DE202008008572U1 - Regal - Google Patents

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    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/101Display racks with slotted uprights
    • A47F5/103Display shelving racks with the uprights aligned in only one plane
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/408Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings with a security device

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Abstract

Regal, bestehend aus Regalsäulen (2) mit Stecköffnungen (3), in denen jeweilige an einer Konsole, einer Tragplatte o. dgl. Funktionsteil (4) vorgesehene Halteprofile (5) festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnungen (3) einen zur Montage des Funktionsteils (4) bzw. dessen Halteprofils (5) vorgesehenen Einführbereich (8) aufweisen, von diesem aus das eingeführte Halteprofil (5) in einen Führungsbereich (9) verlagerbar ist und dieses in einen Rastbereich (10) der Stecköffnung (3) übergeht, derart, daß das in den Rastbereich (10) verlagerte Halteprofil (5) eine gegen unbeabsichtigtes Lösen (Pfeil S) aus der Gebrauchslage gesicherte Verbindungsstellung einnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein aus Regalsäulen und Funktionsteilen zusammensetzbares Regal gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zusammensetzbare Regale sind seit langem bekannt, wobei diese in Form von Wandregalen in Wohnräumen, Verkaufsregalen, Gardaroben, Schrankteilen o. dgl. Baugruppen vorgesehen sind. Bei diesen zur Selbstmontage geeigneten Konstruktionen werden jeweilige Konsolen für Auflageböden o. dgl. Funktionsteile über ein Halteprofil in Stecköffnungen von Regalsäulen festgelegt und durch entsprechende Zusatzteile in dieser Einbaulage fixiert.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, ein Regal zu schaffen, bei dem an der Regalsäule durch jeweilige Steckverbindungen gehaltene Funktionsteile ohne zusätzliche Hilfsmittel montierbar sind und in der Verbindungsstellung mit geringem Aufwand eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung erreichbar ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Regal mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 10 verwiesen.
  • Das Regal weist im Bereich der insbesondere rohrförmigen Regalsäulen an sich bekannte Stecköffnungen auf, wobei diese in erfindungsgemäßer Ausführung so profiliert sind, daß für eine Steckmontage der Funktionsteile des Systems ein Einführbereich, ein von diesem wegführender Führungsbereich und ein eine Sicherungsfunktion bewirkender Rastbereich definiert werden. Damit kann ein Halteprofil des zu montierenden Funktionsteils ohne zusätzliche Hilfsmittel an der Regalsäule in eine Gebrauchslage verlagert und in dieser eine positionsgenaue Rastposition vorgegeben werden, derart, daß das eingerastete Funktionsteil eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Herausnehmen – beispielsweise durch eine Schlag- bzw. Stoßbewegung – aufweist.
  • Diese Sicherung wird dabei in vorteilhaft einfacher Ausführung bereits dadurch erreicht, daß der Rastbereich der Stecköffnung mit einer das insbesondere hakenförmige Halteprofil übergreifenden Konturerweiterung versehen ist. Das entgegen der Montagerichtung nur durch eine gezielte Führungsbewegung verlagerbare Funktionsteil bzw. dessen Halteprofil liegt bei einem unbeabsichtigten vertikalen Hub oder Stoß an dieser Konturerweiterung der Stecköffnung an, so daß damit das Lösen der Verbindung vermeidbar ist.
  • Eine vorteilhafte funktionale Gestaltung der Stecköffnung sieht vor, daß der zwischen Einführbereich und Rastbereich verlaufende Führungsbereich nach Art einer Führungsnut ausgebildet ist, wobei diese – bezüglich einer vertikalen Hochachse des Systems – schräg nach unten geneigt ist. Im Bereich dieser Führungsnut kann das Halteprofil bei der Montage gleitend auf den Nuträndern verlagert und in den Rastbereich eingeführt werden.
  • Bei einer Anordnung eines Regal-Systems mit mehreren parallelen Regalsäulen und eine entsprechende Anzahl von Halteprofilen aufweisenden Funktionsteilen ist mit den erfindungsgemäß konturierten Stecköffnungen eine einfache "synchrone" Montage und Fixierung durch gleichzeitiges Einführen benachbarter Halteprofile erreichbar. Bei dieser Festlegung eines der Funktionsteile an zwei in Horizontalabstand parallel angeordneten Regelsäulen werden die am Funktionsteil vorgesehenen Rasthaken gleichzeitig eingesteckt, verlagert und eingerastet, so daß nach dieser "Paralleleinhängung" eine besonders sichere und lagegenaue Positionierung des Funktionsteils am Regalsystem erreicht ist.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Regals veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Explosivdarstellung eines Regals mit in einer Montagephase vor den Regalsäulen befindlichem Funktionsteil,
  • 2 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung der Stecköffnung im Bereich der Regalsäule,
  • 3 und 4 jeweilige Ausschnittsdarstellungen bei der Montage des Halteprofils im Bereich der Stecköffnung, und
  • 5 eine zweite Ausführung einer Regalsäule mit zwei parallelen Reihen von Stecköffnungen.
  • In 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Regal dargestellt, das in an sich bekannter Ausführung freistehende oder an einer Wand gehaltene Regalsäulen 2 aufweist. An zumindest einer der Wandungen der Regalsäule 2 sind dabei Stecköffnungen 3 vorgesehen, in denen jeweilige an einer Konsole, einer Tragplatte o. dgl. Funktionsteil 4 vorgesehene Halteprofile 5 festlegbar sind. In der dargestellten Ausführung gemäß 1 ist als Funktionsteil 4 eine Platte 6 mit zwei ein jeweiliges Halteprofil 5 bildenden Tragschenkeln 7 vorgesehen.
  • Bei dem Regal 1 ist in erfindungsgemäßer Ausführung eine in 2 näher dargestellte Konturierung der Stecköffnungen 3 so vorgesehen, daß diese bei einfacher Montage eine effiziente Hubsicherung für das Funktionsteil 4 bilden.
  • Die Stecköffnungen 3 weisen dabei einen zur Montage des Funktionsteils 4 bzw. dessen Halteprofil 5 vorgesehenen Einführbereich 8 auf, von dem aus das eingeführte Halteprofil 5 (3) in einen Führungsbereich 9 verlagerbar ist. Dieser Führungsbereich 9 geht an seinem (in Bezug auf eine vertikale Hochachse H) unteren Ende in einen Rastbereich 10 über. Das in diesen zum Führungsbereich 9 um einen Abstand F versetzten Rastbereich 10 verlagerte Halteprofil 5 nimmt in dieser Gebrauchslage (nicht dargestellt) eine gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherte Verbindungsstellung ein.
  • Die Zusammenschau von 3 und 4 verdeutlicht jeweilige Phasen bei der Montage des Systems, wobei der Tragschenkel 7 bzw. das Halteprofil 5 in einer Montagerichtung B in die Stecköffnung 3 eingeführt wird, danach in einer Pfeilrichtung C eine bezüglich der Hochachse H schräg nach unten gerichtete Verlagerung C möglich ist (Abstand F) und das dabei aus dem Führungsbereich 9 herausgeführte Halteprofil 5 dann in einer Pfeilrichtung D in die Verbindungsstellung im Rastbereich 10 gelangt. In Zusammenschau mit 2 wird deutlich, daß nach Erreichen dieser Verbindungsstellung eine im Rastbereich 10 der Stecköffnung 3 vorgesehene Konturerweiterung 11 dadurch wirksam ist, daß das eingelegte Halteprofil 5 des Funktionsteils übergriffen ist und damit eine Anlagefläche 12 am Halteprofil 5 durch die Konturerweiterung 11 erfaßt werden kann.
  • Für diese vorbeschriebene Steckmontage des Systems ist das in der Stecköffnung 3 verlagerbare Halteprofil 5 in Form eines am Funktionsteil 4 bzw. dem Tragschenkel 7 vorgesehenen Hakenteils 13 geformt. Dieses wird bei der Montagephase B ent sprechend der Wandstärke T der Regalsäule 2 bzw. des jeweiligen Wandbereichs in eine diese hintergreifende Position gebracht, so daß eine Hakennut 17 ebenfalls als Führungsansatz in den Phasen C und D wirksam ist.
  • Ausgehend von der in 3 veranschaulichten horizontalen Steckbewegung B wird deutlich, daß der sich mit diesem Einführbereich 8 verschneidende Führungsbereich 9 nach Art einer schräg nach unten geneigten Führungsnut mit parallelen Führungsflächen 14, 15 geformt ist. Der Führungsbereich 9 grenzt dabei an jeweilige Wandungsteile des Rastbereiches 10 an, wobei dieser eine zur Aufnahme des Hakenteils 13 im wesentlichen waagerecht verlaufende Querwandseite 16 aufweist. Oberhalb dieser unteren Querwandseite 16 ist die Konturerweiterung 11 als funktionale Anlagefläche für das Hakenteil 13 vorgesehen (2), wobei diese Konturerweiterung 11 in Form der oberen Querwandseite 16' ausgebildet ist. Zur seitlichen Fixierung des Hakenteils 13 sind die vertikalen Wandbereiche 18 und 18' vorgesehen.
  • Die vorbeschriebene Ausführung der Stecköffnung 3 zeichnet sich auch dadurch aus, daß der zwischen Einführ- und Rastbereich 8, 10 vorgesehene nutförmige Führungsbereich 9 einen an die jeweilige Größe des Regals 1 bzw. entsprechende Abmessungen der Regalsäulen 2 anpaßbaren Neigungswinkel W definiert.
  • Es versteht sich, daß an den Regalsäulen 2 in an sich bekannter Ausführung jeweils mehrere in vertikalen Reihen (Hochachse H) übereinander angeordnete Stecköffnungen 3 vorgesehen sind (1 bis 4).
  • Das erfindungsgemäße Konzept der Regalsäulen 2 sieht auch vor, daß diese mehrere Reihen (Abstand G) von Stecköffnungen 3 (5) aufweisen kann und/oder mehrere der Wandungen 19, 19' der Regalsäulen 2 mit den Öffnungen 3 versehen sind (nicht dargestellt). Daraus ergeben sich variable Möglichkeiten der Festlegung des Funktionsteils 4 und der Aufbau variabler Regalsysteme. In 5 ist auch verdeutlicht, daß die Stecköffnungen 3 der benachbarten Reihen vertikal zueinander versetzt sein können (Abstand E) oder eine entsprechende gleichebenige Anordnung vorgesehen sein kann (nicht dargestellt).
  • Aus der Einbausituation gemäß 1 ergibt sich eine vorteilhaft stabile Kombination der erfindungsgemäßen Komponenten, wobei hier zwei in parallelen Stecköffnungen 3 benachbarter Regalsäulen 2 festlegbare Hakenteile 13 zur Sicherung des einen plattenförmigen Funktionsteils 4 vorgesehen sind. Durch das gemeinsame Einschieben, Verlagern und Einrasten der beiden im Abstand L in die Regalsäulen 2 eingreifenden Hakenteile 13 wird dem System insgesamt eine Vorspannung vermittelt, so daß eine mit einem Pfeil S angedeutete Schlag- oder Stoßbelastung ohne ein Herausheben der Hakenteile 13 aus der Verbindungsstellung besonders sicher aufnehmbar ist, da die Hakenteile 13 in den benachbarten Stecköffnungen 3 zusammenwirkende Rastverbindungen definieren.

Claims (10)

  1. Regal, bestehend aus Regalsäulen (2) mit Stecköffnungen (3), in denen jeweilige an einer Konsole, einer Tragplatte o. dgl. Funktionsteil (4) vorgesehene Halteprofile (5) festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnungen (3) einen zur Montage des Funktionsteils (4) bzw. dessen Halteprofils (5) vorgesehenen Einführbereich (8) aufweisen, von diesem aus das eingeführte Halteprofil (5) in einen Führungsbereich (9) verlagerbar ist und dieses in einen Rastbereich (10) der Stecköffnung (3) übergeht, derart, daß das in den Rastbereich (10) verlagerte Halteprofil (5) eine gegen unbeabsichtigtes Lösen (Pfeil S) aus der Gebrauchslage gesicherte Verbindungsstellung einnimmt.
  2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rastbereich (10) der Stecköffnung (3) eine das eingelegte Halteprofil (5) des Funktionsteils (4) übergreifende Konturerweiterung (11) vorgesehen ist.
  3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Stecköffnung (3) verlagerbare Halteprofil (5) in Form eines am Funktionsteil (4) vorgesehenen Hakenteils (13) ausgebildet ist.
  4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei in parallelen Stecköffnungen (3) benachbarter Regalsäulen (2) festgelegte Hakenteile (13) zur Sicherung des einen Funktionsteils (4) zusammenwirken.
  5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (5) im Einführungsbereich (8) der Stecköffnung (3) mit einer im wesentlichen horizontalen Steckbewegung (D) aufnehmbar und der sich mit diesem Einführbereich (8) verschneidende Führungsbereich (9) nach Art einer schräg nach unten (Winkel W) geneigten Führungsnut mit parallelen Führungsflächen (14, 15) geformt ist.
  6. Regel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbereich (9) der Stecköffnung (3) an jeweilige Wandungsteile des Rastbereiches (10) angrenzt, wobei eine Querwandseite (16) zur Aufnahme des Hakenteils (13) im wesentlichen waagerecht verläuft und oberhalb dieser unteren Querwandseite (16) die Konturerweiterung (11) als Anlagefläche vorgesehen ist.
  7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Einführ- und Rastbereich (8, 10) vorgesehene nutförmige Führungsbereich (9) einen an jeweilige Größen des Regals (1) anpaßbaren Neigungswinkel (W) definiert.
  8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Regalsäule (2) mehrere in einer vertikalen Reihe übereinander angeordnete Stecköffnungen (3) vorgesehen sind.
  9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Regalsäule (2) mehrere Reihen der Stecköffnungen (3) vorgesehen sind.
  10. Regal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnungen (3) benachbarter Reihen vertikal zueinander versetzt sind.
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