DE202008006881U1 - Werkzeugtasche aus verstärktem Stoff - Google Patents

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    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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Abstract

Werkzeugtasche aus verstärktem Stoff, mit einem länglichen rechteckigen Boden und vier Seitenwänden, zwei kurzen (2) und zwei langen (4), die jeweils von dem Boden her im Wesentlichen senkrecht nach oben verlaufen, dadurch gekennzeichnet,
– dass die beiden langen Seitenwände jeweils im Anschluss an einen im Wesentlichen senkrecht zum Boden verlaufenden Abschnitt, in dem die vier Seitenwände einen im Wesentlichen quaderförmigen Innenraum (6) umgrenzen, in einem geschlossenen Zustand der Werkzeugtasche schräg aufeinander zu geneigt sind und an einer Längsmittellinie (8), an der die Werkzeugtasche geöffnet werden kann, zusammentreffen, wobei die vier Seitenwände oberhalb des quaderförmigen Innenraums einen länglichen Raum mit ungefähr dreieckigem Querschnitt umgrenzen,
– dass jede lange Seitenwand (4) in ihrem über dem quaderförmigen Innenraum (8) gelegenen Abschnitt eine mehr oder weniger steife Innentasche (10) aufweist, die sich über die Länge der Werkzeugtasche erstreckt und einen ungefähr dreieckigen Querschnitt hat, der so groß ist, dass die beiden Innentaschen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugtasche aus verstärktem Stoff gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine derartige Werkzeugtasche aus verstärktem Stoff ist aus der US 7 243 793 B2 bekannt. So eine textile Werkzeugtasche kann ähnlich wie ein konventioneller Werkzeugkasten aus Blech genutzt werden, ist aber um ein Vielfaches leichter. Auch besteht weniger Gefahr von versehentlichen Verletzungen an der Tasche oder von Beschädigungen von Türen und Wänden bei unachtsamer Handhabung der Tasche, das darin aufbewahrte Werkzeug klappert nicht und verkratzt nicht so leicht, und der verstärkte Stoff fühlt sich angenehm an. Der bekannten Werkzeugtasche aus verstärktem Stoff fehlen jedoch die für Werkzeugkästen für Handwerker typischen Längsfächer, die beim Öffnen von selbst auseinander klappen und zwischen sich eine Lücke auftun, so dass der Benutzer gleichzeitig Zugang zu einem quaderförmigen unteren Innenraum wie auch zu den Längsfächern erhält.
  • Die im Anspruch 1 angegebene Erfindung verbindet die Vorteile einer Werkzeugtasche aus verstärktem Stoff mit denen eines Werkzeugkastens mit auseinander klappenden Längsfächern.
  • Eine erste Besonderheit der erfindungsgemäßen Werkzeugtasche ist, dass die beiden langen Seitenwände jeweils im Anschluss an einen im Wesentlichen senkrecht zum Boden verlaufenden Abschnitt, in dem die vier Seitenwände einen im Wesentlichen quaderförmigen Innenraum umgrenzen, in einem geschlossenen Zustand der Werkzeugtasche schräg aufeinander zu geneigt sind und an einer Längsmittellinie, an der die Werkzeugtasche geöffnet werden kann, zusammentreffen, wobei die vier Seitenwände oberhalb des quaderförmigen Innenraums einen länglichen Raum mit ungefähr dreieckigem Querschnitt umgrenzen. Dadurch hat die Werkzeugtasche ungefähr die Form einer klassischen Reisetasche mit Henkeln und weist somit deren bewährte Handhabbarkeit auf.
  • Eine zweite Besonderheit der erfindungsgemäßen Werkzeugtasche ist, dass jede lange Seitenwand in ihrem über dem quaderförmigen Innenraum gelegenen Abschnitt eine mehr oder weniger steife Innentasche aufweist, die sich über die Länge der Werkzeugtasche erstreckt und einen ungefähr dreieckigen Querschnitt hat, der so groß ist, dass die beiden Innentaschen im geschlossenen Zustand der Werkzeugtasche den Raum mit ungefähr dreieckigem Querschnitt über dem quaderförmigen Innenraum im Wesentlichen ausfüllen. Dadurch wird der Raum über dem quaderförmigen Innenraum, der bei einer klassischen Reisetasche meist ungenutzt bleiben würde, wenn man sie für Werkzeuge benutzen würde, optimal ausgenutzt.
  • Eine dritte Besonderheit der erfindungsgemäßen Werkzeugtasche ist, dass die beiden Innentaschen von selbst auseinander klappen, wenn die Werkzeugtasche entlang der Längsmittellinie geöffnet wird, in welchem Zustand die im geschlossenen Zustand der Werkzeugtasche aneinander anliegenden Wände der Innentaschen ungefähr horizontal verlaufen und sich zwischen den Innentaschen eine Lücke als Zugang zu dem quaderförmigen Innenraum auftut. Dadurch erhält der Benutzer ebenso wie bei klassischen Werkzeugkästen aus Blech gleichzeitig Zugang zu einem quaderförmigen unteren Innenraum, der zur Aufnahme von schweren und/oder sperrigen Werkzeugen vorgesehen ist, wie auch zu den Innentaschen, die zur Aufnahme von kleineren und/oder leichteren Werkzeugen sowie Arbeitsmaterialien geeignet sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Werkzeugtasche aus verstärktem Stoff im geschlossenen Zustand; und
  • 2 eine Perspektivansicht der Werkzeugtasche im geöffneten Zustand.
  • Die in den Figuren gezeigte Werkzeugtasche ist aus verstärktem Stoff hergestellt, d. h. einem relativ steife und/oder durch stab- oder plattenförmige Einlagen versteiften textilen oder textilartigen Material. Die Werkzeugtasche hat einen länglichen rechteckigen Boden (in den Figuren nicht sichtbar) und vier Seitenwände, zwei kurze Seitenwände 2 und zwei lange Seitenwände 4, die jeweils von dem Boden her im Wesentlichen senkrecht nach oben verlaufen, wobei sich "kurz" und "lang" auf die Ebene des Bodens beziehen. Die langen Seitenwände 4 sind ungefähr zwei- bis dreimal so lang wie die kurzen Seitenwände 2.
  • Die beiden langen Seitenwände 4 sind jeweils im Anschluss an einen im Wesentlichen senkrecht zum Boden verlaufenden Abschnitt, in dem die vier Seitenwände 2, 4 einen im Wesentlichen quaderförmigen Innenraum 6 (2) umgrenzen, in einem geschlossenen Zustand der Werkzeugtasche (1) zunehmend schräg aufeinander zu geneigt, so dass sie an einer Längsmittellinie 8, an der die Werkzeugtasche geöffnet werden kann, zusammentreffen. Dabei umgrenzen die vier Seitenwände 2, 4 oberhalb des quaderförmigen Innenraums 6 einen länglichen Raum mit ungefähr dreieckigem Querschnitt, in dem aber die langen Seitenwände 4 nicht gerade, sondern konvex gebogen sind. Somit hat der Querschnitt des länglichen Raums oberhalb des quaderförmigen Innenraums auch ungefähr die Form eines halben Ovals.
  • Jede lange Seitenwand 4 bildet in ihrem über dem quaderförmigen Innenraum 6 gelegenen Abschnitt die Außenwand einer mehr oder weniger steifen Innentasche 10 (2), welche sich über die Länge der Werkzeugtasche erstreckt und einen Querschnitt ungefähr in Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat, dessen Hypotenuse konvex gebogen ist, d. h., das Dreieck kann auch als ein viertel Oval angesehen werden. Der Querschnitt der Innentaschen 10 ist jeweils so groß, dass die beiden Innentaschen 10 im geschlossenen Zustand der Werkzeugtasche den ganzen Raum mit ungefähr dreieckigem Querschnitt über dem quaderförmigen Innenraum 6 im Wesentlichen ausfüllen bzw. ausbilden. Das heißt, die Werkzeugtasche besteht im Wesentlichen aus dem quaderförmigen Innenraum 6 mit seinem Boden und dessen Wänden und aus den beiden Innentaschen 10 mit deren Wänden.
  • An den beiden oberen, konvex aufeinander zu geneigten Abschnitten der Seitenwände 4 ist jeweils ein Henkel 12 befestigt, welche Henkel 12 gemeinsam zum Tragen der Werkzeugtasche dienen und diese geschlossen halten, wenn die Henkel 12 durch ein daran angebrachtes Band 14 mit integriertem Klettband zusammengehalten werden. Optionale zusätzliche Verschlussmittel sind zwei Streifen 16 aus Klettband-Flauschmaterial, die an einer der beiden oberen, konvex aufeinander zu geneigten Abschnitte der langen Seitenwände 4 befestigt sind, und Bänder 18 mit Klettband-Haftmaterial, die an der gegenüber liegenden langen Seitenwand 4 befestigt sind.
  • Um die Werkzeugtasche zu öffnen, d. h. aus dem in 1 gezeigten geschlossenen Zustand in den in 2 gezeigten geöffneten Zustand zu bringen, zieht man z. B. die Henkel 12 auseinander, wodurch die beiden Innentaschen 10 auseinander klappen und jeweils um 90° nach außen schwenken. In diesem Zustand verlaufen die im geschlossenen Zustand der Werkzeugtasche parallel aneinander anliegenden Wände der Innentaschen 10 ungefähr horizontal, und zwischen den Innentaschen 10 entsteht eine Lücke als Zugang zu dem quaderförmigen Innenraum 6.
  • Entlang einer langen und zweier schmalen Kanten jeder der beiden der im geöffneten Zustand der Werkzeugtasche ungefähr horizontal verlaufenden Wände der Innentaschen 10 verläuft ein Reißverschluss 20 (2) zum Öffnen und Schließen der Innentaschen 10. In 2 ist die in der Figur vordere Innentasche 10 an ihrem Reißverschluss geöffnet, während die hintere Innentasche 10 geschlossen ist. Der Benutzer hat bei geöffneter Werkzeugtasche gleichzeitig sowohl Zugriff auf den Innenraum 6 als auch auf die Innentaschen 10.
  • Außen auf einer der kurzen Seitenwände 2 ist eine Verseilung mit einem längenverstellbaren Gummizug 22 angebracht, die ein flexibles Werkzeugfach für sperriges Handwerkzeug oder Arbeitsmaterial ausbildet, und auf der entgegengesetzten kurzen Seitenwand 2 sind verschiedene offene oder mit Verschluss versehene Werkzeugfächer 24 aus textilem oder textilartigem Material angebracht, die in 1 nur teilweise zu erkennen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7243793 B2 [0002]

Claims (6)

  1. Werkzeugtasche aus verstärktem Stoff, mit einem länglichen rechteckigen Boden und vier Seitenwänden, zwei kurzen (2) und zwei langen (4), die jeweils von dem Boden her im Wesentlichen senkrecht nach oben verlaufen, dadurch gekennzeichnet, – dass die beiden langen Seitenwände jeweils im Anschluss an einen im Wesentlichen senkrecht zum Boden verlaufenden Abschnitt, in dem die vier Seitenwände einen im Wesentlichen quaderförmigen Innenraum (6) umgrenzen, in einem geschlossenen Zustand der Werkzeugtasche schräg aufeinander zu geneigt sind und an einer Längsmittellinie (8), an der die Werkzeugtasche geöffnet werden kann, zusammentreffen, wobei die vier Seitenwände oberhalb des quaderförmigen Innenraums einen länglichen Raum mit ungefähr dreieckigem Querschnitt umgrenzen, – dass jede lange Seitenwand (4) in ihrem über dem quaderförmigen Innenraum (8) gelegenen Abschnitt eine mehr oder weniger steife Innentasche (10) aufweist, die sich über die Länge der Werkzeugtasche erstreckt und einen ungefähr dreieckigen Querschnitt hat, der so groß ist, dass die beiden Innentaschen im geschlossenen Zustand der Werkzeugtasche den Raum mit ungefähr dreieckigem Querschnitt über dem quaderförmigen Innenraum im Wesentlichen ausfüllen, und – dass die Werkzeugtasche so ausgebildet ist, dass die beiden Innentaschen (10) von selbst auseinander klappen, wenn die Werkzeugtasche entlang der Längsmittellinie (8) geöffnet wird, in welchem Zustand die im geschlossenen Zustand der Werkzeugtasche aneinander anliegenden Wände der Innentaschen ungefähr horizontal verlaufen und sich zwischen den Innentaschen eine Lücke als Zugang zu dem quaderförmigen Innenraum auftut.
  2. Werkzeugtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verstärkte Stoff ein relativ steifes und/oder durch stab- oder plattenförmige Einlagen versteiftes textiles oder textilartiges Material ist.
  3. Werkzeugtasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden langen Seitenwände (4) ungefähr zwei- bis dreimal so lang wie die kurzen Seitenwände (2) sind.
  4. Werkzeugtasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden geneigten Abschnitten der langen Seitenwände (4) jeweils ein Henkel (12) befestigt ist, welche Henkel gemeinsam zum Tragen der Werkzeugtasche dienen.
  5. Werkzeugtasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der Seitenwände (2, 4) auf ihren Innen- und/oder Außenseiten mit einem oder mehreren Werkzeugfächern (22, 24) versehen sind.
  6. Werkzeugtasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entlang einer langen und zweier schmalen Kanten von einer oder beiden der im geöffneten Zustand der Werkzeugtasche ungefähr horizontal verlaufenden Wände der Innentaschen (10) ein Reißverschluss (20) zum Öffnen und Schließen der Innentasche(n) verläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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