DE202008003836U1 - Unterhemd - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/12Shields or protectors
    • A41D27/13Under-arm shields
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B9/00Undergarments
    • A41B9/06Undershirts; Chemises

Abstract

Unterhemd mit Ärmeln (4), deren Länge (L) kürzer ist, als die der Ärmel üblicher Kurzarmoberhemden und welches einen im Bereich der Achsel (10) ausgeformten Bereich erhöhter Saugfähigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich erhöhter Saugfähigkeit durch einen Einlage (3) aus einem Vliesmaterial gebildet wird.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Unterhemd mit kurzen Ärmeln, deren Länge kürzer ist, als die der Ärmel üblicher Kurzarmoberhemden und welches einen im Bereich der Achsel (10) ausgeformten Bereich erhöhter Saugfähigkeit aufweist.
  • Unterhemden werden vor allem mit der Absicht getragen, die am Körper entstehende Feuchte aufzunehmen. Um die Feuchte gegenüber einem darüber getragenem Kleidungsstück abzuschirmen, werden die bekannten Unterhemden daher aus einem saugfähigen Stoff, oftmals Baumwolle, hergestellt.
  • Zur Sicherstellung eines hinreichenden Feuchtigkeitsschutzes, wird die Stoffdicke des gesamten Unterhemdes so gewählt, dass selbst in Bereichen großer Feuchtebildung die Saugwirkung des Unterhemdes ausreicht, das darüber liegende Kleidungsstück, im folgenden lediglich beispielhaft als Oberhemd bezeichnet, zumindest eine gewisse Zeit lang vor der entstehenden Feuchte abzuschirmen.
  • Handelsübliche Unterhemden im Bereich der Herrenbekleidung haben in der Regel keine Ärmel, d. h. der Bereich der Achseln ist frei. Der unter den Achseln entstehende Schweiß wird somit direkt vom Oberhemd aufgenommen, was zu sichtbaren Flecken führt. T-shirts werden oftmals als Substitut getragen um diesem Problem gerecht zu werden, diese zeigen jedoch den Nachteil, dass sie aufgrund ihrer Materialdicke und körperungenauen Passform den Tragekomfort des Oberhemdes und die äußere Optik beeinträchtigen.
  • Als nachteilig hat sich in diesem Zusammenhang erwiesen, dass das Unterhemd aufgrund seiner großen Stoffdicke die ästhetische Wirkung des Oberhemdes beeinträchtigt, da sich zumindest die äußere Kontur des Unterhemdes durch das Oberhemd hindurch den Blicken eines Betrachters erschließt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Unterhemd der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches die oben bezeichneten Nachteile nicht aufweist und einen ausreichenden Schutz des Oberhemdes gegen Schweißflecken gewährleistet dessen ästhetische Wirkung zu beeinträchtigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Bereich erhöhter Saugfähigkeit durch einen Einlage (3) aus einem Vliesmaterial gebildet wird, welches der Aufnahme der dort entstehenden Feuchte dient.
  • Das erfindungsgemäß verwendete Vliesmaterial kann aus Cellulose oder Kunstsotfffasern sowie Fasergemischen aufgebaut sein. Es ist auch möglich, in das Vliesmaterial eine Kunststoffmembran einzuarbeiten, die als Sperrschicht zwischen den einzelnen Textilschichten dient und die nur für Luft und Wasser durchlässig ist.
  • Da die Feuchtigkeit im Wesentlichen im Bereich der Achseln entsteht, ist es ausreichend, die Saugfähigkeit des Unterhemdes in diesem Bereich zu steigern. Die Saugfähigkeit bzw. die Stoffdicke der übrigen Bereiche mit geringer Feuchtebildung kann dem gegenüber reduziert werden, so dass die äußere Kontur des Unterhemdes durch das Oberhemd hindurch für einen Betrachter nicht mehr erkennbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird der Bereich erhöhter Saugleistung durch eine Einlage gebildet, die vorzugsweise lösbar oder unlösbar an der Innenseite des Unterhemdes befestigt ist. Soll die einlage unlösbar mit dem Hemd verbunden sein, kann diese durch Nähen oder Kleben befestigt werden. In einer weiteren Ausgestaltung kann die Einlage lösbar mit dem Hemd verbunden sein. Beispiele für eine lösbare Verbindung sind Klettverschlüsse oder lösbare Klebeverbindungen.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung ist der Bereich erhöhter Saugfähigkeit in Art einer Tasche ausgestaltet, in welche das Vliesmaterial über eine entsprechende Öffnung oder einen Eingriff eingeschoben werden kann. In dieser Ausgestaltung ist das Vliesmaterial als Pad ausgestaltet, dass in einfacher Weise ausgewechselt werden kann.
  • Die Einlage kann mit Feuchtigkeit und Gerüche absorbierende Substanzen, wie z. B. superabsorbierende Polymere, Duftstoffe, Silber und gff. andere Edelmetalle, Deodorantien, Antitranspirantien und/oder mikrobiellen Wirkstoffen, wie sie im Bereich der Körperpflege üblich sind, versehen sein.
  • Mit Hilfe dieser Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einlage wird die Saugfähigkeit im Bereich der Achsel gegenüber den übrigen Bereichen des Unterhemdes deutlich gesteigert.
  • Zudem wird durch einfache Verbindung der Einlage mit dem übrigen Unterhemd eine kostengünstige Bereitstellung des Bereichs erhöhter Stoffdicke geschaffen.
  • Gemäß einer weiten vorteilhaften Ausgestaltung ist das erfindungsgemäße Unterhemd dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausschnitt nach Art eines weiten V-Ausschnitts gestaltet ist, dessen Tiefe bis mindestens unter den zweiten Knopf des Oberhemdes reicht. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, dass das Unterhemd selbst bei teilweise geöffnetem Oberhemd für einen Betrachter verborgen und somit ohne störende Wirkung der Ästhetik bleibt. Insgesamt wird ein Unterhemd erhalten, dass in Design, Form und Materialwahl auf die quasi Unsichtbarkeit der erfindungsgemäßen Unterhemdes auf dem Körper sicherstellt.
  • Bei der Verwendung bestimmter Stoffe, wie beispielsweise Baumwolle, ist es ferner von Vorteil entlang der Ränder des Ausschnitts, an den Enden der Ärmel und am unteren Ende des Unterhemdes jeweils einen Saum anzuformen, um so der Auflösung der Gewebestruktur des Stoffes und einem undefinierten Aufrollen unter Bildung einer Wulst vorzubeugen.
  • Sämtliche vorstehend genannten Säume nicht zuletzt aufgrund der in diesen Bereichen geringen Stoffdicken durch eine kleine Dicke gekennzeichnet, so dass die gesäumten Ränder des Unterhemdes nicht durch das Oberhemd hindurch erkannt werden können.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich anhand der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
  • 1 eine schematische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Unterhemdes
  • In 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Unterhemdes in einer schematischen Ansicht dargestellt. Es ist zu erkennen, dass die Länge L der Ärmel 4 geringer ist, als die Länge üblicher Kurzarmoberhemden.
  • Im Bereich der Achseln 10 ist ein durch eine Einlage 3 gebildeter Bereich erhöhter Saugleistung angeformt. Die Einlage 3 ist an der Innenseite des Unterhemdes 1 durch Nähen oder Verkleben befestigt. Darüber hinaus ist es alternativ möglich, wenn auch nicht dargestellt, die Einlage 3 an der Außenseite 9 des Unterhemdes zu befestigen. Die Einlage kann lösbar oder unlösbar befestigt sein.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel reicht die Befestigung der Einlage 3 bis in den Ärmel 4 hinein. Die Einlage weist eine gegenüber dem übrigen Unterhemd 1 größere Materialdicke auf. Diese Materialverstärkung dient lediglich der Steigerung der Saugleistung im Achselbereich 10 und bleibt ohne Einfluss auf den Tragekomfort.
  • Mit Ausnahme des Bereichs 10, in welchem die Feuchtigkeitsbildung sehr groß ist, kann das übrige Unterhemd 1 aus einem sehr dünnen, durch das Oberhemd nicht erkennbaren Stoff hergestellt werden, so dass sich ein ästhetischer Gesamteindruck einstellt. Daneben wird zusätzlich auch eine Steigerung des Tragekomforts aufgrund der leichten Bauweise erreicht. Vorzugsweise weißt das erfindungsgemäße Unterhemd eine konturentreue Passform auf, so dass es unter einem Oberhemd keine Falten wirft. Das verwendete Material sollte daher dünn sein.
  • Darüber hinaus ist in 1 der an der Vorderseite des Unterhemdes 1 von den Schultern nach unten V-förmig zusammenlaufende Ausschnitt 2 zu erkennen. Dieser hat eine Tiefe T, welche derart gewählt ist, dass das Unterhemd selbst bei teilweise geöffnetem Oberhemd vollständig verdeckt bleibt. Üblicher weise beträgt die Tiefe T zwischen 15 und 25 cm, insbesondere 15 bis 20 cm, so dass es ohne weiters möglich ist, die oberen Knöpfe des Hemdes offen zu tragen, ohne dass das Unterhemd und die Optik des Oberhemdes beeinträchtigt.
  • An den Enden der Ärmel 4 ist jeweils ein umlaufender Ärmelsaum 6 ausgebildet, der zum einen der Auflösung des gewebeartigen Stoffes und zum andern einem störenden Aufrollen unter Bildung einer Wulst entgegenwirkt. Der am unteren Ende des Unterhemdes 1 angeformte Saum 5 hat die gleiche Funktion. Da der Stoff des Unterhemdes 1 im Bereich der Säume 5, 6 und 11 nur eine geringe Dicke aufweist, weisen diese Bereiche des Unterhemdes 1 auch nach Umsäumen eine die Ästhetik nicht störende Dicke auf.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Unterhemd aus mehreren Teilen zusammengesetzt, die über die Naht 7 miteinander verbunden sind.
  • 1
    Unterhemd
    2
    Ausschnitt
    3
    Einlage
    4
    Ärmel
    5
    Saum
    6
    Ärmelsaum
    7
    Naht
    8
    Innenseite
    9
    Außenseite
    10
    Bereich der Achsel
    11
    Saum
    L
    Ärmellänge
    T
    Tiefe des Ausschnitts

Claims (9)

  1. Unterhemd mit Ärmeln (4), deren Länge (L) kürzer ist, als die der Ärmel üblicher Kurzarmoberhemden und welches einen im Bereich der Achsel (10) ausgeformten Bereich erhöhter Saugfähigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich erhöhter Saugfähigkeit durch einen Einlage (3) aus einem Vliesmaterial gebildet wird.
  2. Unterhemd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vliesmaterial aus Cellulose und oder Kunststofffaser aufgebaut ist.
  3. Unterhemd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (3) lösbar und unlösbar an einer Innenseite (8) des Unterhemdes (1) befestigt ist.
  4. Unterhemd nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Einlage (3) durch Nähen oder Kleben erfolgt.
  5. Unterhemd nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der nach Art eines Pads ausgebildete Einlage (3) aus einem saugfähigen Material, z. B. Baumwolle, hergestellt ist und eine gegenüber dem übrigen Unterhemd (1) größere Dicke aufweist.
  6. Unterhemd nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich mit erhöhter Saugfähigkeit Feuchtigkeit und Gerüche absorbierende Substanzen, Duftstoffe, Silber und gff. andere Edelmetalle, Deodorantien, Antitranspirantien und/oder mikrobielle Wirkstoffe aufweist.
  7. Unterhemd nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausschnitt (2) nach Art eines V-Ausschnitts gestaltet ist, dessen Tiefe (T) bis mindestens 15 bis 25 cm unterhalb des Kragens des Oberhemdes reicht.
  8. Unterhemd nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Ränder des Ausschnitts (2) ein Saum (11) angeformt ist.
  9. Unterhemd nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Ärmel (4) ein Saum (6) und am unteren Ende des Unterhemdes (1) ein Saum (5) angeformt ist.
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