DE202008005286U1 - Kleidung mit UV-durchlässigen Textil-Einsätzen - Google Patents

Kleidung mit UV-durchlässigen Textil-Einsätzen Download PDF

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Abstract

Bekleidungsstück zur Bräunung im Sonnenlicht mit einem aufgrund eines hohen ersten UV-Schutzfaktors UPF (1) gegenüber UV-Strahlung im wesentlichen undurchlässigen ersten Textil-Teilbereich (1.1), dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen aufgrund eines gegenüber dem ersten Textil-Teilbereich (1.1) aber wesentlich niedrigeren zweiten UV-Schutzfaktors UPF (2) gegenüber UV-Strahlung wesentlich mehr durchlässigen zweiten Textil-Teilbereich (1.2) aufweist, wobei der jeweilige UV-Schutzfaktor und/oder seine jeweilige Selektivität gegenüber UV-A- und/oder UV-B-Strahlen individuell einstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft Sonnenlicht-Funktionskleidung, nämlich Sonnenbräunungskleidung, insbesondere im Schnitt eines Polo- oder Golf-Shirts oder einer Golf-Short, mit UV-durchlässigen Textileinsätzen.
  • Ausreichende Besonnung ist wichtig für die Erhaltung der menschlichen Gesundheit. Gleichzeitig stellen die in der Sonnenstrahlung enthaltenen ultravioletten Strahlen aber ein großes Stress- und Gefährdungspotential für die Haut dar.
  • Sonnenstrahlung weist neben dem sichtbaren Licht und der wärmenden Infrarotstrahlung insbesondere auch höherenergetische Strahlung im ultravioletten Bereich des elektromagnetischen Spektrums auf. Hier werden je nach Wellenlänge UV-A-Strahlen (Wellenlänge 320–400 nm), UV-B-Strahlen (Wellenlänge 280–320 nm) und UV-C-Strahlen (Wellenlänge 100–280 nm) unterschieden.
  • Die Intensität der UV-Strahlung ändert sich insbesondere nach jeweiliger Tages- und Jahreszeit, vorhandener Bewölkung, Dicke der Ozonschicht und geographischer Höhenlage sowie auch durch das Auftreten von Streustrahlung in der Nähe von Wasser- oder Schnee-Oberflächen.
  • Der dem Lichtschutzfaktor von Sonnencremes (SPF) vergleichbare Lichtschutzfaktor für Textilien, der UV-Schutzfaktor UPF (UV-Protection-Factor), wird insbesondere nach dem UV-Standard 801 oder dem von der australischen Strahlungsbehörde ARPANSA festgelegten australisch-neuseeländischen Standard AS/NZS 4399:1996 oder nach der europäischen Standard-Norm EN-13758 angegeben. UPF 10 bedeutet z. B., dass so behandelte Textilien den 10-ten Teil der eintreffenden UV-Strahlung durchlassen.
  • Durch geeignete und im Stand der Technik herkömmlich bekannte textile Zusatzstoffe lässt sich die UV-A-Selektivität oder die UV-B-Selektivität oder die UV-Durchlässigkeit von Textilien insgesamt von nahezu undurchlässig (hoher UPF) bis nahezu durchlässig (sehr niederer UPF) variabel einstellen.
  • Im Stand der Technik ist derartige Funktionskleidung in unterschiedlich textilen Ausführungen, insbesondere für den Bademoden- oder Freizeitbereich bekannt.
  • So werden geschlossene Damenbadeanzüge zwar einerseits blickdicht, andererseits aber unterschiedlich durchlässig gegenüber UV-Strahlung gestaltet, um so gleichwohl eine individuell gewünschte Bräunung erzielen zu können.
  • Auch sind Golf-Handschuhe bekannt, welche an der Innenhandseite ein herkömmlich belastbares, weitgehend UV-undurchlässiges Material aufweisen, auf der Außenhandseite jedoch aus weitgehend UV-durchlässigen und somit auch dort eine Bräunung ermöglichenden Textilien mit äußerst geringem UPF gefertigt sind.
  • Während zur Hautbedeckung an sich Textilien mit unterschiedlichsten UV-Transparenzen angeboten werden, wird dem Übergangsbereich von ungeschützter Haut zu bedeckter Haut noch wenig Aufmerksamkeit gewidmet. So ist die nach entsprechender UV-Exposition im Haut-Kleidungs-Übergangsbereich in aller Regel scharf und diskontinuierlich auftretende Rötungs/Bräunungs-Blässe-Grenze aus kosmetischen und ästhetischen Gründen unerwünscht.
  • Die insbesondere im Golfsport vorherrschende Kleiderordnung verbietet das Tragen eines kragenlosen oder gar eines mit einem Dekolleté versehenen Shirts. Hieraus resultiert aber, dass herkömmlich Golfshirts tragende Golfsportlerinnen oftmals scharf definierte Haut-Bräunungsgrenzen sowie weitgehend ungebräunte Schulter-Oberarm-Dekolleté-Bereiche aufweisen. Das Gesicht oder die Arme sind indessen nach entsprechender Besonnung gut gebräunt. Die prägnant auftretenden Bräunungsunterschiede an den Haut-Kleidungs-Übergängen sind unschön und lassen sich während eines Sommers auch kaum mehr korrigieren. Zudem wirken sie beim Tragen eines ärmellosen oder dekolletierten Kleidungstücks, wie z. B. einem Abendkleid, äußerst unattraktiv.
  • Unter Vermeidung dieser Nachteile versucht die Erfindung hier Abhilfe zu schaffen. Gleichzeitig sollen die Vorteile herkömmlicher Textilien, insbesondere ihre Blickdichtheit sowie ihre insbesondere im Lendenbereich wärmenden und gegen Zugluft schützenden Wirkungen beibehalten werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Bekleidungstück, insbesondere im Schnitt eines Polo- oder Golf-Shirts oder einer Golf-Short zu schaffen, bei welchem an individuell gewünschten, aber mit Kleidung abgedeckten Haut-Bereichen einerseits zwar eine kontinuierliche und vorgebbar konstante Hautbräunung gleichwohl ermöglicht werden kann, andererseits aber im Haut-Kleidungs-Übergangsbereich auch eine diskontinuierlich auftretende Rötungs-/Bräunungsgrenze vermieden, letztlich also eine insgesamt mehr kontinuierliche sowie übergangslose Bräunung erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Bekleidungsstücks wird somit vorgeschlagen, zwei unterschiedlich angeordnete Textil-Teilbereiche eines trotz Hautabdeckung in einem gewünschten Bereich gleichwohl eine Sonnenbräunung ermöglichenden Bekleidungsstücks mit individuell unterschiedlichen sowie insbesondere gegenüber UV-A- sowie UV-B-Strahlen selektiv einstellbaren UV-Schutzfaktoren auszustatten. So kann auch die Transparenz gegenüber mehr bräunenden UV-A-Strahlen und das Absorptionsvermögen gegenüber mehr schädigenden UV-B-Strahlen eingestellt werden. Eine nahezu kontinuierliche und übergangslose Bräunung sowie Sonnenbrandvermeidung der insbesondere aus klimatisch oder modisch- ästhetisch bedingten Gründen oder aus Gründen der Gesellschaftskonformität abgedeckt unter den zweiten Textil-Teilbereichen liegenden Haut kann somit individuell einstellbar erreicht werden.
  • Da aber das für die zweiten Textil-Teilbereiche einsetzbare, in aller Regel luftige sowie auch leicht sichttransparente Textilgewebe nicht nur die UV-Strahlung durchlässt, sondern auch den Blick auf das Darunterliegende freigibt, ist es, insbesondere wiederum im Hinblick auf insbesondere im Golfsport vorhandene Kleiderordnungen angezeigt und vorteilhaft, die ersten Textilbereiche aus einem festeren, blickdichteren herkömmlichen Stoff auszubilden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Textil-Teilbereich gegenüber UV-Strahlung im wesentlichen durchlässig ausgebildet. Dies bewirkt, dass die durch die zweiten Textil-Teilbereiche durchdringende UV-Strahlung im wesentlichen die gleiche ist, wie auf der angrenzenden, mit Kleidung unbedeckten und somit ungeschützten Haut. Die Ausbildung kosmetisch unvorteilhafter und scharf definierter Bräunungs-Grenzen aufgrund unterschiedlichen Strahlungseintrags wird somit weitestgehend vermieden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Textil-Teilbereich gegenüber den mehr bräunenden UV-A-Strahlen im wesentlichen durchlässig und gegenüber den mehr hautschädigenden UV-B-Strahlen im wesentlichen undurchlässig ausgebildet.
  • Weitere bevorzugte Ausführungen betreffen die erfindungsgemäße Anordnung der ersten und zweiten Textil-Teilbereiche bei individuell ausgebildeten Schnittgestaltungen insbesondere von Golf-Shirts und Golf-Shorts. Ohne Beschränkung der Allgemeinheit sind hier vielgestaltige Ausführungsformen denkbar.
  • Vorzugsweise ist im Übergangsbereich zwischen den ersten und zweiten Textil-Teilbereichen eine übergangslose UV-Transparenz, insbesondere eine übergangslose UV-A-Strahlungstransparenz und/oder eine übergangslose UV-B-Strahlungsabsorption ausgebildet.
  • Vorteilhaft werden die das Sonnenschutz-Bekleidungsstück zusammensetzenden ersten und zweiten Textil-Teilbereiche im wesentlichen blickdicht ausgebildet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, im Übergangsbereich zwischen den ersten und zweiten Textil-Teilbereichen im Hinblick auf die Blick-Intransparenz eine übergangslose Stoffverdichtung oder eine die Blick-Transparenz verhindernde Bedruckung vorzusehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt die schematische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Golf-Shirts nach einem ersten Ausführungsbeispiel
  • 2 zeigt die schematische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Golf-Shirts nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
  • 3 zeigt die schematische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Golf-Shirts nach einem dritten Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt die schematische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Golf-Shirts 1 mit einem im wesentlichen UV-undurchlässigen ersten Textil-Teilbereich 1.1 sowie einem UV-teildurchlässigen oder im wesentlichen UV-volldurchlässigen zweiten Textil-Teilbereich 1.2 nach einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Hierbei ist der erste Textil-Teilbereich 1.1 im Bauch-Lenden-Bereich des unteren Oberkörpers etwa bis zur Brustbeinlinie und der zweite Textil-Teilbereich 1.2 im Brust-Schulter-Rücken-Kragen-Oberarm-Bereich des oberen Oberkörpers angeordnet.
  • 2 zeigt die schematische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Golf-Shirts 1 mit einem im wesentlichen UV-undurchlässigen ersten Textil-Teilbereich 1.1 sowie einem UV-teildurchlässigen oder im wesentlichen UV-volldurchlässigen zweiten Textil-Teilbereich 1.2 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Hierbei ist der erste Textil-Teilbereich 1.1 im gesamten Rumpf-Kragen-Bereich des Oberkörpers und der zweite Textil-Teilbereich 1.2 im Schultergelenk-Oberarm-Bereich angeordnet.
  • 3 zeigt zeigt die schematische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Golf-Shirts 1 mit einem im wesentlichen UV-undurchlässigen ersten Textil-Teilbereich 1.1 sowie einem UV-teildurchlässigen oder im wesentlichen UV-volldurchlässigen zweiten Textil-Teilbereich 1.2 nach einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Hierbei ist der erste Textil-Teilbereich 1.1 im Bauch-Lenden-Bereich des unteren Oberkörpers und der zweite Textil-Teilbereich 1.2 im Brust-Schulter-Rücken-Kragen-Bereich des oberen Oberkörpers angeordnet.

Claims (12)

  1. Bekleidungsstück zur Bräunung im Sonnenlicht mit einem aufgrund eines hohen ersten UV-Schutzfaktors UPF (1) gegenüber UV-Strahlung im wesentlichen undurchlässigen ersten Textil-Teilbereich (1.1), dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen aufgrund eines gegenüber dem ersten Textil-Teilbereich (1.1) aber wesentlich niedrigeren zweiten UV-Schutzfaktors UPF (2) gegenüber UV-Strahlung wesentlich mehr durchlässigen zweiten Textil-Teilbereich (1.2) aufweist, wobei der jeweilige UV-Schutzfaktor und/oder seine jeweilige Selektivität gegenüber UV-A- und/oder UV-B-Strahlen individuell einstellbar sind.
  2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Textil-Teilbereich (1.2) gegenüber UV-Strahlung im wesentlichen durchlässig ausgebildet ist.
  3. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Textil-Teilbereich (1.2) gegenüber bräunender UV-A-Strahlung im wesentlichen durchlässig und gegenüber hautschädlicher UV-B-Strahlung im wesentlichen undurchlässig ausgebildet ist.
  4. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es den Schnitt eines Polo- oder Golfshirts aufweist.
  5. Bekleidungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es den ersten Textil-Teilbereich (1.1) im Bauch-Lenden-Bereich des unteren Oberkörpers sowie den zweiten Textil-Teilbereich (1.2) im Brust-Schulter-Rücken-Kragen-Oberarm-Bereich oder im Brust-Schulter-Rücken-Kragen-Ganzarm-Bereich des oberen Oberkörpers aufweist.
  6. Bekleidungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es den ersten Textil-Teilbereich (1.1) im gesamten Rumpf-Kragen-Bereich des Oberkörpers sowie den zweiten Textil-Teilbereich (1.2) im Schultergelenk-Oberarm-Bereich oder im Schultergelenk-Ganzarm-Bereich des oberen Oberkörpers aufweist.
  7. Bekleidungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es den ersten Textil-Teilbereich (1.1) im Bauch-Lenden-Bereich des unteren Oberkörpers sowie den zweiten Textil-Teilbereich (1.2) im Brust-Schulter-Rücken-Kragen-Bereich des oberen Oberkörpers aufweist.
  8. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es den Schnitt einer Short, insbesondere einer Golf-Short aufweist und dass es im Unterkörperbereich den ersten Textil-Teilbereich (1.1) sowie dass es im Oberschenkel-Beinlängen-Übergangsbereich zur jeweils angrenzenden Haut mindestens einen aufgrund eines gegenüber dem ersten Textil-Teilbereich (1.1) aber wesentlich niedrigeren zweiten UV-Schutzfaktors UPF (2) gegenüber UV-Strahlung wesentlich mehr durchlässigen zweiten Textil-Teilbereich (1.2) aufweist, wobei der jeweilige UV-Schutzfaktor und/oder seine jeweilige Selektivität gegenüber UV-A- und/oder UV-B-Strahlen individuell einstellbar sind.
  9. Bekleidungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Textil-Teilbereich (1.2) gegenüber bräunender UV-A-Strahlung im wesentlichen durchlässig und gegenüber hautschädlicher UV-B-Strahlung im wesentlichen undurchlässig ausgebildet ist.
  10. Bekleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich zwischen den ersten und zweiten Textil-Teilbereichen (1.1, 1.2) eine übergangslose UV-Transparenz, insbesondere eine übergangslose UV-A-Strahlungstransparenz ausgebildet ist.
  11. Bekleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Textil-Teilbereiche (1.1, 1.2) im wesentlichen blickdicht ausgebildet sind.
  12. Bekleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich zwischen den ersten und zweiten Textil-Teilbereichen (1.1, 1.2) im Hinblick auf die Blick-Intransparenz eine übergangslose Stoffverdichtung oder eine die Blick-Transparenz verhindernde Bedruckung vorgesehen ist.
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EP3476372A1 (de) * 2017-10-26 2019-05-01 medi GmbH & Co. KG Medizinisches, insbesondere orthopädisches, hilfsmittel
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