DE202009014048U1 - Klemmvorrichtung für plattenförmige Elemente - Google Patents

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Abstract

Klemmvorrichtung (10; 30) für plattenförmige Elemente mit einem Grundkörper (11; 31) mit ein- oder beidseitigen Klemmflügeln (12, 12'; 32) und zentralen Stützelementen (13, 13'; 33, 33'), und mit einem oder zwei im Wesentlichen U-förmigen, nach außen offenen elastischen Profilen (14, 14'), dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Profil (14, 14') mit einer seitlichen Flanke (36) unterhalb der Klemmflügel (12, 12'; 32) anliegt und mit der rückwärtigen Seite (15, 15') teilweise an den zentralen Stützelementen (13, 13'; 33, 33') anliegt, und weiter gekennzeichnet durch wenigstens ein, vorzugsweise zwei im Wesentlichen U-förmige starre Profile (16), die an dem Grundkörper (11; 31) angeordnet sind und zur Bildung eines Widerlagers für die rückwärtige Seite (15, 15') des elastischen Profils (14, 14') vorgesehen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für plattenförmige Elemente nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Schon lange wird die thermische Energie der Sonnenstrahlen nutzbar gemacht. Bei aktiver Nutzung der thermischen Energie der Sonnenstrahlen wird die Sonnenwärme auf Absorberflächen gesammelt und zur Erwärmung eines Mediums genutzt oder beispielsweise in elektrische Energie umgewandelt. Die Umwandlung in elektrische Energie (Photovoltaik) erfolgt mittels sogenannter Solarzellen, die zu Solarmodulen zusammengefasst werden. Die Befestigung von Solarmodulen erfolgt üblicherweise auf einem Trägergerüst, das direkt oder indirekt an einer Gebäudefassade oder einer Dachkonstruktion befestigt oder freistehend aufgestellt ist. Die Montage der Solarmodule selbst erfolgt in der Regel durch Einklemmen in geeignete Halte- beziehungsweise Klemmvorrichtungen.
  • Da es sich bei Solarmodulen im Allgemeinen um empfindliches und insbesondere sehr druckempfindliches Material handelt, ist die Montage der Solarmodule nicht unproblematisch. Oftmals erfolgt die Montage in schwierigen Arbeitspositionen für den Monteur, beispielsweise wenn die Anbringung der Solarmodule auf einer Dachschräge vorgenommen wird. Somit sollte die Montage der Solarmodule einfach und mit wenigen Handgriffen erfolgen können.
  • Es werden bereits verschiedene sogenannte Laminatklemmen angeboten, die aus einem oberen und einem unteren Grundkörper bestehen, die jeweils beidseitige Klemmflügel aufweisen. Zwischen den Klemmflügeln werden die Solarmodule eingeschoben. Die Laminatklemme mit den eingeschobenen Solarmodulen wird auf dem Trägergerüst befestigt, wobei die Solarmodule zwischen den Klemmflügeln klemmend gehalten und fixiert werden. So beschreibt das Gebrauchsmuster DE 20 2008 002 264 U1 eine Laminatklemme, die aus einem oberen und einem unteren Grundkörper zusammengesetzt ist. Beide Grundkörper sind bereits vor der eigentlichen Montage der Solarmodule zusammengefügt und durch einen komprimierbaren Block, der zwischen Stützstegen der beiden Grundkörper angeordnet ist, miteinander verbunden. Der Block ist hierbei so gestaltet, dass er zum einen beide Grundkörper zusammen hält und zum anderen die Laminatklemme in einer Offenposition hält. Beim Fixieren der Solarmodule durch beispielsweise eine Schraube, die sich durch beide Grundkörper hindurch in einer entsprechenden Aussparung erstreckt, wird der Block komprimiert, das heißt also zusammengedrückt, so dass die Solarmodule zwischen den Klemmflügeln klemmend gehalten werden können. Um eine ausreichende Stabilität der Laminatklemme zu gewährleisten, sind die beiden Grundkörper aus Aluminium gefertigt. Der hierfür erforderliche Aluminiumverbrauch bei der Herstellung der Laminatklemme ist jedoch nicht unerheblich, sodass die Kosten für eine solche Laminatklemme verhältnismäßig hoch sind.
  • Zur Reduktion der Kosten für eine Laminatklemme existieren bereits Ansätze, die Laminatklemme aus Kunststoff herzustellen. Beispielsweise be schreibt die Gebrauchmusterschrift DE 20 2007 016 861 U1 eine Klemmvorrichtung für Solarmodule, die einen oberen und einen unteren Grundkörper umfasst, die jeweils aus elastischen und biegesteifen Kunststoffanteilen als koextrudierte Kunststoffprofile hergestellt sind. Um eine ausreichende Stabilität der Klemmvorrichtung zu gewährleisten, auch im Hinblick auf eine Erweichung des Materials bei Sonneneinstrahlung, ist als obere Begrenzung des oberen Grundkörpers ein Sicherungsblech vorgesehen. Die Verwendung von Kunststoffmaterial als hauptsächliche Komponente der Klemmvorrichtung ist dennoch insbesondere bei erhöhter Sonneneinstrahlung problematisch, da eine Erweichung des Materials zu einer veränderten beziehungsweise sich verringernden Klemmwirkung führt, sodass der sichere Halt der eingeklemmten Solarmodule nicht mehr gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Klemmvorrichtung für plattenförmige Elemente, insbesondere für Solarmodule, bereitzustellen, die einerseits kostengünstig herstellbar ist und andererseits die erforderliche Stabilität der Laminatklemme und den Halt der eingeklemmten Solarmodule jederzeit, auch unter extremen Bedingungen, gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Klemmvorrichtung für plattenförmige Elemente gelöst, wie sie Gegenstand des Anspruchs 1 ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung ist zur Fixierung von plattenförmigen Elementen und insbesondere von Solarmodulen vorgesehen, wobei mit der Klemmvorrichtung die plattenförmigen Elemente beispielsweise an einer Profilschiene befestigt werden können. Die erfindungs gemäße Klemmvorrichtung weist einen Grundkörper mit ein- oder beidseitigen Klemmflügeln und zentralen Stützelementen auf. Weiterhin sind an dem oder den Klemmflügel(n) ein- beziehungsweise beidseitig im Wesentlichen U-förmige, nach außen offene elastische Profile angeordnet. Die elastischen Profile sind zum Umgreifen der plattenförmigen Elemente, insbesondere der Solarmodule, vorgesehen und gewährleisten einen bruchsicheren Halt der Solarmodule. Die elastischen Profile liegen mit jeweils einer seitlichen Flanke unterhalb der Klemmflügel und mit der rückwärtigen Seite teilweise an den zentralen Stützelementen an. Weiterhin sind erfindungsgemäß wenigstens ein, vorzugsweise zwei oder auch mehr im Wesentlichen U-förmige starre Profile im unteren Bereich der Klemmvorrichtung vorgesehen, die an dem Grundkörper, insbesondere an den Stützelementen angeordnet sind und zur Bildung eines Widerlagers für die rückwärtigen Seiten der elastischen Profile vorgesehen sind. Hierbei liegt die rückwärtige Seite der elastischen Profile zum Teil an den Stützelementen und zum anderen Teil an den starren Profilen an und wird von beiden Elementen zusammen vollständig abgestützt. Zur Anordnung der starren Profile an den Stützelementen ist es vorzugsweise vorgesehen, dass seitliche Flanken der starren Profile kraft- und/oder formschlüssig zwischen den Stützelementen eingreifen.
  • Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung kann als Mittelklemme zum beidseitigen Einklemmen von plattenförmigen Elementen ausgeführt sein, wobei in diesem Fall die Klemmvorrichtung auf beiden Seiten Klemmflügel und elastische Profile aufweist. Weiterhin kann die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung als Randklemme gestaltet sein, die nur auf einer Seite einen Klemmflügel und ein elastisches Profil aufweist und somit zum Einklemmen nur eines plattenförmigen Elementes vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise bestehen der Grundkörper und vorzugsweise auch die starren Profile aus einem Metall, insbesondere aus Aluminium oder aus Edelstahl. Dieses Material gewährleistet eine ausreichende Stabilität und Beständigkeit der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung. Im Vergleich mit Kunststoff ist Metall wesentlich langlebiger, sodass die üblicherweise geplanten Laufzeiten bei einer Solaranlage von zirka 20 Jahren ohne weiteres überdauert werden. Weiterhin zeichnet sich Metall durch eine erhebliche Temperaturbeständigkeit sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Temperaturen aus. Diese Eigenschaft kommt beispielsweise bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung in Gegenden mit erheblicher Sonneneinstrahlung zum Tragen. Dadurch, dass lediglich ein Grundkörper vorhanden ist, ist der Bedarf an dem Metallwerkstoff, beispielsweise der Bedarf an Aluminium, im Vergleich mit herkömmlichen Laminatklemmen zirka um die Hälfte reduziert. Dies erlaubt eine wesentlich kostengünstigere Herstellung der Klemmvorrichtung bei gleichzeitiger Schonung von Rohstoff-Ressourcen. Es kann auch vorgesehen sein, dass nur der Grundkörper aus Metall und die starren Profile aus einem anderen Werkstoff, beispielsweise aus festem und durablem Kunststoff bestehen. Auch in dieser Ausführungsform ist die ausreichende Stabilität der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung gewährleistet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung sind die elastischen Profile aus Gummi gefertigt. Die elastischen Profile bilden die Auflagefläche für die einzuklemmenden plattenförmigen Elemente, insbesondere für die Solarmodule. Das elastische Material, insbesondere Gummi, ermöglicht eine bruchsichere und schonende Halterung der Module, beispielsweise auch bei rahmenlosen Modulen. In einer anderen Ausführungsform bestehen die elastischen Profile aus Kunststoff, insbesondere aus weichem Kunststoffmaterial, das ähn liche Eigenschaften wie Gummi aufweist und dessen Verwendung gegebenenfalls kostengünstiger ist.
  • Die plattenförmigen Elemente werden von den nach außen offenen, elastischen Profilen umgriffen. Hierbei wird die obere Seite des plattenförmigen Elements durch den Klemmflügel des Grundkörpers stabilisiert. Die untere Seite des plattenförmigen Elements erhält ihre Stabilisierung dadurch, dass die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung auf einer Profilschiene montiert wird, die auf ihrer der Klemmvorrichtung zugewandten Seite flächige Abschnitte aufweist, die eine Auflagefläche bilden, die zur Unterstützung und Stabilisierung der unteren seitlichen Flanke des elastischen Profils und damit zur Stabilisierung des plattenförmigen Elements im montierten Zustand beiträgt. Durch diese Anordnung kann ein unterer Klemmkörper bzw. Grundkörper eingespart werden, sodass der Materialverbrauch für die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung in sehr ökonomischer Weise gesenkt werden kann.
  • Vorzugsweise sind die zentralen Stützelemente des Grundkörpers als wenigstens zwei parallel verlaufende Stege realisiert. Diese Stege umgrenzen einen Innenraum zwischen den Stegen, in den die seitlichen Flanken des im Wesentlichen U-förmigen starren Profils eingeschoben oder eingerastet werden können. Vorzugsweise wird hierbei ein Kraftschluss oder ein Formschluss zwischen den zentralen Stützelementen und den seitlichen Flanken des oder der starren Profile ausgebildet, sodass eine stabile Verbindung zwischen diesen Elementen realisiert wird. Mit besonderem Vorteil verjüngen sich die oberen Abschnitte der seitlichen Flanken der starren Profile in einer Stufe nach innen, wobei diese oberen Abschnitte zum Eingreifen zwischen die zentralen Stützelemente des Grundkörpers vorgesehen sind. Durch diese stufenförmige Verjüngung bilden die Außenseiten der zentralen Stützelemente zusammen mit den Außenseiten der unteren Abschnitte der seitlichen Flanken der starren Profile im Wesentlichen eine durchgehende Fläche, die ein Widerlager für die jeweilige rückwärtige Seite des elastischen Profils bildet.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Innenseiten der zentralen Stützelemente jeweils wenigstens einen längs verlaufenden Vorsprung auf. Eine gegengleiche längs verlaufende Nut zum Eingreifen in diese längs verlaufenden Vorsprünge der zentralen Stützelemente ist an den Außenseiten der oberen Abschnitte der seitlichen Flanken der starren Profile vorgesehen. Hierdurch wird ein sehr belastbarer Formschluss zwischen den Innenseiten der zentralen Stützelemente und den Außenseiten der oberen Abschnitte der seitlichen Flanken der starren Profile erreicht, sodass eine passgenaue und belastbare Verbindung zwischen dem Grundkörper und den starren Profilen beim Einschieben und/oder Einrasten der starren Profile in den Grundkörper erreicht wird. In einer anderen Ausführungsform kann beispielsweise die Nut an den Innenseiten der Stützstege und der gegengleiche Vorsprung an den Außenseiten der oberen Abschnitte der starren Profile vorgesehen sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung weisen die Außenseiten der unteren Abschnitte der seitlichen Flanken der starren Profile zumindest teilweise eine längs verlaufende Verdickung auf. Diese längs verlaufende Verdickung ist dafür vorgesehen, den Halt für die elastischen Profile zu verstärken, sodass die Stabilität erhöht wird.
  • Mit besonderem Vorteil weist der Grundkörper der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung eine zentrale Bohrung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels auf. Dieses Befestigungsmittel ist zur Fixierung der Klemmvorrichtung auf einem Trägerelement, insbesondere auf einer C-Profilschiene vorgesehen. Mithilfe des Befestigungsmittels, beispielsweise einer Schraube, kann die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung zusammen mit den plattenförmigen Elementen, insbesondere den Solarmodulen, die in die elastischen Profile eingeschoben sind oder werden, auf einer Trägerschiene befestigt und fixiert werden.
  • Vorzugsweise sind die starren Profile in ihrer Längenausdehnung kürzer als der Grundkörper selbst, sodass sie im eingeschobenen oder eingerasteten Zustand nur an einem Teilabschnitt des Grundkörpers angeordnet sind. Vorzugsweise sind zwei starre Profile pro Klemmvorrichtung beziehungsweise pro Grundkörper vorgesehen, wobei die zwei starren Profile insbesondere in den Randbereichen der Klemmvorrichtung angeordnet sind. Der mittlere Bereich der Klemmvorrichtung bleibt frei. Hierdurch wird zum einen der Materialverbrauch für die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung auf ein Minimum begrenzt, wobei gleichzeitig eine ausreichende Stabilität gewährleistet ist. Zum anderen wird durch die randseitige Anordnung der starren Profile der mittlere Bereich der Klemmvorrichtung ausgespart. Dies hat den Vorteil, dass der zentrale Abschnitt für den Durchtritt eines Befestigungsmittels zur Verfügung steht, sodass das Befestigungsmittel ohne weiteres durch die Klemmvorrichtung hindurchgeführt werden kann, wobei lediglich auf der Oberseite des Grundkörpers im Bereich zwischen den Stützelementen eine Aussparung beziehungsweise Bohrung erforderlich ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung ist die dem Klemmflügel zugewandte Seite des elastischen Profils kürzer als die gegenüberliegende seitliche Flanke des elastischen Profils. Vorzugsweise weist die dem Klemmflügel zugewandte seitliche Flanke des elastischen Profils eine größere Elastizität als die dem Klemmflügel abgewandte seitliche Flanke auf. Dies kann beispielsweise durch eine geringere Materialstärke der dem Klemmflügel zugewandten seitlichen Flanke des elastischen Profils realisiert sein. Durch diese Ausgestaltung des elastischen Profils wird die Stabilität der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung insbesondere im Bereich des Eingriffsbereichs für die plattenförmigen Elemente weiter erhöht. Dies ist insbesondere deshalb vorteilhaft, da die Klemmvorrichtung nur auf der Seite des Grundkörpers eine starre Begrenzung aufweist. Die erforderliche Stabilität der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung nach unten hin wird im montierten Zustand dadurch erzielt, dass die Klemmvorrichtung auf einer flächigen Auflagefläche eines Trägerprofils angeordnet wird.
  • Zur weiteren Verbesserung der bruchsicheren Halterung und des Sitzes der plattenförmigen Elemente in der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung und insbesondere in den elastischen Profilen sind die Innenseiten der seitlichen Flanken der elastischen Profile in einer bevorzugten Ausgestaltung profiliert, beispielsweise sind hierfür parallel verlaufende Oberflächenstrukturierungen in Form von Riffelungen vorgesehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung sind an der Unterseite der Klemmflügel des Grundkörpers Einlegenuten zur Befestigung der elastischen Profile vorgesehen, wobei vorzugsweise die elastischen Profile gegengleiche Vorwölbungen aufweisen. Diese Einlegenuten und Vorwölbungen erlauben eine einfache Befestigung der elastischen Profile an dem Grundkörper. Zur weiteren Verbesserung des Halts der elastischen Profile an dem Grundkörper können in einer bevorzugten Ausführungsform Verklebungen vorgesehen sein, beispielsweise eine Verklebung zwischen der Unterseite der Klemmflügel und der entsprechenden äußeren Seite der seitlichen Flanke des elastischen Profils. Zusätzlich oder alternativ kann auch eine Verklebung zwischen den äußeren Seiten der zentralen Stützelemente und dem entsprechenden Abschnitt der rückwärtigen Seite der elastischen Profile vorgesehen sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Hierbei können die einzelnen Merkmale jeweils für sich oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine isometrische Darstellung einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung als Mittelklemme;
  • 2 die Mittelklemme aus 1 mit Befestigungsmittel und
  • 3 eine erfindungsgemäße Klemmvorrichtung als Randklemme in isometrischer Ansicht.
  • Die in 1 gezeigte erfindungsgemäße Klemmvorrichtung 10 ist als Mittelklemme zur beidseitigen Fixierung von plattenförmigen Elementen, insbesondere von Solarmodulen (nicht dargestellt), vorgesehen. Die Klemmvorrichtung 10 umfasst einen Grundkörper 11 mit beidseitigen Klemmflügeln 12 und 12'. Im rechten Winkel von der durch die Klemmflügel gebildeten Platte ragen nach unten zentrale Stützelemente in Form von zwei parallel verlaufenden Stegen 13, 13' ab. Unterhalb der Klemmflügel 12 und 12' sind jeweils nach außen offene elastische Profile 14, 14' angeordnet. Die elastischen Profile 14, 14' sind zur bruchsicheren Halterung der plattenförmigen Elemente, beispielsweise zur Halterung von rahmenlosen Solarmodulen, vorgesehen. Die rückwärtige Seite 15, 15' der elastischen Profile 14, 14' liegt zum Teil an den äußeren Flächen der zentralen Stützelemente 13, 13' an. Weiterhin sind im Wesentlichen U-förmige starre Profile 16 vorgesehen, die mit ihren seitlichen Flanken 17, 17' teilweise zwischen den Stützelementen 13, 13' eingreifen und hierin fest verankert sind. Hierbei bilden die äußeren Flächen der Stützelemente 13, 13' und die äußeren Flächen des unteren Abschnitts der starren Profile 16 im Wesentlichen eine Fläche, die als Widerlager für die rückwärtigen Seiten 15, 15' der elastischen Profile 14, 14' dient.
  • Der Grundkörper 11 sowie die starren Profile 16 sind vorzugsweise aus Metall, beispielsweise aus Aluminium und/oder Edelstahl gefertigt. Die elastischen Profile 14, 14' sind aus einem elastischen Material, beispielsweise Kunststoff oder mit besonderem Vorteil aus Gummi, gefertigt.
  • Zur Befestigung der Klemmvorrichtung 10 an einem Bauteil, beispielsweise an einer Profilschiene, ist zum Einstecken eines Befestigungsmittels in dem Grundkörper 11 eine Aussparung 18 beziehungsweise eine zentrale Bohrung vorgesehen.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Mittelklemme 10 mit einem durch die Bohrung 18 hindurchgeführten Befestigungsmittel 21 in Form einer Schraube. Als Gegenlager für das Gewinde der Schraube 21 ist eine Gewindeplatte 22 vorgesehen, die in einer Halteeinrichtung 23 getragen ist. Eine derartige Gewindeplatte 22 kann mit Hilfe der Halteeinrichtung 23 beispielsweise in das Innere einer C-förmigen Profilschiene eingeführt und dort durch ein Verdrehen um 90° platziert werden, so dass ein stabiles Widerlager für die Schraube 21 bereitgestellt wird und die Klemmvorrichtung 10 auf der Profilschiene befestigt werden kann.
  • Die Verankerung der starren Profile 16 zwischen den Stützstegen 13, 13' der Klemmvorrichtung 10 kann vorzugsweise dadurch realisiert sein, dass sich die seitlichen Flanken 17, 17' der starren Profile in einer Stufe nach innen derart verjüngen, dass die oberen Abschnitte der seitlichen Flanken 17, 17' zwischen den Stützstegen 13, 13' formschlüssig eingreifen. In den oberen Abschnitten der seitlichen Flanken 17, 17' der starren Profile 16 sind jeweils eine längs verlaufende Nut und an den Innenseiten der Stützstege 13, 13' jeweils ein gegengleicher längs verlaufender Vorsprung vorgesehen, sodass die starren Profile 16 formschlüssig zwischen den Stützstegen 13, 13' eingeschoben werden beziehungsweise zwischen den Stützstegen 13, 13' eingerastet werden können.
  • Die Abstützung der rückwärtigen Seiten 15, 15' der elastischen Profile 14, 14' gegenüber der von dem starren Profil 16 und den Stützstegen 13, 13' gebildeten Fläche wird durch eine längs verlaufende Verdickung 18, 18' jeweils an den Außenseiten in den unteren Abschnitten der seitlichen Flanken 17, 17' des starren Profils 16 verstärkt.
  • Die starren Profile 16 sind in ihrer Länge kürzer als die Längenausdehnung der gesamten erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung 10 beziehungsweise des Grundkörpers 11, wobei vorzugsweise zwei elastische Profile 16 jeweils in den Randbereichen der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung 10 vorgesehen sind und mit dem äußeren Rand der Klemmvorrichtung 10 bündig abschließen.
  • 3 illustriert eine weitere Ausführungsform 30 der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung, die als Randklemme gestaltet ist. Der Grundkörper 31 der Klemmvorrichtung 30 weist lediglich einen Klemmflügel 32 auf. Die Klemmvorrichtung 30 ist zur Fixierung nur eines plattenförmigen Elements, insbesondere eines Solarmoduls (nicht dargestellt), auf beispielsweise einem Trägergerüst vorgesehen. Eine solche Randklemme 30 kann beispielsweise in den Randbereichen eines Solarmodulfeldes eingesetzt werden. Bis auf den zweiten Klemmflügel entspricht die Randklemme 30 der in den 1 und 2 dargestellten Mittelklemme 10.
  • Deutlich zu erkennen ist die Anordnung der zwei starren Profile 16 zwischen den Stützstegen 33, 33' der Klemmvorrichtung 30. Die Profile 16 sind in den Randbereichen der Klemmvorrichtung 30 angeordnet und schließen mit den Seitenrändern des Grundkörpers 31 jeweils bündig ab. Zwischen den Profilen 16 ist der zentrale Abschnitt der Klemmvorrichtung 30 frei und steht für den Durchtritt eines Befestigungsmittels zur Verfügung. Eine entsprechende Anordnung der starren Profile 16 ist in gleicher Weise für die Mittelklemme 10 vorgesehen.
  • Das elastische Profil 14 weist auf der Außenseite der dem Klemmflügel 32 zugewandten Flanke 36 eine Vorwölbung 34 auf, die in eine in etwa gegengleiche Einlegenut 35 des Klemmflügels 32 einführbar ist. Dies erlaubt eine sehr einfache und vorteilhafte Befestigung der elastischen Profile 14 in der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung, beispielsweise der Randklemme 30 oder der Mittelklemme 10. Zusätzlich können das oder die elastischen Profile 14 mit dem Grundkörper 11, 31 der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung verklebt sein.
  • Die dem Klemmflügel 32 zugewandte seitliche Flanke 36 des elastischen Profils 14 ist kürzer als die gegenüberliegende Flanke 37 des elastischen Profils 14. Weiterhin ist die Materialstärke der Flanke 37 größer als die Materialstärke der Flanke 36, wodurch die einem Trägerprofil (nicht gezeigt) zugewandte Flanke 37 des elastischen Profils 14 eine größere Stabilität erlangt. Die inneren Seiten der seitlichen Flanken 36 und 37 des elastischen Profils 14 sind mit Riffelungen versehen, um dem zwischen diesen Flanken einzuklemmenden plattenförmigen Element beziehungsweise dem Solarmodul einen verbesserten Halt bieten zu können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008002264 U1 [0004]
    • - DE 202007016861 U1 [0005]

Claims (15)

  1. Klemmvorrichtung (10; 30) für plattenförmige Elemente mit einem Grundkörper (11; 31) mit ein- oder beidseitigen Klemmflügeln (12, 12'; 32) und zentralen Stützelementen (13, 13'; 33, 33'), und mit einem oder zwei im Wesentlichen U-förmigen, nach außen offenen elastischen Profilen (14, 14'), dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Profil (14, 14') mit einer seitlichen Flanke (36) unterhalb der Klemmflügel (12, 12'; 32) anliegt und mit der rückwärtigen Seite (15, 15') teilweise an den zentralen Stützelementen (13, 13'; 33, 33') anliegt, und weiter gekennzeichnet durch wenigstens ein, vorzugsweise zwei im Wesentlichen U-förmige starre Profile (16), die an dem Grundkörper (11; 31) angeordnet sind und zur Bildung eines Widerlagers für die rückwärtige Seite (15, 15') des elastischen Profils (14, 14') vorgesehen sind.
  2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anordnung der starren Profile (16) an dem Grundkörper (11; 31) seitliche Flanken (17, 17') der starren Profile (16) teilweise zwischen den Stützelementen (13, 13'; 33, 33') des Grundkörpers (11; 31) eingreifen.
  3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11; 31) und/oder die starren Profile (16) aus einem Metall, insbesondere aus Aluminium oder aus Edelstahl bestehen.
  4. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Profil (14,14') aus Gummi und/oder Kunststoff besteht.
  5. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentralen Stützelemente (13, 13'; 33, 33') des Grundkörpers (11; 31) wenigstens zwei parallel verlaufende Stege sind.
  6. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die oberen Abschnitte der seitlichen Flanken (17, 17') der starren Profile (16) in einer Stufe nach innen verjüngen und zum Eingreifen zwischen die zentralen Stützelemente (13, 13'; 33, 33') des Grundkörpers (11; 31) vorgesehen sind.
  7. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Abschnitte der seitlichen Flanken (17, 17') der starren Profile (16) auf den Außenseiten eine längs verlaufende Nut aufweisen.
  8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten der zentralen Stützelemente (13, 13'; 33, 33') jeweils wenigstens einen längs verlaufenden Vorsprung zum Formschluss mit den längs verlaufenden Nuten der starren Profile (16) aufweisen.
  9. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseiten der unteren Abschnitte der seitlichen Flanken (17, 17') der starren Profile (16) eine längs verlaufende Verdickung (18, 18') aufweisen.
  10. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11; 31) eine zentrale Bohrung (18) zur Aufnahme eines Befestigungsmittels (21) aufweist.
  11. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die starren Profile (16) in ihrer Länge kürzer als der Grundkörper (11; 31) sind, wobei vorzugsweise zwei starre Profile (16) in den Randbereichen der Klemmvorrichtung (10; 30) angeordnet sind.
  12. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Klemmflügel (12, 12'; 32) zugewandte seitliche Flanke (36) des elastischen Profils (14) kürzer als die gegenüberliegende seitliche Flanke (37) des elastischen Profils (14) ist.
  13. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Klemmflügel (12, 12'; 32) zugewandte seitliche Flanke (36) des elastischen Profils (14) eine größere Elastizität als die dem Klemmflügel (12, 12'; 32) abgewandte seitliche Flanke (37) aufweist.
  14. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten der seitlichen Flanken (36, 37) des elastischen Profils (14) profiliert sind.
  15. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Klemmflügel (12, 12'; 32) Einlegenuten (35) zur Befestigung des elastischen Profils (14) aufweist.
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