DE202008000996U1 - Verstellvorrichtung zur Bestätigung einer Höheneinstellung eines luftgefederten Fahrzeugsitzes sowie Fahrzeugsitz - Google Patents

Verstellvorrichtung zur Bestätigung einer Höheneinstellung eines luftgefederten Fahrzeugsitzes sowie Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Verstellvorrichtung zur Betätigung einer Höheneinstellung eines luftgefederten Fahrzeugsitzes
mit einer Seilrolle (3), die um eine erste Achse (16) rotiert und auf die ein Bowdenzugseil (2) teilweise aufgerollt ist und das erste Ende (18) des Bowdenzugseils (2) an der Seilrolle (3) festgelegt ist,
wobei die erste Achse (16) in einem Lagerbock (4) gelagert ist,
und mit einer mit der Seilrolle (3) fest verbundenen ersten Verzahnung (8) sowie mit einer ebenso mit der Seilrolle (3) fest verbundenen zweiten Verzahnung (9), die gegenläufig zur ersten Verzahnung (8) ausgebildet ist,
und mit einem Antriebselement (12), das um eine zweite Achse (17) im Lagerbock (4) gelagert ist, die exzentrisch zur ersten Achse (16) angeordnet ist,
wobei an dem Antriebselement (12) eine erste Steuerklinke (10) ausgebildet ist, die bei einer Drehung des Antriebselements (12) in eine Richtung (20) mit der ersten Verzahnung (8) zusammenwirkt,
und an dem Antriebselement (12) eine...

Description

  • Die Erfindung befasst sich mit einer Verstellvorrichtung zur Betätigung einer Höheneinstellung eines luftgefederten Fahrzeugsitzes. Darüber hinaus befasst sich die Erfindung mit einem Fahrzeugsitz, der eine Luftfeder aufweist, die über eine Verstellvorrichtung zur Höheneinstellung betätigt werden kann.
  • Es sind Fahrzeugsitze bekannt, die eine Luftfeder aufweisen, mit denen die Sitzhöhe je nach Insasse individuell eingestellt werden kann. Hierzu wird ein Ventil über einen Betätigungsmechanismus gesteuert. Wird eine größere Höhe benötigt, wird über das Ventil Luft in die Luftfeder eingeblasen; wird eine geringere Höhe benötigt, wird über dieses Ventil bzw. ein anderes Ventil Luft aus der Luftfeder abgeblasen. Zur Betätigung des Ventils wird ein Rastmechanismus verwendet, der einen Bowdenzug und eine Rückstellfeder aufweist, wobei der Bowdenzug über einen Handgriff betätigt wird. Mithilfe dieses Rastmechanismus wird die freie Länge des Bowdenzugs verstellt und somit die Höheneinstellung betätigt. An der Stellung des Handgriffs lässt sich unmittelbar die Rastposition des Rastmechanismus und somit auch die eingestellte Höhe ablesen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen mechanischen Rastmechanismus in Form einer Verstellvorrichtung vorzustellen, der weiterhin einen Bowdenzug verwendet, wobei das Verstellelement jedoch nach jeder Verstellung wieder in seine Neutralposition zurückkehrt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verstellvorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Die freie Länge des Bowdenzugseils wird dadurch verändert, dass es teilweise auf der Seilrolle aufgerollt ist und von dieser entweder abge rollt oder auf diese aufgerollt wird. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Antriebselement um die zweite Achse nach oben oder nach unten geschwenkt werden kann. Bei dieser Bewegung greift eine der beiden Steuerklinken in die damit zusammenwirkende Verzahnung ein und rotiert die Seilrolle um die erste Achse. Je nach Rotationsrichtung wird die freie Länge des Bowdenzugseils vergrößert oder verkleinert. Das Antriebselement wird entgegen seiner Rotationsrichtung – zur Verstellung der freien Länge des Bowdenzugseils – wieder durch eine Rückstellfeder in seine Neutralposition bewegt, nachdem die jeweilige Steuerklinke die Rotation der Seilrolle vorgenommen hat. Durch die exzentrische Anordnung der zweiten Achse – um die das Antriebselement rotiert – zur ersten Achse – um die die Seilrolle sowie die beiden Verzahnungen rotieren – wird durch die Rückbewegung in die Neutralposition keine Änderung der freien Länge des Bowdenzugseils vorgenommen. Somit ist nach jeder stufenweisen Verstellung um eine Raste der Verzahnung das Antriebselement wieder in seiner Ausgangsposition, der Neutralposition, angelangt. Damit ist es nicht nötig, dass bei einer sehr starken Änderung der freien Länge des Bowdenzugseils das Antriebselement unter einem großen Winkel zur Neutralposition verharrt, so dass weniger Platz für diese Anordnung benötigt wird.
  • Bevorzugt ist das Antriebselement mit einem Griff verbunden. Dadurch kann der Insasse des Fahrzeugsitzes die Verstellvorrichtung gut bedienen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Seilrolle, die erste Verzahnung und die zweite Verzahnung einstückig, an verschiedenen axialen Stellen der ersten Achse ausgebildet sind. Dadurch wird die Montage vereinfacht, da lediglich ein einziges kompaktes Teil, das aus Seilrolle, erster und zweiter Verzahnung besteht, in den Lagerbock eingesetzt werden muss.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die erste Verzahnung eine erste Kulisse zur Aufnahme der zweiten Steuerklinke und/oder die zweite Verzahnung eine zweite Kulisse zur Aufnahme der ersten Steuerklinke aufweisen. Dadurch wird verhindert, dass die Steuerklinken vorzeitig in die Verzahnung eingreifen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass eine dritte Verzahnung an der Seilrolle und/oder der ersten Verzahnung und/oder der zweiten Verzahnung ausgebildet ist, die mit einem Bolzen zusammenwirkt, der in radialer Richtung zur ersten Achse bewegbar ist. Dies stellt eine sehr einfache Möglichkeit dar, die Seilrolle während der Bewegung des Antriebselements zurück in seine Neutralposition und während dem es sich in dieser Position befindet festzulegen. Lediglich bei der Bewegung des Antriebselements aus der Neutralposition nach oben oder unten wird die Rotationsbewegung der Seilrolle damit freigegeben.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Bewegung des Bolzens gegenüber dem Lagerbock gegen eine Feder erfolgt. Dadurch wird eine einfache mechanische und dennoch zuverlässige Umsetzung der Blockierung bzw. Freigabe der Seilrolle zu den gewünschten Zeitpunkten gewährleistet.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Feder eine Schraubenfeder bzw. die Rückstellfeder eine Schenkelfeder ist. Diese beide Arten der Ausgestaltung der Feder bzw. der Rückstellfeder sind besonders gut geeignet, durch einfache Art und Weise die jeweils benötigte Funktion zu realisieren.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das zweite Ende des Bowdenzugseils mit einer Steuervorrichtung eines Ventils zur Änderung des Luftdrucks in einer Luftfeder verbunden ist. Durch diese direkte Verbindung der Seilrolle mit der Steuervorrichtung wird in sehr einfacher Art und Weise bei einer Änderung der freien Länge des Bowdenzugseils die Betätigung des Ventils ermöglicht und somit eine einfache Änderung des Luftdrucks in der Luftfeder gewährleistet.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Griff in einem Rahmen in einer Linearbewegung geführt ist. Dadurch kann eine Verstellung der Verstellvorrichtung mittels einer Linearbewegung des Griffes vollzogen werden, was durch den Insassen in einer sehr einfachen Art und Weise und ergonomisch vorteilhaft durchgeführt werden kann.
  • Bevorzugt ist der Griff fest mit einem Schieber verbunden, der in einer Nut des Rahmens läuft. Eine solche Ausführung ist durch sehr einfache Mittel darstellbar, die preiswert produziert werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass am Griff oder dem Schieber ein Stift angeordnet ist, der in einem Maul, das an dem Antriebselement ausgebildet ist, beweglich angeordnet ist. Dadurch kann die Linearbewegung des Griffs mit sehr einfachen Mitteln in eine Rotationsbewegung des Antriebselements umgewandelt werden, wobei nur sehr wenige Einzelteile nötig sind, was zu einer schnellen und einfachen Montage führt.
  • Die Aufgabe wird außerdem durch einen Fahrzeugsitz mit einer Luftfeder und einer Verstellvorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 13 gelöst. Da ein solcher Fahrzeugsitz eine erfindungsgemäße Verstellvorrichtung beinhaltet, ergeben sich die oben zur Verstellvorrichtung ausgeführten Vorteile auch für den Fahrzeugsitz.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den Figuren dargestellten zwei Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verstellvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 einen Schnitt durch die Verstellvorrichtung entlang der Ebene I-I der 1,
  • 3 einen Schnitt durch die Verstellvorrichtung entlang der Ebene II-II der 1,
  • 4 einen Schnitt durch die Verstellvorrichtung entlang der Ebene III-III der 1,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Verstellvorrichtung der 1,
  • 6 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem linear bewegbaren Griff und
  • 7 eine perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • In 1 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verstellvorrichtung zur Betätigung einer Höheneinstellung eines luftgefederten Fahrzeugsitzes dargestellt. Diese Verstellvorrichtung weist ein Verstellelement 19 auf, das ein Antriebselement 12 hat, das mit einem Griff 1 verbunden ist. Mittels des Griffs 1 wird das Antriebselement 12 – und somit das gesamte Verstellelement 19 – gegenüber einem Lagerbock 4 rotiert. Im Einzelnen wird weiter unten auf diese Bewegung eingegangen.
  • Die Form und der Verlauf des Griffes 1 ist nicht zwingend wie in der Darstellung wiedergegeben. Vielmehr ist es auch möglich, jede andere Form und Ausrichtung eines Griffes 1 zu verwenden. Bevorzugt wird dabei jedoch eine Form und Anordnung, die eine ergonomische Bedienung des Griffs 1 und somit der gesamten Verstellvorrichtung ermöglicht.
  • In 2 ist ein Schnitt entlang der Ebene I-I der 1 durch die Verstellvorrichtung dargestellt. Hierbei ist gut die Verbindung des Griffs 1 mit dem Antriebselement 12 zu erkennen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel geschieht dies durch einen Rastmechanismus, über den der Griff 1 mit einem Bolzen des Antriebselements 12 formschlüssig verbunden ist. Das Antriebselement 12 ist gegenüber dem feststehenden Lagerbock 4 um eine senkrecht zur Zeichenebene stehende (nur in 5 dargestellte) zweite Achse 17 rotierbar.
  • Innerhalb des Lagerbocks 4 ist eine Seilrolle 3 um eine erste Achse 16 rotierbar gelagert. Die erste Achse 16 steht ebenfalls senkrecht auf die Zeichenebene und ist somit parallel zur zweiten Achse 17 ausgerichtet. Die beiden Achsen 16, 17 fallen jedoch nicht zusammen, so dass das Antriebselement 12 eine exzentrische Bewegung in Bezug auf die Seilrolle 3 vollführt. Auf die Seilrolle 3 ist ein Bowdenzugseil 2 teilweise aufgerollt. Das erste Ende 18 des Bowdenzugseils 2 ist formschlüssig mit der Seilrolle 3 verbunden. Solche Verbindungen sind dem Fachmann aus dem Stand der Technik gut bekannt, so dass hierauf nicht näher eingegangen werden muss. Das Bowdenzugseil 2 wird durch den Lagerbock 4 nach außen geführt. Mit seinem nicht dargestellten anderen Ende ist das Bowdenzugseil 2 bevorzugt mit einer Steuervorrichtung eines Ventils zur Änderung des Luftdrucks in einer Luftfeder (alles nicht dargestellt) verbunden. Über die Funktionsweise wird in der Beschreibung zu den 3 und 4 Näheres ausgeführt.
  • In 3 ist ein weiterer Schnitt durch die Verstellvorrichtung dargestellt. Dieser ergibt sich entlang der Ebene II-II in 1.
  • Auf der ersten Achse 16, auf der auch die Seilrolle 3 angeordnet ist, ist eine zweite Verzahnung 9 angeordnet. Der zweiten Verzahnung 9 gegenüberliegend ist an dem Antriebselement 12 eine zweite Steuerklinke 11 ausgebildet.
  • Die zweite Verzahnung 9 ist einstückig mit der Seilrolle 3 ausgebildet. Genauso gut ist es auch möglich, die zweite Verzahnung 9 auf dem Mantel der Seilrolle 3 auszubilden. Es ist auch möglich, zwei getrennte Teile vorzusehen, diese müssen jedoch dann so miteinander verbunden werden, dass sie synchron miteinander um die erste Achse 16 rotieren.
  • Bei einer Bewegung des Griffs 1 und somit des gesamten Verstellelements 19 nach oben entlang der Richtung 20 auf einer Kreisbahn um die zweite Achse 17 (s. 5) greift die zweite Steuerklinke 11 in die zweite Verzahnung 9 ein und bewegt diese mit nach oben, so dass eine Rotation um die erste Achse 16 in der Darstellung im Uhrzeigersinn erfolgt. Dadurch wird das Bowdenzugseil 2 in 3 in das Innere der Verstellvorrichtung hineingezogen (dies folgt aus der Anordnung der Aufwicklung des Bowdenzugseils 2 gemäß 2) und somit die freie Länge des Bowdenzugseils 2 verkürzt.
  • Wird der Griff 1 des Verstellelements 19 losgelassen, bewegt sich dieser aufgrund der Schwerkraft aber insbesondere auch aufgrund einer Schenkelfeder 15 (s. 5), die am Lagerbock 4 angeordnet ist und deren beiden gerade Schenkel sich sowohl am Lagerbock 4 als auch am Antriebselement 12 abstützen, in seine Neutralposition (wie sie in 3 dargestellt ist). Bei der Bewegung zurück in seine Neutralposition bewegt das Antriebselement 12 mit seiner zweiten Steuerklinke 11 die zweite Verzahnung 9 nicht mehr, da er aufgrund seiner Biegung sowie der Sägezahnform der zweiten Verzahnung 9 nicht mehr in diese eingreift. Außerdem ist die zweite Steuerklinke 11 federnd aus dem Antriebselement 12 ausgebildet. Dasselbe gilt auch für die erste Steuerklinke 10. Bei einer Rückbewegung in die Neutralposition wird aufgrund der flachen Schenkel der zweiten Verzahnung 9 bzw. der ersten Verzahnung 8, über die die jeweilige Steuerklinke 11, 10 bewegt wird, ein Eingreifen und somit Mitnehmen dieser Verzahnungen 9, 8 vermieden.
  • In der dargestellten neutralen Position greift ein Bolzen 6 in eine dritte Verzahnung 7 (s. 4) ein, die an der dem Griff 1 abgewandten Seite der Seilrolle 3 angebracht ist. Der Bolzen 6 wird lediglich bei einer Bewegung des Antriebselements 12 nach oben in die Richtung 20 bzw. nach unten in die Gegenrichtung 21 (s. 4) gegen die Feder 5 freigegeben. Hierzu bewegt sich der Bolzen 6 während der beiden vorgenannten Bewegungen des Antriebselements 12 in radialer Richtung 22 von der ersten Achse 16 weg. Sobald der Umkehrpunkt der Bewegung des Antriebselements 12 (sowohl an seinem oberen als auch an seinem unteren Umkehrpunkt) erreicht ist, greift der Bolzen 6 nach einer Rückbewegung entgegen der radialen Richtung 22 wieder in die dritte Verzahnung 7 ein und blockiert die Bewegung des Ensembles aus Seilrolle 3, erster Verzahnung 8 (s. 4) und zweiter Verzahnung 9.
  • In 3 ist noch eine zweite Kulisse 13 dargestellt, die ortsfest mit dem Lagerbock 4 verbunden ist und für die Führung der zweiten Steuerklinke 11 verantwortlich ist und diese am vorzeitigen Eingreifen in die zweite Verzahnung 9 hindert. Eine entsprechende erste Kulisse 14 ist in 4 dargestellt. Diese führt die erste Steuerklinke 10 und hindert diese an einem vorzeitigen Eingreifen in die erste Verzahnung 8.
  • In 4 ist ein weiterer Schnitt durch die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung dargestellt; und zwar entlang der Ebene III-III der 1. Hier ist ein geschlossenes Rad zu erkennen, auf dem eine erste Verzahnung 8 auf der dem Griff 1 zugewandten Seite und die dritte Verzahnung 7 auf der dem Griff 1 abgewandten Seite ausgebildet sind. Die dritte Verzahnung 7 ist symmetrisch geformt, so dass der Bolzen 6 immer mittig zwischen zwei Zacken eingreifen kann, je nachdem, in welcher Position sich dieses Rad befindet. Das Rad ist ebenfalls auf der ersten Achse 16 angeordnet und rotiert synchron zu der Seilrolle 3 und der zweiten Verzahnung 9. Auch hier kann eine einstückige Ausbildung mit der Seilrolle 3 sowie evtl. der zweiten Verzahnung 9 gegeben sein. Es ist auch möglich, dass die erste Verzahnung 8 und/oder die dritte Verzahnung 7 auf der Seilrolle 3 ausgebildet sind. Genauso sind auch separate Teile möglich.
  • Bei einer Bewegung des Griffs 1 nach unten entlang der Gegenrichtung 21 greift eine erste Steuerklinke 10 in die erste Verzahnung 8 ein. Diese erste Verzahnung 8 ist entgegengesetzt und auch asymmetrisch in der Form eines Sägezahns zur zweiten Verzahnung 9 (s. 3) ausgebildet.
  • Bei der Bewegung nach unten in die Gegenrichtung 21 erfolgt eine Rotation der Seilrolle 3 entgegen der Uhrzeigerrichtung in der Darstellung. Damit erhält man die entgegengesetzte Bewegung des Bowdenzugseils 2, somit also eine Verlängerung der freien Länge. Die Blockierung und Freigabe der Seilrolle 3 durch den Bolzen 6 und die dritte Verzahnung 7, mit dem dieser zusammenwirkt, erfolgt analog zu derjenigen, die in 3 für die Bewegung des Griffs 1 nach oben beschrieben wurde. Die exzentrische Bewegung in Gegenrichtung 21 ist im Wesentlichen (bis auf die entgegengesetzte Drehrichtung) zu derjenigen analog, die in 3 beschrieben wurde. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird deshalb auf die obigen Ausführungen verwiesen.
  • Schließlich ist in 5 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung von der grifffernen Seite her dargestellt. Hier ist gut die zweite Achse 17 zu erkennen, um die das gesamte Verstellelement 19 exzentrisch zur ersten Achse 16 rotiert.
  • Darüber hinaus ist der untere Schenkel der Rückstellfeder 15 zu erkennen, dessen freies Ende sich am Antriebselement 12 abstützt und im Bereich der zweiten Achse 17 stützt sich die Rückstellfeder 15 am Lagerbock 4 ab. Das Gleiche gilt auch für den oberen Schenkel der Rückstellfeder 15, der nicht dargestellt ist. Durch diese Rückstellfeder 15 wird die oben schon zu 3 beschriebene Bewegung entgegen der Auslenkung (in 4 bedeutet dies, dass sich der Griff 1 entgegen der Gegenrichtung 21 wieder nach oben in seine Ausgangsposition zurückbewegt) ausgeführt. Dabei bewegt sich die Seilrolle 3 (wie oben ausgeführt) nicht.
  • Im Ergebnis erhält man somit einen mechanischen Rastmechanismus, bei dem mittels des Griffs 1 die freie Länge des federvorgespannten Bowdenzugs variiert wird. Die Verkürzung bzw. Verlängerung der freien Länge ergibt sich dabei aufgrund einer Bewegung des Griffs 1 nach oben (s. 3) bzw. nach unten (s. 4). Der Griff 1 wird nach jedem Betätigen wieder in seine ursprüngliche Neutralposition zurückbewegt. Man erhält somit eine Höheneinstellung, die durch einfaches Ziehen oder Drücken am Griff nach oben oder nach unten verstellt werden kann.
  • In den 6 und 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem anstatt der Rotationsbewegung entlang der Richtung 20 oder der Gegenrichtung 21 des Griffs 1 eine Linearbewegung 28 des Griffs 1 für die Verstellung des Verstellelements durchgeführt wird. Da das zweite Ausführungsbeispiel bis auf die Verbindung des Griffs 1 mit dem Antriebselement 12 gleich wie das erste Ausführungsbeispiel – das in den 1 bis 5 dargestellt ist – aufgebaut ist, wird im Folgenden nur kurz auf die Gemeinsamkeiten eingegangen und lediglich die Unterschiede ausführlich besprochen. Hierbei werden für gleiche bzw. gleich wirkende Teile dieselben Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel benutzt.
  • Der Schnitt durch die 6 zeigt die beiden Rotationsachsen, zum einen die zweite Achse 17, um die das Antriebselement 12 rotiert, und die exzentrisch dazu angeordnete erste Achse 16, um die Seilrolle 3 (nicht dargestellt) rotiert. Die gesamte Verstellvorrichtung ist in einen Rahmen 23 eingesetzt, der ortsfest zum Fahrzeugsitz (nicht dargestellt) angeordnet ist. Darüber hinaus sind die beiden Achsen 16, 17 ebenfalls ortsfest zum Rahmen 23 ausgebildet.
  • Im Rahmen 23 ist eine vertikal verlaufende Nut 24 ausgebildet, in der ein Schieber 25 angeordnet ist. Der Schieber kann somit innerhalb der vertikalen Nuten 24 eine Linearbewegung 28 nach oben und unten vollführen und wird durch die Nuten 24 geführt. Mit dem Schieber 25 ist der Griff 1 verbunden. Beispielsweise ist er auf diesen aufgeklipst; er kann auch einstückig mit diesem ausgebildet bzw. in einer anderen bekannten Art und Weise mit diesem verbunden sein. Es kann sich hierbei auch um eine lösbare Verbindung handeln, die jedoch nicht ungewollt lösbar sein sollte.
  • An dem Schieber 25 ist senkrecht zur Zeichenebene ein Stift 26 ausgebildet. Dieser folgt somit der Linearbewegung 28 des Schiebers 25 bei einer Betätigung des Griffs 1 in der Richtung der Linearbewegung 28 nach oben bzw. nach unten. Zur Übertragung der Linearbewegung 28 in eine nötige Rotationsbewegung des Antriebselements 12 um die zweite Achse 17 zur Betätigung der Seilrolle 3 ist der Stift 26 innerhalb eines Mauls 27, das im Antriebselement 12 ausgebildet ist, geführt.
  • Bei der Bewegung des Stifts 26 nach oben – also wenn der Griff 1 entlang der Linearbewegung 28 nach oben bewegt wird – drückt der Stift 26 die obere Führung des Mauls 27 nach oben und läuft gleichzeitig innerhalb des Mauls 27 nach außen. Da das Antriebselement 12 eine Zwangsbewegung um die zweite Achse 17 vollführt, bedeutet dies, dass die Bewegung nach oben eine Rotation in die Richtung 20 (s. 3) ist.
  • Bei einer Bewegung des Stifts 26 nach unten – als Folge einer Bewegung des Griffs 1 entlang der Linearbewegung 28 nach unten – wird eine Drehung des Antriebselements 12 in die Gegenrichtung 21 (s. 4) bewirkt.
  • Damit erhält man die gleichen Ergebnisse und Folgen, wie sie zum ersten Ausführungsbeispiel der 1 bis 5 beschrieben wurden, mit dem Unterschied, dass im zweiten Ausführungsbeispiel der 6 und 7 der Griff 1 eine Linearbewegung 28 nach oben bzw. unten vollführt und nicht die gleiche Rotationsbewegung, die auch das Antriebselement 12 vollführt. Im zweiten Ausführungsbeispiel erfolgt somit eine Entkopplung der Bewegung des Griffs 1 von der Bewegung des Antriebselements 12 hinsichtlich der Bewegungsrichtung. Damit ist es für den Insassen in einer sehr guten ergonomischen Art und Weise möglich, die Einstellung des Fahrzeugsitzes mittels der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung vorzunehmen.
  • 1
    Griff
    2
    Bowdenzugseil
    3
    Seilrolle
    4
    Lagerbock
    5
    Feder
    6
    Bolzen
    7
    Dritte Verzahnung
    8
    Erste Verzahnung
    9
    Zweite Verzahnung
    10
    Erste Steuerklinke
    11
    Zweite Steuerklinke
    12
    Antriebselement
    13
    Zweite Kulisse
    14
    Erste Kulisse
    15
    Rückstellfeder
    16
    Erste Achse
    17
    Zweite Achse
    18
    Erstes Ende
    19
    Verstellelement
    20
    Richtung
    21
    Gegenrichtung
    22
    Radiale Richtung
    23
    Rahmen
    24
    Nut
    25
    Schieber
    26
    Stift
    27
    Maul
    28
    Linearbewegung

Claims (13)

  1. Verstellvorrichtung zur Betätigung einer Höheneinstellung eines luftgefederten Fahrzeugsitzes mit einer Seilrolle (3), die um eine erste Achse (16) rotiert und auf die ein Bowdenzugseil (2) teilweise aufgerollt ist und das erste Ende (18) des Bowdenzugseils (2) an der Seilrolle (3) festgelegt ist, wobei die erste Achse (16) in einem Lagerbock (4) gelagert ist, und mit einer mit der Seilrolle (3) fest verbundenen ersten Verzahnung (8) sowie mit einer ebenso mit der Seilrolle (3) fest verbundenen zweiten Verzahnung (9), die gegenläufig zur ersten Verzahnung (8) ausgebildet ist, und mit einem Antriebselement (12), das um eine zweite Achse (17) im Lagerbock (4) gelagert ist, die exzentrisch zur ersten Achse (16) angeordnet ist, wobei an dem Antriebselement (12) eine erste Steuerklinke (10) ausgebildet ist, die bei einer Drehung des Antriebselements (12) in eine Richtung (20) mit der ersten Verzahnung (8) zusammenwirkt, und an dem Antriebselement (12) eine zweite Steuerklinke (11) ausgebildet ist, die mit der zweiten Verzahnung (9) bei einer Drehung des Antriebselements (12) in die Gegenrichtung (21) zusammenwirkt, wobei zwischen Antriebselement (12) und Lagerbock (4) eine Rückstellfeder (15) angeordnet ist, die mit einer Rückstellkraft entgegen der Bewegung der Drehung des Antriebselements (12) auf eine Neutralposition hin wirkt.
  2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (12) mit einem Griff (1) verbunden ist.
  3. Verstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilrolle (3), die erste Verzahnung (8) und die zweite Verzahnung (9) einstückig, an verschiedenen axialen Stellen der ersten Achse (16) ausgebildet sind.
  4. Verstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verzahnung (8) eine erste Kulisse (14) zur Aufnahme der zweiten Steuerklinke (11) und/oder die zweite Verzahnung (9) eine zweite Kulisse (13) zur Aufnahme der ersten Steuerklinke (10) aufweisen.
  5. Verstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Verzahnung (7) an der Seilrolle (3) und/oder der ersten Verzahnung (8) und/oder der zweiten Verzahnung (9) ausgebildet ist, die mit einem Bolzen (6) zusammenwirkt, der in radialer Richtung (22) zur ersten Achse (16) bewegbar ist.
  6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Bolzens (6) gegenüber dem Lagerbock (4) gegen eine Feder (5) erfolgt.
  7. Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (5) eine Schraubenfeder ist.
  8. Verstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (15) eine Schenkelfeder ist.
  9. Verstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des Bowdenzugseils (2) mit einer Steuervorrichtung eines Ventils zur Änderung des Luftdrucks in einer Luftfeder verbunden ist.
  10. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1) in einem Rahmen (13) in einer Linearbewegung (28) geführt ist.
  11. Verstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1) fest mit einem Schieber (25) verbunden ist, der in einer Nut (24) des Rahmens (23) läuft.
  12. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Griff (1) oder dem Schieber (25) ein Stift (26) angeordnet ist, der in einem Maul (27), das an dem Antriebselement (12) ausgebildet ist, beweglich angeordnet ist.
  13. Fahrzeugsitz mit einer Luftfeder und einer Verstellvorrichtung zur Betätigung seiner Höheneinstellung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
DE202008000996U 2008-01-23 2008-01-23 Verstellvorrichtung zur Bestätigung einer Höheneinstellung eines luftgefederten Fahrzeugsitzes sowie Fahrzeugsitz Expired - Lifetime DE202008000996U1 (de)

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