DE202008008709U1 - Tisch sowie Tischplatte eines Tisches - Google Patents

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Abstract

Tischplatte (1) mit wenigstens einem Plattenelement (2) aus einem elektrisch isolierenden, thermisch beständigen Substrat, welches zumindest bereichsweise mit einer gegenüber der Dicke des Substrates dünnen, elektrisch leitfähigen und durch Anlegen einer elektrischen Spannung beheizbaren Beschichtung versehen ist, wobei entweder
– das Substrat des Plattenelementes (2) im wesentlichen vollflächig beschichtet ist und die elektrisch leitfähige Beschichtung an diskreten Heizbereichen (3, 4) mittels je einer umfänglichen Unterbrechungslinie (5) elektrisch von der übrigen Beschichtung isoliert ist; oder
– das Substrat des Plattenelementes (2) nur an diskreten Heizbereichen (3, 4) mit der elektrisch leitfähigen Beschichtung beschichtet ist,
wobei die Beschichtung eines jeden diskreten Heizbereiches (3, 4) mittels an entgegengesetzten Enden der Heizbereiche (3, 4) angeordneten Elektroden (6) elektrisch kontaktiert ist, um hieran eine elektrische Spannung anzulegen und den jeweiligen diskreten Heizbereich (3, 4) zu erwärmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tischplatte mit wenigstens einem Plattenelement aus einem elektrisch isolierenden, thermisch beständigen Substrat, beispielsweise Glas, sowie einen Tisch mit wenigstens einer solchen Tischplatte.
  • Insbesondere in gastronomischen Betrieben, wie Restaurants, Hotels oder dergleichen, aber auch im privaten Bereich besteht häufig ein Bedarf an einer Warmhaltung von Speisen, welche aus Gründen eines möglichst hohen Komforts unmittelbar an einem Tisch geschehen sollte, an welchem die Speisen verzehrt werden. Hierzu ist es einerseits bekannt, die Speisen auf vorgewärmten Tellern zu servieren, was jedoch zum einen den Nachteil besitzt, daß der Teller in aller Regel relativ schnell abkühlt, insbesondere bei längerem Kontakt mit der – demgegenüber kälteren – Tischplatte. Zum anderen werden die Teller oft, sei es versehentlich oder absichtlich, auf eine so hohe Temperatur erwärmt, daß nicht nur die Gefahr einer Beschädigung der Tischplatte (sofern diese aus einem relativ temperaturempfindlichen Material, wie beispielsweise Holz, besteht), sondern auch eine erhöhte Verletzungsgefahr besteht, wenn die erhitzen Teller, z. B. von Kindern, angefaßt werden. Andererseits sind elektrische oder mit Kerzen ausgestattete Rechauds bekannt, welche auf dem Tisch plaziert werden und auf welchen die in entsprechenden Behältnissen bevorrateten Speisen aufgestellt werden. Indes ist dies nicht nur verhältnismäßig aufwendig, sondern verbleibt der Nachteil einer Abkühlung der Speisen auf dem Teller während ihres Verzehrs.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zuschaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Tischplatte mit wenigstens einem Plattenelement aus einem elektrisch isolierenden, thermisch beständigen Substrat der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Substrat des Plattenelementes zumindest bereichsweise mit einer gegenüber der Dicke des Substrates dünnen, elektrisch leitfähigen und durch Anlegen einer elektrischen Spannung beheizbaren Beschichtung versehen ist, wobei entweder
    • – das Substrat des Plattenelementes im wesentlichen vollflächig beschichtet ist und die elektrisch leitfähige Beschichtung an diskreten Heizbereichen mittels je einer umfänglichen Unterbrechungslinie elektrisch von der übrigen Beschichtung isoliert ist; oder
    • – das Substrat des Plattenelementes nur an diskreten Heizbereichen mit der elektrisch leitfähigen Beschichtung beschichtet ist,
    wobei die Beschichtung eines jeden diskreten Heizbereiches mittels an entgegengesetzten Enden der Heizbereiche angeordneten Elektroden elektrisch kontaktiert ist, um hieran eine elektrische Spannung anzulegen und den jeweiligen diskreten Heizbereich zu erwärmen.
  • Darüber hinaus sieht die Erfindung zur Lösung der genannten Aufgabe einen Tisch mit wenigstens einer Tischplatte der vorgenannten Art vor.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht aufgrund der in die Tischplatte integrierten diskreten Heizbereiche auf einfache Weise ein Warmhalten von Speisen unmittelbar vor Ort auf der Tischplatte selbst, wobei die Tischplatte außerhalb der Heizbereiche nicht beheizt ist, so daß nicht nur unnötige Energie eingespart wird, sondern insbesondere auch z. B. kalte Getränke nicht ebenfalls aufgewärmt werden.
  • Wenigstens ein, insbesondere mehrere, diskrete Heizbereiche können dabei vorzugsweise im Umfangsbereich der Tischplatte und insbesondere in einem Abstand voneinander angeordnet sein, in welchem üblicherweise Personen an dem Tisch Platz nehmen, welche ihren Teller auf dem jeweiligen Heizbereich abstellen können. Alternativ oder zusätzlich kann in bevorzugter Ausgestaltung wenigstens ein diskreter Heizbereich im zentralen Bereich der Tischplatte angeordnet sein, welcher beispielsweise zum Aufstellen von Behältnissen zur Aufnahme von Speisen, wie Platten, Schüsseln oder dergleichen, dienen kann, um diese ebenfalls warmzuhalten.
  • Die Größe der diskreten Heizbereiche, welche im übrigen grundsätzlich rund, rechteckig oder in einer beliebigen anderen Form ausgestaltet sein können, sollte zweckmäßig an ihren jeweiligen Verwendungszweck angepaßt sein, wobei zumindest die im Umfangsbereich der Tischplatte angeordneten diskreten Heizbereiche eine Fläche von maximal etwa 1500 cm2, insbesondere von maximal etwa 1000 cm2, besitzen können, was zur Erwärmung eines Tellers in aller Regel aus reicht. Sofern ein oder mehrere zentrale Heizbereiche vorgesehen sind, so können diese z. B. etwa ebenso groß oder, falls gewünscht, auch demgegenüber größer ausgebildet sein, um eine oder mehrere Platten, Schüsseln oder andere zur Bevorratung von Speisen üblicherweise dienende Behältnisses zu erwärmen.
  • Gemäß der ersten Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die im wesentlichen vollflächig auf das Substrat des Plattenelementes aufgebrachte, elektrisch leitfähige Beschichtung aus wenigstens einem Metall und/oder aus wenigstens einem Metalloxid, z. B. auf der Basis von Zinnoxid (SnO2) gebildet ist. Die Beschichtung kann in diesem Fall eine sogenannte Hardcoatingschicht sein, welche in Form einer pyrolytischen Beschichtung anläßlich der Herstellung von Glas als demgegenüber äußerst dünne Schicht auf der Basis von Metalloxiden aufgebracht werden kann, indem das Glas z. B. im noch flüssigen Zustand besprüht wird. Indes sind grundsätzlich auch alternative Verfahren zum Aufbringen einer solchen Beschichtung denkbar, z. B. Sputtering- oder CVD-Verfahren (chemische Gasphasenabscheidung, chemical vapour deposition) bzw. auch als ”Softcoating” bezeichnete Kathodenstrahlverfahren. Während die umfänglichen Unterbrechungslinien zur elektrischen Isolierung der diskreten Heizbereiche einer solchen vollflächigen Beschichtung nach deren Erzeugung z. B. durch mechanische Oberflächenbearbeitung, wie Schleifen, Ätzen etc., erfolgen kann, kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen sein, daß die die diskreten Heizbereiche von der übrigen, im wesentlichen vollflächigen Beschichtung elektrisch isolierenden, umfänglichen Unterbrechungslinien mittels Laser erzeugt sind, wobei sich beispielsweise sogenannte YAG-Laser (Yttrium-Aluminium-Granat-Laser) als zweckmäßig er wiesen haben, welche mittels geeigneter Handhabungseinrichtungen, wie Robotern, geführt sein können.
  • Derartige Hardcoatingschichten von Glas sind als solche bekannt, wobei aus Glassubstrat und Hardcoatingschicht gebildete Elemente z. B. als Heiz- oder Kochplatten Verwendung finden können ( EP 0 280 362 B1 ).
  • Gemäß der zweiten Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die nur an den diskreten Heizbereichen auf das Substrat des Plattenelementes aufgebrachte, elektrisch leitfähige Beschichtung aus einer Paste, insbesondere aus einer Siebdruckpaste, gebildet ist, welche an den diskreten Heizebereichen auf das Substrat eingebrannt ist. Die Paste kann hierbei insbesondere eine Keramikpaste mit elektrisch leitfähigen Füllstoffpartikeln, insbesondere auf Basis von Kohlenstoff, wie z. B. Karbon/Graphit, sein. Besteht das Substrat des Plattenelementes beispielsweise aus Glas, so kann eine solche Keramikpaste folglich lokal, z. B. durch Siebdruck, auf die fertige Glasplatte aufgebracht und bei erhöhter Temperatur, z. B. im Bereich vom etwa 500°C bis etwa 600°C, in die Glasoberfläche eingebrannt werden, was zugleich mit einem Härtungsprozeß der Glasplatte einhergehen kann.
  • In beiden Fällen kann die elektrisch leitfähige Beschichtung gänzlich oder zumindest bereichsweise transparent sein, so daß die diskreten Heizbereiche weitestgehend unsichtbar sind. Alternativ kann die elektrisch leitfähige Beschichtung selbstverständlich auch zumindest teilweise, z. B. im Bereich oder außerhalb der diskreten Heizbereiche im Falle der ersten Ausführungsvariante mit vollflächiger Beschichtung, eingefärbt sein, was durch den Einsatz geeig neter, temperaturfester Lacke (z. B. durch Bedrucken) oder Keramikfarben gewährleistet sein kann, ohne die Funktion der Beschichtung in den diskreten Heizbereichen zu beeinträchtigen. Eine derartige, zumindest lokale Einfärbung der Tischplatte kann auch zur Kaschierung von weiter unten noch näher erläuterter Leiterbahnen zur elektrischen Kontaktierung der Elektroden der jeweiligen diskreten Heizbereiche dienen.
  • Was die die diskreten Heizbereiche elektrisch kontaktierenden Elektroden betrifft, so können diese z. B. ihrerseits aus einer Paste, insbesondere aus einer Siebdruckpaste, gebildet sein, welche im Bereich zweier entgegengesetzten Enden eines jeweiligen diskreten Heizbereiches unter Bildung der Elektroden auf diesen eingebrannt ist. Die Paste kann in diesem Fall eine Keramikpaste mit elektrisch leitfähigen Füllstoffpartikeln, insbesondere auf Basis von Metallen, wie Silber, sein, welche ebenfalls bei erhöhten Temperaturen, z. B. im Bereich von etwa 500°C bis etwa 600°C, in das Substrat des Plattenelementes eingebrannt werden kann.
  • Die die diskreten Heizbereiche elektrisch kontaktierenden Elektroden sind zweckmäßig mittels auf das Plattenelement aufgebrachter Leiterbahnen an eine Spannungsquelle, insbesondere an eine Netzspannungsquelle, anschließbar, wobei je nach Zugänglichkeit der Leiterbahnen bzw. Elektroden aus Sicherheitsgründen zur Verringerung der Netzspannung ein zwischengeschalteter Transformator vorgesehen sein kann. Die Leiterbahnen können aus demselben Material wie die Elektroden gebildet und insbesondere gemeinsam mit diesen auf das Substrat aufgebracht sein.
  • Je nach Wunsch können die diskreten Heizbereiche einzeln, in Gruppen und/oder gemeinsam mittels wenigstens eines Schalters unter Spannung setzbar sein, was durch entsprechende elektrische Verschaltung der Leiterbahnen untereinander bewirkt werden kann. So kann z. B. vorgesehen sein, daß die jeweiligen diskreten Heizbereiche – ähnlich den Kochfeldern eines Herdes – einzeln oder auch gemeinsam ein- und ausschaltbar sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß den diskreten Heizbereichen Mittel zur Begrenzung deren Temperatur auf einen vorherbestimmbaren Wert zugeordnet sind, wobei der – voreingestellte oder veränderbare – Wert derart gewählt sein sollte, daß einerseits der Funktion des Warmhaltens von Speisen hinreichend Rechnung getragen wird, andererseits keine Verletzungsgefahr aufgrund zu hoher Temperaturen gegeben ist. Der maximale Temperaturwert kann somit z. B. im Bereich von etwa 40°C bis etwa 70°C liegen. Die Mittel zur Temperaturbegrenzung können grundsätzlich von beliebigen, zu solchen Zwecken bekannten Mittel gebildet sein, wobei sie beispielsweise einen mit einem Spannungsunterbrecher wirkverbundenen Thermofühler umfassen können, welcher die Spannung bzw. die Stromzufuhr an den jeweiligen diskreten Heizbereich so lange unterbricht wie die voreingestellte Maximaltemperatur zu übertroffen werden droht. Indes ist es auch möglich, durch entsprechende Ausbildung der diskreten Heizbereiche (so insbesondere hinsichtlich der Dicke und/oder der elektrischen Leitfähigkeit der Beschichtung) und/oder der sie kontaktierenden Elektroden selbst dafür zu sorgen, daß eine bestimmte Temperatur beim Anlegen einer bestimmten Spannung, z. B. Netzspannung oder einer demgegenüber herunter transformierten Spannung, gar nicht überschritten werden kann.
  • In bevorzugter Ausführung kann ferner vorgesehen sein, daß das als Substrat dienende Plattenelement auf derjenigen Seite, auf welcher die die diskreten Heizbereiche bildende Beschichtung und deren elektrische Kontaktierung angeordnet ist, von einem demgegenüber elektrisch isolierten bzw. elektrisch isolierenden Abdeckelement abgedeckt ist, so daß jeglicher Kontakt mit unter Spannung gesetzten bzw. stromführenden Elementen der Tischplatte mit Personen zuverlässig verhindert wird. Das Abdeckelement, welches zweckmäßig eine dem Plattenelement identische Form aufweisen kann, ist seinerseits aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet oder zumindest auf seiner dem als Substrat dienenden Plattenelement zugewandten Seite mit einem solchen beschichtet. Die Verbindung zwischen dem als Substrat dienenden Plattenelement und dem Abdeckelement kann beliebiger Art sein, wobei das Plattenelement z. B. mit dem Abdeckelement verklebt sein kann.
  • Wie bereits erwähnt, ist bzw. sind das als Substrat dienende Plattenelement und gegebenenfalls das Abdeckelement vorzugsweise aus Glas gebildet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Dabei zeigt die einzige Figur eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Tisches mit einer mehrere diskrete Heizbereiche umfassenden Tischplatte.
  • Der in der Zeichnung schematisch dargestellte Tisch weist eine Tischplatte 1 mit einem Plattenelement 2 aus einem elektrisch isolierenden, thermisch beständigen Substrat auf, welches z. B. aus Glas, wie Flachglas (”Floatglas”), gebildet sein kann. Auf der in der Zeichnung oberen Seite des Plattenelementes 2 ist eine elektrisch leitfähige und durch Anlegen einer elektrischen Spannung beheizbare Beschichtung aufgebracht, welche, wie oben erwähnt, z. B. auf der Basis von Metalloxiden oder Kohlenstoff gebildet sein kann. Auf dem Plattenelement 2 sind durch die Beschichtung diskrete Heizbereiche 3, 4 gebildet, welche beim vorliegenden Ausführungsbeispiel einerseits im Umfangsbereich der Tischplatte 1, andererseits in deren zentralem Bereich angeordnet sind. Die Beschichtung ist entweder ausschließlich in den Heizbereichen 3, 4 vorhanden oder vollflächig auf die – in der Zeichnung obere – Seite des Plattenelementes 2 aufgebracht und mittels je einer umfänglichen Unterbrechungslinie 5 elektrisch von der übrigen Beschichtung außerhalb der diskreten Heizbereiche 3, 4 isoliert.
  • Wie lediglich bei dem in der Zeichnung unteren Heizbereich 3 an der Schmalseite des Tisches angedeutet, ist ein jeder Heizbereich 3, 4 mittels an entgegengesetzten Enden desselben angeordneten Elektroden 6 elektrisch kontaktiert, um hieran eine elektrische Spannung anzulegen und den jeweiligen Heizbereich 3, 4 bedarfsweise zu erwärmen, wobei die Elektroden 6 mit elektrischen Leiterbahnen 7 in elektrischer Verbindung stehen, welche beispielsweise in eine am Rand der Tischplatte – oder auch an deren Unterseite, an einem Tischfuß oder an einer beliebigen anderen Stelle – angeordnete Steckerbuchse 8 führen. Entsprechendes gilt für die (nicht dargestellten) Leiterbahnen der (ebenfalls nicht gezeigten) Elektroden der übrigen Heizbereiche 3, 4. Sowohl die Elektroden 6 als auch die sie kontaktierenden Leiterbahnen 7 können dabei beispielsweise von einer lokal aufgebrachten, z. B. mittels eines Siebdruckverfahrens aufgetragenen Keramikpaste mit elektrisch leitfähigen Füllstoffpartikeln, wie z. B. auf der Basis von Silber, gebildet sein, welche im Rahmen eines Härtungsprozesses in das aus Glas bestehende Plattenelement 2 eingebrannt worden ist, um ihnen hinsichtlich des Anschlusses an die Buchse 8 eine Lötfähigkeit zu verleihen. Eine Mehrzahl an Schaltern 9 kann zum Ein- und Ausschalten einzelner oder Gruppen von Heizbereichen 3, 4 dienen. Um eine Verletzungsgefahr aufgrund einer zu hohen Temperatur der diskreten Heizbereichen 3, 4 ausschließen zu können, können letzten ferner Mittel (nicht zeichnerisch dargestellt) zur Begrenzung deren Temperatur auf einen vorherbestimmten Wert zugeordnet sein, welche beispielsweise einen mit einem Spannungsunterbrecher wirkverbundenen Thermofühler, PTC-Elemente oder beliebige andere, hierfür geeignete Einrichtungen umfassen können. Um die unter elektrischer Spannung stehenden Komponenten des Tisches, d. h. die Heizbereiche 3, 4, die Elektroden 6 und die Leiterbahnen 7, unzugänglich zu machen und auf diese Weise die Gefahr eines Kontaktes mit stromführenden Teilen zu beseitigen, ist auf die – in der Zeichnung obere – Seite des Plattenelementes 2, auf welcher die die diskreten Heizbereiche 3, 4 bildende Beschichtung sowie deren elektrische Kontaktierung 6, 7 angeordnet ist, von einem z. B. ebenfalls aus Glas, wie Flachglas, gefertigten, elektrisch isolierenden Abdeckelement 10 abgedeckt, wobei letzteres bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel das Plattenelement 2 gänzlich bedeckt und mit diesem z. B. mittels herkömmlicher Glaskleber nach Art eines Verbund-Sicherheitsglases (VSG) verklebt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0280362 B1 [0010]

Claims (23)

  1. Tischplatte (1) mit wenigstens einem Plattenelement (2) aus einem elektrisch isolierenden, thermisch beständigen Substrat, welches zumindest bereichsweise mit einer gegenüber der Dicke des Substrates dünnen, elektrisch leitfähigen und durch Anlegen einer elektrischen Spannung beheizbaren Beschichtung versehen ist, wobei entweder – das Substrat des Plattenelementes (2) im wesentlichen vollflächig beschichtet ist und die elektrisch leitfähige Beschichtung an diskreten Heizbereichen (3, 4) mittels je einer umfänglichen Unterbrechungslinie (5) elektrisch von der übrigen Beschichtung isoliert ist; oder – das Substrat des Plattenelementes (2) nur an diskreten Heizbereichen (3, 4) mit der elektrisch leitfähigen Beschichtung beschichtet ist, wobei die Beschichtung eines jeden diskreten Heizbereiches (3, 4) mittels an entgegengesetzten Enden der Heizbereiche (3, 4) angeordneten Elektroden (6) elektrisch kontaktiert ist, um hieran eine elektrische Spannung anzulegen und den jeweiligen diskreten Heizbereich (3, 4) zu erwärmen.
  2. Tischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein, insbesondere mehrere, diskrete Heizbereiche (3) im Umfangsbereich der Tischplatte (1) angeordnet sind.
  3. Tischplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein diskreter Heizbereich (4) im zentralen Bereich der Tischplatte (1) angeordnet ist.
  4. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die im Umfangsbereich der Tischplatte (1) angeordneten diskreten Heizbereiche (3) eine Fläche von maximal etwa 1500 cm2, insbesondere von maximal etwa 1000 cm2, besitzen.
  5. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen vollflächig auf das Substrat des Plattenelementes (2) aufgebrachte, elektrisch leitfähige Beschichtung aus wenigstens einem Metall und/oder aus wenigstens einem Metalloxid gebildet ist.
  6. Tischplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung eine Hardcoatingschicht ist.
  7. Tischplatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die diskreten Heizbereiche (3, 4) von der übrigen, im wesentlichen vollflächigen Beschichtung elektrisch isolierenden, umfänglichen Unterbrechungsli nien (5) mittels Laser erzeugt sind.
  8. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nur an den diskreten Heizbereichen (3, 4) auf das Substrat des Plattenelementes (2) aufgebrachte, elektrisch leitfähige Beschichtung aus einer Paste, insbesondere aus einer Siebdruckpaste, gebildet ist, welche an den diskreten Heizebereichen (3, 4) auf das Substrat eingebrannt ist.
  9. Tischplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Paste eine Keramikpaste mit elektrisch leitfähigen Füllstoffpartikeln, insbesondere auf Basis von Kohlenstoff, ist.
  10. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähige Beschichtung zumindest bereichsweise transparent ist.
  11. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähige Beschichtung zumindest teilweise eingefärbt ist.
  12. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die diskreten Heizbereiche (3, 4) elektrisch kontaktierenden Elektroden (6) aus einer Paste, insbesondere aus einer Siebdruckpaste, gebildet sind, welche im Bereich zweier entgegengesetzten Enden eines jeweiligen diskreten Heizbereiches (3, 4) auf diesen eingebrannt ist.
  13. Tischplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Paste eine Keramikpaste mit elektrisch leitfä higen Füllstoffpartikeln, insbesondere auf Basis von Metallen, wie Silber, ist.
  14. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die diskreten Heizbereiche (3, 4) elektrisch kontaktierenden Elektroden (6) mittels auf das Plattenelement (2) aufgebrachter Leiterbahnen (7) an eine Spannungsquelle, insbesondere an eine Netzspannungsquelle, anschließbar sind.
  15. Tischplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (7) aus demselben Material wie die Elektroden (6) gebildet und insbesondere gemeinsam mit diesen auf das Substrat des Plattenelementes (2) aufgebracht sind.
  16. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die diskreten Heizbereiche (3, 4) einzeln, in Gruppen und/oder gemeinsam mittels wenigstens eines Schalters (9) unter Spannung setzbar sind.
  17. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß den diskreten Heizbereichen (3, 4) Mittel zur Begrenzung deren Temperatur auf einen vorherbestimmbaren Wert zugeordnet sind.
  18. Tischplatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Temperaturbegrenzung einen mit einem Spannungsunterbrecher wirkverbundenen Thermofühler umfassen.
  19. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das als Substrat dienende Platten element (2) auf derjenigen Seite, auf welcher die die diskreten Heizbereiche (3, 4) bildende Beschichtung und deren elektrische Kontaktierung (6, 7) angeordnet ist, von einem demgegenüber elektrisch isolierten bzw. elektrisch isolierenden Abdeckelement (10) abgedeckt ist.
  20. Tischplatte nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (10) seinerseits aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet ist oder auf seiner dem als Substrat dienenden Plattenelement (2) zugewandten Seite mit einem solchen beschichtet ist.
  21. Tischplatte nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das als Substrat dienende Plattenelement (2) mit dem Abdeckelement (10) verklebt ist.
  22. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das als Substrat dienende Plattenelement (2) und gegebenenfalls das Abdeckelement (10) aus Glas gebildet ist bzw. sind.
  23. Tisch mit wenigstens einer Tischplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 22.
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