DE202008006356U1 - Ballastgewicht für mobile Großkrane - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Abstract

Ballastgewicht für mobile Großkrane bestehend aus einem im wesentlichen quaderförmigen Betonkörper, der an seinen Ecken jeweils Eckpfosten aufweist dadurch gekennzeichnet, dass die Eckpfosten Anker aufweisen, die in den Betonkörper hineinragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Ballastgewichte für mobile Großkrane.
  • Beim Einsatz von Großkranen, die ein großes Lastmoment ermöglichen, ist ein entsprechendes Gegenmoment zu erzeugen. Hierzu werden spezielle Ballastgewichte bereitgestellt. Bei der Auslegung von Ballastgewichten für mobile Großkrane, das heißt Fahrkrane oder Raupenkrane, wird angestrebt, ein möglichst hohes Gewicht bei möglichst geringem Volumen bereitzustellen. Der Nutzen eines Ballastgewichtes liegt nämlich in erster Linie im hohen Gewicht.
  • Ein großes Volumen ist von Nachteil, da es den Drehradius des Oberwagens eines mobilen Kranes vergrößert. Zur Bereitstellung eines hohen spezifischen Gewichts wird regelmäßig ein teueres Material eingesetzt.
  • Beim Einsatz von Großkranen, die für schwere Hübe, das heißt für Hübe mit großem Gewicht und weiter Ausladung eingesetzt werden, wird eine sehr große Menge an Ballast benötigt. Hier können Ballastgewichte von bis zu 5.000 t notwendig werden. Bei so hohen Ballastgewichten kann der Transport des Ballastgewichtes nicht mehr durch den mobilen Kran selbst erfolgen. Der Transport der speziell geformten Ballastplatten zur Baustelle hin ist daher sehr aufwendig und teuer.
  • Bereits aus der DE 20 2005 006 473 U1 ist es bekannt geworden, für Kräne allgemein Ballastgewichte aus Beton herzustellen.
  • In der DE 297 04 212 U1 ist ein Kran beschrieben, bei dem als Ballastgewicht ein umlaufender Metallrahmen mit Beton ausgegossen ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Ballastgewicht für Großkrane zu schaffen, das einerseits günstig herstellbar und andererseits vergleichsweise einfach zu transportieren ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Demnach wird einem Ballastgewicht für mobile Großkrane aus einem quaderförmigen Betonkörper gefertigt, der an seinen Ecken jeweils Eckpfosten aufweist. Erfindungsgemäß weisen hier die Eckpfosten Anker auf, die in den Betonkörper hineinragen. Somit können die Eckpfosten an den Ecken der Betonkörper sicher und fest befestigt werden, ohne dass hier die Eckpfosten über weitere Stahlträger oder sonstige Verbindungsstangen, die außerhalb des Betonkörpers verlaufen, miteinander verbunden werden müssen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
  • Demnach ist der Betonkörper vorzugsweise mit Stahl armiert. Hierdurch wird die Festigkeit des Betonkörpers wesentlich erhöht.
  • Vorteilhaft weist der Betonkörper die Grundmaße eines Normcontainers auf. Das jeweilige Gewicht des Betonkörpers ist dann über die Höhe des Betonkörpers anpaßbar.
  • Jedes Ballastgewicht weist vier vertikale Eckpfosten auf. Die Eckpfosten sind dabei ausreichend dimensioniert, um auch andere aufgestapelte Ballastgewichte zu tragen. Vorteilhaft weisen die Eckpfosten die gleichen Anschlüsse wie handelsübliche Standard-Container auf. Sie können also wie die handelsüblichen Standard-Container und auch mit diesen zusammen transportiert werden. Bei einem gemeinsamen Transport müßten die Ballastgewichte aus Gewichtsgründen unter den Standard-Containern gestapelt werden. Der Betonkörper selbst hat sich ausschließlich selbst zu tragen, da die gesamten äußeren Kräfte über die Eckpfosten durchgeleitet werden. Dabei ist der Betonkörper soweit armiert, dass die Kräfte, die von den Toleranzen einer unebenen Aufstandsfläche hervorgerufen werden, von dem armierten Betonkörper übertragen werden können.
  • Vorteilhaft überragen die Eckpfosten den Betonkörper zumindest teilweise. Selbstverständlich ist es von besonderem Vorteil, wenn die Eckpfosten den Betonkörper in jeder Richtung überragen. Dadurch wird die Beschädigung des Betonkörpers selbst weitgehend ausgeschlossen.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, wenn im Betonkörper alphanumerische Zeichen eingeprägt sind. Hier kann zum einen das Logo des Herstellers oder Kranbetreibers und besonders vorteilhaft die Masse des Ballastgewichts eingeprägt werden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der 1b ist ein erfindungsgemäßes Ballastgewicht 10 in Draufsicht dargestellt. In der 1a, 1c und 1d sind jeweils Seitenansichten bzw. eine dreidimensionale Ansicht von drei übereinander angeordneten Ballastgewichten 10, die im hier dargestellten Ausführungsbeispiel 25 t wiegen, dargestellt.
  • Der Aufbau des Ballastgewichts 10 ergibt sich aus der 2. Dort ist in 2a wiederum die Draufsicht auf das Ballastgewicht 10 gezeigt. Es besteht im wesentlichen aus einem quaderförmigen Betonkörper 12, das in an sich bekannter und hier nicht näher dargestellter Art und Weise mit Stahlmatten armiert ist. Begrenzt wird der quaderförmige Betonkörper 12 an den vier Ecken durch vertikale Eckpfosten 14, die wie aus der 2b und den 2c und 2d deutlich ersichtlich ist, den quaderförmigen Betonkörper an allen Flächen überragt. In der 2c ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie A-A aus 2a gezeigt. Dort wird deutlich, dass die aus Stahl bestehenden Eckpfosten 14 über Anker 16 in dem Betonkörper 12 eingebettet sind. Wie insbesondere aus der Darstellung der 2e ersichtlich, sind dabei die Anker 16 zum einen in den Seitenwandungen des Betonkörpers 12 eingebettet. Eine zusätzliche Reihe von Ankern 18 ist unter einem Winkel von ca. 45° zu den beiden jeweils in den Seitenwandungen liegenden Ankern 16 angeordnet. Diese Anordnung der Anker ist nur beispielhaft. Je nach gewünschter Festigkeit können beliebig mehr oder weniger Anker vorgesehen sein. Aufgrund der vorgesehenen Ankerreihen 16 und 18 kann das Gewicht der Betonplatte 12 von den Eckpfosten 14 aufgenommen werden.
  • Der Ballast weist die Grundmaße eines Normcontainers auf, wie in der Draufsicht der 2a oder der 1b dargestellt ist. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Ballast 10 auch die Normanschlüsse eines Containers, hier im vorliegenden Fall die als solches bekannten Twist-Lock-Anschlüsse 18.
  • Entsprechend der Länge eines Normcontainers kann das Ballastgewicht einem 40 Fußcontainer oder einem 20 Fußcontainer angepaßt sein. Das Gewicht des Ballastgewichtes 10 kann durch die Höhe des Betonkörpers eingestellt werden.
  • Das Ballastgewicht mit der Länge eines 40 Fußcontainers wiegt beispielsweise ca. 25 t. Damit kann der Transport im Binnenland mit normalen Lastkraftwagen vorgenommen werden. Durch die Twist-Lock-Verriegelung können die Gewichte in einfacher Art und Weise verriegelt werden. Eine weitere Sicherung des Ballaststapels ist nicht erforderlich. Die Ballastgewichte können wie Normalcontainer mit sämtlichen Transportmitteln einfach und unabhängig zu jedem Einsatzgebiet auf der Welt transportiert werden.
  • Der Beton und die Armierung des Ballastgewichts 10 sind so ausgelegt, dass die Transportvorgaben zur maximal zulässigen Beschleunigung eingehalten werden. Der Betonkörper hat also eine Kraft F = 1,8 × G auszuhalten, wobei G die auf den Betonkörper wirkende Gewichtskraft darstellt.
  • Wie in der 2d dargestellt erfolgt eine Beschriftung des Betonkörpers 10 durch eingeprägte alphanumerische Zeichen 20, wobei eines dieser Zeichen 20, wie in 2f dargestellt, die Masse des Ballastgewichts angibt. Die 2g zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B der 2a und verdeutlicht ebenfalls, dass die Eckstiele 14 über den Betonkörper 12 hinausragen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005006473 U1 [0005]
    • - DE 29704212 U1 [0006]

Claims (7)

  1. Ballastgewicht für mobile Großkrane bestehend aus einem im wesentlichen quaderförmigen Betonkörper, der an seinen Ecken jeweils Eckpfosten aufweist dadurch gekennzeichnet, dass die Eckpfosten Anker aufweisen, die in den Betonkörper hineinragen.
  2. Ballastgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonkörper mit Stahl armiert ist.
  3. Ballastgewicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonkörper die Grundmaße eines Normcontainers aufweist.
  4. Ballastgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es die Normanschlüsse eines Containers aufweist, wobei diese in den Eckpfosten integriert sind.
  5. Ballastgewicht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Normanschluß ein Twistlock-Anschluß ist.
  6. Ballastgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckpfosten den Betonkörper zumindest teilweise überragen.
  7. Ballastgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Betonkörper alphnumerische Zeichen eingeprägt sind.
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