzw. sind das als Substrat dienende
Plattenelement und gegebenenfalls das Abdeckelement vorzugsweise
aus Glas gebildet.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnung. Dabei zeigt die einzige Figur eine schematische
Darstellung einer Ausführungsform eines Tisches mit einer
mehrere diskrete Heizbereiche umfassenden Tischplatte.
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Der
in der Zeichnung schematisch dargestellte Tisch weist eine Tischplatte 1 mit
einem Plattenelement 2 aus einem elektrisch isolierenden,
thermisch beständigen Substrat auf, welches z. B. aus Glas,
wie Flachglas (”Floatglas”), gebildet sein kann. Auf
der in der Zeichnung oberen Seite des Plattenelementes 2 ist
eine elektrisch leitfähige und durch Anlegen einer elektrischen
Spannung beheizbare Beschichtung aufgebracht, welche, wie oben erwähnt, z.
B. auf der Basis von Metalloxiden oder Kohlenstoff gebildet sein
kann. Auf dem Plattenelement 2 sind durch die Beschichtung
diskrete Heizbereiche 3, 4 gebildet, welche beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel einerseits im Umfangsbereich
der Tischplatte 1, andererseits in deren zentralem Bereich
angeordnet sind. Die Beschichtung ist entweder ausschließlich
in den Heizbereichen 3, 4 vorhanden oder vollflächig auf
die – in der Zeichnung obere – Seite des Plattenelementes 2 aufgebracht
und mittels je einer umfänglichen Unterbrechungslinie 5 elektrisch
von der übrigen Beschichtung außerhalb der diskreten
Heizbereiche 3, 4 isoliert.
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Wie
lediglich bei dem in der Zeichnung unteren Heizbereich 3 an
der Schmalseite des Tisches angedeutet, ist ein jeder Heizbereich 3, 4 mittels
an entgegengesetzten Enden desselben angeordneten Elektroden 6 elektrisch
kontaktiert, um hieran eine elektrische Spannung anzulegen und den
jeweiligen Heizbereich 3, 4 bedarfsweise zu erwärmen,
wobei die Elektroden 6 mit elektrischen Leiterbahnen 7 in elektrischer
Verbindung stehen, welche beispielsweise in eine am Rand der Tischplatte – oder
auch an deren Unterseite, an einem Tischfuß oder an einer beliebigen
anderen Stelle – angeordnete Steckerbuchse 8 führen.
Entsprechendes gilt für die (nicht dargestellten) Leiterbahnen
der (ebenfalls nicht gezeigten) Elektroden der übrigen
Heizbereiche 3, 4. Sowohl die Elektroden 6 als
auch die sie kontaktierenden Leiterbahnen 7 können
dabei beispielsweise von einer lokal aufgebrachten, z. B. mittels
eines Siebdruckverfahrens aufgetragenen Keramikpaste mit elektrisch
leitfähigen Füllstoffpartikeln, wie z. B. auf
der Basis von Silber, gebildet sein, welche im Rahmen eines Härtungsprozesses
in das aus Glas bestehende Plattenelement 2 eingebrannt
worden ist, um ihnen hinsichtlich des Anschlusses an die Buchse 8 eine
Lötfähigkeit zu verleihen. Eine Mehrzahl an Schaltern 9 kann
zum Ein- und Ausschalten einzelner oder Gruppen von Heizbereichen 3, 4 dienen.
Um eine Verletzungsgefahr aufgrund einer zu hohen Temperatur der
diskreten Heizbereichen 3, 4 ausschließen
zu können, können letzten ferner Mittel (nicht
zeichnerisch dargestellt) zur Begrenzung deren Temperatur auf einen
vorherbestimmten Wert zugeordnet sein, welche beispielsweise einen
mit einem Spannungsunterbrecher wirkverbundenen Thermofühler,
PTC-Elemente oder beliebige andere, hierfür geeignete Einrichtungen
umfassen können. Um die unter elektrischer Spannung stehenden
Komponenten des Tisches, d. h. die Heizbereiche 3, 4,
die Elektroden 6 und die Leiterbahnen 7, unzugänglich zu
machen und auf diese Weise die Gefahr eines Kontaktes mit stromführenden
Teilen zu beseitigen, ist auf die – in der Zeichnung obere – Seite
des Plattenelementes 2, auf welcher die die diskreten Heizbereiche 3, 4 bildende
Beschichtung sowie deren elektrische Kontaktierung 6, 7 angeordnet
ist, von einem z. B. ebenfalls aus Glas, wie Flachglas, gefertigten,
elektrisch isolierenden Abdeckelement 10 abgedeckt, wobei
letzteres bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel das Plattenelement 2 gänzlich
bedeckt und mit diesem z. B. mittels herkömmlicher Glaskleber
nach Art eines Verbund-Sicherheitsglases (VSG) verklebt ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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