DE202008002612U1 - Universal Sicherheitsvorrichtung für Wickeltische zur Sicherung von Babys - Google Patents

Universal Sicherheitsvorrichtung für Wickeltische zur Sicherung von Babys Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D15/00Accessories for children's furniture, e.g. safety belts or baby-bottle holders
    • A47D15/005Restraining devices, e.g. safety belts, contoured cushions or side bumpers
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Abstract

Universal Sicherheitsvorrichtung für Wickeltische zur Sicherung von Babys, um ein Drehen des Babys auf dem Wickeltisch und damit verbundene Stürze zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass die Universal Sicherheitsvorrichtung aus einem Gurt (2), einem Polster (13) und zwei Befestigungselementen (1) besteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Universal Sicherheitsvorrichtung für Wickeltische, wobei diese einen Gurt, ein Polster und zwei einfache Befestigungselemente aufweist.
  • Sie betrifft des Weiteren die Verwendung der Universal Sicherheitsvorrichtung zur Sicherung des Babys bei der Pflege.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass Babys beim Wickeln und beim An- und Ausziehen ungesichert auf dem Wickeltisch liegen. Dies kann zur Folge haben, dass Babys vom Wickeltisch stürzen können. Wenn die Aufsichtsperson während des gesamten Vorganges beim Baby bleibt, ist die Sicherheit gewährleistet.
  • Hin und wieder treten beim Wickeln oder pflegen jedoch häufig Situationen auf, die ein Entfernen der Aufsichtsperson vom Wickeltisch erforderlich machen, wie z. B. das Pflegematerial oder die Kleidung befinden sich außerhalb der Reichweite, ein anderes Kind braucht dingend Hilfe, das Telefon klingelt oder die Post ist da.
  • Unabhängig davon ob sich das Baby schon drehen kann oder nicht, kommen Stürze unerwartet und passieren in Sekundenschnelle.
  • Daher wird empfohlen, eine Hand immer am Kind zu haben, oder notfalls das Baby auf den Boden zu legen bzw. zu setzen. Das Baby aber mit eventuell bereits nacktem und möglicherweise ungesäubertem Po auf den Boden zu setzen, um z. B. das fehlende Pflegematerial zu holen, ist nicht nur unangenehm für das Baby sondern auch umständlich und unhygienisch.
  • Das Baby auf den Arm zu nehmen ist daher auch nicht die beste Lösung.
  • Gerade Eltern können sicherlich viele Situationen aufzählen, die ein kurzfristiges Entfernen vom Wickeltisch zwar eigentlich nötig machen, die Sicherheit des Babys aber dann gefährden.
  • Stress und Hektik können dann nicht selten gefährlich werden für das Baby.
  • Manchmal wird der Wickeltisch dann doch kurz in der Hoffnung verlassen, es wird schon gut gehen. Doch immer wieder geht es nicht gut und Babys fallen vom Wickeltisch. Was also tun, wenn eine oben genannte Situation eintrifft?
  • Die wichtigste Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, das Sturzrisiko eines Babys vom Wickeltisch auszuschalten, zumindest aber zu verringern. Weiterhin sollte sich die Anwendung so einfach wie möglich gestalten und die Erfindung für jeden Wickeltisch geeignet sein.
  • Dieses Problem wurde mit der Universal Sicherheitsvorrichtung, insbesondere für Wickeltische, gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass Babys sich während einer kurzen Abwesenheit der Aufsichtsperson nicht mehr drehen können. Stürze und ihre Folgen werden somit verhindert.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 1 dargestellt. Die beiden Befestigungselemente der Universal Sicherheitsvorrichtung werden ganz ohne Bohren und Schrauben angebracht und können somit an jeden beliebigen Wickeltisch angepasst und befestigt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 7 erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Universal Sicherheitsvorrichtung, die an einem Wickeltisch angebracht ist,
  • 2 den Ausschnitt einer Frontansicht von dem Befestigungselement (1), welches an das Seitenteil (3) eines Wickeltisches angebracht ist,
  • 3 den Ausschnitt einer Draufsicht wie der Gurt (2) in das Befestigungselement (1) eingehängt wird,
  • 4 eine Draufsicht des Wickeltisches auf dem ein Baby liegt, welches mit der Universal Sicherheitsvorrichtung gesichert ist,
  • 5 eine Frontansicht des Wickeltisches auf dem ein Baby liegt und wie es mit der Universal Sicherheitsvorrichtung richtig gesichert ist,
  • 6 eine Frontansicht des Wickeltisches auf dem ein Baby liegt und wie die Universal Sicherheitsvorrichtung nicht angebracht werden sollte,
  • 7 den Gurt (2), welcher mit einem Polster (13) überzogen ist.
  • Man nimmt eines der Befestigungselemente (1) und steckt es, mit der Stellschraube (8) nach außen zeigend, auf ein Seitenteil (3) des Wickeltisches. Mit der Stellschraube (8) wird nun das Befestigungselement (1) festgedreht bis es sich nicht mehr bewegen lässt.
  • Dann wiederholt man das Ganze auf der anderen Seite des Wickeltisches.
  • Der Gurt (2) kann nun auf beiden Seiten, in die am Befestigungselement (1) befindlichen Haken (5), eingehängt werden.
  • Bei der ersten Anwendung sollte man das Baby möglichst mittig auf den Wickeltisch legen und den Gurt (2) über das Baby legen und an beiden Seiten einhängen. Mit der Verstellvorrichtung (10) kann der Gurt (2) nun individuell an das Baby angepasst werden.
  • Ein, in den Gurt (2), eingearbeitetes kurzes Gummi (11) sorgt dafür, dass sich der Gurt (2) leichter über die stark gebogenen Haken (5) ziehen lässt. Die Spannung wird dadurch jedoch nicht beeinträchtigt. Es versteht sich von selbst, dass man darauf achtet, den Gurt (2) nicht zu eng zu ziehen, da dies die Atmung des Babys beeinträchtigen könnte. Weiterhin muss beachtet werden, dass die Befestigungselemente (1) weit an die Liegefläche runter reichen damit die Haken (5) und somit die Gurtenden wesentlich tiefer sind als der höchste Punkt des Babys (siehe 5). Nur dann kann sichergestellt wenden, dass das Baby sich nicht drehen kann. Werden die Befestigungselemente (1) zu hoch angebracht oder wird bei der Herstellung nicht darauf geachtet, dass die Seite mit den Haken (5) lang genug ist, würde der Gurt (2) an den Enden zu hoch sein und das Baby könnte unter dem Gurt (2) hin und her rollen (siehe 6). Wenn der Gurt (2) nicht mehr benötigt wird, kann eine Seite ausgehängt werden und der Gurt (2) kann z. B. unter oder um die Wickelauflage gelegt werden. So ist er jederzeit griffbereit und kann mit einer Hand schnell befestigt werden.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Universal Sicherheitsvorrichtung ohne großen Aufwand und direkt an dem Wickeltisch befestigt werden kann. Man kann sie überall mit hinnehmen, denn die Universal Sicherheitsvorrichtung ist klein und handlich und passt somit in jede Tasche und lässt sich außerdem in weniger als 2 Minuten an eine andere Wickelkommode montieren.
  • Babys werden in sekundenschnelle mit nur einem Handgriff gesichert. Stress und Hektik und die daraus oft folgende Leichtsinnigkeit kommen gar nicht erst auf. Die Universal Sicherheitsvorrichtung erlaubt eine kurzfristige Abwesenheit der Aufsichtsperson. Dies sollte jedoch immer ein Ausnahmefall bleiben.

Claims (14)

  1. Universal Sicherheitsvorrichtung für Wickeltische zur Sicherung von Babys, um ein Drehen des Babys auf dem Wickeltisch und damit verbundene Stürze zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass die Universal Sicherheitsvorrichtung aus einem Gurt (2), einem Polster (13) und zwei Befestigungselementen (1) besteht.
  2. Universal Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (1) mit je einer Stellschraube (8) versehen sind und somit einfach an den Seitenteilen (3) eines Wickeltisches befestigt werden können.
  3. Universal Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1) aus einem U-förmigen, sehr stabilen Metallteil (4) besteht, welches keine scharten Kanten aufweist.
  4. Universal Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Metallteil (4) des Befestigungselementes (1) ein Haken (5) eingearbeitet ist, welcher stark gebogen ist, um ein Abrutschen des Gurtes (2), z. B. durch Bewegungen des Babys, nach oben hin zu vermeiden und dass dieser Haken (5) oben abgerundet ist, um Verletzungen zu verhindern.
  5. Universal Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallteil (4) des Befestigungselementes (1) ein Loch (6) aufweist, welches mit einem Gewinde versehen ist und durch das eine passende Stellschraube (8) gedreht wird.
  6. Universal Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf der Stellschraube (8) vorzugsweise rund ist und dass die Stellschraube (8) am Ende einen Gummiaufsatz (9) aufweist, um das Möbelstück vor Abnutzungen zu schützen, welcher aber erst nach dem Eindrehen der Stellschraube (8) mit dieser fest verbunden werden darf.
  7. Universal Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallteil (4) des Befestigungselementes (1) an der Innenseite vorzugsweise kleine Gummiplättchen (7) aufweist, um Beschädigungen an Möbeln zu vermeiden.
  8. Universal Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (2) eine Verstellvorrichtung (10), vorzugsweise eine Schnalle, aufweist und somit in der Länge verstellbar ist.
  9. Universal Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (2) aus einem unbedenklichen, sehr strapazierfähigem und reißfestem Material besteht.
  10. Universal Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des Gurtes (2) jeweils eine Schlaufe (12), vorzugsweise aus Metall, angebracht bzw. eingenäht ist.
  11. Universal Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein kleiner Teil des Gurtes (2), vorzugsweise 2–3 cm, aus Gummi (11) oder einem anderen sehr dehnbarem Material besteht. Der Gurt lässt sich auf diese Weise auch im gestrafften Zustand besser in den Haken (5) einhängen ohne dadurch wesentlich an Spannung zu verlieren.
  12. Universal Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über den Gurt (2) eine Polsterung (13) gezogen werden kann, die aus einem unbedenklichen, weichen Material besteht und waschbar ist.
  13. Universal Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallteile (4) der Befestigungselemente (1) an der Seite, an der sich die Haken (5) befinden, so lang sind, dass sie weit runter an die Liegefläche reichen, so dass die Haken (5) und folglich auch die Gurtenden immer wesentlich tiefer sind als der höchste Punkt des Babys, um ein Drehen des Körpers unmöglich zu machen (siehe 5).
  14. Universal Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Universal Sicherheitsvorrichtung in Form und Farbe verschieden ausgestaltet sein kann. Die Köpfe der Stellschrauben (8) könnten z. B. Tierköpfe sein oder das Polster (13) kann besonders kindgerecht ausgestaltet sein.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009010000U1 (de) 2009-07-21 2009-10-08 Oltmann-Roach, Maria Sicherheitswickelauflage

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