DE202008001732U1 - Flexibler Ausguß am Behältnis - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
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Abstract

Flexibler Ausguss, aus mehreren dünnwandigen, kegelstumpfartigen, aufeindandersitzenden Teilen (A und B), bestehend aus Kunststoff, versehen mit dem Außengewinde (D) und verbunden mit dem Ausgußfußteil (J). Die bezogen auf die Materialstärke und -länge unterschiedlichen aneinanderliegenden, hohlen Kegelstümpfe (A und B) sind ineinander, auseinander verschiebbar und auch biegbar. Die Verschlußkappe (H), mit oberen Innengewindeteil (P), Welche über das flexible Ausgussteil schraubbar ist und gleichzeitig hygienischen Schutz, sowie bewegliche Bedienbarkeit für das Ausgussteil bietet. Die Flexibilität des Ausgussteiles beinhaltet das Auseinanderziehen, Zusammendrücken und Biegen, so dass der Ausguss, ohne äußere Einflüsse, in der maximal möglich herbeigeführten Form verharrt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ausguß, der biegsam, verlängerbar und der mit der Verpackung eine direkte Einheit bildet.
  • Die verschiedenen Aufbewahrungsbehälter von vorzugsweise Flüssigkeiten, wie zum Beispiel; Einwegkartons und Kraftstoffbehälter, sind mit einfachen Schraub-, Klick-, oder abnehmbaren Verschlüssen versehen. Ein typisches Beispiel für abnehmbare Ausgüsse ist der Kraftstoffbehälter.
  • Die aus der Getränkeindustrie bekannten Verpackungseinheiten sind, wie oben bereits beschrieben, oft mit einfachen, sehr flachen und damit schlecht zu fassenden Drehverschlüssen versehen, die das Öffnen und Verschließen der Verpackungen sichern, aber das Ausgießen, primär das treffsichere Ausgießen in andere Behälter unmöglich macht, ohne gewisse Schäden oder Spuren durch die Flüssigkeit zu hinterlassen. Nicht nur durch den kleinen Kippwinkel beim Ausgießen, sondern auch durch das Ergreifen der weichen Kunststoffverpackungen, steigt durch das Zusammendrücken der Flüssigkeitsstand an, der wiederum im flachem Ausguß nicht ausreichend Platz findet und somit schon häufig vor dem eigentlichen Ausgießen, viel Flüssigkeit vergossen wird. Auch ist das Ausgießen bei noch voller Getränkeverpackung nicht ordentlich ausführbar, da durch Lufteinströmung durch den Verschluss in die Verspackung und dem gleichzeitigen Flüssigkeitsanstieg, nur ruckartiges ausgießen der Flüssigkeit möglich ist und somit unkoordiniert ausgegossen wird.
  • Beim handelsüblichen Kraftstoffbehälter wird aus platzsparenden Beförderungsgründen der Ausguß erst kurz vor dem Befüllen einer anderen Einheit aufgeschraubt oder aufgeklemmt, so dass es beim Zusammensetzen von Ausguß und Behälter oft durch die dafür benötigte Zeit zum unnötigen verdampfen von Kraftstoff kommt. Noch viel umweltunfreundlicher und – gefährdender, ist das Austreten von Kraftstoff an den Verbin dungsstellen des Behälters, wie sehr oft bei den bekannten Schraubverbindungen zu sehen ist. Jedoch ist zu erkennen, dass durch den verlängerten Ausguß am Kraftstoffbehälter ein genaues Ausgießen gewährleistet wird.
  • Aus den vorab benannten negativen Eigenschaften unserer Getränkeverpackungen und Kraftstoffbehälter, ist es die Aufgabe der hier beschriebenen Erfindung, diese Nachteile in Zukunft zu beseitigen.
  • Die hier dargestellte Neuerung löst diese Aufgabe.
  • Der aus Kunststoff hergestellte, ausziehbare und biegsame Ausguß eignet sich hervorragend für sauberes bzw. treffsicheres umfüllen bzw. ausgießen aus der Getränkeverpackung in ein anderes Gefäß. Dieser Ausguß ist auch aus oben negativ genannten Gründen für Kraftstoffbehälter und anderen Verpackungseinheiten zum Vorteil. Der ungeöffnete Zustand an Getränkeverpackungen ist für den Verbraucher leicht erkennbar.
  • In Lagerung, Stapelung, Verschlusssicherheit und anderen Bedingungen unserer bekannten Verpackungseinheiten, steht dieser neue Verschluss den einfachen Schraubverschluss nichts nach, da er durch seine Funktionalität im verschlossenem Zustand den Maßen der Vorgänger ähnelt.
  • Durch das sehr einfache, saubere und somit vor allem kundenfreundlichere Benutzen der Verpackungseinheit gibt es dem Kunden die Garantie mit diesem Ausguss schadenfrei zu arbeiten.
  • Die Neuerung wird nach Erklärung der Funktionalität anschließend an Anwendungsbeispielen anhand von beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 Seitenansicht des neuen Ausgusses in gebogener Ausführung zu Erläuterung der technischen Funktion
  • 2 Der Querschnitt des verschlossenen Ausgusses vor dem ersten Öffnen
  • 3 Seitenansicht des Ausgusses im geöffneten, aber noch nicht ausgegossenen Zustand
  • 4 Seitenansicht des Ausgusses im geöffneten und gerade ausgezogenem Zustand
  • 5 Seitenansicht des Ausgusses im geöffneten, ausgezogenem und gebogenem Zustand
  • 6 Aufsicht auf dem Ausguss im geöffnetem, nicht ausgezogen Zustand
  • In der 1 ist der neue, biegsame und ausziehbare Ausguß in der Seitenansicht vereinfacht dargestellt, um die technische Funktion zu erklären.
  • Der Ausguß besteht, um in seiner technischen Funktion nicht eingeschränkt zu sein, vorzugsweise aus Kunststoff und ergibt sich aus dem Außengewindeteil (D) für die Verschlußkappe, dem biegsamen, zusammendrückbaren und ausziehbaren, aus mehreren zylindrisch geformten Elementen (A und B), zusätzlich aus dem Ausgußfußteil (J) (z.B. bei Getränkeverpackungen) und ist aus einem Stuck.
  • Die technische Veränderung bezieht sich auf Verlängerung und Verformung des derzeitig flachen Ausgußes um, wie im Vorwort beschrieben, negative Eigenschaften abzustellen.
  • Hierbei wirken beim herausziehen oder eindrücken des Ausgusses (aus hygienischen Gründen vorzugsweise an der Verschlusskappe) Spannungs- und Entspannungskräfte. Das auszieh- und zusammendrückbare Segment (L) besteht aus 2 verschiedenen geraden Kegelstümpfen (A und B). Zu beachten ist, dass der gerade Kegelstumpf (B) aus dickwandigerem und somit härterem Kunststoff, als der darauf sitzende gerade Kegelstumpf (A) gefertigt wird.
  • Um im zusammengedrücktem Zustand der einzelnen Segmente (L) ein ordentliches und materialentspanntes aufeinandersitzen zu ermöglichen, sollten die Seitenlängen (E und F) verschieden lang und der Durchmesser (G), im auseinandergezogenen und zusammengedrücktem Zustand, immer der selbe sein.
  • In der Ausgußalternative 1 ist die Seitenlänge (E) des stabilen Teils (B) länger als die Seitenlänge (F) des weicheren Teils (A). Durch auseinander- und zusammendrücken des Ausgusses, verändert sich die Form des härteren Teils (B) kaum, wobei die Elastizität des Teils (A) beansprucht wird. Die Seitenlänge (F) des Teils (A) verformt sich hierbei stark und ist während ihrer Verformung materialbezogen in keinem entspanntem Zustand, da der Kunststoff versucht in seine natürliche Ausgangsform, in die geraden Seitenlängen (E und F) und demzufolge in den Entspannungszustand zurückzukehren. Die hundertprozentige Materialentspannung des Ausgußes (A) liegt nur im auseinandergezogenen oder zusammengedrückten Zustand vor, da hierbei die Seiten nicht verformt sind. Im gebogenen Zustand der Segmente (L), liegt die Verformung des Kegelstumpfes (A) an der mit (M) gekennzeichneten Stelle. Die dort vorliegende Materialspannung ist jedoch prozentuell schwächer als die restliche Materialentspannung des Kegelstumpfes, so daß der gebogene Zustand verharrt. Der im verformten Kegelstumpf (A) eingedrückte Teil, ist als (C) dargestellt. Um die gesamten Materialbelastungen des Teils (A) bei der Bewegung zu verringern, ist es möglich den oberen Materialteil (N) des Kegelstumpfes (B) zu schwächen, so das die materialgeschwächte Stelle (N) mit seiner dadurch erreichten Flexibilität, den Teil (A) etwas entlastet. Dabei kann sich nunmehr der Umfang (G) und somit die Verbindungsstelle der beiden Kegelsümpfe (A und B) verformen. Die technische Funktion ist nicht mehr gewährleistet, wenn man die Seiten (E und F) in der Länge gleich der Hälfte des Durchmessers (G) vergrößert. Hierbei müßte bei jeglicher Bewegung der Durchmesser kurzzeitig auf 0 schrumpfen oder das Material des Kegelstumpfes (B) so weich sein, das auch dadurch jegliche Sollfunktion entfällt. Bei dem Verkleinern der Seitenlängen (E und F) wird das gesamte Material entlastet. Um dabei die gewünschte Länge x im ausgezogenen Zustand des Ausgusses beizubehalten, müssen hierbei zusätzliche Kegelstümpfe eingearbeitet werden, welche wiederum auch durch ihre Materialstärke im zusammengedrückten Zustand, die Länge des Ausgusses vergrößern. Um die ordentliche Funktion an einer Getränkeverpackung zu gewährleisten, sollte, wie auch in nachfolgenden 2-7 dargestellt, der Ausguß aus 5 Teilen (B) und 4 Teilen (A), einschließlich Teil (D) und (J), bestehen.
  • Bei dem Ausguß für einen Kraftstoffbehälter entfällt Teil (J), da der unterste Kegelstumpf (B) mit dem Kraftstoffbehälter eine verbundene Einheit bildet.
  • In der 2 ist der Querschnitt des noch verschlossenen und noch zusammengedrückten Ausgusses dargestellt. Die Verschlusskappe (H), vorzugsweise aus Kunststoff, ist vor dem erstmaligen Öffnen mit dem Ausgussfuß (J) durch eine Sollbruchstelle (O) verbunden. Somit ist es erkennbar, dass die Verpackungseinheit frischeversiegelt ist. Das Innengewinde (P) befindet sich im oberen Bereich der Verschlusskappe (H). Durch den oben liegenden Gewindeteil (P) und den Zwischenraum (Q), sind die beweglichen Teile (E und F) des Ausgusses in ihrer Funktion nicht eingeschränkt. Das Außengewinde (D) und somit der oberste Teil des Ausgusses, besteht aus dickwandigen Kunststoff und stabilisiert dadurch den Umfang (K) so, dass ungewolltes abziehen oder abrutschen der Verschlusskappe (H) vom Ausguss vermieden wird.
  • Die 3 zeigt einen Ausguss im zusammengedrückten und geöffneten Zustand. Die Höhe konnte hierbei reduziert werden, indem an den obersten Kegelstumpf (B) das Außengewinde (D) aufgearbeitet wird. Auch hier ist die Gesamthöhe x durch verkleinern oder vergrößern der Kegelstümpfe veränderbar. Die Materialstärke des Ausgusses, wie in 1 an der Stelle (E und F), beeinflusst, wie in dieser 3 dargestellt, den Abstand (R).
  • Der auseinandergezogene und geöffnete Ausguss wird in 4 dargestellt, was den Proportionen, verglichen zur 3, in leicht verkleinerter Form ähnelt. Beide Figuren (3 und 4) befinden sich, betrachtet auf das Material, im entspannten Zustand. Die Gesamtansicht der 4 ergibt keinen geraden Hohlzylinder, da die hier, auch im hundertprozentig auseinandergezogenen Zustand, erkennbaren Winkel x und y, der einzelnen aufeinandersitzenden Kegelstümpfen die Knickrichtung des Materials bestimmen.
  • In der 5 ist der auseinandergezogene geöffnete Ausguss in gebogener Form dargestellt. Die im Beispiel erreichte Biegung des Ausgusses ist die Maximalbiegung, wenn er aus der Anzahl der Kegelstümpfe, wie in 4 dargestellt, gefertigt wird. Da der überwiegende Teil des Materials (F und E) der einzelnen Kegelstümpfe entspannt ist, überwiegt dieser Teil des Materials damit den gespannten Zustand (M). Da sich der geringere, gespannte Materialteil, nicht allein entspannen kann, verbleibt der gebogene Ausguss in starrer Position, so dass der Winkel des gebogenen Ausgusses, erst mit äußerer Einwirkung, verändert werden kann.
  • 6 zeigt die Aufsicht auf einen geöffneten, zusammengedrückten Ausguss. Proportional verglichen, durch die Seiten der Kegelstümpfe (dargestellt; „primärer Ausgussteil"), verringert sich, gegenüber dem Ausguss in alter Form eines Hohlzylinders, die Ausgussöffnung. Jedoch kann bei richtiger Wahl, des Öffnungsdurchmessers, je Anwendungszweck, die ordnungsgemäße Ausgießfunktion gewährleistet werden.
  • Die Zeichnungen in der 7 zeigen den Ausguss im verschlossenen (1), auseinandergezogenen (2) und gebogenen (3) Zustand. Die Verschlusskappe dient hierbei nicht nur als Hilfsmittel, den Ausguss in seine Form, zu bewegen, sondern verhindert aus hygienischen Gründen den direkten Kontakt zum oberen Ausgussteil bzw. äußeren Gewindeteil. Eine maximale Biegung des Ausgusses mit aufgeschraubter Verschlusskappe ist in dem Ausgussbeispiel (3) nicht möglich, da einige Kegelstümpfe beim biegen die Innenwand der Verschlusskappe berühren. Dies kann verändert werden, indem die Verschlusskappe breiter gefertigt wird um mehr Bewegungsfreiheit zwischen den biegsamen Kegelstümpfen und der Innenwand der Verschlusskappe zu schaffen. Dies ist jedoch in Bezug für die Benutzung auf Getränkeverpackungen nicht erforderlich.
  • Bei Anwendung des Ausgusses zum Beispiel bei Kraftstoffbehältern reicht die Anzahl der Kegelstümpfe, wie in Figur 1-7 beschrieben, nicht aus, sondern müssen fertigungstechnisch durch weitere Kegelstümpfe ergänzt werden, um die gewünschte Länge x für eine optimale Ausgießfunktion zu gewährleisten. Das Material für zum Beispiel den Ausguss des Kraftstoffbehälters unterliegt einer höheren Lebenserwartung als die einer Getränkeverpackung und muss daher aus hochwertigerem Kunststoff gefertigt werden.

Claims (3)

  1. Flexibler Ausguss, aus mehreren dünnwandigen, kegelstumpfartigen, aufeindandersitzenden Teilen (A und B), bestehend aus Kunststoff, versehen mit dem Außengewinde (D) und verbunden mit dem Ausgußfußteil (J). Die bezogen auf die Materialstärke und -länge unterschiedlichen aneinanderliegenden, hohlen Kegelstümpfe (A und B) sind ineinander, auseinander verschiebbar und auch biegbar. Die Verschlußkappe (H), mit oberen Innengewindeteil (P), Welche über das flexible Ausgussteil schraubbar ist und gleichzeitig hygienischen Schutz, sowie bewegliche Bedienbarkeit für das Ausgussteil bietet. Die Flexibilität des Ausgussteiles beinhaltet das Auseinanderziehen, Zusammendrücken und Biegen, so dass der Ausguss, ohne äußere Einflüsse, in der maximal möglich herbeigeführten Form verharrt.
  2. Flexibler Ausguß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Verschlusskappe (H) vor dem erstmaligen öffnen der Verpackungseinheit an der Sollbruchstelle (O) mit dem Ausgussfußteil (J) verbunden ist.
  3. Flexibler Ausguß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Benutzung am Behälter (z.B. Kraftstoffkanister) der Ausgussfußteil (J) eine direkte Verbindung mit dem Material des Behälters eingeht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011000902B3 (de) * 2011-02-23 2011-12-22 Kunststofftechnik Waidhofen An Der Thaya Gmbh Verschluss zum Verschließen eines Behältnisses mit einem verschiebbaren Ausgabestutzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011000902B3 (de) * 2011-02-23 2011-12-22 Kunststofftechnik Waidhofen An Der Thaya Gmbh Verschluss zum Verschließen eines Behältnisses mit einem verschiebbaren Ausgabestutzen

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