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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät.
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Aus
dem Stand der Technik bekannte Kühl- und/oder
Gefriergeräte
werden durch ihre Betreiber in der Regel ohne weitere Ausrichtung
aufgestellt, insbesondere ohne Ausrichtung hinsichtlich der Horizontalen.
Die Aufstellung des Kühl-
und/oder Gefriergerätes
erfolgt somit „wie
gekauft”.
Eine Ausrichtung wird regelmäßig nur
vorgenommen, wenn die Aufstellung des Kühl- und/oder Gefriergerätes durch Fachpersonal
erfolgt. Laien ist die Bedeutung der horizontalen Ausrichtung oftmals
nicht bewußt,
so dass diesem Umstand auch wenig bis gar keine Beachtung geschenkt
wird. Ferner erkennen Laien nicht ohne weiteres, ob das Gerät korrekt
ausgerichtet ist.
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Für eine horizontale
Ausrichtung wird derzeit durch Fachpersonal in der Regel eine Wasserwaage verwendet.
Die Ausrichtung des Gerätes
wird ermittelt und das Gerät
z. B. durch Unterlegmittel wie Keile horizontal ausgerichtet. In
diesem Zusammenhang ist bereits bekannt, die Füße des Kühl- und/oder Gefriergerätes als
Stellfüße, also
verstellbare Gerätefüße auszuführen.
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Eine
Abweichung der Lage des Gerätes
von der Horizontalen kann unter Umständen zu Geräuschproblemen führen. Ferner
kann es dazu kommen, dass Tauwasser nicht oder nur teilweise abfließt, weil
die vorgesehenen Tauwasserführung
nunmehr aufgrund fehlerhafter Geräteausrichtung einen anderen
Winkel bzw. eine andere Ausrichtung hat.
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Sich
im Laufe des Betriebes des Kühl- und/oder
Gefriergerätes
bildende Kondenstropfen neigen in diesem Fall ebenfalls eher dazu,
nicht abzulaufen, sondern an den Oberflächen des Kühl- und/oder Gefriergerätes haften
zu bleiben. Des weiteren ist bekannt, dass bei nicht horizontaler
Ausrichtung die Dichtungen der Gerätetüren schlechter anliegen können, so
dass ggf. mit höherer
Vereisung des Kühl-
und/oder Gefriergerätes
zur rechnen ist.
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Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kühl- und/oder
Gefriergerät
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass es die
aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile überwindet. Diese Aufgabe wird
durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Danach ist vorgesehen, dass ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit Erfassungsmitteln zur
Erfassung der Ausrichtung des Kühl-
und/oder Gefriergerätes
sowie Anzeigemitteln versehen ist, wobei die Anzeigemittel mit den
ersten Mitteln in Verbindung stehen, wobei mittels der Anzeigemittel
die Ausrichtung des Kühl-
und/oder Gefriergerätes
anzeigbar ist oder angezeigt wird.
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Dadurch
ergibt sich der Vorteil, dass insbesondere der Laie auf eine nicht
korrekte Ausrichtung des Kühl-
und/oder Gefriergerätes
aufmerksam gemacht wird. In einem weiteren Schritt ist es ihm dann z.
B. unter Heranziehung der Bedienungsanleitung möglich, das Gerät korrekt
horizontal auszurichten. Die vorteilhafte elektronische Ausführung der
Erfassungsmittel und der Erfassungsmittel erlaubt eine zuverlässige und
schnelle Erkennung von Ausrichtungsfehlern. Die Erfassungsmittel
können
dazu die Ausrichtung direkt hinsichtlich des horizontalen Niveaus
oder auch indirekt z. B. durch Verformung des Gerätegehäuses messen.
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Der
Nutzer hat somit die Möglichkeit,
eine fehlerhafte Ausrichtung schnell und sicher zur erkennen, um
in der Folge z. B. durch Unterlegmittel wie Keile oder Unterlegscheiben
das Gerät
auszurichten.
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Es
darüber
hinaus denkbar, dass die Erfassungsmittel zur Erfassung der horizontalen
Ausrichtung des Kühl-
und/oder Gefriergerätes
ausgestaltet sind. Eine direkte Erfassung der horizontalen Auswertung
führt dazu,
dass die Erfassungsmittel einfacher ausgestaltet werden können, weil
z. B. auf Umrechungskomponenten verzichtet werden kann.
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Außerdem ist
möglich,
dass verstellbare Positionierungsmittel vorgesehen sind, mittels
derer die Ausrichtung des Kühl-
und/oder Gefriergeräts
verstellbar ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass keine gesonderten
Unterlegmittel durch den Nutzer verwendet werden müssen, sondern
dass das Gerät
bereits die notwendigen Vorrichtungen für eine Verstellung hin zur
korrekten Ausrichtung des Gerätes
aufweist.
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Bevorzugt
wird es, wenn die Positionierungsmittel wenigstens einen Stellfuß umfassen
oder als wenigstens ein Stellfuß ausgeführt sind.
Diese Ausführungsform
zeichnet sich durch gute Handhabbarkeit aus. Bevorzugt werden insbesondere
Ausführungen
mit 2 oder 4 Stellfüßen.
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Es
kann vorgesehen sein, dass die Positionierungsmittel manuell verstellbar
sind. Dabei ist beispielsweise denkbar, dass die als Positionierungsmittel
ausgeführten
Stellfüße ein-
bzw. ausschraubbar ausgeführt
sind und dadurch eine Höhenverstellung des
Stellfußes
möglich
ist. Vorteilhafterweise verfügt der
Stellfuß über eine
Stellschraube oder Stellmutter, die z. B. durch einen Schraubenschlüssel verstellt werden
kann. Genausogut ist denkbar, hierzu z. B. Spezialschlüssel für hochgenaue
Justierungen vorzusehen.
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Die
Positionierungsmittel können
elektrisch oder hydraulisch oder mechanisch verstellbar sein. So
kann beispielsweise ein elektrischer Linearantrieb vorgesehen sein.
Ebenso ist denkbar, dass mittels Hydraulikzylindern das Kühl- und/oder
Gefriergerät ausgerichtet
werden kann. Als mechanische Verstellmöglichkeit kommt beispielsweise
ein mechanischer Mechanismus in Frage, der eine Zahnstange mit einem
entsprechenden Antriebsrad aufweist.
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Es
ist des weiteren möglich,
dass eine Auslösevorrichtung
vorgesehen ist, die derart ausgeführt ist und mit den Positionierungsmitteln
in Verbindung steht, dass durch ein Auslösen der Auslösevorrichtung
durch die Positionierungsmittel das Kühl- und/oder Gefriergerät ausrichtbar
ist. Diese Ausführungsform
weist den Vorteil auf, dass der Nutzer auf Knopfdruck das Kühl- und/oder
Gefriergerät
ausrichten kann. So kann beispielsweise eine Taste zum Auslösen des
Ausrichtevorgangs vorgesehen sein. Genausogut ist denkbar, dass
das Gerät über einen Touchscreen
verfügt,
der beispielsweise die Ausrichtung anzeigt und eine Taste anzeigt,
mittels derer der Ausrichtevorgang begonnen werden kann.
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Es
kann ferner vorgesehen sein, dass die Positionierungsmittel automatisch
verstellbar ausgeführt
sind. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Nutzer nicht mehr
von sich aus tätig
werden muss, um das Gerät
horizontal auszurichten. Vielmehr ist das Gerät von sich aus in der Lage,
die horizontale Ausrichtung anzufahren. Dies kann beispielsweise bei
jeder Erstaufstellung des Gerätes
erfolgen. Das Ereignis Erstaufstellung kann dabei beispielsweise geräteseitig
durch das Einstecken des Netzsteckers detektiert werden.
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Es
ist weiterhin denkbar, dass eine Überwachungsvorrichtung vorgesehen
ist, wobei die Erfassungsmittel und Anzeigemittel Teil der Überwachungsvorrichtung
sind und wobei mittels der Überwachungsvorrichtung
die Ausrichtung des Kühl- und/oder
Gefriergeräts überwachbar
ist oder überwacht
wird. Erfahrungsgemäß kann es
während
der Laufzeit bzw. Betriebszeit des Gerätes zur Veränderung der Geräteausrichtung
kommen. Diese können durch
Untergrundveränderungen
oder andere Einflüsse
hervorgerufen werden. Daher ist es vorteilhaft, nicht nur bei der
Aufstellung sondern auch während des
Betriebes die Ausrichtung des Gerätes zu überwachen.
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Vorteilhafterweise
kann vorgesehen sein, dass die Überwachungsvorrichtung
Zeitschaltmittel aufweist, die derart ausgeführt sind, dass die Überwachungsvorrichtung
in Intervallen die Ausrichtung des Kühl- und/oder Gefriergerätes überwacht.
Diese Intervalle können
sich dabei beispielsweise an Erfahrungswerten orientieren und z.
B. in der Gerätesteuerung
eingespeichert sein. Es ist denkbar, dass die Gerätesteuerung
die Überwachungsaufgaben
mit übernimmt
und somit als Überwachungsvorrichtung im
Sinne der Erfindung fungiert. Genausogut kann vorgesehen sein, dass
eine gesonderte Überwachungsvorrichtung
vorgesehen ist. Es ist auch denkbar, dass die Überwachungsvorrichtung z. B.
bei kritischen Anwendungsgebieten wie Forschung redundant ausgeführt ist,
um jederzeit sicher die Ausrichtung des Gerätes überwachen und ggf. auch korrigieren
zu können.
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Außerdem ist
denkbar, dass die Zeitschaltmittel derart ausgeführt sind, dass das Intervall
voreinstellbar und/oder veränderbar
ist. So kann es beispielsweise für
Haushaltsgeräte
ausreichend sein, dass jährlich
eine Überwachung
der Ausrichtung vorgenommen wird. Für gewerblich oder auch z. B.
wissenschaftlich genutzte Kühl- und/oder Gefriergeräte kann
es jedoch notwendig sein, in kürzeren
Intervallen das Gerät
hinsichtlich seiner Ausrichtung zur prüfen. Die Zeitschaltmittel können dabei
beispielsweise auf eine interne Geräteuhr zurückgreifen.
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Es
ist darüber
hinaus möglich,
dass mittels der Anzeigemittel Warnmeldungen in Bezug auf die Ausrichtung
des Gerätes
ausgebbar sind. Diese Warnmeldung können vorzugsweise optisch ausgegeben
werden. Grundsätzlich
ist auch denkbar, die Warnmeldung akustisch abzugeben und hierzu
z. B. Lautsprecher vorzusehen.
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Weiterhin
kann vorgesehen sein, dass die Erfassungsmittel Neigungssensoren
umfassen oder als Neigungssensoren ausgeführt sind. Derartige Sensoren
ermöglichen
eine einfache und sichere Erfassung der Ausrichtung des Gerätes.
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Außerdem kann
vorgesehen sein, dass die Anzeigemittel ein Display oder Farbdisplay
umfassen. Ein derartiges Display kann beispielsweise in der Gerätetür vorgesehen
sein. Dabei ist es möglich, in
den auf dem Display darstellbaren Menüpunkten für die Gerätesteuerung ein eigenes Untermenü Geräteausrichtung
vorzusehen, dass z. B. bei jeder erstmaligen Inbetriebnahme automatisch
aufgerufen wird. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Menü erst nach
erfolgter Ausrichtung des Kühl-
und/oder Gefriergerätes
verlassen werden kann. Ferner ist denkbar, dass der Benutzer dieses
Menü bei
Bedarf aufsuchen kann. Nach Anwählen
dieses Menüs
wird dem Nutzer die aktuelle Ausrichtung des Gerätes angezeigt und in vorteilhafter
Ausgestaltung farblich hinterlegt aufbereitet. Das Display kann
auch ein Touchscreen sein.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nun anhand eines
Ausführungsbeispiels näher dargestellt
werden.
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Ein
erfindungsgemäßes Kühl- und/oder
Gefriergerät
weist dabei in einer ersten Ausführungsform
Erfassungsmittel zur Erfassung der Lage des Kühl- und/oder Gefriergerätes, die
Neigungssensoren umfassen. Ferner ist als Anzeigemittel ein eigenes
Display vorgesehen oder, wenn das Kühl- und/oder Gefriergerät standardmäßig ein
Display zur Gerätesteuerung
aufweist, ein entsprechend anzeigbares Untermenü auf dem Display. Ein derartiges Display
wird vorzugsweise auf der Gerätetür angebracht.
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Als
Positionierungsmittel sind Stellfüße vorgesehen. Diese sind als
manuell verstellbare Stellfüße ausgeführt, wobei
durch Einschrauben der Stellfüße die Lage
die Lage des Gerätes
bzw. dessen horizontale Ausrichtung eingestellt werden kann. Hierzu können 1,
2 oder auch 4 Stellfüße vorgesehen
sein. Genausogut kann vorgesehen sein, dass 4 Stellfüße vorgesehen
sind, von denen jedoch bis zu 3 Stellfüße fest montiert und nicht
einstellbar sind. Besonders vorteilhaft sind Ausführungen
mit 2 Stellfüßen oder
4 Stellfüßen.
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Über die
Neigungssensoren wird die horizontale Ausrichtung des Gerätes erfasst.
Diese Ausrichtung wird über
das Display angezeigt oder ist anzeigbar, wobei die Ausrichtung
durch eine aktuelle Niveaulinie des Gerätes angezeigt wird. Zusätzlich wird
relativ zur aktuellen Niveaulinie des Gerätes die tatsächliche
Horizontale angezeigt, so dass der Benutzer des Gerätes die
Abweichung erkennen kann. Zusätzlich
ist auch möglich,
die zu verstellenden Stellfüße anzuzeigen.
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Durch
den Einsatz selbsterklärender
Farben wie grün,
gelb und rot kann dem Nutzer ein Anhaltspunkt hinsichtlich der notwendigen
Verstellung der Stellfüße gegeben
werden. Die Stellfüße sind
dabei schematisch und auch nummeriert im Display als eingefärbte Balken
dargestellt, wobei relativ zu den Balken die Horizontale als auch
die tatsächliche
Ausrichtung des Gerätes
angezeigt wird. Die Abweichung der Stellfüße wird z. B. durch die Gerätesteuerung
ermittelt und angezeigt. Je nach Abweichung wird der Balken rot
für eine
große
Abweichung des Stellfußes bzw.
gelb für
geringe Abweichungen oder grün
für vernachlässigbare
Abweichungen eingefärbt.
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Da
die Aktualisierung der Anzeige online bzw. umgehend erfolgt, kann
sofort der Erfolg der Justierung des Gerätes überprüft und gegebenenfalls nachkorrigiert
werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass lediglich die Abweichung
der Stellfüße auf dem
als Touchscreen ausgeführten
Display angezeigt wird. Jede manuelle Änderung bzw. Verstellung der
Stellfüße kann
sofort erfasst werden. Für
die manuelle Verstellung sind Stellmutter vorgesehen, mittels derer
die Stellfüße in der
Höhe verstellt
werden können.
Die Einschraubtiefe der Stellfüße wird
durch Sensoren überwacht
und kann dadurch angezeigt werden.
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Das
Gerät verfügt ferner über eine Überwachungsfunktion.
Mittels der Gerätesteuerung,
die somit die Aufgabe einer Überwachungsvorrichtung
mit übernimmt,
wird nach einer Erstjustierung beim erstmaligen Aufstellen des Gerätes in bestimmten
Intervallen eine Lageüberwachung
des Gerätes
durchgeführt.
Hierzu vertilgt das Gerät über verschiedene Modi
und es wird dabei auf die interne Geräteuhr zugegriffen.
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Im
ersten Modus ist vorgesehen, dass jährlich, vorzugsweise in der
Nacht, eine Lageüberwachung
durchgeführt
wird. Das Gerät
schaltet zum vorbestimmten Termin auf die Überwachungsfunktion und kontrolliert
die korrekte horizontale Ausrichtung. Sollten dabei Abweichungen
jenseits eines herstellerseitig vorgegebenen Schwellwertes festgestellt werden,
wird über
das Display eine entsprechende Warnmeldung angezeigt. Der Nutzer
hat somit die Möglichkeit,
das Gerät
nachzujustieren. Die Gerätesteuerung
ist dabei derart einstellbar, dass die Warnmeldung erst verschwindet,
wenn eine erneute Überwachung
erfolgreich stattgefunden hat. Über
eine Änderungsfunktion
kann das Intervall durch den Benutzer abgeändert werden. Dadurch kann
monatlich, wöchentlich
oder auch täglich
eine Überwachung durchgeführt werden.
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In
zweiten Modus wird die Überwachung
nur auf Eingabe des Benutzers aktiviert. im Übrigen steht die gleiche Funktionalität wie im
ersten Modus zur Verfügung.
Im dritten Modus kann die Überwachung auf
kontinuierliche Überwachung
geschaltet werden. Auch hier wird die Überwachung vergleichbar dem ersten
Modus durch geführt,
jedoch modusspezifisch kontinuierlich.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass in einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform
anstelle der manuell verstellbaren Stellfüße automatisch verstellbare
Stellfüße vorgesehen
sind. Diese können
entweder mechanisch, hydraulisch oder elektrisch verstellbar ausgeführt sein.
Diese Ausführung
ist insbesondere bei Geräten
von Vorteil, die beispielsweise häufig umgestellt werden. Die
Handhabung der mitunter schweren Geräte wird deutlich erleichtert.
Dies ist bei gewerblich genutzten Geräten wie bei Getränkekühlern und
Leihgeräten
aber auch Geräten,
die in Fahrzeugen eingebaut werden bzw. sind, der Fall.
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Durch
eine Auslösevorrichtung
kann die Überwachung
der Lage bzw. Ausrichtung des Gerätes, also der horizontalen
Ausrichtung des Gerätes nutzerseitig
ausgelöst
werden. Es kann auch eine automatische Auslösung des Gerätes bei
jedem Einstecken des Netzsteckers vorgesehen sein, so dass bei jedem
Aufstellvorgang eine adäquate
Ausrichtung erfolgt. In diesem Fall wird bei jedem Aufstellvorgang grundsätzlich zu
Beginn automatisch eine Horizontaljustierung des Gerätes durchgeführt. Somit
wird sichergestellt, dass die Vorteile des Betriebes des Gerätes bei
horizontaler Ausrichtung erzielt werden.
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Auch
das Gerät
gemäß der zweiten
erfindungsgemäßen Ausführungsform
verfügt über die vorbeschriebene Überwachungsfunktion.
Mittels der Gerätesteuerung,
die somit die Aufgabe einer Überwachungsvorrichtung
mit übernimmt,
wird auch hier nach einer Erstjustierung beim erstmaligen Aufstellen
des Gerätes
in bestimmten Intervallen eine Lageüberwachung des Gerätes durchgeführt. Hierzu
verfügt
das Gerät
ebenfalls über
die vorstehend beschriebenen Modi und es wird dabei auf die interne Geräteuhr zugegriffen.