DE202008001676U1 - Maschine zum Fliehkraftstreuen von Dünger oder ähnlichen körnigen Produkten - Google Patents

Maschine zum Fliehkraftstreuen von Dünger oder ähnlichen körnigen Produkten Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices
    • A01C17/008Devices controlling the quantity or the distribution pattern

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Maschine zum Fliehkraftstreuen von Dünger oder ähnlichen körnigen Produkten, welche einen Speicherbehälter der besagten Produkte, mindestens eine rotierende Scheibe (3) mit vertikaler Achse (300), die mit wenigstens einem Auswurfschaufelblatt (30) versehen ist, sowie Mitteln zur Entleerung dieser Produkte aus dem Speicherbehälter auf die Scheibe (3) aufweist, wobei die Rotation der Scheibe die Wirkung hat, die Produkte nach Außen von der Scheibe zu schleudern und auf den Boden zu streuen, wobei diese Maschine außerdem mit einer mobilen Einheit (6), die als "Flussausrichter" bezeichnet wird, ausgestattet ist, die dafür geeignet ist, eine Änderung der Flugbahn der Produkte sicherzustellen und imstande ist, selektiv in die eine oder andere zweier verschiedener und bestimmter Einstellungen mittels mindestens einer ferngesteuerten Steuerungsvorrichtung (2) verschoben zu werden, so dass in einer dieser beiden Einstellungen der Flussausrichtereinheit, die als "Streuen auf freiem Feld" bezeichnet wird, die Breite des Streuspektrums ausgedehnt ist, während im Gegensatz dazu in der anderen Einstellung,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine und ein Verfahren zum Fliehkraftstreuen von Dünger oder ähnlichen körnigen Produkten.
  • Im nachfolgenden Text der vorliegenden Anmeldung, einschließlich der Ansprüche, wird der Begriff "Produkte" und der Ausdruck "körnige Produkte" verwendet, um unterschiedslos Dünger oder andere granulöse Produkte mit ähnlichen Eigenschaften zu bezeichnen.
  • Das Dokument EP 1 336 332 beschreibt eine Vorrichtung zum Fliehkraftstreuen von körnigen Produkten, welche wenigstens eine rotierende Scheibe mit vertikaler Achse, die wenigstens zwei Auswurfschaufelblätter trägt, die als Standardschaufelblätter bezeichnet werden und die dem normalen Streuen dienen, und wenigstens ein Nebenschaufelblatt umfasst, das einem der Standardschaufelblätter zugeordnet ist und das zum Streuen der Ränder dient, das kürzer ist als das Standardschaufelblatt und das vor Letzterem positioniert ist, um für ein Streuen der Ränder den Produktfluss, der vor ihm auf die Scheibe ausgegeben wird, einzufangen und nach außen zu schleudern.
  • Diese Vorrichtung umfasst Auswahlmittel, die dafür eingerichtet sind, die Auftreffzone der Produkte auf der Scheibe zu verändern, so dass sie in einem ersten Zustand des Streuens das Hauptschaufelblatt die Produkte einfängt, während das Nebenschaufelblatt diese nicht einfängt, und dass in einem zweiten Zustand des Streuens der Ränder das Nebenschaufelblatt die Produkte einfängt, während das Hauptschaufelblatt die Produkte nicht einfängt.
  • Der erste Zustand entspricht einem Streuen "auf freiem Feld" mit einem erheblich breiten Spektrum.
  • Der zweite Zustand entspricht einem Streuen "der Ränder" mit einem auf einer Seite der Maschine (Feldrandseite) begrenzten Spektrum, welcher verhindern soll, dass die Produkte über die Grenze der Parzelle, auf der die körnigen Produkte gestreut werden sollen, geschleudert werden.
  • Der Rand kann z.B. eine Hecke, ein Graben, eine Begrenzung, ein Weg, eine Straße, ein Bach oder eine angrenzende kultivierte oder nichtkultivierte Parzelle sein.
  • Es versteht sich, dass es in bestimmten Situationen unerlässlich ist, dass kein oder nahezu kein Korn des Produktes über den Rand des behandelnden Feldes hinausgeht. Dies ist z.B. der Fall, wenn die Grenze durch einen Bach verwirklicht ist, um das Risiko einer Verschmutzung zu vermeiden.
  • Der zweite Zustand, entsprechend einem Streuen "der Ränder", ermöglicht dieses prinzipiell. Dafür wird die Breite des Streuspektrums entsprechend reduziert. Allerdings erfolgt die Abnahme der Körnerdichte nach außen (in Richtung des Randes) nicht plötzlich, sondern schrittweise. Es besteht somit ein relativ breiter Streifen zwischen der Zone der normalen Dichte (entsprechend einem Streuen auf freiem Feld) und dem eigentlichen Rand (wo die Dichte der Körner gleich 0 ist), in der sich die Dichte vom Inneren zum Äußeren des Feldes abnimmt und der Wirkungsgrad schlecht ist.
  • Dies hält einige Benutzer, wie z.B. Landwirte die Dünger streuen, davon ab, im Modus Rand zu arbeiten, auch wenn sie dadurch ein Teil der Produkte über die Grenze des behandelten Feldes hinaus verlieren.
  • In einigen Fällen ist dies nicht störend.
  • In anderen Fällen jedoch, insbesondere wenn das Feld an eine Straße oder einen Bach angrenzt, kann es störend sein.
  • Die Erfindung strebt an, dieses Problem zu lösen, indem eine Maschine zur Verfügung gestellt wird, die zwischen den äußersten Zuständen des "Streuens auf freiem Feld" und des "Streuens der Ränder", welches als "exaktes Randstreuen", d.h. ein Streuen eines strikt begrenzten Randes bezeichnet werden soll, einen intermediären Streuzustand vorsieht, der an eine Begrenzung der Breite des Streuspektrums in Richtung Rand angepasst ist, allerdings weniger rigoros als für das exakte Randstreuen. Dies bedeutet, dass man den Verlust einer geringen Menge des Produktes außerhalb der Grenze toleriert, welches in gewissen Situationen, wo insbesondere kein Risiko der Verschmutzung besteht, nicht störend ist, dafür mit der Gewissheit eines angemessenen Wirkungsgrads praktisch bis zum Rand.
  • Die Maschine, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, weist einen Speicherbehälter der besagten Produkte, mindestens eine rotierende Scheibe mit vertikaler Achse, die mit wenigstens einem Auswurfsschaufelblatt versehen ist, sowie Mitteln zur Entleerung dieser Produkte aus dem Speicherbehälter auf die Scheibe auf, wobei die Rotation der Scheibe die Wirkung hat, die Produkte nach Außen von der Scheibe zu schleudern und auf den Boden zu streuen, wobei diese Maschine außerdem mit einer mobilen Einheit, die als "Flussausrichter" bezeichnet wird, ausgestattet ist, die dafür geeignet ist, eine Änderung der Flugbahn der Produkte sicherzustellen und imstande ist, selektiv in die eine oder andere der beiden verschiedenen und bestimmten Einstellungen (Positionen) mittels einer ferngesteuerten Steuerungsvorrichtung verschoben zu werden, so dass in einer dieser beiden Einstellungen (Positionen) der Flussausrichtereinheit, die als "Streuen auf freiem Feld" bezeichnet wird, die Breite des Streuspektrums ausgedehnt ist, während im Gegensatz dazu in der anderen Einstellung, die als "exaktes Randstreuen", d.h. das Streuen des strikt begrenzten Randes, bezeichnet wird, die Breite des Streuspektrums insbesondere auf einer Seite der Maschine verringert ist, wobei die besagte Flussausrichtereinheit der Scheibe nachgeschaltet ist und dafür geeignet ist, eine Ablenkung der Flugbahn wenigstens eines Teils der durch die Scheibe verschleuderten Produkte sicherzustellen.
  • Der Stand der Technik kann durch das Dokument EP 0 988 780 veranschaulicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Maschine ist dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Flussausrichtereinheit einerseits fähig ist, mindestens eine dritte bestimmte vordefinierte Einstellung (Position) einzunehmen, die als "intermediär" bezeichnet wird, entsprechend einer geringeren Verkleinerung der Breite des Streuspektrums als für ein exaktes Randstreuen, und andererseits eine Reihe ablenkender, gebogener, nebeneinander angeordneter Lamellen aufweist, die dafür geeignet sind, den Fluss der von der Scheibe geschleuderten Produkte zu lenken, wobei jede Lamelle mindestens zwei Wände mit unterschiedlichen, in der Höhe versetzten Krümmungen aufweist, die eine zur Verwendung zum intermediären Streuen und die andere zur Verwendung zum exakte Randstreuen, wobei das Streuen auf freiem Feld einer die Flussausrichtereinheit umgehenden Einstellung (Position) entspricht, in der die Produkte nicht mit den Lamellen in Berührung kommen.
  • Außerdem, gemäß einer bestimmten Anzahl zusätzlicher möglichen Eigenschaften der Erfindung:
    • – wird die sogenannte Steuerungsvorrichtung von einer elektronischen Kontrolleinheit, die über mindestens drei Druckknöpfe steuerbar ist, fern gesteuert, was es dem Bediener gestattet, leicht eine der drei bestimmten Streueinstellungen auszuwählen: freies Feld, intermediär oder exaktes Randstreuen;
    • – ist mindestens eine der drei Einstellungen der Flussausrichtereinheit entsprechend dem Streuen auf freiem Feld, intermediär und/oder exaktes Randstreuen einstellbar, zum Beispiel durch die Konfiguration der elektronischen Kontrolleinheit;
    • – kann die Flussausrichtereinheit mehrere intermediäre Einstellungen einnehmen, welche das Arbeiten am Rand mit mehreren verschiedenen breiten Streuspektren und mit einer geringeren Verkleinerung der Breite als für ein exaktes Randstreuen ermöglicht (und folglich ein breiteres Spektrum als für ein exaktes Randstreuen, aber weniger breit als für ein Streuen auf freiem Feld);
    • – wird die Steuerungsvorrichtung von einer elektronischen Kontrolleinheit ferngesteuert, welche mit einer Anzeigevorrichtung verbunden ist, die es dem Bediener ermöglicht, bestimmte Informationen zu erhalten, wie insbesondere die Geschwindigkeit der Scheibe, der Streuausfluss, die Höhe oder die Neigung der Scheibe im Vergleich zum Boden und/oder der ausgeführte Streumodus: auf freiem Feld, intermediär oder exaktes Randstreuen; ist die Steuerungsvorrichtung ein Zylinder, insbesondere ein mit einem Impulsgeber ausgestatteter elektrischer Zylinder;
    • – ist die Maschine dazu bestimmt, an einen landwirtschaftlichen Traktor angekuppelt zu werden und die Bewegung der Flussausrichtereinheit kann aus dem Führerhaus des Traktors ferngesteuert werden;
    • – ist die Maschine mit einem Paar rotierender Scheiben ausgestattet ist, wobei jeder dieser Scheiben eine mobile Flussausrichtereinheit zugeordnet ist, was es ermöglicht, auf jeder Seite der Maschine ein Streuen auf freiem Feld, exaktes Randstreuen oder intermediär vorzunehmen.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, welche in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausgeführt ist, in denen:
  • 1 eine Prinzipschaltung der Steuerungsmittel der Steuerungsvorrichtung der Flussausrichtereinheit ist.
  • 2 eine schematische Perspektivansicht ist, welche eine Flussausrichtereinheit darstellt, als Form einer Ablenkungseinheit, welche der rotierenden Streuscheibe nachgeschaltet ist.
  • 3 eine schematische Perspektivansicht einer ablenkenden Lamelle der besagten Ablenkungseinheit ist.
  • 4 eine ähnliche Ansicht ist, welche eine Variante der Lamelle zeigt.
  • 5, 6 und 7 schematische Seitenansichten der Scheibe und der Ablenkungseinheit sind, wobei letztere drei verschiedene Positionen zeigt, welche jeweils dem Streuen auf freiem Feld ( 5), intermediär (6) und exaktes Randstreuen (7) entsprechen.
  • 8, 9 und 10 schematische Ansichten von oben entsprechend diesen drei Zuständen sind.
  • In der 1 stellt der gestrichelte Rahmen B ein drahtgebundenes oder drahtloses Fernsteuerungsgehäuse eines Zylinders 2 dar, welches dazu dient, die Flussausrichtereinheit (nicht abgebildet) zu bewegen, wobei die Flussausrichtereinheit, wie man weiter unten sehen wird, aus einer in der Nähe der Scheibe angebrachten Ablenkungseinheit besteht.
  • Dieses Gehäuse wird mittels eines geeigneten Kabels A mit elektrischem Strom versorgt, wobei dieses Kabel an eine Batterie angeschlossen ist, z.B. an die Batterie eines landwirtschaftlichen Traktors, an dem die Streumaschine angekoppelt ist.
  • Das Kabel A speist über drei parallel geschalteten Druckknopfschalter 10A, 10B und 10C eine elektronische Kontrolleinheit (EKE) 1, die eine gewisse Anzahl an geeigneten Komponenten, insbesondere ein Speicher 100, ein Impulszähler 101 und eine Leistungsschnittstelle 102 enthält.
  • Der Zylinder 2 ist aus einem elektrischen Motor 200 zusammengesetzt, welcher über die Schnittstelle 102 gespeist wird und welcher einem am Impulszähler 101 angeschlossenen Kodiergerät 201 zugeordnet ist.
  • Dieses Schaltsystem ermöglicht es dem Bediener, den Zylinder zu steuern, indem er auf einen der Druckknöpfe drückt, damit dieser die Flussausrichtereinheit in eine ihrer drei bestimmten Einstellungen bewegt, nämlich für das Streuen auf freiem Feld (Druckknopf 10A), für das intermediäre Streuen (Druckknopf 10B) oder für das exakte Randstreuen (Druckknopf 10C). Es kann vorteilhaft sein, wenn diese Druckknöpfe verschiedene Farben haben, die es dem Bediener ermöglichen, sie leicht zu identifizieren.
  • Die EKE 1 ist ebenfalls an eine Anzeigevorrichtung 9 gebunden, wie z.B. ein Flachbildmonitor, welcher sich im Führerhaus des Traktors befindet und für den Bediener sichtbar ist.
  • Die Anzeige des Streumodus kann ebenfalls wesentlich einfacher mit Hilfe von elektrolumineszierenden Dioden, oder "LED", das Kürzel geht aus dem englischen Ausdruck "light emitting diode" hervor, erreicht werden.
  • In 2 ist eine Streuscheibe 3 dargestellt, welche klassisch die allgemeine Form eines Tellers hat und Auswurfschaufelblätter trägt. Sie wird durch geeignete nicht abgebildete Bedienungsmittel so in Rotation versetzt, dass sie sich um eine vertikale oder nahezu vertikale Achse 300 dreht, wobei ihr Drehsinn durch den Pfeil R symbolisiert wird.
  • Auf der Oberseite der Scheibe sind zwei Standardauswurfsschaufelblätter angebracht, die eine 30 lang, die andere 30' kürzer; ihre Anordnung und ihre Abmessungen sind an ein normales Streuen, auf freiem Feld, angepasst.
  • Die Maschine umfasst einen die zu verstreuenden körnigen Produkte enthaltenden Vorratsbehälter (nicht abgebildet), wie einen Trichter, dessen Boden eine Verschlusskappe aufweist, die, wenn sie geöffnet ist, es den Produkten ermöglicht mit einem regelbaren Durchfluss abzulaufen. Die Produkte entströmen durch eine Öffnung oder eine gegebenenfalls verstellbare Rinne, auf die Weise, dass die Körner in eine bestimmte Zone der Scheibe ausgeschüttet werden.
  • Diese Maschine ist z.B. ein Düngerstreuer, welche mit einer oder zwei am Heck angebrachten Scheiben zum Fliehkraftstreuen ausgestattet ist und von einem landwirtschaftlichen Traktor gezogen wird.
  • In Bezug auf die 2 bis 10 ist der Flussausrichter ein Element 6, welche über der Auswurfscheibe angebracht ist, und zwar nach hinten und gegenüber der Maschine seitlich Richtung Rand versetzt.
  • Die 8, in der der Pfeil f die Ausrichtung und die Fortbewegungsrichtung der Maschine symbolisiert, zeigt die Einstellung (Position) des Elements 6 im Gegensatz zur Scheibe 3, wobei sich der Rand im Vergleich zur Bewegungsrichtung der Einheit auf der rechten Seite der Maschine befindet.
  • Das Element 6 umfasst eine etwa horizontale Platte 60 in Form eines ringförmigen Ausschnitts, der annähernd auf der Achse 300 der Scheibe 3 zentriert ist. Unter dieser Platte ist eine Reihe von ablenkenden gebogenen Lamellen 7 geringer Dicke angebracht, welche nebeneinander, nahezu vertikal angeordnet sind.
  • Die 3 zeigt die Gestaltungsform einer solchen Lamelle, gestaltet z.B. in einem ausgebeulten Blech. In dieser Figur stellt die gestrichelte Kontur PR eine rechteckige, fiktive ebene und senkrechte Lamelle oder Platte dar, dessen Grundriss in der Nähe der Achse 300 der Scheibe (Grundriss nahezu radial relativ zur Scheibe) verläuft. Seine großen Seitenflächen sind horizontal oder nahezu horizontal. Seine kleinen Seitenflächen, bezeichnet I (intern) und E (extern), sind jeweils in Richtung der Scheibe 3 (nicht abgebildet) und nach außen gedreht.
  • Die interne Endzone der Lamelle 7 verschmilzt mit der internen Endzone dieser fiktiven Platte PR, zu der sie die Tangente ist.
  • Dagegen weist sie eine fortschreitende Krümmung auf, welche in Richtung des äußeren Endrandes wächst.
  • Ihre konvexe Seite ist in Richtung des Feldrandes gedreht.
  • Genauer ist sie in Höhenrichtung in zwei Teile mit vertikalem Abschnitt unterteilt, ein unterer Teil 70 und ein oberer Teil 71; beide Teile haben eine schrittweise veränderliche, von innen nach außen zunehmende Krümmung, wobei die Krümmung des oberen Teils 71 jedoch stärker ausgeprägt ist als die des unteren Teils 70.
  • Diese beiden Teile sind über einen horizontale Übergangsabschnitt 72 in Form einer "Treppenstufe" miteinander verbunden.
  • Die Lamellen 7, obgleich dünn, sind unter gewöhnlichen Gebrauchsbedingungen starr und unverformbar. Die Gesamtheit der Lamellen, deren Zahl beispielsweise zwischen 10 und 20 liegt, breitet sich in der Regel radial in Fächerform relativ zur Achse 300 der Scheibe aus.
  • Das Element 6 wird durch ein Paar parallele etwa horizontaler Stäbe 8 zusammengehalten, die zu der Scheibe 3 gewandt sind. An ihrem freien Ende, sind sie mit dem Gestell der Maschine über eine horizontale und gemeinsame Querachse XX' verbunden.
  • Der Steuerungszylinder 2 ist schräg über dem Element 6 angeordnet. Sein Körper 20 ist an dem Gestell C der Maschine angelenkt, während das Ende seiner Stange 21 an einem mit der Platte 60 verbundenen Gabelkopf 61 angelenkt ist.
  • Bezugnehmend auf die 5 bis 7 und 8 bis 10 wird nachfolgend die Funktionsweise dieser Vorrichtung erklärt.
  • In den 8 bis 10 ist die Ausrichtung und die Fortbewegungsrichtung der Maschine, wie bereits erwähnt, durch den Pfeil f symbolisiert. Die Scheibe 3 ist zum Beispiel die rechte Scheibe eines Scheibenpaares, mit dem die Streumaschine versehen ist, wobei der zu schützende Rand auf der rechten Seite der Maschine gelegen ist.
  • Für ein Streuen auf freiem Feld, illustriert in den 5 und 8, ist der Zylinder 2 maximal zurückgezogen. In diesem Zustand ist das Element 6 maximal hochgehoben (nach dem Schwenken nach oben um die Achse XX') in der Weise, dass der "Vorhang" der Körner WA, welcher am Ende des Schaufelblatts 30 durch die rotierende Scheibe 3 verschleudert wird, unter dem Element 6 hindurchgeht, das somit inaktiv ist.
  • Bezugnehmend auf 8 ist festzustellen, dass die zufällige Flugbahn WA eines Korns, von oben betrachtet, die gleich ist, wie die abgelenkte Flugbahn W'A (am Ausgang des Elements 6).
  • Die zu streuenden Produkte werden nicht abgelenkt.
  • Im Falle des intermediären Streuens, illustriert in den 6 und 9, ist der Zylinder 2 teilweise ausgefahren. In diesem Zustand ist das Element 6 geringfügig abgesenkt (nach einem Schwenken nach unten um die Achse XX'), in der Weise, dass der "Vorhang" der Körner WB, welcher von der Scheibe 3 verschleudert wird, durch die Lamellen 7 und präziser durch die unteren Wände 70, deren Krümmung relativ gering ausgeprägt ist, in dem Element 6 abgefangen und kanalisiert werden. Die Flugbahn eines Korns, bezeichnet W'B in der 9, ist somit um einen relativ geringen Winkel α im Vergleich zu der zufälligen Flugbahn WB abgelenkt, zum Beispiel in der Größenordnung von 10 bis 20°.
  • Die zu streuenden Produkte, welche durch das Element 6 hindurchströmen, werden geringfügig abgelenkt.
  • Für das exakte Randstreuen, d.h. das Streuen eines strikt begrenzten Randes, illustriert in den 7 und 10, ist der Zylinder 2 stärker ausgefahren, z.B. maximal. In diesem Zustand ist das Element 6 sehr stark abgesenkt (durch zusätzliches Schwenken nach unten um die Achse XX'), in der Weise, dass der Vorhang der Körner WC, welcher von der Scheibe 3 verschleudert wird, dieses Mal durch die oberen Wände 71, mit ausgeprägter Krümmung, der Lamellen 7 abgefangen und kanalisiert wird. Die Flugbahn eines Korns, bezeichnet W'C in der 10, ist somit um einem größeren Winkel β im Vergleich zur zufälligen Flugbahn WC abgelenkt, zum Beispiel in der Größenordnung zwischen 20 und 45°.
  • Die zu streuenden Produkte, welche durch das Element 6 hindurchströmen, werden stark abgelenkt.
  • Die in der 4 dargestellte Variante der Lamelle, bezeichnet 7', unterscheidet sich von derjenigen aus 9 durch die Tatsache, dass der Übergang zwischen dem Ober- 71 und Unterteil 70 durch eine Übergangszone 72', deren Krümmung sich schrittweise und nicht sprunghaft in Form einer Stufe verändert, sanft erfolgt.
  • Außerdem ist festzuhalten, dass im Gegensatz zu dem was die Darstellung der 5 bis 7 vermuten lassen könnten, der Vorhang (oder Teppich) der von der Scheibe geschleuderten Körner eine gewisse nicht vernachlässigbare Dicke aufweist. Einige durch das Element 6 hindurchströmende Körner befinden sich über anderen Körner. Unter diesen Umständen kann durch Änderung des Absenkungsgrads des Elements 6 erreicht werden, dass – bezugnehmend auf 5 – ein Teil der Körner, nämlich die höchsten, durch die Wände 7 abge lenkt werden, während die anderen nicht abgelenkt werden. Ebenso kann man – bezugnehmend auf die 6 und 7 – es so einrichten, dass ein Teil der Körner, nämlich die höchsten, stark durch die Wände 71 abgelenkt werden, während die anderen mäßig von den Wänden 70 abgelenkt werden.
  • Dies ermöglicht das Arbeiten mit mehreren abgesetzten oder stufenlosen intermediären Einstellungen (mit in diesem Fall einer Vielzahl an intermediären Einstellungen), um am Rand schrittweise mehr oder weniger begrenzt (strikt) zu streuen.
  • Vorzugsweise ist es möglich, die EKE 1 zu konfigurieren, indem Ihr Sollwerte eingegeben werden, welche die Wege des Zylinders 2 entsprechend der Einstellung (oder den Einstellungen) des intermediären Streuens, sowie gegebenenfalls dem exakten Randstreuen und sogar auf freiem Feld, festlegen, um im Hinblick auf die Arbeitsbedingungen, die Natur, die Körnung der Produkte und/oder die Umwelterfordernissen eine Anpassung vorzunehmen.
  • Ist die Konfiguration einmal durchgeführt, bewirkt das Drücken des Bedieners auf den Druckknopf 10A, dass der Zylinder auf einen bestimmten Weg zurückgezogen wird, welches einer Rücksetzung der Impulszählung entspricht.
  • Dieses ermöglicht das Arbeiten "auf freiem Feld".
  • Ein Betätigen des Druckknopfs 10B führt zur Verlängerung des Zylinders bis zu einem konfigurierten Wert für das intermediäre Streuen.
  • Ein Betätigen des Druckknopfs 10C führt zur Verlängerung des Zylinders bis zu einem konfigurierten Wert für das exakte Randstreuen.
  • Aus seinem Fahrerhaus kann der Bediener, der Fahrer des Traktors, welcher die Maschine zieht, somit sehr leicht, nahezu ohne Fehlerrisiko, in der ein oder anderen der drei möglichen Konfigurationen arbeiten, entsprechend der Typologie des Geländes und den an die Umwelt geknüpften Erfordernissen.
  • In einer Variante des Elements, das geeignet ist, die Körner am Ausgang der Auswurfscheibe abzulenken, kann ein ähnliches Element wie das oben beschriebene Element 6 vorgesehen sein, mit ablenkenden parallelen Lamellen unterschiedlicher Höhe, wobei sich diese Höhe von einem Seitenrand des Elements zum anderen ändert und dieses Element um eine im Vergleich zur Horizontalen geneigten Achse schwenkbar angeordnet ist.
  • Das Element und seine Lamellen sind derart angeordnet und dimensioniert, dass:
    • – in einer vorgegebenen Schwenkposition (Einstellung) des Elements, entsprechend dem Streuen auf freiem Feld, keine Lamelle die Produkte abfängt;
    • – in einer zweiten Position (Einstellung), entsprechend dem intermediären Streuen, nur ein Teil der Produkte durch die hohen Lamellen abgefangen wird;
    • – in einer vorgegebenen dritten Position (Einstellung), entsprechend dem exakten Randstreuen, die gesamten Produkte von den Lamellen abgefangen werden.
  • Auf der an der EKE 1 angeschlossenen Anzeigevorrichtung 9 ist es möglich, einige für den Benutzer wichtige Informationen anzuzeigen, wie zum Beispiel die Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe(n), den Durchfluss der auf der (den) Scheibe(n) verteilten Produkte, die Höhe oder die Neigung der Scheibe im Verhältnis zum Boden, und die Konfiguration der durchgeführten Arbeit (auf freiem Feld, intermediär oder exaktes Randstreuen).
  • Hierfür werden die von geeigneten Sensoren ermittelten Daten der EKE vermittelt und von dieser im Hinblick auf das Anzeigen von Informationen verarbeitet.
  • In dem Fall, in dem mehrere mögliche intermediären Einstellungen bestehen, was einer fortlaufenden – und auch nicht diskreten – Veränderung der Einstellung der mobilen Flussausrichtereinheit entspricht, kann die Bedienung dieser Einstellung durch den Bediener mittels eines Knopfes, eines Hebels oder einer Befehlstaste mit progressiver Funktion (des Typs Potentiometer) durchgeführt werden, auf dem die Position zum Beispiel durch eine Markierung auf einer Messskala veranschaulicht wird.
  • Die Begriffe Einstellung zum Streuen auf freiem Feld, Einstellung zum exakten Randstreuen und Einstellung(en) des intermediären Streuens beziehen sich auf das erreichte Ergebnis hinsichtlich der Konfiguration des Streuspektrums und nicht hinsichtlich der Einstellung der Flussausrichtereinheit, welche die Konfiguration bestimmt.
  • Anders gesagt liegt die Einstellung "B" der Flussausrichtereinheit nicht zwangsweise zwischen den Einstellungen "A" und "C", welche sie für die Ausführung des Streuens auf freiem Feld bzw. des exakten Randstreuens einnimmt.
  • Auf diese Weise kann man zum Beispiel durch den Austausch der Teile 70 (mit geringer Krümmung) und 71 (mit ausgeprägter Krümmung) der Lamellen 7 in dem Element 6, so dass die Teile 70 oberhalb von den Teilen 71 angebracht werden, die folgende Reihenfolge erhalten:
    • A: Zylinder 2 zurückgezogen: keine Ablenkung der Körner (Streuen auf freiem Feld);
    • C: Zylinder 2 halb ausgefahren: starke Ablenkung der Körner durch die Lamellenteile 71 (exaktes Randstreuen);
    • B: Zylinder 2 vollständig ausgefahren: geringe Ablenkung der Körner durch die Lamellenteile 70 (intermediäres Streuen).
  • Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist weder auf das Streuen von Dünger auf den Feldern noch auf landwirtschaftliche Anwendungen beschränkt.
  • Als anderes mögliches Anwendungsgebiet ist zum Beispiel das Streuen von Sand oder Salz auf vereisten (oder dem Risiko von Glatteis ausgesetzten) Straßen zu nennen.

Claims (8)

  1. Maschine zum Fliehkraftstreuen von Dünger oder ähnlichen körnigen Produkten, welche einen Speicherbehälter der besagten Produkte, mindestens eine rotierende Scheibe (3) mit vertikaler Achse (300), die mit wenigstens einem Auswurfschaufelblatt (30) versehen ist, sowie Mitteln zur Entleerung dieser Produkte aus dem Speicherbehälter auf die Scheibe (3) aufweist, wobei die Rotation der Scheibe die Wirkung hat, die Produkte nach Außen von der Scheibe zu schleudern und auf den Boden zu streuen, wobei diese Maschine außerdem mit einer mobilen Einheit (6), die als "Flussausrichter" bezeichnet wird, ausgestattet ist, die dafür geeignet ist, eine Änderung der Flugbahn der Produkte sicherzustellen und imstande ist, selektiv in die eine oder andere zweier verschiedener und bestimmter Einstellungen mittels mindestens einer ferngesteuerten Steuerungsvorrichtung (2) verschoben zu werden, so dass in einer dieser beiden Einstellungen der Flussausrichtereinheit, die als "Streuen auf freiem Feld" bezeichnet wird, die Breite des Streuspektrums ausgedehnt ist, während im Gegensatz dazu in der anderen Einstellung, die als "exaktes Randstreuen" bezeichnet wird, die Breite des Streuspektrums insbesondere auf einer Seite der Maschine verringert ist, wobei die besagte Flussausrichtereinheit (6) der Scheibe (3) nachgeschaltet ist und dafür geeignet ist, eine Ablenkung der Flugbahn wenigstens eines Teils der durch die Scheibe geschleuderten Produkte sicherzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Flussausrichtereinheit (6) einerseits fähig ist, mindestens eine dritte bestimmte vordefinierte Einstellung einzunehmen, die als "intermediär" bezeichnet wird, die einer geringeren Verkleinerung der Breite des Streuspektrums als für ein exaktes Randstreuen entspricht, und andererseits eine Reihe an ablenkenden, gebogenen, nebeneinander angeordneten Lamellen (7) aufweist, die dafür geeignet sind, den Fluss der von der Scheibe geschleuderten Produkte zu lenken, wobei jede Lamelle mindestens zwei Wände mit unterschiedlichen, in der Höhe versetzten Krümmungen aufweist, von denen die eine (70) zur Verwendung zum intermediären Streuen und die andere (71) zur Verwendung zum exakten Randstreuen bestimmt ist, und wobei das Streuen auf freiem Feld einer die Flussausrichtereinheit (6) umgehenden Einstellung entspricht, in der die Produkte nicht mit den Lamellen in Berührung kommen.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sogenannte Steuerungsvorrichtung (2) von einer über mindestens drei Druckknöpfe (10A, 10B, 10C) ansteuerbaren elektronischen Kontrolleinheit (1) ferngesteuert wird, was es dem Bediener gestattet, eine der drei bestimmten Streueinstellungen leicht auszuwählen: freies Feld, intermediär oder exaktes Randstreuen.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der mindestens drei Einstellungen der Flussausrichtereinheit (6) entsprechend dem Streuen auf freiem Feld, intermediär und/oder exaktes Randstreuen einstellbar ist, zum Beispiel durch die Konfiguration der elektronischen Kontrolleinheit (1).
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Flussausrichter (6) mehrere intermediäre Einstellungen einnehmen kann, welche das Arbeiten am Rand mit mehreren verschiedenen breiten Streuspektren und mit einer geringeren Verkleinerung der Breite als für ein exaktes Randstreuen ermöglicht.
  5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Steuerungsvorrichtung (2) von einer elektronischen Kontrolleinheit (1) ferngesteuert wird, welche mit einer Anzeigevorrichtung verbunden ist, die es dem Bediener ermöglicht, bestimmte Informationen zu erhalten, wie insbesondere die Geschwindigkeit der Scheibe, den Streuausfluss, die Höhe oder die Neigung der Scheibe im Vergleich zum Boden und/oder den ausgeführte Streumodus: auf freiem Feld, intermediär oder exaktes Randstreuen.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Steuerungsvorrichtung (2) ein Zylinder ist, insbesondere ein mit einem Impulsgeber ausgestatteter elektrischer Zylinder.
  7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie bestimmt ist, an einen landwirtschaftlichen Traktor angekuppelt zu werden und dass die Bewegung der Flussausrichtereinheit aus dem Führerhaus des Traktors ferngesteuert werden kann.
  8. Maschine zum Fliehkraftstreuen von Dünger oder ähnlichen körnigen Produkten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Paar rotierender Scheiben ausgestattet ist, wobei jeder dieser Scheiben eine mobile Flussausrichtereinheit (6) zugeordnet ist, was es ermöglicht, auf jeder Seite der Maschine ein Streuen auf freiem Feld, exaktes Randstreuen oder intermediär vorzunehmen.
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