DE202008002204U1 - Schiebewand - Google Patents

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Abstract

Schiebewand mit mehreren mittels Laufwagen (5a, 5b) in einer Laufschiene (6) geführten Wandelementen, von denen mindestens ein Wandelement eine Drehflügeltür (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehflügeltür (1) an einer Rahmenleiste (4) angeordnet ist, wobei die Rahmenleiste (4) mit den Laufwagen (5a, 5b) verbunden ist, und dass die Drehflügeltür (1) ein Gestänge (8) aufweist, über das Verriegelungsbolzen (9, 10) ein- und ausgefahren werden können, um eine Drehachse für die Drehflügeltür (1) zu bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schiebewand mit mehreren mittels Laufwagen in einer Laufschiene geführten Wandelementen, von denen mindestens ein Wandelement eine Drehflügeltür aufweist.
  • Die Wandelemente von Schiebewänden werden üblicherweise mittels Laufwagen in Laufschienen bewegt. Soll ein Wandelement eine Drehflügeltür aufweisen, ist es immer ein Problem, das Wandelement ohne untere Rahmenleiste auszubilden, in der die Drehachse der Drehflügeltür fixiert werden soll, da die untere Rahmenleiste als Stolperkante wirkt. Daher gibt es bereits Lösungen, bei der die Drehflügeltür im Boden und im oberen Bereich des Wandelementes drehbar fixiert wird. Diese sind oft aufwändig, da jeweils oben und unten an der Drehflügeltür ein Bolzen ausgefahren werden muss, um die Drehachse der Drehflügeltür zu bilden. Gleichzeitig muss eine Fixierung der Drehflügeltür an dem Wandelement aufgehoben werden, um die Tür öffnen zu können. Hierbei kommt es oft zu Fehlbedienungen, bei denen die Drehflügeltür entweder verkantet oder aus dem Wandelement fällt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Schiebewand nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, bei dem eine Bedienung der Drehflügeltür mit einfachen Mitteln möglich ist. Weiterhin soll eine Fehlbedienung der Drehflügeltür vermieden werden.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen von Anspruch 1. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen ausgeführt.
  • Erfindungsgemäß ist die Drehflügeltür an einer Rahmenleiste angeordnet ist, wobei die Rahmenleiste mit den Laufwagen verbunden ist. Dabei weist die Drehflügeltür ein Gestänge auf, über das Verriegelungsbolzen ein- und ausgefahren werden können, um eine Drehachse für die Drehflügeltür zu bilden. Da über das Gestänge je ein Verriegelungsbolzen oben und unten an der Tür ausgefahren werden, kann mit einer Handbewegung die Drehachse der Drehflügeltür erzeugt und die Tür damit fixiert werden.
  • In bevorzugter Ausführungsform wird das Gestänge über einen Hebel betätigt.
  • Das Eingreifen eines Verriegelungsbolzens in die Laufschiene und eines Verriegelungsbolzens in eine Bohrung am oder im Boden bewirkt eine ortsfeste Lagerung der Tür, so dass auf ein bodenseitiges Profil verzichtet werden kann. Weiterhin kann damit auf eine Führungsleiste am Boden verzichtet werden, so dass der Bodenbelag durchgehend verlegt werden kann.
  • Über die Betätigung des Gestänges können eine oder mehrere Fixierungen zwischen der Drehflügeltür und der Rahmenleiste gelöst werden, so dass eine aufwändige Bedienung der Drehflügeltür vermieden wird. Hierzu sind die Fixierungen direkt oder indirekt mit dem Gestänge gekoppelt. Eine Fehlbedienung aufgrund falscher Bedienreihenfolge wird damit vermieden.
  • Eine weitere Verbesserung besteht darin, dass das Gestänge mittels einer Blockiervorrichtung blockiert werden kann. Hiermit kann eine weitere Fehlbedienung verhindert werden, indem z. B. die Verriegelungsbolzen bei geöffneter Tür eingefahren werden. Hierzu eignen sich grundsätzlich kraft- oder formschlüssige Blockiervorrichtungen.
  • Dadurch, dass die Blockiervorrichtung mit der Unterkante der Rahmenleiste zusammen wirkt, kann bei geöffneter Drehflügeltür das Gestänge nicht betätigt werden kann.
  • In bevorzugter Ausgestaltung weist die Blockiervorrichtung eine verschwenkbare Wippe mit einer Bohrung auf, durch die das Gestänge geführt wird. Durch ein Verschwenken der Wippe erfolgt eine kraftschlüssige Blockierung des Gestänges, da das Gestänge an der Bohrungswand reibt.
  • Zur Entriegelung der Blockierung wirkt ein Druckstück mit der Unterkante der Rahmenleiste zusammen, so dass das Druckstück über eine Stange die Wippe verschwenkt, und damit den Reibschluss zwischen Gestänge und Bohrung aufhebt.
  • Durch die zuvor genannte Gestaltung der Blockiervorrichtung mit wenigen Bauteilen wird eine funktionssichere und preiswerte Blockiervorrichtung geschaffen.
  • Die Blockiervorrichtung wird im Wesentlichen manipulationssicher, indem sie im Rahmen der Tür im Bereich der Nebenschließkante angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand der Zeichnungen dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1: eine Darstellung der erfindungsgemäßen Schiebewand mit der Drehflügeltür, und
  • 2: eine vergrößerte Darstellung einer Blockiervorrichtung.
  • In 1 ist ein Teil einer Schiebewand dargestellt, die aus mindestens einem verschiebbaren Wandelement besteht, wovon mindestens ein Wandelement eine Drehflügeltür (1) aufweist.
  • Die dargestellte Schiebewand mit der Drehflügeltür 1 ist an einer Rahmenleiste 4 mittels Laufwagen 5a, 5b an einer Laufschiene 6 verschiebbar geführt. Die Drehflügeltür 1 weist einen umlaufenden Rahmen 2 auf, der ein Türblatt aus z. B. Glas, Holz, oder Metall umfasst. Auf dem Rahmen 2 ist ein Hebel 7 angeordnet, über den ein Gestänge 8 betätigt werden kann. Das Gestänge 8 ist innerhalb des Rahmens 2 angeordnet und bildet die Drehachse der Drehflügeltür 1. Der Hebel 7 kann als Dreh- oder Schwenkhebel ausgebildet sein. Durch den Hebel 7 wird das Gestänge 8 betätigt, wodurch Verriegelungsbolzen 9, 10 aus dem Rahmen 2 ausfahren und damit die Drehflügeltür 1 in ihrer Position fixieren. Der Verriegelungsbolzen 9 fixiert die Drehflügeltür 1 an oder in der deckenseitig befestigten Laufschiene 6 und der Verriegelungsbolzen 10 fixiert die Drehflügeltür 1 in einer Bohrung am oder im Boden. Gleichzeitig mit der Betätigung des Hebels 7 kann eine oder mehrere Fixierungen 11 gelöst werden, die die Drehflügeltür 1 an der Rahmenleiste 4 befestigt. Die Betätigung der Fixierung 11 kann ebenfalls über ein nicht dargestelltes Gestänge 12 erfolgen, welches im oberen horizontalen Rahmen 2 angeordnet ist und mit dem Gestänge 8 gekoppelt ist. Um die Verriegelungsbolzen 9, 10 lässt sich die Drehflügeltür 1 damit verschwenken. Das vertikale Rahmenteil, in dem das Gestänge 8 geführt wird, bildet somit die Nebenschließkante der Drehflügeltür. Das zweite vertikale Rahmenteil bildet die Hauptschließkante der Drehflügeltür 1, an dem ein Drücker 3 mit einem Schlosskasten angeordnet ist. Die Drehflügeltür 1 lässt sich nur dann verschwenken, wenn die Verriegelungsbolzen 9, 10 ausgefahren und gleichzeitig oder etwas zeitverzögert die Fixierung 11 eingefahren wird. Damit die Drehflügeltür 1 im geöffneten Zustand nicht falsch bedient wird, ist eine Blockiervorrichtung 13 für den Hebel 7 bzw. für das Gestänge 8 innerhalb des Rahmens 2 angeordnet.
  • Nach 2 umfasst die Blockiervorrichtung 13 einen Grundkörper 20, an dem eine Wippe 16 in Form eines zweiseitigen Hebels schwenkbar angeordnet ist. Auf einer Seite des Hebels wirkt eine Stange 15, die durch eine Bohrung mit Spiel die Wippe 16 durchdringt. Die Stange 15 ist axial bewegbar am Grundkörper 20 angeordnet. Am anderen Ende der Stange 15 ist ein Druckstück 14 befestigt, das mit seiner oberen Fläche mit der Innenseite bzw. Unterkante der Rahmenleiste 4 zusammen wirkt. Unterhalb der Wippe 16 ist eine Feder 18 in dem Grundkörper 20 angeordnet, die die Wippe 16 nach oben drückt. Dadurch, dass die Stange 15 oberhalb der Wippe 16 einen Absatz aufweist, wirkt die Federkraft auch auf die Stange 15 und damit auf das Druckstück 14. Der Grundkörper 20 ist an oder in dem Rahmen 2 im Bereich des Gestänges 8 befestigt. Die Wippe 16 weist auf der anderen Seite des Hebels eine Bohrung 17 auf, durch die das Gestänge 8 mit Spiel geführt wird.
  • Die linke Zeichnung zeigt die Drehflügeltür 1 in geschlossener Position, bei der der Verriegelungsbolzen 9 eingefahren ist. Dabei kann die Drehflügeltür 1 mit der Rahmenleiste 4 über die Laufwagen 5a, 5b an der Laufschiene 6 entlang verschoben werden. Bei geschlossener Drehflügeltür 1 berührt das Druckstück 14 die Innenseite bzw. Unterkante der Rahmenleiste 4 und drückt dabei über die Stange 15 die Wippe 16 in eine waagerechte Position, so dass das Gestänge 8 mit Spiel in der Bohrung 17 geführt wird und über den Hebel 7 nach oben und unten bewegt werden kann.
  • Die rechte Zeichnung zeigt die Drehflügeltür 1 in leicht geöffneter Position. Über den hier nicht dargestellten Hebel 7 wurde das Gestänge 8 verfah ren, so dass der Verriegelungsbolzen 9 in die Laufschiene 6 eingreift und mit dem nicht dargestellten Verriegelungsbolzen 10 die Drehachse der Drehflügeltür 1 bildet. Das Druckstück 14 wird nicht mehr durch die Unterkante der Rahmenleiste 4 blockiert, so dass die Feder 18 die Wippe 16 und die Stange 15 mit dem Druckstück 14 nach oben drückt. Die Wippe 16 verschwenkt dabei und stellt sich schräg. Durch die schräg gestellte Wippe 16 wird das Spiel zwischen der Bohrung 17 und dem Gestänge 8 so weit verringert, dass ein Reibschluss zwischen der Wippe 16 und dem Gestänge 8 erfolgt. Damit wird das Gestänge 8 und der Hebel 7 kraftschlüssig blockiert, so dass die Verriegelungsbolzen 9, 10 nicht eingefahren werden können. Beim Schließen der Drehflügeltür 1 fährt das Druckstück 14 mit der Anlaufschräge 14a gegen die Unterkante der Rahmenleiste 4 und drückt die Stange 15 mit der Wippe 16 gegen die Feder 18, so dass die Wippe 16 wieder in eine horizontale Position verschwenkt und der Reibschluss zwischen Wippe 16 und Gestänge 8 aufgehoben wird.
  • 1
    Drehflügeltür
    2
    Rahmen
    3
    Drücker
    4
    Rahmenleiste
    5a
    Laufwagen
    5b
    Laufwagen
    6
    Laufschiene
    7
    Hebel
    8
    Gestänge
    9
    Verriegelungsbolzen
    10
    Verriegelungsbolzen
    11
    Fixierung
    12
    Gestänge
    13
    Blockiervorrichtung
    14
    Druckstück
    14a
    Anlaufschräge
    15
    Stange
    16
    Wippe
    17
    Bohrung
    18
    Feder
    20
    Grundkörper

Claims (12)

  1. Schiebewand mit mehreren mittels Laufwagen (5a, 5b) in einer Laufschiene (6) geführten Wandelementen, von denen mindestens ein Wandelement eine Drehflügeltür (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehflügeltür (1) an einer Rahmenleiste (4) angeordnet ist, wobei die Rahmenleiste (4) mit den Laufwagen (5a, 5b) verbunden ist, und dass die Drehflügeltür (1) ein Gestänge (8) aufweist, über das Verriegelungsbolzen (9, 10) ein- und ausgefahren werden können, um eine Drehachse für die Drehflügeltür (1) zu bilden.
  2. Schiebewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (8) über einen Hebel (7) betätigt wird.
  3. Schiebewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (9) in die Laufschiene (6) eingreift.
  4. Schiebewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (10) in eine Bohrung am oder im Boden eingreift.
  5. Schiebewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehflügeltür (1) mit der Rahmenleiste (4) über eine oder mehrere Fixierungen (11) lösbar verbunden ist, die direkt oder indirekt über das Gestänges (8) betätigt werden.
  6. Schiebewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (8) mittels einer Blockiervorrichtung (13) blockiert werden kann.
  7. Schiebewand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung (13) das Gestänge (8) kraftschlüssig blockiert.
  8. Schiebewand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung (13) mit der Unterkante der Rahmenleiste (4) derart zusammen wirkt, dass bei geöffneter Drehflügeltür (1) das Gestänge (8) nicht betätigt werden kann.
  9. Schiebewand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung (13) eine verschwenkbare Wippe (16) mit einer Bohrung (17) aufweist, durch die das Gestänge (8) geführt wird.
  10. Schiebewand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei geöffneter Drehflügeltür (1) die Wippe (16) eine derartige Position ein nimmt, dass zwischen dem Gestänge (8) und der Bohrung (17) ein Reibschluss erfolgt.
  11. Schiebewand nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entriegelung der Blockierung (13) ein Druckstück (14) mit der Unterkante der Rahmenleiste (4) zusammenwirkt, so dass das Druckstück (14) über eine Stange (15) die Wippe (16) verschwenkt, und damit den Reibschluss zwischen Gestänge (8) und Bohrung (17) aufhebt.
  12. Schiebewand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung (13) im Rahmen (2) im Bereich der Nebenschließkante der Drehflügeltür (1) angeordnet ist.
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