DE202008004971U1 - Filter für einen Staubsauger - Google Patents

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Abstract

Filter für einen Staubsauger, wobei das Filter mindestens eine luftdurchlässige, staubabscheidende Wand aufweist, in der mindestens ein Di- und/oder Triglycerid enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Di- und/oder Triglycerid mindestens ein Limonoid gelöst ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Filter für einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2005 047 812 A1 ist ein Verfahren zur Behandlung von Staub in einem Staubsammelbehälter sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eins solchen Verfahrens bekannt. Dieses Verfahren nutzt ein Staubbindemittel innerhalb des Staubsammelbehälters, um den Staub im Sammelbehälter zu verklumpen. Dies soll insbesondere die Staubentwicklung beim Entleeren des Staubsammelbehälters verringern. Als Staubbindemittel wird insbesondere Paraffin vorgeschlagen, welches in fester oder flüssiger Form eingesetzt werden kann.
  • Aus der DE 103 52 921 A1 ist ein Staubsaugerbeutel bekannt, der mit einer zusätzlichen Duftstofftablette ausgerüstet ist. Diese Duftstofftablette enthält ätherische, also leichtflüchtige Öle, die den Staubgeruch überdecken sollen.
  • Aus der DE 43 11 258 C1 ist ein weiterer Staubsaugerfilterbeutel bekannt, der mit einem Duftstoffbeutel ausgerüstet ist. Beim Auffalten des Staubsaugerfilterbeutels wird dieser Duftstoffbeutel aufgerissen und das ätherische Öl freigegeben.
  • Aus der DE 10 2005 047 704 ist ein Filterbeutel für einen Staubsauger bekannt, der eine Halteplatte aus Kunststoff aufweist. Dieser Kunststoff ist mit Duftölen, also ätherischen Ölen dotiert und gibt auf diese Weise ständig Duftstoffe in den Staubsammelraum ab. Diese Duftstoffe überdecken den Staubgeruch des Staubsaugers.
  • Aus der DE 20 2005 012 846 U1 ist ein gattungsgemäßer Filterbeutel für einen Staubsauger bekannt. Die Beutelwand ist dabei mit einem ätherischen Öl, insbesondere Nelkenöl, Nelkenblattöl, Origanumöl, Palmarosaöl, Lemongrasöl bzw. einem Gemisch der genannten Öle getränkt. Um eine langsamere Abgabe des ätherischen Öls in den Luftstrom des Staubsaugers zu erzielen, ist dieses Öl in einem Pflanzenöl, insbesondere Sonnenblumenöl gelöst. Weitere Wirkung hat das Sonnenblumenöl nicht.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filter für einen Staubsauger der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich durch eine verringerte Abgabe von Allergenen auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Das Filter gemäß Anspruch 1 weist mindestens eine luftdurchlässige, staubabscheidende Wand auf, die einerseits einen ausreichenden Luftstrom zum Aufsaugen von Staub ermöglicht und andererseits den im Saugstrom enthaltenen Staubanteil abscheiden kann. Das Filter kann als Filterbeutel mit einem entsprechenden Staubsammelraum ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann das Filter auch ein vom Beutel separates Filter sein, welches dem Staubsaugergebläse vor- und/oder nachgeordnet ist. Ein relativ beträchtlicher Anteil des Hausstaubs, der auf diese Weise in das Filter eingebracht wird, wird von menschlichen Hautschuppen gebildet, die an und für sich harmlos sind. Zusammen mit dem Staub wird jedoch auch eine gewisse Anzahl an Hausstaubmilben eingesaugt, die ebenfalls im Filter abgeschieden werden. Diese Hausstaubmilben finden im Filter aufgrund der großen Mengen an Hautschuppen eine praktisch unerschöpfliche Nahrungsquelle vor und vermehren sich explosionsartig. Der von den Hausstaubmilben ausgeschiedene Kot besitzt eine allergene Wirkung und ist derart klein, daß er Poren des luftdurchlässigen Filters durchdringen kann. Auf diese Weise gelangen Allergene in die Abluft und werden mit diesen im Raum relativ stark verwirbelt. Für Allergiker ist dies untragbar, da auf diese Weise auch lebensbedrohliche Situationen auftreten können. Im Stand der Technik wurden daher vielfach sogenannte Hepa-Filter eingesetzt, die bei kleineren Partikelgrößen noch eine nennenswerte Staubabscheidung gewährleisten. Diese Hepa-Filter sind zwischen dem Filterbeutel und dem Gebläse des Staubsaugers vorgesehen und sollen auf diese Weise die Allergenkonzentration in der Staubsaugerabluft senken. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß Hepa-Filter sehr kostenaufwendig sind und auch recht häufig gewechselt werden müssen. Insbesondere in der Partikelgröße von Milbenkot besitzen sie nur noch eine unzureichende Staubabscheidung von in der Regel 50%, was für einen Alleriker in der Regel inakzeptabel ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, die mindestens eine Wand mit mindesetens einem Di- und/oder Triglycerid auszurüsten. In diesem Di- und/oder Triglycerid ist mindestens ein Limonoid gelöst, dessen Hauptaufgabe eine Vergällung der Hautschuppen ist. Die Hausstaubmilben stellen daher ihre Freßtätigkeit ein und produzieren auf diese Weise auch keinerlei allergenhaltigen Milbenkot. Auf diese Weise wird die Allergenmenge, die sich im Filter befindet, entsprechend reduziert. Außerdem sorgt das Limonoid für eine Schädigung der Vermehrungsfähigkeit der Hausstaubmilben, ohne jedoch eine akarizide Wirkung zu besitzen. Auf diese Weise wird auch die Zahl der im Filter enthaltenen Hausstaubmilben reduziert, was sich ebenfalls günstig auf die gesamte Menge an produziertem Milbenkot und damit an produziertem Allergen auswirkt. Das Di- bzw. Triglycerid sorgt außerdem für eine verbesserte Depotwirkung des Limonoids, so daß dessen Wirkung über eine längere Zeit erhalten bleibt.
  • Gemäß Anspruch 2 ist es günstig, das Di- und/oder Triglycerid mit Alkansäure bzw. Alkansäurederivaten mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen zu verestern. Dies führt im Vergleich zu ätherischen Ölen zu recht hohen Molekulargewichten, was eine rasche Verdampfung des Di- bzw. Triglycerids verhindert. Damit kann die chemische Ausrüstung für die gesamte Betriebsdauer des Staubsaugers in der Wand wirken und kann insbesondere dem starken Luftstrom durch die Wand widerstehen.
  • Wenigstens 16 Gewichtsprozent der Alkansäure bzw. des Alkansäurederivats weisen höchstens 16 Kohlenstoffatome auf. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß hierdurch die Allergenkonzentration im Abluftstrom des Staubsaugers erheblich reduziert werden kann. Auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen wie längerer Lagerung des Filters bei erhöhter Temperatur sowie hohen Luftdurchsätzen war die ermittelte Allergenkonzentration höchstens 10% der marktüblichen, besten Hepa-Filter. Die im Staubsaugerabluftstrom gemessene Allergenkonzentration war jedoch geringer als die der aufgenommenen, staubbeladenen Luft, selbst wenn man die bekannten Staubabscheideraten des eingesetzten Filtermaterials berücksichtigt. Da eine chemische Reaktion im Sinn einer Zerstörung der Allergene durch die eingesetzte chemische Ausrüstung nahezu ausgeschlossen werden kann, wird davon ausgegangen, daß die Allergene von der chemischen Ausrüstung umhüllt werden, so daß sie für die Immunabwehr des menschlichen Körpers unsichtbar sind und daher keine allergische Reaktion mehr auslösen. Ein weiterer Vorteil der eingesetzten chemischen Ausrüstung besteht darin, daß sie ausschließlich aus Naturstoffen gebildet werden kann, was insbesondere für den Einsatz durch Allergiker von erheblicher Bedeutung ist.
  • Für die Alkansäure bzw. das Alkansäurederivat, mit dem die Di- bzw. Triglyceride verestert sind, haben sich gemäß Anspruch 3 Octansäure, Nonansäure, Decansäure, Undecansäure, Dodecansäure, Tredecansäure, Tetradecansäure, Pentadecansäure, Hexadecansäure, Heptadecansäure, Octadecansäure, Nonadecansäure und Icosansäure sowie deren Derivate bewährt. Die Di- bzw. Triglyceride besitzen auf diese Weise einen einfachen, unverzweigten chemischen Aufbau und sind dadurch leicht herstellbar bzw. direkt als Naturstoffe darstellbar.
  • Gemäß Anspruch 4 ist es vorteilhaft, wenn das Alkansäurederivat aus der Gruppe Alkensäure, Alkadiensäure und Alkatriensäure ausgewählt ist. Es handelt sich hierbei um einfache Abwandlungen herkömmlicher Alkansäuren, die sich von einer normalen Alkansäure dadurch unterscheiden, daß eine, zwei bzw. drei Doppelbindungen im Molekülaufbau vorgesehen sind. Entsprechend weisen diese Derivate gegenüber der referenzierten Alkansäure zwei, vier bzw. sechs Wasserstoffatome weniger auf. Es handelt sich dabei um ungesättigte Karbonsäuren, die in dieser Form auch in Naturstoffen vorkommen. Mit dem Anteil dieser ungesättigten Alkansäurederivate kann der Verdampfungspunkt und damit die Stabilität der chemischen Ausrüstung entsprechend eingestellt werden.
  • Für die Verhältnisse in einer Wand eines Staubsaugerfilters hat sich gemäß Anspruch 5 ein Anteil von mindestens 13 Gewichtsprozent an mehrfach ungesättigten Alkansäurederivaten bewährt. Durch diesen recht hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Alkansäurederivaten entfalten die Limonoide eine bessere chemische Wirkung und werden insbesondere effektiv abgegeben. Es hat sich herausgestellt, daß bei einem niedrigeren Gehalt an mehrfach ungesättigten Alkansäurederivaten die Wirkung der Limonoide abnimmt.
  • Gemäß Anspruch 6 hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Di- bzw. Triglycerid mindestens 0,7 Gewichtsprozent mindestens dreifach ungesättigter Alkansäurederivate aufweist. Auch dieser Anteil fördert die Abgabe der Limonoide.
  • Eine weitere Verbesserung der allergenverringerten Wirkung der chemischen Ausrüstung hat sich gemäß Anspruch 7 ergeben, wenn das Di- bzw. Triglycerid zu mindestens 50 Gewichtsprozent mit Octandecansäure bzw. einem Octandecansäurederivat verestert ist.
  • Bei den Octadecansäurederivaten hat sich gemäß Anspruch 8 ein hoher Anteil von mindestens 35 Gewichtsprozent an Octadecensäure bewährt. Von der zweifach ungesättigten Octadecadiensäure reicht bereits ein wesentlich geringerer Anteil von lediglich 8 Gewichtsprozent. Die dreifach ungesättigte Octadecatriensäure ist dagegen nur noch in einer vergleichbar kleinen Konzentration von zumindest 0,7 Gewichtsprozent enthalten. Durch diese Maßnahme ergibt sich ein besonders effektives Umhüllen der Allergene mit dem Di- bzw. Triglycerid, so daß deren allergene Wirkung reduziert wird.
  • Gemäß Anspruch 9 ist es günstig, wenn das Limonoid aus der Gruppe Azadirachtin A, Salannin und Nimbin ausgewählt ist. Diese Substanzen haben sich aufgrund ihrer hohen repellierenden Wirkung gegen Hausstaubmilben bewährt und sind daher anderen Limonoiden vorzuziehen.
  • Schließlich ist es gemäß Anspruch 10 vorteilhaft, wenn das Limonoid in ein Vlies eingebracht ist, welches zumindest eine Lage der Wand bildet. Auf diese Weise ergibt sich eine günstige Depotwirkung des Limonoids. Der Milbenkot ist in diesem Fall vollständig vom Limonoid und dem Di- bzw. Triglycerid umgeben, so daß diese Substanzen ihre Wirkung auf dem Luftstrom beim Verlassen des Filters ausüben können. Die chemische Ausrüstung kann direkt in das Vlies eingesprüht und/oder in verkapselter Form eingestreut werden.
  • Der Neuerungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
  • Es zeigt:
  • 1 eine teilweise geschnittene, räumliche Darstellung eines Staubsauger-Filterbeutels,
  • 2 die allgemeine chemische Formel eines Triglycerids,
  • 3 chemische Formeln von zwei Varianten von Diglyceriden,
  • 4 die chemische Formel von Octansäure,
  • 5 die chemische Formel von Nonansäure,
  • 6 die chemische Formel von Decansäure,
  • 7 die chemische Formel von Undecansäure,
  • 8 die chemische Formel von Dodecansäure,
  • 9 die chemische Formel von Tridecansäure,
  • 10 die chemische Formel von Tetradecansäure,
  • 11 die chemische Formel von Pentadecansäure,
  • 12 die chemische Formel von Hexadecansäure,
  • 13 die chemische Formel von Heptadecansäure,
  • 14 die chemische Formel von Octadecansäure,
  • 15 die chemische Formel von Nonadecansäure,
  • 16 die chemische Formel von Icosansäure,
  • 17 die chemische Formel von Hexadecensäure,
  • 18 die chemische Formel von Octadecensäure,
  • 19 die chemische Formel von Octadecadiensäure,
  • 20 die chemische Formel von Octadecatriensäure,
  • 21 die chemische Formel von Azadirachtin A,
  • 22 die chemische Formel von Salannin und
  • 23 die chemische Formel von Nimbin.
  • Ein Filterbeutel 1 für einen Staubsauger gemäß 1 weist eine Halteplatte 2 mit einer Einströmöffnung 3 für einen nicht dargestellten Staubsaugerstutzen und mindestens eine Wand 4 auf. Die Wand 4 besteht aus mehreren Lagen 5, die luftdurchlässig und staubabscheidend sind. Wenigstens eine der Lagen 5 besteht aus einem Vliesmaterial 6, welches sich durch eine hohe Staubabscheidung bei gleichzeitig hoher Luftdurchlässigkeit auszeichnet.
  • Der Filterbeutel 1 wird im Betrieb mit Staub gefüllt, wobei dieser Staub auch Hautschuppen, Hausstaubmilben und Milbenkot enthält. Der Milbenkot selbst enthält Allerge ne, die bei Allergikern zu teilweise heftigen Reaktionen führen können. Um den Ausstoß von Allergenen aus dem Filterbeutel 1 zu verringern, ist die Vlieslage 6 chemisch ausgerüstet. Zu diesem Zweck wird das Vlies 6 entweder direkt mit der flüssigen chemischen Ausrüstung besprüht oder in das Vlies 6 werden kleine Festkörper eingebracht, die die chemische Ausrüstung in sich speichern.
  • Die chemische Ausrüstung selbst besteht hauptsächlich aus mindestens einem Triglycerid und/oder mindestens einem Diglycerid. Die allgemeine chemische Formel eines Triglycerids ist in 2 dargestellt, wobei dort der Buchstabe R für einen organischen Rest steht. Dieser organische Rest R ist dabei stets ein Karbonsäurerest, wobei die Karbonsäure durch Veresterung an das Glycerin gekoppelt wird. Bei dieser Veresterung wird eine OH-Gruppe des dreiwertigen Alkohols Glycerin abgespaltet. Gleichzeitig wird ein Wasserstoff der OH-Gruppe der Karbonsäure abgespaltet, so daß sich der nunmehr freie Sauerstoff der ursprünglichen OH-Gruppe mit der freien Bindung des Glycerins unter Abgabe von Wasser verbinden kann. Die Bindung selbst erfolgt dabei über ein Sauerstoffatom, so daß sich insgesamt ein Ester ergibt. Beim Triglycerid sind alle drei OH-Gruppen des Glycerins durch entsprechende Esterbindungen substituiert.
  • Die 3 zeigt zwei verschiedene Varianten eines Diglycerids. Diese unterscheiden sich vom Triglycerid lediglich dadurch, daß nur zwei der ursprünglichen OH-Gruppen des Glycerins durch entsprechende Esterbindungen substituiert sind. Dabei gibt es zwei Varianten, bei de nen die OH-Gruppe zum einen am mittleren Kohlenstoffatom und zum anderen am endständigen Kohlenstoffatom vorliegen. Diese beiden Varianten sind in der 3 nebeneinander dargestellt.
  • Die 4 zeigt Octansäure, die als Substituent für die OH-Gruppe des Glycerins in Frage kommt. Der Rest R ist in diesem Fall der Alkylrest Heptyl. Falls Octansäure gemäß 4 als einziger Substituent in Triglycerid gemäß 2 eingesetzt wird, wären die Reste R jeweils Heptyle.
  • Alternative Substituenten für Di- und Triglycerid sind in den 5 bis 20 dargestellt. Diese Auflistung ist jedoch nicht vollständig, sondern zeigt lediglich bevorzugte Ausführungsformen für das Di- bzw. Triglycerid. Daneben sind insbesondere auch langkettigere Karbonsäuren vorstellbar. Außerdem sind auch Karbonsäuren einsetzbar, die sich durch die Lage und Anzahl der in diesen vorhandenen Doppelbindungen von den dargestellten Ausführungsbeispielen unterscheiden und/oder verzweigt sind. Es ist außerdem festzuhalten, daß die verschiedenen Karbonsäuren in beliebiger Weise innerhalb des Di- bzw. Triglycerids kombinierbar sind. Das einzelne Di- bzw. Triglycerid kann daher mit gleichen wie auch unterschiedlichen Karbonsäuren verestert sein.
  • Die Di- bzw. Triglyceride ergeben ein Gemisch von Substanzen, in denen Limonoide gemäß den 21 bis 23 gelöst sind.
  • Die 21 zeigt das Limoniod Azadirachtin A:
    dimethyl-aR,3S,4S,4aR,5S,7aS,8S,10R,10aS,10bR)-10-(acetyloxy)octahydro3,5-dihydroxy-4-methyl-8-[[(2E)-2-methyl-1-oxo-2-butenyl]oxy-4-[(1aR,2S,3aS,6aS,7S,7aS)-3a,6a,7,7a-tetrahydro-6a-hydroxy7a-methyl-2,7-methanofuro[2,3-b]oxireno[e]oxepin-1a(2H)-yl]H,7H-naphtho[1,8-bc:4,4a-c']difuran-5,10a(8H)-dicarboxylate
  • Die 22 zeigt das Limoniod Salannin:
    2H,3H-Cyclopenta(d')naphtho(1,8-bc:2,3-b')difuran-6-aceticacid, 3-(acetyloxy)-8-(3-furanyl)-2a,4,5,5a,6,6a,8,9,9a,10a,10b,10c-dodecahydro-2a,5a,6a,7-tetrmethyl-5-(((2E)-2-methyl-1-oxo-2-butenyl)oxy)-, methylester, (2aR,3R,5S,5aR,6R,6aR,8R,9aR,10aS,10bR,10cR)

  • Die 23 zeigt das Limoniod Nimbin: 2H-Cyclopenta(b)naphtho(2,3-d)furan-10-acetic acid, 5-(acetyloxy)-2-(3-furanyl)-3,3a,4a,5,5a,6,9,9a,10,10a-decahydro-6-(methoxycarbonyl)-1,6,9a,10a-tetamethyl-9-oxo-, methylester, (2R,3aR,4aS,5R,5aR,6R,9aR,10S,10aR) Diese Limonoide sind lediglich beispielhaft zu verstehen. Die dargestellten Limonoide Azadirachtin A, Salannin und Nimbin stellen jedoch zweckmäßige Limonoide dar, da sie einfach herzustellen bzw. zu gewinnen sind. Die Limonoide haben die Wirkung, die innerhalb des Filterbeutels 1 vorhandenen Hautschuppen zu vergällen. Auf diese Weise wird verhindert, daß im Filterbeutel 1 vorhandene Hausstaubmilben die in großen Mengen vorhandenen Hautschuppen fressen. Dies wiederum verhindert die zusätzliche Produk tion von Milbenkot, der über die Abluft aus dem Staubsauger ausgetrieben wird.
  • Außerdem greifen Limonoide in den Vermehrungszyklus der Hausstaubmilben ein und verhindern auf diese Weise deren zahlenmäßige Zunahme.
  • Hausstaubmilbenkot, der den Filterbeutel 1 durch entsprechende Poren verläßt, wird außerdem mit den Di- bzw. Triglyceriden kontaktiert, die den Kot umhüllen. Zur Erzielung dieses Effekts kommt es wesentlich darauf an, daß die Karbonsäurereste des Di- bzw. Triglycerids nicht zu lang sind, da deren maskierende Wirkung sonst abnimmt. Insbesondere sollen mindestens 16 Gewichtsprozent in den vorhandenen Karbonsäuren eine Kettenlänge von höchstens 16 Kohlenstoffatomen aufweisen. Eine zu kurzkettige Ausbildung der Di- bzw. Triglyceride ist aber ebenfalls nachteilig, da diese dann zu hohen Flüchtigkeiten führt. Dies hätte wiederum die Konsequenz, daß die Di- bzw. Triglyceride relativ rasch aus dem Vlies 6 der Filterbeutelwand 4 ausgeblasen würden, so daß die chemische Ausrüstung bereits vor dem vollständigen Füllen des Filterbeutels 1 abgeschwächt würde. Hier hat sich eine Kettenlänge der eingesetzten Karbonsäuren von mindestens 8 Kohlenstoffatomen bewährt.
  • Beispiel
  • Ein handelsüblicher Filterbeutel 1 weist eine Halteplatte 2 und eine mehrlagige Wand 4 von ca. 0,1 m2 auf. In die Wand 4 ist ein Polymerevlies 6 integriert, in welches ei ne chemische Ausrüstung der folgenden Zusammensetzung eingesprüht wird, wobei alle Mengenangaben als Gewichtsprozent zu verstehen sind:
    A: Triglyceride mit folgenden Karbonsäuren:
    25% Hexadecansäure,
    0,5% Hexadecensäure,
    4,5% Octadecansäure,
    53,5% Octadecensäure,
    15,5% Octadecadiensäure und
    1% Octadecatriensäure
    B: Limonoide mit einer Gesamtkonzentration von ca. 1%, nämlich Azadirachtin A, Slannin und Nimbin.
  • Von dieser Lösung wurden ca. 5 Gramm auf die Gesamtfläche der Filterbeutelwand 4 von ca. 0,1 m2 verteilt, wobei diese in verdünnter Form in das Vlies gesprüht wurde. Als Verdünnungsmittel zur leichteren Verteilung der chemischen Ausrüstung wurde Isopropanol gewählt, welches anschließend wieder aufgrund seiner leichten Flüchtigkeit aus dem Vlies herausdampft. Aus diesem Grund spielt die Stärke der Verdünnung auch keine Rolle.
  • Ein auf diese Weise hergestellter Staubsaugerfilterbeutel 1 wurde in einen handelsüblichen, nicht ausgerüsteten Staubsauger ohne Hepa-Filter eingesetzt und mit einem handelsüblichen, nicht ausgerüsteten Filterbeutel mit Hepa-Filter verglichen. Dabei wurde die direkte Wirkung des Abluftstroms auf eine Gruppe von Allergikern erfaßt. Diese Wirkung war bei den durchgeführten Messungen durch schnittlich unter 10% des Vergleichsstaubsaugers mit dem Hepa-Filter. Im Zuge dieser Tests konnte auch gezeigt werden, daß die Schutzwirkung durch die chemische Ausrüstung anfangs besser ist und über die Betriebsdauer geringfügig nachläßt.
  • Bei Vergleichsmessungen mit einem hohen Anteil kurzkettiger Karbonsäure, deren Kettenlänge weniger als 6 Kohlenstoffatome ausmachte, war eine im Verhältnis stärkere Zunahme der allergenen Wirkung der Abluft mit der Betriebsdauer zu erkennen, wobei die ermittelten Werte immer noch besser als die der Vergleichsmessung mit dem handelsüblichen Hepa-Filter waren.
  • In einem weiteren Versuch wurde der Anteil an Octadecensäure auf 10% zurückgefahren und dieser Anteil durch Hexadecansäure ersetzt. Dies ergab eine mittlere allergene Wirkung der Abluft von ca. 50% des Vergleichsstaubsaugers mit dem Hepa-Filter, wobei nahezu kein Wirkungsabfall über die Betriebsdauer der Filterbeutel festzustellen war.
  • Die oben beschriebene Ausrüstung kann alternativ oder zusätzlich auch in ein Motorfilter und/oder in ein Abluftfilter eingebracht werden. Diese Filter befinden sich im Luftstrom, der den Filterbeutel 1 verläßt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005047812 A1 [0002]
    • - DE 10352921 A1 [0003]
    • - DE 4311258 C1 [0004]
    • - DE 102005047704 [0005]
    • - DE 202005012846 U1 [0006]

Claims (10)

  1. Filter für einen Staubsauger, wobei das Filter mindestens eine luftdurchlässige, staubabscheidende Wand aufweist, in der mindestens ein Di- und/oder Triglycerid enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Di- und/oder Triglycerid mindestens ein Limonoid gelöst ist.
  2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Di- und/oder Triglycerid mit mindestens einer Alkansäure und/oder mindestens einem Alkansäurederivat mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen verestert ist, wobei mindestens 16 Gewichtsprozent der Alkansäure und/oder des Alkansäurederivats höchstens 16 Kohlenstoffatomen aufweisen.
  3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkansäure und/oder das Alkansäurederivat aus der Gruppe Octansäure, Nonansäure, Decansäure, Undecansäure, Dodecansäure, Tridecansäure, Tetradecansäure, Pentadecansäure, Hexadecansäure, Heptadecansäure, Octadecansäure, Nonadecansäure, Icosansäure und/oder deren Derivaten ausgewählt ist.
  4. Filter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkansäurederivat aus der Gruppe Alkensäure, Alkadiensäure und Alkatriensäure ausgewählt ist.
  5. Filter nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Di- und/oder Triglycerid mindestens 13 Gewichtsprozent mehrfach ungesättigter Alkansäurederivate aufweist.
  6. Filter nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Di- und/oder Triglycerid mindestens 0,7 Gewichtsprozent eines mindestens dreifach ungesättigter Alkansäurederivate aufweist.
  7. Filter nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Di- und/oder Triglycerid zumindestens 50 Gewichtsprozent mit Octadecansäure und/oder mindestens einem Octadecansäurederivat verestert ist.
  8. Filter nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Di- und/oder Triglycerid zumindestens 35 Gewichtsprozent mit Octadecensäure, zumindestens 8 Gewichtsprozent mit Octadecadiensäure und zumindestens 0,7 Gewichtsprozent mit Octadecatriensäure verestert ist.
  9. Filter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Limonoid aus der Gruppe Azadirachtin A, Salannin und Nimbin ausgewählt ist.
  10. Filter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Limonoid in ein Vlies eingebracht ist, welches zumindest eine Lage der Wand bildet.
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Citations (5)

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