DE202008006398U1 - Rahmenprofil für ein Fenster oder eine Tür und Fenster- oder Türrahmen - Google Patents
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Abstract
Rahmenprofil (8) für ein Fenster (1) oder eine Tür, mit einer Profilleiste (13), die in einem geschlossenen Zustand eine oder mehrere Hohlkammern (9) bildet, wobei zumindest an einer Hohlkammer (9) leistenförmigen Nuten (10) und/oder Stege zur Festlegung von Beschlagsteilen und/oder Antriebseinrichtungen (21) vorgesehen sind, und diese Hohlkammer (9) durch einen leistenförmigen Deckel (14) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (14) über Rastmittel (16, 18, 19; 16', 18') an der Profilleiste (13) im geschlossenen Zustand lösbar befestigt ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rahmenprofil für ein Fenster oder eine Tür, mit einer Profilleiste, die ein oder mehrere Hohlkammern aufweist, wobei zumindest an einer Hohlkammer leistenförmige Nuten und/oder Stege zur Festlegung von Beschlagsteilen, insbesondere elektrisch-mechanischen Beschlagsteilen und/oder Antriebseinrichtungen vorgesehen sind und diese Hohlkammer durch einen leistenförmigen Deckel verschlossen ist, sowie einen Fenster- oder Türrahmen.
- Es sind Rahmenprofile für Fenster oder Türen bekannt, bei denen in Hohlkammern Beschlagsteile und/oder Antriebseinrichtungen angeordnet sind. Dabei muss teilweise die Zugänglichkeit zu der Hohlkammer gewährleistet sein, beispielsweise zur Montage einer Klingelanlage. Eins solche Klingelanlage kann in eine Aussparung des Rahmenprofils eingesetzt werden und weist ein geschlossenes Gehäuse auf.
- Zudem gibt es aufschraubbare Deckelabschnitte an Rahmenprofilen, die für eine Notöffnung demontiert werden. Ein solcher aufschraubbarer Deckelabschnitt besitzt optische Nachteile, da sich die Befestigungsmittel oder Abdeckelemente nicht vollständig in die Oberfläche des Rahmenprofils integrieren.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Rahmenprofil für ein Fenster oder eine Tür zu schaffen, das eine Zugänglichkeit zu Beschlagsteilen und/oder Antriebsteinrichtungen in einer Hohlkammer gewährleistet und optisch ansprechend ausgebildet ist.
- Diese Aufgabe wird mit einem Rahmenprofil mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist der Deckel zum Verschließen einer Hohlkammer des Rahmenprofils über Rastmittel an der Profilleiste lösbar befestigt, so dass ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild gewährleistet werden kann, da keine Befestigungsmittel von außen sichtbar sind. Vielmehr kann über die Rastmittel eine einfache Montage bzw. Demontage erfolgen. Zudem kann der Deckel auch bei einer geschlossenen Tür bzw. geschlossenem Fenster demontiert werden, so dass eine Zugänglichkeit zu der Hohlkammer auch im Fall einer Notöffnung möglich ist.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Rastmittel ein Federelement auf. Das Federelement kann dabei aus einem elastischem Material gebildet sein, das sich von dem Material des Rahmenprofils und der Profilleiste, die für eine lange Lebensdauer aus Holz, Kunststoff oder Metall, vorzugsweise Aluminium bestehen können, unterscheidet. Das Federelement ist vorzugsweise als Keder ausgebildet, der in eine Nut an dem Deckel oder der Profilleiste eingefügt ist. Dadurch wird das Federelement dauerhaft fixiert und kann zum Lösen des Deckels verformt werden, um den notwendigen Federweg zum Verrasten des Deckels bereitzustellen.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Federelement einen federnden Steg umfassen, der von einem Wandabschnitt des Deckels hervorsteht. Dieser federnde Steg kann dann zum Verrasten des Deckels eingesetzt werden.
- Vorzugsweise ist der Deckel über einen Hakenabschnitt mit einer Nut mit einem Steg der Profilleiste verbunden, wobei der Deckel um den Hakenabschnitt verschwenkbar an der Profilleiste gehalten ist. Dadurch kann zur Montage des De ckels dieser zunächst an dem Hakenabschnitt angesetzt werden, und dann zum Fixieren relativ zu der Profilleiste verschwenkt werden.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Deckel auf der zur Hohlkammer gewandten Seite mindestens eine Nut ausgebildet. Dadurch kann auch der Deckel zur Festlegung von Beschlagsteilen und/oder Antriebseinrichtungen eingesetzt werden. Zudem ist es möglich, dass die in die Hohlkammer hervorstehenden Stege der Nut durch Verriegelungsmittel hintergriffen werden, um den Deckel an der Profilleiste zusätzlich zu fixieren. Dabei kann in der Hohlkammer ein bewegbares Verriegelungsteil zum Verriegeln des Deckels an der Profilleiste angeordnet sein. Das Verriegelungsteil kann dabei den Deckel in eine Richtung parallel zu dem Federweg des Federelementes blockieren, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Deckels sicher zu verhindern. Das Verriegelungsteil selbst kann dabei über ein Werkzeug betätigt werden.
- Vorzugsweise weisen der Deckel und die Profilleiste die gleiche Länge auf. Dadurch kann das Rahmenprofil an gegenüberliegenden Seiten eine geschlossene ebene Oberfläche aufweisen, so dass die Abnehmbarkeit des Deckels nicht sichtbar ist.
- Erfindungsgemäß wird auch ein Fenster, oder Türrahmen mit einem entsprechenden Rahmenprofil bereitgestellt. Vorzugsweise ist dabei in dem Rahmenprofil ein Antrieb vorgesehen, der für Wartungsarbeiten auch bei geschlossenem Fenster/Tür durch Abnehmen des Deckels zugänglich ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Ansicht auf ein Schiebefenster mit einem erfindungsgemäßen Rahmenprofil; -
2 eine Ansicht des Schiebefensters der1 in einer geöffneten Position; -
3 eine Schnittansicht durch ein Rahmenprofil des Schiebefensters der1 ; -
4 eine Schnittansicht des Rahmenprofils der1 im Bereich einer Antriebseinrichtung; -
5 eine Schnittansicht des Rahmenprofils der1 im Bereich eines Verriegelungsmittels, und -
6 eine Schnittansicht eines modifizierten Rahmenprofils. - In
1 ist ein Schiebefenster1 bzw. eine Schiebetür gezeigt, die einen starren Blendrahmen2 umfasst, an dem ein Festfeld3 angeordnet ist. Benachbart zu dem Festfeld ist ein in dem Blendrahmen2 verfahrbar gehaltener Schiebeflügel4 angeordnet. Der Schiebeflügel4 ist entsprechend einem Pfeil5 in Öffnungsrichtung bewegbar und kann vor das Festfeld3 gefahren werden. Der Schiebeflügel4 ist dabei über ein oder mehrere Laufwagen hängend oder bodenseitig abgestützt an dem Blendrahmen2 gehalten. - In
2 ist der Schiebeflügel4 aus einer geöffneten Position in eine Schließposition entsprechend der Richtung des Pfeils6 zum Verschließen einer Öffnung7 innerhalb des Blendrahmens2 verfahrbar. Der Schiebeflügel4 umfasst vier Rahmenprofile8 , die als Hohlprofile ausgebildet sind und an denen eine Isolierglasscheibe gehalten ist. Das Rahmenprofil8 , das in Schließrichtung vorne angeordnet ist, enthält elektro-mechanische Beschlagsteile, um den Schiebeflügel4 automatisch zu öffnen, zu schließen und zu verriegeln. - In
3 ist ein Schnitt durch das Rahmenprofil8 gezeigt, das eine offene Hohlkammer9 zur Aufnahme von Beschlagsteilen und/oder einer Antriebseinrichtung aufweist. Hierfür ist an einer Profilleiste13 eine Nut10 ausgebildet an denen entsprechende Bauteile eingeschoben werden können. Die Nut10 ist dabei hinterschnitten ausgebildet wobei in der Nut10 weitere Stege zur Festlegung von Bauteilen, wie elektrische Leitungen, enthalten sind. - Das Rahmenprofil
8 umfasst ferner einen Deckel14 , der lösbar an der Profilleiste13 befestigt werden kann. Der Deckel14 besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus einem extrudiertem Aluminiumprofil, und weist dieselbe Länge wie die Profilleiste13 auf. Die Profilleiste13 und der Deckel14 erstrecken sich bis zu Schnittflächen, an denen ein benachbartes Rahmenprofil montiert ist. Die Profilleiste13 und der Deckel14 habe von außen die gleiche Ansicht, also der Deckel14 sieht von außen wie ein Profilleiste13 aus und hat keine sichtbaren Befestigungmittel oder Abdeckkappen. Zudem ist die Breite des Deckels14 gleich der Breite der Profilleiste13 . - An dem Deckel
14 ist auf der zur Hohlkammer9 gewandten Seite eine Nut11 vorgesehen, die Nutwände mit nach innen gerichteten Stegen aufweist, die zur Festlegung von Bauteilen und/oder zum Verriegeln dient. - Die Profilleiste
13 ist mehrteilig ausgebildet und weist ein Innenprofil30 auf, das über Isolierstege31 mit einem Außenprofil32 verbunden ist. Zwischen den Isolierstegen31 ist eine weitere Hohlkammer12 ausgebildet, die getrennt von der ersten offenen Hohlkammer9 angeordnet ist. - Zur Festlegung des Deckels
14 ist an einem in die Hohlkammer9 hervorragenden Steg eine Nut15 ausgebildet, in die ein Federelement19 in Form eines Gummikeders eingefügt ist. Beabstandet von der Nut15 ist an dem Deckel14 ein Rasthaken16 ausgebildet, der in eine Rastaufnahme18 an dem Innenprofil30 der Profilleiste13 einfügbar ist. Hierfür wird ein Steg17 an dem Innenprofil30 zunächst in die Nut15 eingefügt und gegen das Federelement19 gedrückt, so dass sich dieses elastisch verformt und ein Verschwenken des Deckels14 um den Steg17 ermöglicht, bis Rasthaken16 in die Rastaufnahme18 eingreift. Durch die Rückstellkraft des Federelementes19 wird der Deckel14 formschlüssig an der Profilleiste13 gehalten und kann nicht versehentlich gelöst werden. - An der Profilleiste
13 ist ferner eine Abdeckleiste20 montiert, die eine Abschirmung bildet um die Beschlagsteile vor Verschmutzung zu schützen und die offene Hohlkammer9 optisch ansprechend zu verschließen. An der Abdeckleiste20 sind einzelne Öffnungen ausgespart, damit Verriegelungselemente mit dem Blendrah men in Eingriff kommen können und damit über ein Werkzeug in die Hohlkammer9 eingegriffen werden kann. - In
4 ist das Rahmenprofil8 montiert mit dem Deckel14 dargestellt. In der Hohlkammer9 zwischen Deckel14 und Profilleiste13 ist ein elektromechanisches Bauteil21 , z. B. ein Verriegelungsbeschlag oder eine Antriebseinrichtung, aufgenommen. Auf der zum Blendrahmen2 gewandten Seite ist das elektromechanische Bauteil21 wahlweise durch die abschnittsweise angeordnete Abdeckleiste20 auch bei geöffnetem Schiebflügel4 geschützt. Die Hohlkammer9 kann aber auch zum Blendrahmen hin offen sein. - In
5 ist eine Schnittansicht durch das Rahmenprofil8 im Bereich einer Sicherungseinrichtung dargestellt. In Abständen zwischen 400 bis 600 mm kann eine Sicherung des Deckels14 an der Profilleiste13 erfolgen, um einen zusätzlichen Halt gegen Lösen bereitzustellen. Die Sicherung23 umfasst eine Basis24 , die in die Nut10 eingeschoben bzw. eingeschwenkt ist. Von der Sicherungseinrichtung23 ist ein Verriegelungselement25 verschiebbar gehalten, wie dies durch den Pfeil26 dargestellt ist. Das Verriegelungselement25 ist dabei in eine Richtung parallel zum Federweg des Federelementes19 verschiebbar, um den Deckel14 in Richtung des Federweges blockieren zu können. Das Verriegelungselement25 kann dabei über ein Werkzeug bewegt werden, wie dies mit der gestrichelten Linie27 schematisch dargestellt ist. Das Verriegelungselement25 kann beispielsweise über ein Gewinde per Stellbolzen bewegt werden. An dem Verriegelungselement25 ist eine hervorstehende Nase28 ausgebildet, die in die Nut11 eingreift und an einem nach innen gerichteten Steg29 einer Nutwand anliegt. Durch die Nase28 wird der Steg29 hintergriffen, so dass ein Abheben des Deckels14 zusätzlich verhindert wird. Zudem ist durch das Verriegelungselement25 eine Bewegung des Deckels14 in Richtung des Federweges blockiert. - In
6 ist eine modifizierte Ausführungsform eines Rahmenprofils8' gezeigt. Das Rahmenprofil8' weist eine Profilleiste13' auf, an der ein Deckel14' über Rastmittel festlegbar ist. Anders als bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel ist jedoch kein elastischer Gummikeder vorgesehen, sondern an dem Deckel14' ist ein federnder Steg16' ausgebildet, der an einer Rastaufnahme18' der Pro filleiste13' einfügbar ist. Ferner ist an dem Deckel14' eine Nut15' ausgebildet, die zusammen mit einem Steg17' an der Profilleiste13' eine Lagerung bildet, so dass nach Einfügen des Steges17' in die Nut15' der Deckel14' verschwenkt werden kann, um den federnden Steg16' rastend in die Rastaufnahme18' einfügen zu können. Im übrigen können Verriegelungsmittel an dem Rahmenprofil8' montiert sein, wie dies bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel der Fall ist. - In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Rahmenprofil
8 bei einer Schiebetür verwendet. Natürlich kann das Rahmenprofil8 auch bei einem Rahmen für Dreh- und/oder Kippflügel oder für einen Blendrahmen eingesetzt werden.
Claims (15)
- Rahmenprofil (
8 ) für ein Fenster (1 ) oder eine Tür, mit einer Profilleiste (13 ), die in einem geschlossenen Zustand eine oder mehrere Hohlkammern (9 ) bildet, wobei zumindest an einer Hohlkammer (9 ) leistenförmigen Nuten (10 ) und/oder Stege zur Festlegung von Beschlagsteilen und/oder Antriebseinrichtungen (21 ) vorgesehen sind, und diese Hohlkammer (9 ) durch einen leistenförmigen Deckel (14 ) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (14 ) über Rastmittel (16 ,18 ,19 ;16' ,18' ) an der Profilleiste (13 ) im geschlossenen Zustand lösbar befestigt ist. - Rahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel ein Federelement (
16' ,19 ) aufweisen. - Rahmenprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
19 ) aus einem elastischen Material gebildet ist. - Rahmenprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement als Keder ausgebildet ist, der in einer Nut (
15 ) an dem Deckel (14 ) oder der Profilleiste (13 ) eingefügt ist. - Rahmenprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement einen federnden Steg (
16' ) aufweist, der von einem Wandabschnitt des Deckels (14' ) hervorsteht. - Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
14 ,14' ) über einen Hakenabschnitt mit einer Nut (15 ,15' ) mit einem Steg (17 ) der Profilleiste (13 ) verbunden ist und der Deckel (14 ,14' ) um den Hakenabschnitt verschwenkbar an der Profilleiste (13 ) gehalten ist. - Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Deckel (
14 ) auf der zur Hohlkammer (9 ) gewandten Seite mindestens eine Nut (11 ) ausgebildet ist. - Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
14 ) mittels einer Sicherung (23 ) an der Profilleiste (13 ) fixierbar ist. - Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hohlkammer (
9 ) eine bewegbare Sicherung (23 ) zum Verriegeln des Deckels (14 ) an der Profilleiste (13 ) angeordnet ist. - Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (
25 ) den Deckel (14 ) in eine Richtung parallel zu dem Federweg des Federelementes (19 ) blockiert. - Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (
25 ) über ein Werkzeug betätigbar ist. - Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
14 ) und die Profilleiste (13 ) die gleiche Länge aufweisen. - Fenster- oder Türrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Rahmenprofil (
8 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist. - Fenster- oder Türrahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rahmenprofil (
8 ) ein Antrieb vorgesehen ist, der für Wartungsarbeiten durch Abnahme des Deckel (14 ) zugänglich ist. - Fenster- oder Türrahmen nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Blendrahmen und ein bewegbarer Flügelrahmen vorgesehen sind, und der Deckel von dem Rahmenprofil auch bei geschlossenem Flügelrahmen demontierbar ist.
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