DE202008007793U1 - Befestigungsvorrichtung für an einer aus Dachsparren, Dachlatten und Dachpfannen bestehenden Dacheindeckung festzulegenden Bauteilen - Google Patents

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Abstract

Befestigungsvorrichtung für an einer aus Dachsparren, Dachlatten und Dachpfannen bestehenden Dacheindeckung festzulegenden Bauteilen, vorzugsweise Solarkollektoren, wobei die Befestigungsvorrichtung an den Dachlatten und/oder Dachsparren festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (2) ein plattenförmiges, einen Ersatz für eine Dachpfanne (4) bildendes Abdeckelement (7) aufweist, an dem ein Grundprofilabschnitt (6) festgelegt ist, der mit Verbindungselementen des festzulegenden Bauteiles form- und/oder kraftschlüssig verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für an einer aus Dachsparren, Dachlatten und Dachpfannen bestehenden Dacheindeckung festzulegenden Bauteilen, vorzugsweise Solarkollektoren, wobei die Befestigungsvorrichtung an den Dachlatten und/oder Dachsparren festgelegt ist.
  • Bei den außenseitig an der Dacheindeckung festzulegenden Bauteilen handelt es sich um flächige Bauteile. Die Festlegung an der Dacheindeckung erfolgt üblicherweise durch vier Befestigungsvorrichtungen, die angrenzend an den in Richtung der Dachlatten verlaufenden Kanten mit dem jeweiligen Bauteil verbunden sind. Üblicherweise werden die an der Dacheindeckung anzubringenden Befestigungsvorrichtungen nachträglich montiert. Es muss ferner sichergestellt sein, dass auch keine undichten Stellen entstehen.
  • Die bislang bekannten Befestigungsvorrichtungen für Bauteile auf Dächern werden beispielsweise als Dachanker oder Dachhaken ausgebildet und insbesondere auch für die Montage von Solarkollektoren auf Dächern verwendet. Die bekannten Dachanker bestehen beispielsweise aus Metallstreben, die vorzugsweise aus Stahl gefertigt sind. Sie sind so gestaltet, dass U-förmige Bereiche die zugeordnete Dachlatte hintergreifen und dass ein weiterer U-förmiger Bereich durch die Dachpfannen greift und aus dem Dach hervorsteht und zur Auflage von Dachschienen oder direkt zur Auflage der Bauteile bzw. der Solarkollektoren ausgebildet ist.
  • Es ist allgemein bekannt, dass für eine Dacheindeckung eine Vielzahl von unterschiedlichen Dachpfannen hinsichtlich der Abmessungen und der Formen verwendet werden. Daher ist es allgemein schon problematisch, passende Dachanker, die durch die Dachpfannen hindurchgreifen, für die unterschiedlichen Abmessungen und Formen zu gestalten. Daraus ergibt sich eine Vielfalt unterschiedlicher Dachanker.
  • Ferner ist noch nachteilig, das ein Schenkel des Dachankers über einer Dachpfanne verläuft, so dass bei einer Belastung oft nicht verhindert werden kann, dass der Dachankerschenkel auf der Dachpfanne aufliegt. Dies kann sogar zu einer Zerstörung der Dachpfanne führen.
  • Mit den bislang bekannten Dachankern können nur relativ geringe Lasten abgetragen werden, da die U-förmig gestalteten Bereiche instabil sind, und da sich diese Bereiche beim Überschreiten von bestimmten Lasten verformen.
  • Darüber hinaus wird es als nachteilig angesehen, dass die Verstellwege bzw. die Einstellmöglichkeiten der bekannten Dachanker relativ gering sind. Ferner ergeben sich noch Schwierigkeiten beim Einstellen, die dadurch bedingt sind, dass die bekannten Dachanker immer an vorhandene Sparren oder Dachlatten montiert werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs naher beschrieben Art so zu gestalten, dass auf die Dachpfanne durchgreifende Stege oder Schenkel verzichtet werden kann, und dass für die Vielfalt der Dachpfannen baugleiche Befestigungsvorrichtungen zum Festlegen der Bauteile verwendet werden können, indem die Verstellwege vergrößert und die Einstellmöglichkeiten verbessert werden. Darüber hinaus soll die Befestigungsvorrichtung durch eine entsprechende Stabilität relativ hoch belastbar sein.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Befestigungsvorrichtung im Wesentlichen aus einem plattenförmigen, einen Ersatz für eine Dachpfanne bildenden Abdeckelement, einem daran festgelegten Grundprofilabschnitt und einem an dem Grundprofilabschnitt festgelegten Halteprofilabschnitt besteht, der mit dem festzulegenden Bauteil form- und/oder kraftschlüssig verbindbar ist.
  • Zur Befestigung des Bauteiles bzw. des Solarkollektors werden nunmehr entsprechend der Größe des Bauteils vier Dachpfannen aus der Dacheindeckung herausgenommen und durch die vier Befestigungsvorrichtungen ersetzt. Da jede Dachpfanne durch ein plattenförmiges Abdeckelement ersetzt wird, ist gewährleistet, dass die Dacheindeckung dicht ist. Da nunmehr keine Stege oder Schenkel durch einen Spalt zwischen zwei Dachpfannen hindurchgeführt werden müssen, kann insbesondere der an dem Abdeckelement festgelegte Grundprofilabschnitt so gestaltet sein, dass eine den auftretenden Belastungen standhaltende Stabilität erreicht wird, d. h., der Grundprofilabschnitt bleibt auch bei einer solchen Belastung unverformt. Der Halteprofilabschnitt ist so ausgelegt, dass durch entsprechend gestaltete Verbindungselemente die form- und/oder kraftschlüssige Verbindung erreicht wird. Die Verbindung zwischen dem plattenförmigen Abdeckelement und dem Grundprofilabschnitt kann beispielsweise durch schrauben oder durch kleben erfolgen.
  • In einer vorteilhaften Gestaltung ist das plattenförmige Abdeckelement als ein durch Kantung hergestelltes Blechformteil ausgebildet. Durch die Kantung bzw. die Kantungen wird auch eine äußerst hohe Stabilität erreicht. Damit zwischen dem Abdeckelement und der nächsten traufseitigen Dachpfanne kein zu einer Undichtigkeit führender Spalt entsteht, ist vorgesehen, dass zumindest an einer Querseite des Abdeckelementes eine Dichtschürze aus einem Dichtmetall angesetzt ist. Ein solches Dichtmetall muss sich ohne große Kräfte verformen lassen, so dass es an die Formen der Dachpfannen angepasst werden kann. Üblicherweise ist dieses Dichtmetall Blei. Für den Betrachter eines Daches bleibt diese Befestigungsvorrichtung unsichtbar, da sie von dem Bauteil bzw. Solarkollektor abgedeckt wird.
  • Insbesondere zur Anpassung an alle Formen und Größen von Dachpfannen ist noch vorgesehen, dass die Länge des Abdeckelementes größer ist als der Abstand der beiden zugehörigen Dachlatten, wobei der traufseitige Rand des Abdeckelementes gegenüber der traufseitigen Dachlatte vorsteht. Dadurch wird außerdem noch die Dichtigkeit erhöht.
  • Der traufseitige Rand des Abdeckelementes kann sich bis zur nächstfolgenden Dachlatte erstrecken, es ist jedoch auch möglich, dass zwischen den beiden dem Überstand zugeordneten Dachlatten eine weitere Dachlatte auf die Sparren aufgesetzt wird. Dieser Überstand kann mit mindestens einem die Dachlatte an drei Seiten umgreifenden Profil versehen sein.
  • In bevorzugter Ausführung ist jedoch vorgesehen, dass der Überstand des Abdeckelementes mit zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Haltetaschen versehen ist. Diese Haltetaschen können aus U-Profilen gefertigt sein und diese Profile sind einseitig offen. Die Verbindung jeder Haltetasche mit dem Überstand kann beispielsweise durch mindestens ein Befestigungselement in Form einer Schraube oder eines Nietes erfolgen.
  • In bevorzugter Ausführung ist das Grundprofil ein Strangpressprofil, welches an der dem Abdeckelement zugewandten Seite mit einem Ausleger versehen ist, und dass im Abstand dazu ein Stab steht, und dass der Ausleger mit diesem Stab über zwei Stützen verbunden ist. Durch den Ausleger, durch den Stab und durch die Stützen wird ein Hohlprofil gebildet. Zur Erhöhung der Stabilität ist vorgesehen, dass diese Stützen schräg zur Ebene des Abdeckelementes stehen und unterschiedlich lang sind. Dadurch steht auch das Bauteil bzw. der Solarkollektor schräg zur Dachebene.
  • Das Grundprofil ist mit einem sich vorzugsweise annähernd über die gesamte Länge des Grundprofiles erstreckenden Langloch versehen, welches im Stab vorgesehen ist, und welches eine Verstellung des Halteprofilabschnittes ermöglicht. Zur endgültigen Fixierung ist noch vorgesehen, dass das Langloch zumindest an einem Rand eine wellenförmige Profilierung aufweist. Die Verbindung zwischen dem Grundprofil und dem Halteprofil kann durch ein mechanisches Verbindungselement, insbesondere durch eine Schraube erfolgen. Das Halteprofil ist ebenfalls mit einem Langloch versehen, welches quer zu dem Langloch des Grundprofiles steht, so dass das Halteprofil höhenmäßig zum Grundprofil einstellbar ist. Auch ein Randbereich dieses Langloches ist mit einer wellenförmigen Profilierung oder mit einer Verzahnung versehen, damit ein die Verbindung zwischen dem Grundprofil und dem Halteprofil bewirkendes Verbindungselement eine verschiebe- und verdrehsichere Verbindung bewirkt.
  • Durch das Halteprofil kann an der dem Grundprofil abgewandten Seite ein Basisprofil angeordnet werden. Dadurch wird eine einfache Verbindung zwischen den Halteprofilen und dem Bauteil bzw. dem Solarkollektor erreicht. An deren Unterseite können prismenförmige Verbindungselemente festgelegt sein, die an den einander zugewandten Seiten offen sind. Durch die prismenförmigen Verbindungsmittel ist es möglich, dass das Bauteil bzw. der Solarkollektor an den Befestigungsvorrichtungen angehängt wird.
  • Die Profile sind in bevorzugter Ausführung aus Aluminium im Strangpressverfahren hergestellt.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein an der Dacheindeckung befestigtes Bauteil in Form eines Solarkollektors
  • 2 die Dacheindeckung gemäß der 1 in vergrößerter Darstellung, jedoch ohne Solarkollektor und
  • 3a bis 3e die Bauteile der Befestigungsvorrichtung als Einzelheit.
  • Die 1 zeigt die Seitenansicht eines Solarkollektors 1, der mittels einer erfindungsgemäßen, noch näher erläuterten Befestigungsvorrichtung 2 an der teilweise dargestellten Dacheindeckung 3 angeordnet ist. Die äußere Fläche der Dacheindeckung 3 wird durch eine Vielzahl von Dachpfannen 4 gebildet, die überlappend angeordnet sind, so dass eine wasserdichte Außenfläche gebildet wird. Die Dach pfannen 4 werden üblicherweise auf sogenannte Dachlatten 5 gehängt und sind dadurch exakt positioniert. Die sich überlappenden Flächen der Dachpfannen 4 sind so ausgelegt, dass die Dichtigkeit der Dacheindeckung 3 gegeben ist.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, sind zwei im Abstand zueinander angeordnete Dachpfannen 4 aus der Dacheindeckung 3 entfernt und durch die noch näher erläuterte Befestigungsvorrichtung 2 ersetzt. Zur Festlegung des Solarkollektors 1 werden z. B. vier Befestigungsvorrichtungen 2 verwendet, wovon jeweils zwei mit Abstand nebeneinander und im Abstand hintereinander angeordnet sind.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, sind die aus der Dacheindeckung 3 entfernten Dachpfannen 4 durch ein plattenförmiges Abdeckelement ersetzt, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel als ein durch Kanten hergestelltes Kantblech 7 gebildet ist. Dieses Kantblech 7 sollte aus einem beständigen Material, beispielsweise aus Aluminium, bestehen. Wie insbesondere die 2 zeigt, besteht die Befestigungsvorrichtung 2 im Wesentlichen aus dem Kantblech 7, dem Halteprofil 12 und dem Grundprofil 6, welches vorzugsweise aus einem Aluminium-Strangpressprofil besteht, welches mit der plattenförmigen Abdeckung 7 durch Schrauben oder durch Klebung verbunden ist. Zur Anpassung an die angrenzende Dachpfanne 4 ist das plattenförmige Abdeckelement 7 an der unteren bzw. traufseitigen Seite mit einer Dichtschürze 8 versehen, die aus einem Material gefertigt ist, welches durch relativ geringe Kräfte verformbar ist. Üblicherweise wird für solche Dichtschürzen 8 Blei verwendet. Es sei noch erwähnt, dass die plattenförmige Abdeckung von den Abmessungen her größer ist als die entfernte Dachpfanne 4, so dass die Abdichtung gewährleistet ist.
  • Zur Festlegung der Befestigungsvorrichtung 2 an den Dachlatten 5 sind an der unteren Seite der plattenförmigen Abdeckung 7 zwei im Querschnitt U-förmige Profile 9, 10 gesetzt. Diese U-förmigen Profile 9, 10 sind in der 3c als Einzelheit dargestellt. Wie die 2 zeigt, umgreifen sie die Dachlatten 5, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel eine weitere Dachlatte 11 in die Lattung eingebracht ist, wobei dass diese zusätzliche Dachlatte 11 umgreifende Profil zur statischen Ausgeglichenheit dient, damit besonders hohe Dachlasten und Sogkräfte abgetragen werden können. Im Gegensatz zu der dargestellten Ausführung ist es auch möglich, dass diese Profile je nach den Gegebenheiten an anderen Stellen angeordnet sind.
  • Das Grundprofil 6 ist ein Strangpressprofil. Es besteht aus einem an dem Abdeckelement 7 anliegenden Ausleger, zwei im Abstand zueinander stehenden Stützen 16, die durch einen oberen Stab miteinander verbunden sind. Die Stützen 16 stehen schräg zur Ebene des plattenförmigen Abdeckelementes 7. Die Verbindung des Auslegers mit dem Abdeckelement 7 erfolgt beispielsweise durch Verkleben. Nach der endgültigen Montage werden die Profile 9 durch Schrauben mit dem Ausleger verbunden. Der obere Stab des Grundprofiles 6 ist mit einem Langloch 14 versehen, welches an einer Seite einen wellenförmigen Verlauf oder eine Verzahnung aufweist, so dass die Verbindungselemente zur Verbindung des Grundprofiles 6 mit dem Halteprofil 12 gesichert sind. Ferner wäre dankbar, dass anstelle eines Langloches viereckige Löcher in dem oberen Stab und in dem Halteelement vorgesehen sind, und dass die Verbindung durch Stifte mit den entsprechenden Querschnitten erfolgt.
  • Die Befestigungsvorrichtung 2 enthält ferner noch ein Halteprofil 12, welches auch als Adapter bezeichnet werden könnte. Dieses Halteprofil 12 kann ebenfalls aus einem flachen Profil bestehen. An der dem plattenförmigen Abdeckelement 7 zugewandten Ende ist dieses Halteprofil mit einem Langloch 15 versehen, so dass es gegenüber dem Grundprofil 6 verstellt werden kann. Das Halteprofil 12 ist außerdem noch mit einer Bohrung 13 versehen, um gemäß der 1 ein Basisprofil aufzunehmen, so dass durch prismenförmig gestaltete Verbindungselemente 24, 25 der Solarkollektor 1 daran festgelegt wird. Wie die 1 zeigt, sind die prismenförmigen Verbindungselemente 24, 25 an dem Solarkollektor 1 befestigt.
  • In der 3 ist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 2 als Einzelteil in einer Seitenansicht dargestellt. Danach besteht sie im Wesentlichen aus dem plattenförmigen Abdeckelement 7, vorzugsweise in Form eines Kantbleches, dem Grundprofil 6 und dem Halteprofil 12. Dabei sind die Befestigungselemente in Form der Profile 9, 10 und die Bohrung 13 beispielhaft zu sehen. Wie die 3a außerdem noch zeigt, sind die Profile 9, 10 durch Schrauben 26, 27 an dem plattenförmigen Abdeckelement 7 festgelegt. Damit die Schraubenköpfe beim Aufschie ben auf die Dachlatten 5 nicht stören, ist gemäß der 3c vorgesehen, dass der an dem plattenförmigen Abdeckelement 7 anliegende Schenkel innenseitig mit einer Ausnehmung 21 versehen ist.
  • Die 3b zeigt das Grundprofil 6 und das plattenförmige Abdeckelement 7. Daraus geht hervor, dass das plattenförmige Abdeckelement 7 an dem Ausleger des Grundprofiles 6 anliegt. In nicht näher dargestellter Weise geht auch aus dieser Figur noch hervor, dass die Längen mit denen der Ausleger gegenüber den Stützen 16 des Grundprofiles 6 vorsteht, unterschiedlich sind.
  • Das Langloch 14 ist mit Zähnen 18 versehen, wobei sich durch den Abstand der Zähne 18 der Verstellbereich 17 ergibt. Wie die Figur ferner zeigt, ist der als Basis 19 anzusehende Überstand mit zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Ausnehmungen 20 versehen, von denen eine im Endbereich und die andere angrenzend an die zugehörige Stütze 16 vorgesehen ist.
  • In der 3c sind die Profile 9, 10 als Einzelheit dargestellt. Danach bestehen sie aus Aluminium-Strangpress-Profilen und sie bestehen aus drei Stegen, die die Dachlatte 5 bzw. 11 an drei Seiten umgreifen. Diese Profile 9, 10 werden in die Dachlatten 5, 11 eingehängt und es wird eine selbstsichernde Verbindung geschaffen. Zwischen dem Grundprofil 6 und den Profil 9 wird das plattenförmige Abdeckelement 7 festgeklemmt, fixiert und vorzugsweise durchbohrt.
  • In der 3d ist das Halteprofil 12 als Einzelheit dargestellt. Im Vergleich mit der 3e ergibt sich, dass es aus einem flachen Abschnitt besteht und an der dem plattenförmigen Abdeckelement 7 zugewandten Seite mit einem Langloch 15 versehen ist. Das gegenüberliegende Ende trägt einen Rohrabschnitt 13. Wie insbesondere die 3a zeigt, kreuzen sich das Langloch 15 des Halteprofils 12 mit dem Langloch 14 des Grundprofiles 6.
  • Die 3e zeigt, dass das Langloch 15 auch durch Zähne 23 oder Stege begrenzt wird, so dass das Halteprofil 12 gegenüber dem Grundprofil 6 verdrehsicher angeordnet werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, dass durch ein plattenförmiges Abdeckelement 7 eine Dachpfanne 4 aus der Dacheindeckung entnommen werden kann, und dass an diesem plattenförmigen Abdeckelement 7 Profile 6, 12 so festgelegt sind, dass ein Solarkollektor durch mehrere Befestigungsvorrichtungen an der Dacheindeckung festgelegt werden kann, ohne dass die aus den Dachpfannen gebildete Dachfläche von Stegen oder Schenkeln von Befestigungselemente durchdrungen ist.
  • 1
    Solarkollektor
    2
    Befestigungsvorrichtung
    3
    Dacheindeckung
    4
    Dachpfanne
    5
    Dachlatte
    6
    Grundprofil
    7
    Plattenförmige Abdeckung
    8
    Dichtschürze
    9
    Profil
    10
    Profil
    11
    Dachlatte
    12
    Halteprofil
    13
    Rohrabschnitt
    14
    Langloch
    15
    Langloch
    16
    Stütze
    17
    Verstellbereich
    18
    Verzahnung
    19
    Überstand
    20
    Ausnehmung
    21
    Ausnehmung
    22
    Bohrung
    23
    Steg
    24
    Prismenförmiges Verbindungselement
    25
    Prismenförmiges Verbindungselement
    26
    Schraube
    27
    Schraube

Claims (14)

  1. Befestigungsvorrichtung für an einer aus Dachsparren, Dachlatten und Dachpfannen bestehenden Dacheindeckung festzulegenden Bauteilen, vorzugsweise Solarkollektoren, wobei die Befestigungsvorrichtung an den Dachlatten und/oder Dachsparren festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (2) ein plattenförmiges, einen Ersatz für eine Dachpfanne (4) bildendes Abdeckelement (7) aufweist, an dem ein Grundprofilabschnitt (6) festgelegt ist, der mit Verbindungselementen des festzulegenden Bauteiles form- und/oder kraftschlüssig verbindbar ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Abdeckelement (7) als ein durch Kantung hergestelltes Blechformteil ausgebildet ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem plattenförmigen Abdeckelement (7) zumindest an einer Querseite eine Dichtschürze (8) aus einem Dichtmetall, vorzugsweise aus Blei, festgelegt ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Abdeckelementes (7) größer ist als der Abstand der beiden zugehörigen Dachlatten (5), wobei der traufseitige Rand des plattenförmigen Abdeckelementes (7) gegenüber der traufseitigen Dachlatte (5) vorsteht.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem gegenüber der traufseitigen Dachlatte (5) vorstehenden Endbereich des plattenförmigen Abdeckelementes (7) die Dachlatten (5) an drei Seiten umgebende Profile (9) vorgesehen sind.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundprofil (6) ein Strangpressprofil ist, das das Grundprofil (6) einen dem plattenförmigen Abdeckelement (7) zu gewandten Ausleger, einen im Abstand dazu verlaufenden oberen Stab und zwei den oberen Stab mit dem Ausleger verbindende Stützen (16) aufweist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (16), der obere Stab und der zwischen den Stützen liegende Bereich des Auslegers ein Hohlprofil beschreiben.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Stab des Grundprofiles (6) einen flachen und hochkant stehenden Querschnitt aufweist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (16) schräg zur Ebene des plattenförmigen Abdeckelementes (7) stehen, und dass die Stützen (16) unterschiedlich lang sind.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundprofil (6) mit einem sich annähernd über die gesamte Länge erstreckenden Langloch (14) versehen ist, das im oberen Stab vorgesehen ist.
  11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (14) zumindest an einer Seite mit einer aus Zähnen (18) gebildeten Verzahnung versehen ist.
  12. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil (12) mit einem das Langloch (14) des Grundprofiles (6) kreuzenden Langloch (15) versehen ist.
  13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (15) zumindest an einer Seite mit einer aus Zähnen oder Stegen (23) gebildeten Verzahnung versehen ist.
  14. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil (12) mit einem Rohrab schnitt (22) versehen ist, die von prismenförmigen Verbindungselementen (24, 25) des festzulegenden Bauteiles (1) hintergriffen sind.
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DE102009056958A1 (de) * 2009-12-07 2011-06-09 Josef Kaltner Dachpfanne mit einem variabel positionierbaren Befestigungselement für Dachaufbauten

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