DE202008004218U1 - Schwellenhalter für Türrahmen - Google Patents

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Abstract

Schwellenhalter (7) für Türrahmen (24) zum Befestigen eines thermoplastischen Rahmenprofils (19) eines Türrahmens an einem Schwellenprofil (1) einer Türschwelle, wobei der Schwellenhalter (7) aus thermoplastischem Kunststoff besteht und einen ersten Abschnitt mit einer ebenen Endfläche (15) zur seitlichen Anlage gegen eine ebene Endfläche (2a; 3a) an einem der beiden Längsenden (2; 3) des Schwellenprofils (1) umfaßt, wobei der Umriß der Endfläche (15) des ersten Abschnitts des Schwellenhalters (7) der Außenkontur (4) des Schwellenprofils (1) angenähert gleich ist, und wobei dieser erste Abschnitt mit Führungsvorsprüngen (8; 16) versehen ist, mittels derer er an einem der beiden Längsenden (2; 3) des Schwellenprofils (1) in durch entsprechende Stege (15) gebildete Formausnehmungen (9; 17) desselben bis zur Anlage seiner Endfläche (15) an der des Schwellenprofils (2a; 3a) formschlüssig geführt einsteckbar und am Schwellenprofil (1) durch Befestigungsmittel (10) befestigbar ist, und ferner einen zweiten Abschnitt zur Befestigung an einer Gehrungsfläche (23) des Rahmenprofils (19) aufweist,...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwellenhalter für Türrahmen zum Befestigen eines thermoplastischen Rahmenprofils eines Türrahmens an einem Schwellenprofil einer Türschwelle.
  • Schon seit längerer Zeit werden Türen und Türrahmen in wachsendem Umfang aus Kunststoffprofilen hergestellt. Die Rahmensprofile werden dabei üblicherweise aus im Handel erhältlichen Kunststoff-Blendrahmenprofilen gefertigt, während als Schwellenprofile häufig Stahl- oder Aluminiumprofile eingesetzt werden. Dabei erweist sich allerdings die Verbindung der Schwellenprofile mit den seitlichen Blendrahmenprofilen als sehr aufwendig. Denn nach dem Zuschnitt der Blendrahmenprofile und des Schwellenprofils für einen Türrahmen wird es nötig, die Enden des Schwellenprofils genau der Profilierung der mit ihnen zu verbindenden Enden der seitlichen Blendrahmenprofile anzupassen, was in der Vergangenheit üblicherweise durch Kontur-Fräsungen durchgeführt wurde. Wenn das bearbeitete Schwellenprofil zwischen die beiden seitlichen Blendrahmenprofile, mit denen es verbunden werden soll, eingepaßt wurde, erfolgte dessen Befestigung mit diesen in der Regel über eine Verschraubung.
  • Um diesen großen Aufwand zu vermeiden, wurden Schwellenhalter entwickelt, bei denen es sich um Verbindungselemente handelt, die üblicherweise zunächst mit dem Schwellenprofil verbunden und danach am entsprechenden Blendrahmenprofil befestigt werden. Hierbei wird der aufwendige Fertigungsschritt einer Kontur-Fräsung vermieden und demgegenüber auch eine erheblich raschere Montage des Türrahmens erreicht. Allerdings ist es auch bei der Verwendung solcher Schwellenhalter immer noch nötig, bei der Montage das aufgesetzte Rahmenprofil genau einzujustieren, damit keine Fehlverschraubungen eintreten.
  • Aus der DE 197 20 357 A1 ist ein Schwellenhalter bekannt, der spiegelsymmetrisch aufgebaut ist und eine Grundplatte aufweist, die auf ihrer Unterseite mit dem Schwellenprofil durch Schrauben o. ä. verbunden wird. Zudem umfaßt er einen mittig angeordneten Befestigungskörper, der in die Hohlkammer des anzuschließenden Blendrahmenprofils eingeschoben werden kann. Zur Montage wird der Schwellenhalter über ein Adaptionsteil mit dem Schwellenprofil verbunden und anschließend das Blendrahmenprofil so aufgesetzt, daß der Befestigungskörper des Schwellenhalters in eine Hohlkammer des Blendrahmenprofils eingeschoben und damit dieses über den Schwellenhalter und das Adaptionsteil gegenüber dem Schwellenprofil genau justiert wird, wonach die Befestigung aller Teile mittels Verschraubung erfolgt.
  • In der DE 195 24 612 A1 wird ein Schwellenhalter beschrieben, der als ein Winkelstück ausgebildet ist, dessen einer Schenkel horizontal verlaufend zwischen Rahmenprofil und Türschwelle liegt, während der rechtwinklig dazu angeordnete andere Schenkel in einen Falz oder eine Kammer des Rahmenprofils zur Festlegung eingreift. Außerdem ist am horizontalen Schenkel des Schwellenhalters ein Hintergreifungsstück angeformt, welches in einen innenliegenden Falz des Rahmenprofils eingreift. Zur Montage wird zunächst der horizontale Schenkel des Schwellenhalters auf das Schwellenprofil oben aufgesetzt und mit einer Schraube an diesem befestigt, wobei der Fuß des Rahmenprofils des Seitenholms auf dem horizontal verlaufenden Schenkel sitzt. Anschließend werden Befestigungsschrauben über Durchstecklöcher in dem rechtwinklig angeordneten Schenkel in das Hintergreifungsstück eingedreht, wodurch eine feste Verbindung mit dem Rahmenprofil des Seitenholms hergestellt wird.
  • Die aus der DE 295 03 698 U1 , der DE 37 27 663 A1 und der DE 94 20 726 U1 bekannten Schwellenhalter sind relativ kompliziert geformte Kunststoffteile, die jeweils durch Eingriff entsprechender Vorsprünge in Hohlräume des Rahmenprofils oder durch Anlage entsprechender Anlageteile an Außenflächen des Rahmenprofil eine Justierung desselben relativ zum Schwellenprofil herbeiführen, wobei jeweils der Schwellenhalter am Schwellenprofil wie auch an dem zugeordneten Rahmenprofil über Schraubverbindungen befestigt wird.
  • Bei allen diesen bekannten Schwellenhaltern muß die Befestigung am Rahmenprofil über entsprechende Verschraubungen oder Verrastungen erfolgen, was manuell und damit zeit- und kostenintensiv durchgeführt werden muß.
  • Die Möglichkeit, zum Verschweißen dieser Rahmenprofile die ansonsten im Tür- und Fensterbereich vorhandenen und eingesetzten Rahmenprofilschweißmaschinen zur Fertigstellung der gewünschten Türrahmen zu verwenden und damit eine besonders rasche Fertigung dieser Türrahmen zu erreichen, ist bei Einsatz der bekannten Schwellenhalter jedoch nicht gegeben.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schwellenhalter zur Verfügung zu stellen, der eine besonders rasche und kostengünstige Herstellung solcher Kunststoffprofil-Türrahmen gestattet.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch einen Schwellenhalter der eingangs genannten Art erreicht, wobei dieser aus thermoplastischem Kunststoff besteht und einen ersten Abschnitt mit einer ebenen Endfläche zur seitlichen Anlage gegen eine ebene Endfläche an einem der beiden Längsenden des Schwellenprofils umfaßt, wobei ferner der Umriß der Endfläche des ersten Abschnitts des Schwellenhalters der Außenkontur des Schwellenprofils angenähert gleich ist und dieser erste Abschnitt mit Führungsvorsprüngen versehen ist, mittels derer er an einem der beiden Längsenden des Schwellenprofils in durch entsprechende Stege gebildete Formausnehmungen des Schwellenprofils bis zur Anlage seiner Endfläche an der des Schwellenprofils formschlüssig geführt einsteckbar und am Schwellenprofil durch Befestigungsmittel befestigbar ist, und ferner einen zweiten Abschnitt zur Befestigung an einer Gehrungsfläche des Rahmenprofils aufweist, wobei der zweite Abschnitt eine von dem der Endfläche des Schwellenprofils abgewandten Ende des Schwellenhalters aus unter 45° zur Längsachse des Schwellenprofils geneigte Gehrungsfläche umfaßt, deren Außenkontur, zumindest an ihrer dem Schwellenprofil zugewandten Seite und ihren an diese seitlich anschließenden Seiten, der dortigen Außenkontur der Gehrungsfläche des Rahmenprofils entspricht.
  • Der erfindungsgemäße Kunststoff-Schwellenhalter ist zunächst von einem relativ einfachen Aufbau und kann einstückig als Kunststoffteil kostengünstig hergestellt werden. Zur Montage wird er jeweils an dem betreffenden Längsende des Schwellenhalters seitlich angesetzt und mittels seiner vorstehenden Führungsvorsprünge in Formausnehmungen des Schwellenhalter-Profiles, die durch Stege in dessen Querschnitt ausgebildet sind, formschlüssig geführt eingeschoben, bis seine Endfläche an der zugewandten Endfläche am Ende des Schwellenprofils zur Anlage kommt, wonach eine Befestigung beider Teile durch Schrauben vorgenommen wird.
  • Sind an den beiden Längsenden des Schwellenprofils die Schwellenhalter entsprechend befestigt, kann das Schwellenprofil mit beiden an seinen Längsenden befestigen Schwellenhaltern in eine Profilrahmen-Schweißmaschine eingelegt werden, in welcher schon der restliche Türrahmen, nämlich die beiden seitlichen Rahmenprofile der Türe, die schon am oberen Querprofil des Türrahmens durch Verschweißung befestigt sind, eingelegt sind. Anschließend kann in der Schweißmaschine jedes der seitlichen Rahmenprofile mit seiner Gehrungsfläche an der zugewandten Gehrungsfläche des Schwellenhalters, die unter gleichem Winkel und mit gleicher Außenkontur vorliegt, automatisch verschweißt werden.
  • Die hierdurch gegebene Möglichkeit, für die beiden Montage-Endschritte zur Befestigung der beiden (bereits am Schwellenprofil befestigten) Schwellenhalter an den Enden der zugeordneten Rahmenprofile der Tür-Seitenholme die vorhandene Profilrahmen-Schweißmaschine einzusetzen, gestattet eine erhebliche Verkürzung der gesamten Montagezeit. Zudem erfolgt hier die Befestigung zwischen Schwellenhalter und Rahmenprofil durch Verschweißung, was eine besonders feste und vollständig dichte Verbindung zwischen den jeweils verbundenen Teilen gewährleistet. Auch ist die Abdichtung bei dem erfindungsgemäßen Schwellenhalter erheblich einfacher als bei bekannten Schwellenhaltern, weil hier nur eine Dichtplatte, etwa eines Silikon-Dichtplatte, zwischen den einander zugewandten ebenen Endflächen von Schwellenprofil und Schwellenhalter zwischengeschaltet wird, die z. B. über die Führungsvorsprünge aufsteckbar ist, wobei die Abdichtung in günstiger Weise nur längs ebener Dichtflächen erfolgt. Das Profil des erfindungsgemäßen Schwellenhalters ist ansonsten nur an seinen Schrauben-Durchführstellen (zum Hindurchführen der Schrauben zur Befestigung des Schwellenhalters am Schwellenprofil) offen, außerhalb derselben bedarf es jedoch keiner weiteren Abdichtung mehr, da diese, soweit erforderlich, über die Verschweißung bereits hermetisch sichergestellt ist.
  • Das seitliche Befestigen der Schwellenhalter an den beiden Längsenden des Schwellenprofils führt dazu, daß die Schwellenhalter nicht mehr, wie meist beim Stand der Technik, auf der Oberseite des Schwellenprofils an dessen Endbereich sitzen, sondern vielmehr das Schwellenprofil zwischen den beiden Schwellenhaltern angebracht ist. Damit wird gegenüber bekannten Lösungen auch eine gewisse Einsparung von z. B. Aluminium (als Material des Schwellenprofils) wegen der erreichten kürzeren Länge des Schwellenprofils erzielt.
  • Beim erfindungsgemäßen Schwellenhalter werden an diesem besonders bevorzugt Durchstecköffnungen für Befestigungsschrauben zum Befestigen des Schwellenhalters an dem Schwellenprofil vorgesehen, wobei, erneut bevorzugt, an der dem Schwellenprofil zugewandten Endfläche des Schwellenhalters ein über die Führungsvorsprünge aufsteckbarer Dichtstreifen angebracht ist.
  • Mit Vorteil wird bei einem erfindungsgemäßen Schwellenhalter dessen Gehrungsfläche auf seiner den Führungsvorsprüngen abgewandten Rückseite von einer Endkante an dessen Bodenfläche aus verlaufend ausgeführt.
  • Der erfindungsgemäße Schwellenhalter wird vorteilhafterweise mit mindestens zwei Führungsvorsprüngen ausgestattet, durch die bereits eine ausreichend Lagefixierung zwischen Schwellenhalter und Schwellenprofil erreichbar ist. In vielen Fällen kann es jedoch auch sinnvoll sein, mehr als zwei Führungsvorsprünge vorzusehen, um eine ganz besonders exakte Ausrichtung zwischen Schwellenhalter und Schwellenprofil sicherzustellen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schwellenhalters besteht auch darin, daß seine Gehrungsfläche, ausgehend von einer hinteren Endkante an seinem Boden, schräg nach oben und mindestens auf einer ihrer beiden Seiten bis zu einer Stelle hochläuft, die in der Ebene der dortigen Endfläche des Schwellenhalters liegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung ein Schwellenprofil und einen Schwellenhalter, in noch nicht zusammengebautem Zustand (gesehen von rechts oben her, d. h. von der Rückseite des Schwellenhalters her);
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Anordnung aus 1, diesmal aber von links oben her gesehen (d. h. auf die dem Schwellenprofil zugewandte Vorderseite des Schwellenhalters hin);
  • 3 die Anordnung aus 1, jedoch um 180° um die Längsachse des Schwellenprofils gedreht, in perspektivischer Ansicht auf die Unterseite von Schwellenprofil und Schwellenhalter im noch nicht zusammengebautem Zustand;
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Anordnung aus 3, jedoch in zusammengebautem Zustand;
  • 5 eine perspektivische Darstellung des Endabschnitts eines Schwellenprofils, an dem ein erfindungsgemäßer Schwellenhalter bereits befestigt ist, mit darüber angeordnetem Endbereich eines zu befestigenden Rahmensholmes, im noch nicht zusammengebautem Zustand;
  • 6 die Anordnung aus 5, bei der der Rahmenholm jedoch nunmehr mit dem Schwellenhalter durch Verschweißung befestigt ist;
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Türrahmens kurz vor seiner Fertigstellung, bei dem die beiden Rahmen – Seitenholme ihrerseits bereits an ihrer Oberseite mit einem Querholm verbunden sind, während sie an der Rahmen-Unterseite noch nicht an den Schwellenhaltern und diese auch noch nicht an dem zwischen ihnen angeordneten Schwellenprofil befestigt sind;
  • 8 eine Darstellung entsprechend 7, bei der nunmehr die beiden Schwellenhalter an dem Schwellenprofil, aber noch nicht mit den beiden Rahmen – Seitenholmen befestigt sind.
  • In der folgenden Beschreibung zu den einzelnen Figuren werden jeweils gleiche Bezugszeichen für gleiche oder einander entsprechende Teile verwendet.
  • Die in 1 in Perspektive (nämlich von rechts oben, d. h. von der Rückseite des Schwellenhalters her gesehen) dargestellte Anordnung zeigt zunächst ein Schwellenprofil 1, das zur besseren Darstellung nur relativ kurz ausgeführt ist. Das Schwellenprofil 1 ist in Hinblick auf den zu erzeugenden Türrahmen vorkonfektioniert, d. h. es ist in entsprechender Länge geschnitten und weist eine gewünschte Profilform auf.
  • Das Schwellenprofil 1 hat zwei Längsenden 2 und 3, an deren jedem es eine ebene Stirnfläche 2a (am Längsende 2) bzw. 3a (am Längsende 3) ausbildet.
  • Das Schwellenprofil 1 ist an seiner Oberseite ein bestimmtes Oberflächeprofil 4 und weist an seiner Unterseite mehrere, parallel zueinander in Längsrichtung des Schwellenprofils 1 verlaufende Längsstege 5 sowie zwei Schraubeneingriffsrippen 6 auf.
  • 1 zeigt ferner einen Schwellenhalter 7 am rechten Längsende 3 des Schwellenprofils 1, der in der zeichnerischen Darstellung von dem Schwellenprofil 1 getrennt und noch nicht an diesem befestigt ist. Es versteht sich von selbst, daß auch am anderen (linken) Längsende 2 des Schwellenprofils 1 ebenfalls ein Schwellenhalter angebracht wird, was in 1 nicht dargestellt ist.
  • Der Schwellenhalter 7 ist an seiner dem Schwellenprofil 1 zugewandten Vorderseite (also in den 1 bis 4: an seiner linken Seite) mit zwei parallel zueinander liegenden Führungsvorsprüngen 8 versehen (vgl. insbesondere auch die Darstellungen der 2 und 3), die beim Zusammenbau von Schwellenhalter 7 und Schwellenprofil 1 in entsprechende durch die Längsstege 5 auf der Unterseite des Schwellenprofils 1 gebildete Formausnehmungen 9 einsteckbar sind und in diesen formschlüssig in Längsrichtung des Schwellenprofils 1 geführt werden.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite der Anordnung von Schwellenhalter 7 und Schwellenprofil 1 in zusammengebautem Zustand mit in die Formausnehmungen 9 eingesteckten Führungsvorsprüngen 8.
  • Aus der 3 und 4 ist auch ersichtlich, daß im zusammengebauten Zustand von Schwellenprofil 1 und Schwellenhalter 7 die gegenseitige Befestigung über zwei Befestigungsschrauben 10 erfolgt, die an der Unterseite des Schwellenhalters 7, von dessen Rückseite her, durch in ihm angebrachte Durchstecköffnungen 11 (vgl. 3) hindurchgesteckt und in die im Schwellenprofil 1 entsprechend angeordneten Schraubeneingriffsrippen 6 eingeschraubt werden.
  • Der Schwellenhalter ist seinerseits mit einer Gehrungsfläche 12 versehen, die von einer in seiner Bodenfläche ganz hinten liegenden Endkante 13 aus unter einen Winkel α von 45° schräg nach oben und nach vorne, d. h. in Richtung zum Schwellenprofil 1 hin, hochläuft, wobei – wie 1 zeigt – die Gehrungsfläche 12 selbst aus einer Vielzahl von miteinander verbundener, ineinander laufender Einzelflächenteilen besteht, die in ihrer Gesamtheit die Gehrungsfläche 12 ausmachen.
  • Wie ferner 1 zeigt, erstreckt sich die Gehrungsfläche 12 auf der in 1 linken Seite des Schwellenhalters 7 nur bis zu einer senkrecht verlaufenden Abschlußkante 14, die an zwei dort senkrecht nach oben und parallel zueinander verlaufenden Profilstegen ausgebildet wird, deren jeder in einem Abstand A vor der dem Schwellenprofil 1 zugewandten, vorderen Endfläche 15 des Schwellenhalters 1 verläuft (vgl. 2).
  • Auf der gegenüberliegenden, in den 1 bis 4: rechten, Seite des Schwellenhalters 7 verläuft demgegenüber die Gehrungsfläche 12 noch weiter schräg nach vorne oben und endet ungefähr in der Ebene der Endfläche 15 des Schwellenhalters 1. Diese Formgebung geht darauf zurück, daß damit – wie aus den 5 und 6 ersichtlich – eine Formanpassung der Außenkontur der Gehrungsfläche 12 an die der Gehrungsfläche 23 des ihr jeweils zugeordneten Rahmenprofils 19 des Seitenholms des Türrahmens erreicht wird (vgl. 6).
  • An der Endfläche 15 sind ferner, neben den beiden Führungsvorsprüngen 8, noch weitere, beim gezeigten Ausführungsbeispiel nur auf der einen Seite angebrachte Führungsvorsprünge 16 vorgesehen, die andere Formen als die Führungsvorsprünge 8 aufweisen können und ebenfalls beim Zusammenstecken von Schwellenprofil 1 und Schwellenhalter 7 in entsprechende Formausnehmungen 17 auf der Unterseite des Schwellenprofils 1 seitlich formschlüssig geführt eingesteckt werden.
  • Alle Führungsvorsprünge 8 und 16 an der vorderen Endfläche 15 des Schwellenhalters 7 sind von ihrer geometrischen Ausgestaltung her so ausgeführt, daß sie gemeinsam in ihrem Zusammenwirken mit den entsprechenden Formausnehmungen 9 bzw. 17 sowohl eine seitliche, wie auch eine in der Höhe formschlüssig geführte exakte gegenseitige Positionierung zwischen Schwellenprofil 1 und Schwellenhalter 7 gewährleisten. Dies hat zur Folge, daß im zusammengebautem Zustand (vgl. 4) sowohl die Böden, wie auch die Seitenflächen von Schwellenprofil 1 und Schwellenhalter 7 präzise zueinander ausgerichtet und positioniert sind, wie dies auch aus der zeichnerischen Darstellung der 4 entnehmbar ist.
  • Wie insbesondere aus der zeichnerischen Darstellung der 2 erkennbar ist, ist der Umriß der vorderen Endfläche 15 des Schwellenhalters 7, die dem Schwellenprofil 1 zugewandt ist und im eingestecktem Zustand an der ihr zugewandten Endfläche 3a desselben zur Anlage kommt, mit einer der Außenkontur des Oberflächenprofils 4 des Schwellenprofils 1 gleichen oder zumindest angenähert gleichen Formgebung versehen, so daß – wie dies aus dem zusammengebautem Zustand von Schwellenprofil 1 und Schwellenhalter 7 in der Darstellung der 6 erkennbar ist – an der Verbindungsstelle zwischen Schwellenprofil 1 und Schwellenhalter 7 ein weitgehend stufenfreier Übergang vorliegt.
  • Der Schwellenhalter 7 besteht aus einem geeigneten verschweißbaren thermoplastischen Kunststoff, wie er auch bei den Seitenholmen 19 und dem oberen Querholm 20 des Profilrahmens 24 eingesetzt wird (vgl. 7 und 8). Bevorzugt wird für alle diese Teile derselbe thermoplastische Kunststoff eingesetzt, was aber nicht unbedingt nötig ist, da z. B. auch dann, wenn die Schwellanhalter 7 aus einem anderen, aber ebenfalls schmelzbaren thermischen Kunststoff bestehen, die Herstellbarkeit des Profilrahmens gleichermaßen gesichert ist.
  • Im zusammengebauten Zustand ist zwischen den beiden einander zugewandten Endflächen 15 des Schwellenhalters 7 und 3a des Schwellenprofils 1 eine plattenförmige Dichtung, 21, etwa eine Silikondichtung, zwischengestaltet, wie dies in den Figuren nur in 4 dargestellt ist. Diese Dichtung 21 ist bei dem gezeigtem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß sie mit der Kontur ihres gesamten Außenumfangs der Außenumfangs-Kontur der Endfläche 15 des Schwellenprofils 7 (zumindest an ihrer Oberseite und den von dieser ausgehenden Seiten) gleich ist. Die Dichtung 21 weist geeignete Durchstecköffnungen (in 4 nicht dargestellt) auf, durch welche die Befestigungsschrauben 10 hindurchgesteckt werden können.
  • Die Außenkontur der Gehrungsfläche 12 entspricht, zumindest was deren dem Schwellenprofil 1 zugewandte Vorderseite und die beiden an diese jeweils anschließenden Seitenflächen 22 des Schwellenhalters 7 betrifft, der Außenkontur der zugewandten Gehrungsfläche 23 des betreffenden am betrachteten Schwellenhalter 7 zu befestigenden Rahmenprofils des zugeordneten Seitenholmes 19 (vgl. 5).
  • Durch diese Anpassung der einander zugeordneten Gehrungsflächen 12 bzw. 23 von Rahmenprofil 7 bzw. Seitenholm 19 und der Tatsache, daß beide Teile aus einem verschweißbarem thermoplastischem Kunststoff bestehen, ist nun die Möglichkeit gegeben, an diesen Gehrungsflächen 12 und 23 den Schwellenhalter 7 und den Rahmenholm 19 durch Verschweißung miteinander zu verbinden. Diesen verbundenen Zustand zeigt die Darstellung der 6.
  • Damit entsteht dann eine hermetisch vollständig abgedichtete Verschweißung der Gehrungsstellen 12 und 23 miteinander, wie dies aus 6 erkennbar ist, so daß in der Verbindungsebene zwischen Schwellenhalter 7 und Seitenholm 19 das Zwischenschalten weiterer Dichtmittel entfällt.
  • Die Formanpassung der einander zugewandten Seiten des Schwellenhalters 7 und des Seitenprofils 19 im Bereich der Gehrungsflächen 12 bzw. 23 gewährleistet zudem, daß über die gesamte Höhe des Seitenholmes 19 bis einschließlich in den ihm zugewandten Abschnitt des Schwellenhalters 7 hinein eine durchgehend gleiche Profilierung vorliegt, wie dies aus 6 sehr gut erkennbar ist.
  • Während die 1 bis 6 die grundlegende Zuordnung der Teile Schwellenprofil 1, Schwellenhalter 7 sowie Seitenholm 19 zueinander darstellen, zeigen die 7 und 8 Zwischenzustände bei der Herstellung eines umlaufenden Rahmenprofils 24 für einen Türrahmen:
    Zur Herstellung eines solchen umlaufenden Profilrahmens 24 werden zunächst die beiden Seitenholme 19 und der obere Querholm 20 des Gesamtprofils 24 an ihren einander zugewandten Gehrungsflächen durch Verschweißung in einer Rahmen-Formschweißmaschine aneinander befestigt.
  • Das damit entstehende, die Seitenholme 19 und den oberen Querholm 20 umfassende Rahmenteil wird anschließend in eine Rahmen-Schweißmaschine (in den Figuren nicht gezeigt) eingelegt. Dann liegt zunächst ein Herstellungszustand vor, wie er in 7 gezeigt ist.
  • Unabhängig von diesen Vorgängen wird ein Schwellenprofil 1 an seinen beiden Längsenden 2 und 3 jeweils mit einem Schwellenhalter 7 verbunden, der dort jeweils über seine Führungsvorsprünge 8 und 16 aufgesteckt und anschließend mit den Befestigungsschrauben 10 (in den 7 und 8 nicht dargestellt) befestigt wird.
  • Damit ist ein Herstellungszustand erreicht, wie er in 8 gezeigt ist:
    In die (nicht dargestellte) Rahmenschweißmaschine wird zu dem dort bereits eingelegten, aus den Seitenholmen 19 und dem oberen Querholm 20 bestehendem Rahmenteil an dessen unterer, noch offener Seite die aus dem Schwellenprofil 1 und den daran befestigten Schwellenhaltern 7 bestehende Baueinheit eingelegt, die anschließend in der Rahmenschweißmaschine automatisch an den jeweils einander zugewandten Gehrungsflächen 12 der Rahmenhalter 7 und 23 der Seitenholme 19 automatisch verschweißt wird.
  • Nach diesem Schweißvorgang ist dann der umlaufende Tür-Profilrahmen 24 fertiggestellt und kann der Profilschweißmaschine entnommen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19720357 A1 [0004]
    • - DE 19524612 A1 [0005]
    • - DE 29503698 U1 [0006]
    • - DE 3727663 A1 [0006]
    • - DE 9420726 U1 [0006]

Claims (6)

  1. Schwellenhalter (7) für Türrahmen (24) zum Befestigen eines thermoplastischen Rahmenprofils (19) eines Türrahmens an einem Schwellenprofil (1) einer Türschwelle, wobei der Schwellenhalter (7) aus thermoplastischem Kunststoff besteht und einen ersten Abschnitt mit einer ebenen Endfläche (15) zur seitlichen Anlage gegen eine ebene Endfläche (2a; 3a) an einem der beiden Längsenden (2; 3) des Schwellenprofils (1) umfaßt, wobei der Umriß der Endfläche (15) des ersten Abschnitts des Schwellenhalters (7) der Außenkontur (4) des Schwellenprofils (1) angenähert gleich ist, und wobei dieser erste Abschnitt mit Führungsvorsprüngen (8; 16) versehen ist, mittels derer er an einem der beiden Längsenden (2; 3) des Schwellenprofils (1) in durch entsprechende Stege (15) gebildete Formausnehmungen (9; 17) desselben bis zur Anlage seiner Endfläche (15) an der des Schwellenprofils (2a; 3a) formschlüssig geführt einsteckbar und am Schwellenprofil (1) durch Befestigungsmittel (10) befestigbar ist, und ferner einen zweiten Abschnitt zur Befestigung an einer Gehrungsfläche (23) des Rahmenprofils (19) aufweist, wobei der zweite Abschnitt eine von dem der Endfläche (2a; 3a) des Schwellenprofils (1) abgewandten Ende des Schwellenhalters (7) aus unter 45° zur Längsachse des Rahmenprofils (19) geneigte Gehrungsfläche (12) umfaßt, deren Außenkontur, zumindest an ihrer dem Schwellenprofil (1) zugewandten Seite und ihren an diese anschließenden Seiten (22), der dortigen Außenkontur der Gehrungsfläche (23) des Rahmenprofils (19) entspricht.
  2. Schwellenhalter nach Anspruch 1, bei dem am Schwellenhalter (7) Durchstecköffnungen (11) für Befestigungsschrauben (10) zum Befestigen des Schwellenhalters (7) an dem Schwellenprofil (1) vorgesehen sind.
  3. Schwellenhalter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem an dessen dem Schwellenprofil (1) zugewandter Endfläche (15) ein über die Führungsvorsprünge (8; 10) aufsteckbarer Dichtstreifen (21) vorgesehen ist.
  4. Schwellenhalter nach einem der Ansprühe 1 bis 3, dessen Gehrungsfläche (12) auf seiner den Führungsvorsprüngen (8; 16) abgewandter Rückseite von einer Endkante (13) an dessen Bödenfläche aus verläuft.
  5. Schwellenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem mindestens zwei Führungsvorsprünge (8; 17) vorgesehen sind.
  6. Schwellenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Gehrungsfläche (12), ausgehend von einer hinteren Endkante (13) an seinem Boden, schräg nach oben und mindestens auf einer ihrer beiden Seiten bis zu einer Stelle hochläuft, die in der Ebene der dortigen Endfläche (15) des Schwellenhalters (7) liegt.
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EP2796652A1 (de) 2013-04-23 2014-10-29 Salamander Industrie-Produkte GmbH Türblendrahmen

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DE3727663A1 (de) 1987-08-19 1989-03-02 Huels Troisdorf Verfahren zum verbinden eines blendrahmenprofils mit einem schwellenprofil und schwellenverbinder zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE9420726U1 (de) 1994-12-24 1995-03-09 Mft Moderne Fenster Technik Gm Schwellenhalter für Türrahmen zur Befestigung eines Rahmenprofiles an der Türschwelle
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