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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Darstellen von
Informationen mit einer Basiseinheit und einer daran anordbaren
Informationseinheit.
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Im
Sinne der Erfindung sollen unter dem Begriff „Informationen" beispielsweise Werbungen,
Produktinformationen, Veranstaltungsinformationen, Lokalitätsinformationen
und Ähnliches
verstanden werden.
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Gattungsgemäße Vorrichtungen
sind beispielsweise so genannte Tischaufsteller, die jeweils eine
sockelartig ausgebildete, auf einen Tisch aufstellbare Basiseinheit
aufweisen, an der eine Informationseinheit, welche beispielsweise
Informationen bezüglich
bestimmter Produkte oder Veranstaltungen tragen kann, anordbar ist.
Derartige Tischaufsteller finden vorwiegend in der Gastronomie Verwendung, wo
die Basiseinheit meist zum Halten einer Menü- und/oder Getränkekarte
dient.
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Nachteilig
bei den bekannten als Tischaufsteller ausgebildeten Vorrichtungen
ist, dass nur wenig der zur Verfügung
stehenden Oberfläche
zur Darstellung von Informationen genutzt wird, was die Effektivität dieser
Vorrichtungen deutlich begrenzt. Hinzu kommt, dass solche Vorrichtungen
meist als starre Einheit ausgebildet sind, so dass die gesamte Vorrichtung
in die Hand genommen werden muss, um alle Oberflächen mit eventuell daran angeordneten Informationen
einzusehen, oder, wie im Fall der beschriebenen Verwendung in der
Gastronomie, die Menü-
und/oder Getränkekarte
von der Basiseinheit getrennt werden muss, um jene lesen zu können.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Darstellen
von Informationen bereitzustellen, welche im Vergleich zu den bekannten
Vorrichtungen unter maximaler Ausnutzung der durch die Vorrichtung
gegebenen Oberfläche
eine sehr effektive Darstellung von Informationen ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Vorrichtung zum Darstellen von Informationen mit einer Basiseinheit
und einer daran anordbaren Informationseinheit nach Anspruch 1 gelöst, wobei
die Basiseinheit erfindungsgemäß zwei im
Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Großflächen aufweist, an denen jeweils
ein Mittel zum Anordnen der Informationseinheit angeordnet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen offenbart.
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Großflächen bedeutet
hier, dass diese Flächen
im Vergleich zu anderen umfänglich
an der Basiseinheit angeordneten Flächen größer als diese ausgebildet sind,
so dass insgesamt auch von einer im Wesentlichen flächigen Ausbildung
der Basiseinheit gesprochen werden kann. Es ist aber auch je nach
Wunsch und Anforderung an die Vorrichtung denkbar ein anderes Größenverhältnis der
Flächen der
Basiseinheit zu wählen,
welches ihre Funktionsfähigkeit
nicht einschränkt.
Beispielsweise kann die Basiseinheit kubisch ausgebildet sein und
weist somit sechs gleichgroße
Flächen
auf. Andere Formen oder der Basiseinheit können zum Beispiel quaderförmig, zylinderförmig oder ähnlich sein.
Die Konturen der Großflächen können gemäß den jeweiligen Anforderungen
an die entsprechende Vorrichtung beliebig, beispielsweise rund und/oder
eckig ausgebildet sein, wobei die Großflächen beziehungsweise deren
Konturen beispielsweise über
senkrecht zu den Großflächen angeordnete
Seitenflächen
miteinander verbunden sind. Die Gestaltungsvielfalt bezüglich der
Basiseinheit ist, wie im Produktdesign üblich, allein durch die Wahrung
der Funktionalität
der Basiseinheit begrenzt.
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Dadurch,
dass beide Großflächen der
Basiseinheit jeweils ein Mittel zum Anordnen der Informationseinheit
aufweisen, ist die Möglichkeit
gegeben, jeweils eine der beiden Großflächen als Standfläche zu verwenden.
Die jeweils andere Großfläche kann mit
Informationen versehen sein, welche so einsehbar sind. Vorzugsweise
sind an beiden Großflächen Informationen
angeordnet, so dass beispielsweise diejenige Großfläche als Standfläche verwendet wird,
welche Informationen trägt,
die momentan nicht dargestellt werden, jedoch zu einem anderen Zeitpunkt
wieder zur Verfügung
stehen sollen. Auch ist gerade bei der Verwendung der Vorrichtung
in der Gastronomie denkbar, dass beispielsweise eine Großfläche als
Information den Begriff „Reserviert" aufweist, während die
andere Großfläche den
Begriff „Frei" zeigen kann, so
dass eine solche Basiseinheit durch Personal je nach Wunsch mit
der ersten oder der zweiten Großfläche nach
oben auf einen Tisch aufgestellt werden kann und daher sehr flexibel
einsetzbar ist. Schon hier zeigt sich, dass mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
eine unter Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Oberfläche sehr
effektive Darstellung von Informationen erfolgen kann. Bei Vorrichtungen
aus dem Stand der Technik weist die Basiseinheit meist eine Standfläche ohne
daran angeordnete Informationen auf. Eine solche Basiseinheit wird
meist lediglich als Halter für
die Informationseinheit verwendet, ohne die zur Verfügung stehende
Oberfläche
der Basiseinheit effektiv zur Darstellung von Informationen auszunutzen.
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Die
Basiseinheit kann je nach Wunsch aus unterschiedlichsten Materialien
hergestellt sein, wobei es von Vorteil ist, in Abhängigkeit
von dem Gewicht und der Größe der an
der Basiseinheit anordbaren Informationseinheit entsprechend schwere Materialien,
wie beispielsweise Metalle oder Keramik, zu verwenden, um der Vorrichtung
ausreichend Stabilität
gegen ein Umkippen zu verleihen. Auf der anderen Seite ist aber
auch denkbar, andere Materialien wie beispielsweise Kunststoffe
oder Verbundstoffe für
die Basiseinheit zu verwenden, so dass vielseitige bauliche und
optische Ausgestaltungsmöglichkeiten
für die
Basiseinheit gegeben sind.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Mittel
als eine sich wenigstens über
einen Teil der jeweiligen Großfläche erstreckend
angeordnete Nut ausgebildet ist, in die ein Teil der Informationseinheit
formschlüssig
einfügbar
ist. Hierdurch ist ein konstruktiv einfaches Mittel gegeben, welches
zur Herstellung der Vorrichtung als Steckverbindung zwischen der
Informationseinheit und der Basiseinheit ausgebildet ist. Es sind
somit keine weiteren Befestigungsmittel erforderlich, um die Informationseinheit mit
einer ausreichenden Kraft an der Basiseinheit festzulegen, was den
sehr einfachen Aufbau der Vorrichtung verdeutlicht. Dennoch sind
Rast- und/oder Klemmmittel denkbar, welche im Bereich der Nut oder
an dem in die Nut formschlüssig einfügbaren Teil
der Informationseinheit angeordnet sein können, um die Verbindung zwischen
Informationseinheit und Basiseinheit zu verstärken.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die
Nut entlang ihrer Längserstreckung
unterschiedliche Tiefen auf. Diese Ausgestaltung bietet die Möglichkeit,
Informationseinheiten unterschiedlicher Breite lagestabil an der
Basiseinheit anzuordnen, wobei hierunter insbesondere zu verstehen
ist, dass gerade der formschlüssig
in die Nut einfügbare
Teil der Informationseinheit unterschiedlich breit ausgebildet sein
kann, ohne dass sich dieses negativ auf die Stabilität der Vorrichtung auswirkt.
Vorzugsweise nimmt die Tiefe der Nut vom Rand der Großfläche zur
Mitte hin zu, so dass beispielsweise einer relativ schmal ausgebildete
Informationseinheit dennoch im Bereich der mittig in der Großfläche angeordneten,
tiefer ausgebildeten Nut ein ausreichender Kontakt zu der Basiseinheit
gegeben ist, welcher bei einer breiteren Ausbildung der Informationseinheit
nicht unbedingt erforderlich ist, da letztere Ausgestaltung der
Informationseinheit durch ihre größere Breite eine größere Kontaktfläche zu der Basiseinheit
aufweist, welche nicht notwendig durch ein Einstecken in eine tiefe
Nut vergrößert werden muss,
um der Informationseinheit an der Basiseinheit einen ausreichenden
Halt zu geben. Die Ausbildung einer Nut mit größerer Tiefe im mittleren Bereich
der Großfläche ist
zudem dann von Vorteil, wenn die Informationseinheit beziehungsweise
der formschlüssig
in die Nut einfügbare
Teil der Informationseinheit rund, insbesondere konvex ausgebildet
ist, da eine solche Informationseinheit bei Ausbildung einer Nut gleichbleibender
Tiefe aus dieser herauskippen könnte.
Daher ist es von Vorteil, wenn die Nut im mittleren Bereich der
Großfläche eine
größere Tiefe
als im Randbereich aufweist, wobei die Nut entlang ihrer Längserstreckung
stufenartig oder kontinuierlich ausgebildet sein kann, wobei letzteres
eine sehr einfache Herstellung der Nut bzw. der Basiseinheit und
somit eine kostengünstige
Herstellung der Vorrichtung bedeutet.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Informationseinheit
im Wesentlichen flächig
ausgebildet und bei bestimmungsgemäßer Anordnung an der Basiseinheit
etwa rechtwinklig zu den Großflächen angeordnet.
Dadurch weist die Informationseinheit ebenfalls zwei Flächen zur
Anordnung von gewünschten
Informationen auf, so dass im Wesentlichen alle konstruktiven Bauelemente
der Vorrichtung effektiv zur Darstellung von Informationen ausgenutzt
werden können.
Zudem ist durch diese Ausgestaltung eine sehr kippsichere Vorrichtung
bereitstellbar, da sich der Schwerpunkt der Informationseinheit
im Wesentlichen mittig über
der Basiseinheit befindet. Die flächige Ausbildung der Informationseinheit
gewährleistet
eine einfache und kostengünstige
Herstellung derselben, beispielsweise durch Ausstanzen der Informationseinheit
aus einem Materialstreifen, um eine sehr effektive und dennoch kostengünstig herstellbare
Vorrichtung bereitstellen zu können.
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Auch
die Herstellung der Informationseinheit kann unter Verwendung verschiedenster
Materialien sowie deren Kombination erfolgen, wobei es von Vorteil
ist, wenn die Informationseinheit zur Steigerung der Standfestigkeit
der Vorrichtung ein geringes Gewicht aufweist.
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Zur
weiteren Steigerung der Effektivität der Vorrichtung bezüglich der
Darstellbarkeit von Informationen auf derselben wird vorgeschlagen,
dass die Informationseinheit ein Halteelement und ein an diesem
um eine Schwenkachse verschwenkbar angeordnetes Informationselement
aufweist. Das Halteelement kann beispielsweise rahmenartig ausgebildet sein
und dient dem Halten des Informationselementes, welches verschwenkbar
an der Halteeinheit angeordnet ist, so dass beispielsweise bei flächiger Ausbildung
der Informationseinheit beziehungsweise des Informationselementes
von einer Seite derbeziehungsweise desselben aus auch Informationen
auf der gegenüberliegenden
Seite des Informationselementes einsehbar sind, indem das Informationselement
um 180° um
die Schwenkachse verschwenkt wird. Auch diese Ausgestaltung der
Vorrichtung macht deutlich, dass mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
eine sehr effektive Darstellung von Informationen unter maximaler
Ausnutzung von vorhandenen Oberflächen einzelner Bauelemente
der Vorrichtung erfolgen kann.
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Das
Material des Halteelementes kann sich von dem des Informationselementes
unterscheiden oder nicht, wobei auch hier die Verwendung unterschiedlichster
Materialien oder deren Kombinationen denkbar sind, um eine sehr
flexible Ausgestaltbarkeit der Vorrichtung zu schaffen.
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Es
wird weiter vorgeschlagen, dass die Schwenkachse im Wesentlichen
senkrecht zu den Großflächen verlaufend
angeordnet ist. Diese Ausbildung der Vorrichtung ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn Textinformationen an dem Informationselement
angeordnet sind, da diese bei und nach dem Verschwenken des Informationselements
lesbar bleiben, wohingegen die Anordnung einer waagerecht verlaufenden
Schwenkachse einen entsprechenden Schriftzug auf den Kopf stellen
würde,
weshalb eine solche Ausgestaltung lediglich bei einer sehr eingeschränkten Menge
an Informationsformen sinnvoll ist, jedoch dort ebenfalls sehr geeignet
sein kann.
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Um
insbesondere eine kostengünstige
Herstellung der Vorrichtung zu ermöglichen, wird es weiter als
vorteilhaft erachtet, wenn das Informationselement im Wesentlichen
flächig
ausgebildet ist und somit zwei großflächig ausgebildete Seiten aufweist,
an denen Informationen angeordnet sind. Wie schon mit Bezug auf
die Informationseinheit als solche beschrieben, kann ein entsprechend
flächig
ausgebildetes Informationselement auf einfache Art und Weise aus
einem Materialstreifen ausgestanzt werden und bietet zwei großflächig ausgebildete
Seiten, an denen verschiedenste Informationen anordbar sind. Andererseits
ist denkbar, das Informationselement kugelförmig, oval, kubisch oder ähnlich auszubilden, wenn
dieses gewünscht
ist, jedoch sind diese Formen meist nicht so kostengünstig herstellbar
wie ein flächig
ausgebildetes Informationselement.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass die Form der Informationseinheit an die
jeweilige damit darstellbare Information angepasst ist. Dieses kann
bedeuten, dass beispielsweise die Kontur der großen Flächen einer flächig ausgebildeten
Informationseinheit an die Kontur eines Produkts angepasst sind, welches
durch die Anordnung entsprechender Informationen an der Informationseinheit
beworben wird, so dass auch diese Ausgestaltung die mögliche Menge
an darstellbaren Informationen der Vorrichtung deutlich gegenüber solchen
des Standes der Technik erhöht.
Des Weiteren kann statt der gesamten Informationseinheit auch das
Halteelement und/oder das Informationselement eine entsprechende
an die jeweilige Information angepasste Kontur beziehungsweise Form
aufweisen, wobei auch hier verschiedenste Ausgestaltungen möglich sind.
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Es
zeigt sich, dass mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine unter
maximaler Ausnutzung der vorhandenen Oberflächen sehr effektive Darstellung
von Informationen erfolgen kann, ohne dass sich dieses auf die Herstellungskosten
der Vorrichtung niederschlägt.
Diese Vorrichtung ist gemäß den vorbeschriebenen
Ausgestaltungen auf verschiedenste Art und Weise ausgestaltbar,
wobei unterschiedlichste Kombinationen der vorbeschriebenen Merkmale Anwendung
finden können.
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Weitere
Vorteile und Merkmale werden im folgenden anhand der in den Figuren
gezeigten beispielhaften Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
beschrieben. Dabei zeigen:
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1a:
Eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
für die
erfindungsgemäße Basiseinheit;
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1b:
eine Schnittdarstellung der in 1a gezeigten
Basiseinheit;
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2:
ein Ausführungsbeispiel
für die
erfindungsgemäße Informationseinheit;
und
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3:
ein Ausführungsbeispiel
für die
erfindungsgemäße Vorrichtung.
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In 1a ist
eine Draufsicht von oben auf ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Basiseinheit 1 gezeigt,
wobei eine Großfläche 2 der
Basiseinheit 1 zu sehen ist, welche in dieser Ausführung eine
kreisförmige
Kontur aufweist. Des Weiteren ist eine Nut 3 an der Großfläche 2 als
Mittel zur Anordnung der Informationseinheit (s. 2)
angeordnet. Die Nut 3 erstreckt sich in dieser Ausführung über die gesamte
Großfläche 2.
Auf der Großfläche 2,
welche hier nicht als Standfläche
verwendet wird und somit frei einsehbar ist, kann eine gewünschte Information angeordnet
werden, welche zur Schau gestellt werden soll.
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Der 1b ist
eine Schnittdarstellung der in 1a gezeigten
Basiseinheit 1 zu entnehmen, wobei beide Großflächen 2 und 4 zu
erkennen sind, welche parallel zueinander angeordnet sind und jeweils eine
Nut 3 aufweisen. Durch diese Ausgestaltung der Basiseinheit 1 kann
eine Informationseinheit (s. 2) beziehungsweise
ein Teil derselben sowohl formschlüssig in die Nut 3 der
Großfläche 2,
als auch in die Nut 3 der Großfläche 4 eingefügt werden,
wobei die jeweils andere Großfläche 2 beziehungsweise 4,
an welcher die Informationseinheit (s. 2) nicht angeordnet
ist, als Standfläche
für die
Vorrichtung (s. 3) beispielsweise auf einem
nicht dargestellten Tisch dient.
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2 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
für die erfindungsgemäße Informationseinheit 5,
welche in dieser Ausführung
eine flaschenförmig
ausgebildete Kontur aufweist, um beispielsweise ein Produkt, welches
in Flaschen abgefüllt
ist, zu bewerben. Die Informationseinheit 5 weist in dieser
Ausführung
ein Halteelement 6 und ein daran um eine Schwenkachse 7 schwenkbar
angeordnetes Informationselement 8 auf. Durch diese Ausbildung
der Informationseinheit 5 können Informationen auf beiden
großflächig ausgebildeten
Seiten des Informationselementes 8 eingesehen werden, indem
das Informationselement 8 um die Schwenkachse 7 um
180° verschwenkt
wird. Vorzugsweise betreffen die Informationen, welche an dem Informationselement 8 angeordnet
sind, dasselbe Produkt, wie es durch die speziell dargestellte Ausgestaltung
der Informationseinheit 5 beziehungsweise deren Halteelement 6,
insbesondere dessen Außenkontur,
verkörpert
ist. Das Halteelement 6 kann zudem ebenfalls Informationen
tragen, so dass insgesamt eine Informationseinheit 5 bereitgestellt wird,
welche unter maximaler Ausnutzung vorhandener Oberflächen eine
sehr effektive Darstellung von Informationen ermöglicht.
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3 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
für die erfindungsgemäße Vorrichtung 9,
welche eine Informationseinheit 5 und eine Basiseinheit 1 entsprechend
den
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1a, 1b und 2 aufweist,
welche bestimmungsgemäß zusammengefügt sind.
Zu der vorbeschriebenen hohen Effektivität bezüglich der Darstellung von Informationen
der Informationseinheit 5 kommt nun noch der Vorteil hinzu,
dass weitere Informationen durch die Großflächen 2 und 4 der
Basiseinheit 1 dargestellt werden können, wobei sich diese Informationen
der Großflächen 2 und 4 untereinander
unterscheiden können,
so dass die Basiseinheit 1 derart positioniert wird, dass
die Großfläche 2 beziehungsweise 4 mit
der gewünschten
darzustellenden Information mit der Informationseinheit 5,
wie dargestellt, verbunden werden kann und die jeweilige andere
Großfläche 2 beziehungsweise 4 als
Standfläche
für die
Vorrichtung 9 beispielsweise auf einem nicht dargestellten
Tisch verwendet wird.
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Die
anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen der
Erläuterung
und sind nicht beschränkend.
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- 1
- Basiseinheit
- 2
- Großfläche
- 3
- Nut
- 4
- Großfläche
- 5
- Informationseinheit
- 6
- Halteelement
- 7
- Schwenkachse
- 8
- Informationselement
- 9
- Vorrichtung