DE202008002264U1 - Haltevorrichtung für plattenförmige Elemente - Google Patents

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Abstract

Haltevorrichtung (1) für plattenförmige Elemente, insbesondere Solarmodule, mit wenigstens einem oberen (2) und wenigstens einem insbesondere im Wesentlichen komplementären unteren (3) Grundkörper, wobei die Grundkörper jeweils einen Quersteg (4, 4'), Stützelemente (5, 5') und Klemmelemente (6, 6') aufweisen, und wobei bei zusammengefügten Grundkörpern (2, 3) die Klemmelemente (6, 6') des oberen und des unteren Grundkörpers zur Aufnahme von plattenförmigen Elementen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stützelementen (5, 5') wenigstens ein komprimierbarer Block (7) vorgesehen ist, dessen Höhe im nicht komprimierten Zustand größer als der Abstand zwischen den Querstegen (4, 4') der zusammengefügten Grundkörper (2, 3) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für plattenförmige Elemente, insbesondere für Solarmodule, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • In der Solarthermie wird die thermische Energie der Sonnenstrahlung nutzbar gemacht. Bei aktiver Nutzung der thermischen Energie der Sonnenstrahlen wird die Sonnenwärme auf entsprechenden Absorberflächen gesammelt und zur Erwärmung eines entsprechenden Mediums genutzt oder beispielsweise in elektrische Energie umgewandelt. Die Umwandlung in elektrische Energie erfolgt mittels sogenannter Solarzellen, die zu Solarmodulen zusammengefasst werden.
  • Die Befestigung von Solarmodulen beispielsweise auf Gebäudefassaden oder Dachflächen erfolgt üblicherweise auf einem Trägergerüst, das mittels Befestigungselementen mit einer Unterkonstruktion oder gegebenenfalls direkt mit der Gebäudefassade oder der Dachhaut verbunden ist. Die Montage der Solarmodule selbst kann durch Einklemmen in entsprechende Haltevorrichtungen, die vor oder nach dem Einklemmen der Solarmodule mit der entsprechenden Haltekonstruktion verbunden werden, erfolgen.
  • Die Gebrauchmusterschrift DE 20 2004 015 261 U1 beschreibt beispielsweise eine Haltevorrichtung, die einen Quersteg mit zwei Stützstegen und vom Quersteg beidseitig abragende Flügelstege aufweist. Die Haltevorrichtung wird mittels einer Schraube auf einem Grundprofil befestigt und klemmt dabei unterhalb der beiden Flügelstege auf beiden Seiten die Solarmodule fest.
  • Da es sich bei Solarmodulen in der Regel um empfindliches und insbesondere sehr druckempfindliches Material handelt, ist die Montage der Solarmodule nicht unproblematisch. Oftmals erfolgt die Montage in schwierigen Arbeitspositionen für den Monteur, beispielsweise wenn die Anbringung der Solarmodule auf einer Dachschräge erfolgt. Somit sollte die Montage der Solarmodule, insbesondere das Einbringen der Module in die entsprechenden Haltevorrichtungen, einfach und mit wenigen Handgriffen erfolgen können.
  • Es werden daher Haltevorrichtungen, sogenannte Laminatklemmen, angeboten, die aus einem oberen und einem unteren Grundkörper bestehen, die jeweils einen Quersteg mit Stützstegen und beidseitigen Flügelstegen aufweisen. Zwischen den Flügelstegen werden die Solarmodule eingeschoben. Die Klemme mit den Solarmodulen wird auf dem Trägergerüst angebracht und die Solarmodule werden dabei fixiert. Das eigentliche Fixieren und Festklemmen der Solarmodule erfolgt erst, wenn beide Grundkörper beispielsweise mit einer Schraube auf dem Trägergerüst zusammen mit den eingeschobenen bzw. eingelegten Solarmodulen befestigt werden.
  • Problematisch bei derartigen Laminatklemmen ist, dass sich die Klemme leicht verdrehen kann, solange sie noch nicht stabil auf dem Trägergerüst angebracht ist. Es kann zu einem Verrutschen der Solarmodule kommen, so dass die Montage schwierig ist. Zur sicheren Montage von Solarmodulen mit derartigen Laminatklemmen ist daher oftmals die Hilfe einer zweiten Person erforderlich, die das Solarmodul in der entsprechenden Position hält, bis die Laminatklemme in ihrer endgültigen Position fixiert ist.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, Haltevorrichtungen, insbesondere Laminatklemmen, für Solarmodule zu verbessern. Insbesondere soll eine Haltevorrichtung bereitgestellt werden, die auf kostengünstige Weise eine einfache und sichere Montage von Solarmodulen ermöglicht, wobei die Montage mit wenigen Handgriffen durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung für plattenförmige Elemente gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist. Bevorzugte Gestaltungen dieser Haltevorrichtung sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für plattenförmige Elemente, insbesondere für Solarmodule, weist wenigstens einen oberen und wenigstens einen unteren Grundkörper auf. Die oberen und unteren Grundkörper sind vorzugsweise im Wesentlichen komplementär bzw. gegengleich zueinander gestaltet. Der obere und der untere Grundkörper weisen jeweils einen Quersteg, Stützelemente und Klemmelemente auf. Bei zusammengefügten Grundkörpern sind die Klemmelemente des oberen und des unteren Grundkörpers zur Aufnahme von plattenförmigen Elementen vorgesehen. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stützelementen der Grundkörper wenigstens ein komprimierbarer Block vorgesehen ist, dessen Höhe im nicht komprimierten Zustand größer als der Abstand zwischen den Querstegen bei zusammengefügten Grundkörpern ist. Die Anordnung von wenigstens einem komprimierbaren Block zwischen den Stützelementen bzw. zwischen den beiden Grundkörpern bewirkt, dass die erfindungsgemäße Haltevorrichtung solange zur Aufnahme der plattenförmigen Elemente offen gehalten wird, bis die Haltevorrichtung endgültig auf der Trageeinrichtung bzw. dem Trägergerüst fixiert wird. Ein Verdrehen der Haltevorrichtung bzw. der Grundkörper der Haltevorrichtung wird durch den wenigstens einen komprimierbaren Block verhindert, so dass das plattenförmige Element ohne Probleme in die erfindungsgemäße Haltevorrichtung eingeschoben werden kann. Durch den oder die komprimierbaren Blöcke zwischen den Grundkörpern wird eine elastische Öffnung der Haltevorrichtung erreicht.
  • Bei der endgültigen Fixierung der Haltevorrichtung auf dem Trägergerüst oder ähnlichem wird der wenigstens eine Block derart komprimiert, dass die Grundkörper und insbesondere die Stützelemente des oberen und des unteren Grundkörpers aneinander stoßen und somit das plattenförmige Element zwischen den Klemmelementen eingeklemmt wird. Dies ermöglicht in sicherer und einfacher Weise eine Montage von beispielsweise Solarmodulen mit wenigen Handgriffen. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung hat zudem den Vorteil, dass sie sehr kostengünstig herzustellen ist, da sie ohne großen konstruktiven Aufwand eine verdrehsichere Klemme bereitstellt.
  • Mit besonderem Vorteil sind beispielsweise zwei komprimierbare Blöcke pro Halteeinrichtung vorgesehen, die durch entsprechende Verteilung über die Länge der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung das Offenhalten und das Verhindern des Verdrehens der Haltevorrichtung bewirken. In anderen Ausführungsformen kann jedoch auch ein komprimierbarer Block ausreichend sein, um die Stabilität der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung im geöffneten Zustand zu gewährleisten. Der Block kann sich beispielsweise über die gesamte Länge der Haltevorrichtung erstrecken. In anderen Ausführungsformen können ein oder mehrere Blöcke über die Länge der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung verteilt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung besteht der komprimierbare Block aus elastischem Material, insbesondere aus Schaumstoff. Hierbei können übliche Schaumstoffe zum Einsatz kommen, wobei der Schaumstoff ausreichend fest sein sollte, um die Stabilität der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung im geöffneten Zustand zu gewährleisten. Auch andere elastische Materialien sind im Sinne der Erfindung einsetzbar, beispielsweise Gummi.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung weisen die Stützelemente Mittel zur Fixierung des wenigstens einen komprimierbaren Blocks auf. Durch die Fixierung des Blocks wird gewährleistet, dass der Block beispielsweise nicht aus dem Grundkörper herausrutschen oder versehentlich herausgezogen werden kann. Dies ist insbesondere bei schwierigen Arbeitsbedingungen vorteilhaft, wie sie beispielsweise bei der Montage auf einer Dachschräge gegeben sind. Die Fixierung des wenigstens einen komprimierbaren Blocks zwischen den Stützelementen kann beispielsweise mittels einer Klebung realisiert sein. Mit besonderem Vorteil sind zur Fixierung Vorsprünge an den Innenseiten der Stützelemente, beispielsweise der Stützstege, vorgesehen, die durch Eingreifen in den komprimierbaren Block dessen Fixierung bewirken. Mit besonderem Vorteil weist der wenigstens eine Block zusätzlich oder alternativ hierzu Mittel zu seiner Fixierung auf. Beispielsweise ist der Block mit einer Klebeschicht versehen. Mit besonderem Vorteil weist der wenigstens eine Block Aussparungen, beispielsweise Rillen, auf, insbesondere auf einer oder beiden seitlichen Oberflächen, die durch Eingreifen von Vorsprüngen der Stützelemente, insbesondere der Stützstege, eine sichere Fixierung des Blocks gewährleisten.
  • Vorzugsweise ragen die Stützelemente im Wesentlichen senkrecht vom Quersteg ab. Beispielsweise kann es sich bei den Stützelementen um zwei parallel verlaufende Stützstege pro Grundkörper handeln.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ragen die Klemmelemente einseitig oder beidseitig im Wesentlichen waagerecht vom Quersteg ab. Beispielsweise können die Klemmelemente als Flügelstege ausgebildet sein. Für eine beidseitige Einklemmung von flächigen Elementen, insbesondere von Solarmodulen, sind diese Flügelstege auf beiden Seiten der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung angeordnet. Bei einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, die zur Einklemmung von nur einem plattenförmigen Element vorgesehen ist, sind die Flügelstege vorzugsweise an nur einer Seite der Haltevorrichtung angeordnet.
  • Vorzugsweise erfolgt das Zusammenfügen der Grundkörper derart, dass die Stützelemente des oberen und des unteren Grundkörpers aneinander stoßen.
  • Bei aneinander stoßenden Stützelementen werden die plattenförmigen Elemente zwischen den Klemmelementen des oberen und des unteren Grundkörpers eingeklemmt und damit fixiert.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung sind Dichtungen an den Klemmelementen vorgesehen, die ein sicheres und schonendes Einklemmen der plattenförmigen Elemente, insbesondere der Solarmodule, in der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ermöglichen. Als Material für die Dichtungen können übliche Materialien zum Einsatz kommen, die dem Fachmann bekannt sind. Beispiele hierfür sind Gummi oder geeignete Kunststoffe. Vorzugsweise handelt es sich bei den Dichtungen um L-förmige Profile. Insbesondere ist es vorgesehen, dass der kurze Schenkel der L-Form den Stützelementen und der lange Schenkel der L-Form den Klemmelementen anliegen.
  • Mit besonderem Vorteil sind die Dichtungen an den Grundkörpern, insbesondere an den Klemmelementen, fixiert. Dies kann durch eine herkömmliche Klebung erfolgen. Mit besonderem Vorteil wird diese Fixierung durch Ineinandergreifen von Aussparungen und Vorsprüngen in den Klemmelementen und den Dichtungen realisiert, da hierdurch eine lange Lebensdauer und insbesondere Witterungsbeständigkeit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ermöglicht wird. Beispielsweise kann in den Klemmelementen eine entsprechende Rinne und in den Dichtungen ein entsprechend längs verlaufender Vorsprung vorgesehen sein, die durch Ineinandergreifen eine sichere und verrutschfreie Fixierung der Dichtungen ermöglichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Oberflächen der Dichtungen, die dem aufzunehmenden plattenförmigen Element zugewandt sind, strukturiert. Diese Strukturierung ist im Hinblick auf eine sichere und verrutschfreie Einklemmung der plattenförmigen Elemente vorteilhaft. Die Strukturierung kann beispielsweise durch mehrere Rinnen in der Oberfläche der Dichtungen realisiert sein.
  • Die Grundkörper der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung können aus verschiedenen Materialien gefertigt sein, solange die erforderliche Stabilität der Haltevorrichtung gewährleistet ist. Zum Einsatz können geeignete Kunststoffe oder mit besonderem Vorteil Metalle kommen, beispielsweise verzinkter Stahl oder Aluminium. Aluminium ist aufgrund seines geringen Gewichts besonders bevorzugt.
  • Mit besonderem Vorteil ist der Abstand zwischen den Querstegen bei zusammengefügten Grundkörpern mit aneinander stoßenden Stützelementen unter Berücksichtigung der Dichtungen durch entsprechende Länge der Stützelemente auf die Dicke der einzuklemmenden plattenförmigen Elemente abgestimmt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung weist wenigstens einer der Querstege, vorzugsweise beide Querstege, wenigstens eine Aussparung zur Aufnahme von wenigstens einem Befestigungsmittel zur Befestigung der Haltevorrichtung auf einem Untergrund, beispielsweise einem Trägergerüst, auf. Vorzugsweise ist hierbei vorgesehen, dass sich das Befestigungsmittel zwischen den Stützelementen, insbesondere den Stützstegen, hindurch erstreckt. Durch die Befestigung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung auf dem Untergrund bzw. dem Trägergerüst oder ähnlichem werden der obere und der untere Grundkörper der Haltevorrichtung derart zusammengefügt, dass der oder die komprimierbaren Blöcke zwischen den Stützelementen der Grundkörper zusammengedrückt bzw. komprimiert werden und die plattenförmigen Elemente zwischen den Klemmelementen der Haltevorrichtung eingeklemmt und fixiert werden.
  • Vorzugsweise ist die Aussparung für das Befestigungsmittel etwa in der Mitte der Haltevorrichtung vorgesehen. Bei dieser Gestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung können beispielsweise zwei komprimierbare Blöcke vorgesehen sein, die in den Abschnitten zu beiden Seiten des Befestigungsmittels angeordnet sind. Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass sich die Aussparung für das Befestigungsmittel auch durch den komprimierbaren Block hindurch erstreckt. In anderen Ausführungsformen können Aussparungen für mehrere Befestigungsmittel vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Befestigungsmittel um eine Schraube, die in einfacher Weise von einem Monteur festgezogen werden kann. Mit besonderem Vorteil wird hierfür eine normierte Schraube eingesetzt. Dies hat den Vorteil, dass die erfindungsgemäße Haltevorrichtung universell bei verschiedenen Gesamtmontagesystemen für Solarmodule eingesetzt werden kann.
  • Vorzugsweise ist als Gegenstück zum Befestigungsmittel eine entsprechende Gewindeplatte vorgesehen, die in bekannter Weise eine Befestigung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung auf einem Untergrund, insbesondere einem Trägergerüst, erleichtert. Beispielsweise kann es sich bei der Gewindeplatte um eine auf einem Gerüst oder einem Träger fixierbare Mutter handeln.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung sind die offenen Kanten der Stützelemente, insbesondere der Stützstege, derart gestaltet, dass bei zusammengefügten Grundkörpern ein Verdrehen der Grundkörper ausgeschlossen ist. Dies kann beispielsweise durch Anordnung entsprechender Aussparungen und Vorsprünge auf den offenen Kanten der Stützstege realisiert sein. Beispielsweise kann die offene Kante eines Stützsteges von beiden Seiten abgeschrägt und das entsprechende Gegenstück mit einer passenden Rinne oder Rille versehen sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen in Verbindung mit den Unteransprüchen. Hierbei können die einzelnen Merkmale jeweils für sich oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung zur beidseitigen Einklemmung von plattenförmigen Elementen als Darstellung der separierten Einzelteile der Haltevorrichtung,
  • 2 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung zur einseitigen Einklemmung eines plattenförmigen Elements im zusammengefügten Zustand im Querschnitt und
  • 3 die in 2 gezeigte Ausführungsform in isometrischer Darstellung schräg von oben.
  • 1 zeigt die Einzelteile einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 mit einem oberen Grundkörper 2 und einem unteren Grundkörper 3. Der obere Grundkörper 2 umfasst einen Quersteg 4 mit zwei im Wesentlichen senkrecht vom Quersteg 4 abragenden Stützelementen, die vorzugsweise als Stützstege 5 ausgebildet sind. Vom Quersteg 4 ragen beidseitig im Wesentlichen waagerecht zwei Flügelstege 6 als Klemmelemente ab. Der untere Grundkörper 3 ist gegengleich bzw. komplementär mit einem Quersteg 4', mit Stützstegen 5' und mit Flügelstegen 6' gestaltet. Zur Anordnung zwischen den Stützstegen 5 bzw. 5' sind zwei komprimierbare Blöcke 7 vorgesehen. Die Höhe der komprimierbaren Blöcke 7 ist größer als der Abstand der Querstege 4 und 4' der zusammengefügten Grundkörper 2 und 3 zueinander bei aneinander stoßenden bzw. aufliegenden Stützstegen 5 und 5'. Durch die komprimierbaren Blöcke 7 wird bewirkt, dass die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 in einem offenen Zustand gehalten wird, der verdrehsicher ist und ein Einschieben der festzuklemmenden plattenförmigen Elemente zwischen die Flügelstege 6 und 6' ermöglicht, ohne dass weitere Handgriffe zur Stabilisierung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 erforderlich sind.
  • Die Stützstege 5 und 5' weisen jeweils Vorsprünge bzw. Haken 8, 8' auf, mit denen die komprimierbaren Blöcke 7 in ihrer Position im zusammengefügten Zustand der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 gehalten werden. An den Seitenflächen der komprimierbaren Blöcke 7 sind entsprechende Aussparungen bzw. Rinnen 9 vorgesehen, so dass die komprimierbaren Blöcke 7 in der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 sicher fixiert und gegen ein Herausfallen oder versehentliches Herausziehen geschützt sind.
  • Zur Anordnung an den Flügelstegen 6 und 6' sind L-förmige Dichtungen 10 und 10' vorgesehen. Der kurze Schenkel der L-Form ist zur Anlagerung an die Stützstege 5 bzw. 5' vorgesehen. Der lange Schenkel der L-Form ist zur Anlagerung an die Flügelstege 6 bzw. 6' vorgesehen. Zur Fixierung der Dichtungen 10 und 10' an den Flügelstegen 6 und 6' sind Aussparungen 11, 11' an den Innenseiten der Seitenflügel 6 bzw. 6' vorgesehen. Die Dichtungen 10 bzw. 10' weisen entsprechende Vorsprünge 12, 12' auf, die sich über die Länge der Dichtungen erstrecken, so dass die Dichtungen an dem oberen Grundkörper 2 und dem unteren Grundkörper 3 der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 ohne weitere Klebung oder dergleichen fixiert werden können. Die Oberflächen 13 bzw. 13' der Dichtungen 10 bzw. 10', die den aufzunehmenden plattenförmigen Elementen (nicht dargestellt) zugewandt sind, weisen rinnenförmige Strukturierungen auf, um ein sicheres und verrutschungsfreies Einklemmen der plattenförmigen Elemente zu unterstützen.
  • In der Fläche der Querstege 4 und 4' sind kreisförmige Aussparungen 14 vorgesehen, die zur Durchführung eines Befestigungsmittels 15, insbesondere einer Schraube, vorgesehen sind. Mittels der Schraube 15 wird die Haltevorrichtung 1 auf einem Untergrund, beispielsweise einem Trägergerüst (nicht dargestellt), befestigt, indem der obere Grundkörper 2 und der untere Grundkörper 3 fest zusammengefügt werden, und dabei die Blöcke 7 komprimiert werden. Hierbei werden die plattenförmigen Elemente (nicht dargestellt) zwischen den Seitenflügeln 6 und 6' fest eingeklemmt.
  • Zur Befestigung der Haltevorrichtung auf dem Untergrund ist als Gegenstück zum Befestigungsmittel 15 eine Gewindeplatte 16 bzw. eine entsprechend fixierbare Mutter vorgesehen.
  • Die in 2 gezeigte Haltevorrichtung 20 stellt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung dar, wobei diese Haltevorrichtung in zusammengefügtem Zustand im Querschnitt dargestellt ist. Die Haltevorrichtung 20 ist zur einseitigen Einklemmung eines plattenförmigen Elements (nicht dargestellt), insbesondere eines Solarmoduls, vorgesehen und kann beispielsweise für den Randbereich eines Solarmodulfeldes eingesetzt werden. Bei dieser Ausführungsform weisen der obere Grundkörper 21 und der untere Grundkörper 22 jeweils ein Klemmelement 23, 23' auf, das zur einseitigen Einklemmung beispielsweise eines Solarmoduls vorgesehen ist. Zwischen dem oberen Grundkörper 21 und dem unteren Grundkörper 22 ist ein komprimierbarer Block 24 eingefügt. Der Block 24, der beispielsweise aus Schaumstoff besteht, bewirkt im nicht komprimierten Zustand, dass der obere Grundkörper 21 und der untere Grundkörper 22 nicht mit den jeweiligen Stützstegen 25, 25' aneinander stoßen, so dass die Haltevorrichtung 20 im offenen Zustand gehalten wird und das einzuklemmende plattenförmige Element zwischen den Klemmelementen 23, 23' nicht fest fixiert ist. Der Block 24 wird mittels längs verlaufender Vorsprünge 26, 26' an den Innenseiten der Stützelemente 25, 25' und entsprechenden Aussparungen 27, 27' an den Seitenflächen des Blocks 24 fixiert und in seiner Position gehalten.
  • Die Klemmelemente 23, 23' sind mit Dichtungen 28, 28' ausgestattet, die zum Schutz und zur sicheren Fixierung des einzuklemmenden plattenförmigen Elements vorgesehen sind. Die Dichtungen 28, 28' sind mittels längs verlaufender Vorsprünge 29, 29' auf den der Öffnungsseite der Dichtungen entgegengesetzten Seite sowie entsprechenden Aussparungen 30, 30' in den Klemmelementen 23, 23' in der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 20 fixiert.
  • 3 zeigt die in 2 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in zusammengefügtem Zustand in isometrischer Darstellung schräg von oben. Die Bestandteile der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung sind mit entsprechenden Bezugszeichen wie in 2 versehen. Auch hier ist der komprimierbare Block 24 im nicht komprimierten Zustand dargestellt. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung befindet sich daher in geöffnetem Zustand. Etwa in der Mitte bezogen auf die Länge der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist im oberen Grundkörper 21 eine Aussparung 31 angeordnet, die zur Aufnahme eines Befestigungsmittels vorgesehen ist. Diese Aussparung 31 ist entsprechend ebenfalls im unteren Grundkörper 22 vorhanden. Als Befestigungsmittel kann beispielsweise eine Schraube vorgesehen sein, die durch die Aussparungen 31 geführt wird und für die Befestigung der Haltevorrichtung auf einem Untergrund vorgesehen ist. Durch Festziehen beispielsweise der Schraube werden der obere Grundkörper 21 und der untere Grundkörper 22 derart zusammengedrückt, dass die Stützelemente 25, 25' des oberen und des unteren Grundkörpers 21, 22 aneinander stoßen. Hierbei wird der Block 24 komprimiert. Im Zuge des Zusammendrückens des oberen und des unteren Grundkörpers 21, 22 wird das einzuklemmende plattenförmige Element (nicht dargestellt) zwischen den Klemmelementen 23, 23' eingeklemmt und fixiert.

Claims (14)

  1. Haltevorrichtung (1) für plattenförmige Elemente, insbesondere Solarmodule, mit wenigstens einem oberen (2) und wenigstens einem insbesondere im Wesentlichen komplementären unteren (3) Grundkörper, wobei die Grundkörper jeweils einen Quersteg (4, 4'), Stützelemente (5, 5') und Klemmelemente (6, 6') aufweisen, und wobei bei zusammengefügten Grundkörpern (2, 3) die Klemmelemente (6, 6') des oberen und des unteren Grundkörpers zur Aufnahme von plattenförmigen Elementen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stützelementen (5, 5') wenigstens ein komprimierbarer Block (7) vorgesehen ist, dessen Höhe im nicht komprimierten Zustand größer als der Abstand zwischen den Querstegen (4, 4') der zusammengefügten Grundkörper (2, 3) ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Block (7) aus elastischem Material, insbesondere aus Schaumstoff, besteht.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (5, 5') Mittel (8, 8'), insbesondere Vorsprünge, zur Fixierung des wenigstens einen Blocks (7) aufweisen.
  4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Block (7) Mittel (9), insbesondere Aussparungen, zu seiner Fixierung aufweist.
  5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (5, 5') im Wesentlichen senkrecht vom Quersteg (4, 4') abragen.
  6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (6, 6') einseitig oder beidseitig im Wesentlichen waagerecht vom Quersteg (4, 4') abragen.
  7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei zusammengefügten Grundkörpern die Stützelemente (5, 5') des oberen und des unteren Grundkörpers (2, 3) aneinander stoßen.
  8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Dichtungen (10, 10') zur Anordnung an den Klemmelementen (6, 6') vorgesehen sind, wobei vorzugsweise die Dichtungen L-förmige Profile sind.
  9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (10, 10') an den Klemmelementen (6, 6') fixiert sind, insbesondere durch Ineinandergreifen von Aussparungen (11, 11') und Vorsprüngen (12, 12') in den Klemmelementen und den Dichtungen.
  10. Haltevorrichtung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen (13, 13') der Dichtungen (10, 10'), die dem aufzunehmenden plattenförmigen Element zugewandt sind, strukturiert sind.
  11. Haltevorrichtung nach der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem der Querstege (4, 4') wenigstens eine Aussparung (14) zur Aufnahme von wenigstens einem Befestigungsmittel (15) zur Befestigung der Haltevorrichtung (1) auf einem Untergrund vorgesehen ist.
  12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (15) zur Erstreckung zwischen den Stützelementen (5, 5') vorgesehen ist.
  13. Haltevorrichtung nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel (15) eine Schraube, insbesondere eine normierte Schraube, vorgesehen ist.
  14. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gewindeplatte (16) als Gegenstück zum Befestigungsmittel (15) vorgesehen ist.
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