DE202008000653U1 - Zusammensetzung zur Steigerung der Immunabwehr und zur Behandlung von Erkältungskrankheiten - Google Patents

Zusammensetzung zur Steigerung der Immunabwehr und zur Behandlung von Erkältungskrankheiten Download PDF

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Abstract

Zusammensetzung, insbesondere in Form einer pharmazeutischen oder homöopathischen Zubereitung, vorzugsweise zur Steigerung der Immunabwehr und/oder für die prophylaktische oder kurative Behandlung von Infekten, insbesondere Erkältungskrankheiten, und/oder von entzündlichen Erkrankungen, wobei die Zusammensetzung – in Kombination und in jeweils wirksamen, insbesondere pharmazeutisch oder homöopathisch wirksamen Mengen –
(a) Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat);
(b) Kalium chloratum (Kaliumchlorid); und
(c) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat)
enthält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Infektionserkrankungen, insbesondere den Bereich der grippalen Infekte bzw. Erkältungen (Erkältungskrankheiten) sowie der entzündlichen Erkrankungen.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Zusammensetzung, insbesondere eine pharmazeutische oder homöopathische Zusammensetzung, welche sich vorzugsweise zur Steigerung der Immunabwehr und/oder für die prophylaktische und/oder kurative Behandlung von Infekten, insbesondere Erkältungskrankheiten, und/oder von entzündlichen Erkrankungen eignet.
  • Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung eine Dosiereinheit, welche sich insbesondere zur peroralen Applikation eignet und welche die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält, und eine Verpackungseinheit, welche die erfindungsgemäße Dosiereinheit aufweist.
  • Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung der Zusammensetzung nach der vorliegenden Erfindung vorzugsweise zur Steigerung der Immunabwehr und/oder für die prophylaktische und/oder kurative Behandlung von Infekten, insbesondere Erkältungskrankheiten (grippalen Infekten), und/oder von entzündlichen Erkrankungen, wie entzündlichen Erkrankungen der Atemorgane, der Atemwege und des Nasen/Rachen-Raumes, welche mit Fieber einhergehen können.
  • Der grippale Infekt, welcher im Rahmen der vorliegenden Erfindung synonym auch als Erkältung, Erkältungserkrankung bzw. Erkältungsinfekt bezeichnet wird, stellt eine akute Infektionskrankheit insbesondere der Nasen-, Hals- und/oder Bronchialschleimhäute dar. Erkältungserkrankungen sind die häufigste Infektion des Menschen überhaupt: So erkranken Kleinkinder mehr als zehnmal im Jahr, während Erwachsene im Schnitt etwa zwei- bis dreimal im Jahr an einem grippalen Infekt erkranken.
  • Als Erreger für Erkältungserkrankungen fungieren in erster Linie Viren, zudem kann eine Erkältung zusätzlich auch von Bakterien verursacht werden. Was die als Krankheitsverursacher in Frage kommenden Vieren anbelangt, so kommen diesbezüglich sehr verschiedene Viren aus unterschiedlichen Virusfamilien in Betracht, welche sich insbesondere durch eine besonders schnelle Vermehrung bzw. Replikation unter Ausbildung vieler unterschiedlicher Varianten auszeichnen. Beispielsweise können Viren aus der Familie der Coronaviridae, Andenoviridae, Picornaviridae und Paramyxoviridae Erkältungserkrankungen hervorrufen. Die Vielzahl verschiedener Viren und ihrer Subtypen erklärt, warum Menschen häufig an einer virusbedingten Erkältung erkranken können. Denn eine generelle Ausbildung einer Immunität ist aufgrund der hohen Anzahl und Variabilität der Viren nicht möglich. Die krankheitsverursachenden Viren werden sowohl als Tröpfcheninfektion durch die Luft als auch direkt oder indirekt durch Kontakt mit Erkrankten oder über kontaminierte Gegenstände per Kontaktinfektion oder Schmierinfektion übertragen.
  • Was den Verlauf der Erkältungserkrankung anbelangt, so kann dieser in zeitliche Phasen untergliedert werden. Die ersten Anzeichen eines grippalen Infektes sind meistens Halskratzen bis hin zu Halsschmerzen und Schluckbeschwerden, oft verbunden mit leichtem Frösteln. Als besonders typisches Erkältungssymptom tritt sehr oft zur gleichen Zeit eine Entzündung der Nasenschleimhäute auf, die auch Schnupfen (Rhinitis) genannt wird. Fast immer treten für einen Zeitraum von bis zu zehn Tagen Kopf- und Gliederschmerzen auf und die Erkrankten fühlen sich häufig matt und abgeschlagen oder entwickeln sogar Fieber. Zudem kann oftmals ein trockener Reizhusten ausgebildet werden. Als weitere Komplikation eines grippalen Infektes kann es – insbesondere bei geschwächtem Immunsystem – vorkommen, daß sich die Erkältungsviren von der Nasenschleimhaut beispielsweise in die Stirn und Nebenhöhlen und in den Gehöhrgang ausbreiten, wodurch beispielsweise eine Entzündung der Nasennebenhöhlen (Sinusitis), des Mittelohrs (Otitis media), des Kehlkopfes (Laryngitis) und sogar eine Lungenentzündung (Pneumonie) auftreten kann.
  • Eine Schutzimpfung ist aufgrund der hohen Anzahl und Variabilität der die Erkältungserkrankung auslösenden Viren bzw. Bakterien nicht möglich, so daß ein Ansatzpunkt zur Therapie bzw. Prävention einer Erkältungserkrankung darin zu sehen ist, das Immunsystem als solches positiv zu beeinflussen, um hierdurch die Abwehrleistung des betroffenen Organismus insgesamt zu steigern, so daß eine verbesserte Immunantwort auf die pathologischen Viren bzw. Bakterien resultiert. Was die Ausbildung des grippalen Infektes anbelangt, so spielt der Zustand des Immunsystem des betroffenen Organismus eine bedeutsame Rolle: So kann bei intaktem Immunsystem die Erkältung entweder überhaupt nicht ausbrechen oder einen weniger schweren Verlauf annehmen.
  • Im Stand der Technik werden zur Behandlung von grippalen Infekten zahlreiche Ansätze vorgeschlagen:
    So wird im allgemeinen vorgeschlagen, bei Erkältungserkrankungen eine hohe Menge an Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um den erkältungsbedingten Schleim flüssig zu halten und um den Flüssigkeitsverlust des Körpers durch Schweiß, Tränen- oder Nasenflüssigkeit zu kompensieren. Des weiteren sind Inhalationen vorgesehen, um die Schleimhäute anzufeuchten und um diese von Schleim zu befreien. Auch Halsschmerzen und Husten können durch diese Befeuchtung gelindert werden. Eine grundlegende Verbesserung der Krankheitssituation resultiert aus diesen Maßnahmen jedoch nicht.
  • Zudem werden Ansätze zur symptomatischen Behandlung vorgeschlagen, wie abschwellende Nasensprays sowie Behandlungen mit den Wirkstoffen Ibuprofen, Paracetamol oder Acetylsalicylsäure. Diese lindern zwar in der Regel die Symptome, wie beispielsweise Kopfschmerzen, besitzen jedoch auch einen unerwünschten Nebeneffekt, nämlich daß sich ein Patient gewissermaßen zu früh wieder gesund fühlt und sich demnach in einer verfrühten Phase zuviel zumutet und somit die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls erhöht wird.
  • Weiterhin wird im Stand der Technik vorgeschlagen, zur Vorbeugung von Erkältungserkrankungen Echinacea-Präparate einzusetzen. Diesbezüglich durchgeführte Studien sind jedoch widersprüchlich, und die Wirksamkeit derartiger Präparate sind wissenschaftlich nicht fundiert belegt.
  • Insgesamt führen die im Stand der Technik vorgesehenen medikamentösen Ansätze zur Vorbeugung bzw. Behandlung von grippalen Infekten nicht immer zu einem ausreichenden Therapieerfolg.
  • Vor diesem Hintergrund besteht – insbesondere auch aufgrund der großen Verbreitung von grippalen Infekten – ein großer Bedarf, geeignete pharmazeutische Zusammensetzungen und Therapieformen bereitzustellen.
  • Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zusammensetzung, insbesondere pharmazeutische oder homöopathische Zusammensetzung, bereitzustellen, welche sich zur prophylaktischen oder therapeutischen Behandlung von Infekten, insbesondere Erkältungskrankheiten, und/oder von entzündlichen Erkrankungen oder aber zur Steigerung der Immunabwehr eignet, und welche die zuvor geschilderten Nachteile des Standes der Technik zumindest weitgehend vermeidet oder zumindest abschwächt. Dabei soll eine gute Wirksamkeit bei gleichzeitig hervorragender Verträglichkeit gewährleistet sein.
  • Die Anmelderin hat nunmehr in überraschender Weise herausgefunden, daß die zuvor geschilderte Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß man eine ternäre Kombination auf Basis von Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat), Kalium chloratum (Kaliumchlorid) und Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) im Rahmen einer Zusammensetzung, insbesondere einer pharmazeutischen oder homöopathischen Zusammensetzung, kombiniert bzw. appliziert bzw. formuliert.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung – gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung – ist somit eine Zusammensetzung, insbesondere in Form einer pharmazeutischen oder homöopathischen Zubereitung bzw. Zusammensetzung, vorzugsweise zur Steigerung der Immunabwehr und/oder für die prophylaktische oder kurative Behandlung von Infekten, insbesondere Erkältungskrankheiten, und/oder von entzündlichen Erkrankungen, wobei die Zusammensetzung – in Kombination und in jeweils wirksamen, insbesondere pharmazeutisch oder homöopathisch wirksamen Mengen –
    • (a) Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat);
    • (b) Kalium chloratum (Kaliumchlorid); und
    • (c) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat)
    enthält.
  • Der Begriff "pharmazeutische oder homöopathische Zusammensetzung" bzw. "pharmazeutische oder homöopathische Zubereitung", wie er im Rahmen der vorliegenden Anmeldung verwendet wird, ist sehr breit zu verstehen und umfaßt nicht nur pharmazeutische Präparate bzw. Pharmazeutika und Arzneimittel als solche, sondern auch sogenannte Medizinprodukte sowie Homöopathika und darüber hinaus auch Nahrungsergänzungsmittel, Nahrungsmittelzusätze und Diätetika.
  • Bei allen nachstehend genannten relativen bzw. prozentualen gewichtsbezogenen Mengenangaben ist zu beachten, daß diese im Rahmen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung bzw. Kombination vom Fachmann derart auszuwählen sind, daß sie sich in der Summe unter Einbeziehung der Komponenten bzw. Inhaltsstoffe bzw. Zusatzstoffe bzw. Bestandteile bzw. Exzipienten, insbesondere wie nachfolgend definiert, stets um 100 Gew.-% ergänzen. Dies versteht sich für den Fachmann aber von selbst. Im übrigen gilt, daß der Fachmann anwendungsbezogen oder einzelfallbedingt von den nachfolgend aufgeführten Mengenangaben abweichen kann, ohne daß er den Rahmen der vorliegenden Erfindung verläßt.
  • Die Anmelderin hat überraschenderweise herausgefunden, daß durch die gezielte ternäre Kombination von (a) Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat), (b) Kalium chloratum (Kaliumchlorid) und (c) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) die zuvor geschilderte Aufgabenstellung in effizienter Weise gelöst und ein wirksames Mittel bzw. Therapeutikum zur Steigerung der Immunabwehr und/oder für die prophylaktische und/oder kurative Behandlung von Erkältungskrankheiten und/oder entzündlichen Erkrankungen, insbesondere wie zuvor beschrieben, bereitgestellt werden kann, welches zudem nahezu nebenwirkungsfrei ist.
  • Denn die erfindungsgemäße Zusammensetzung verfügt über eine hohe Effizienz in bezug auf die Immunstimulation und hinsichtlich der prophylaktischen bzw. therapeutischen Behandlung von Infekten, insbesondere Erkältungskrankheiten, und/oder von entzündlichen Erkrankungen, so daß insbesondere erkältungsbedingte Beschwerden bei Einnahme der erfindungsgemäßen Zusammensetzung effektiv gelindert werden bzw. schneller abheilen.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung eignet sich somit – insbesondere in Verbindung mit dem immunstimulierenden Effekt – zur Behandlung von Erkäl tungserkrankungen bzw. grippalen Infekten und den damit einhergehenden Symptomen. In diesem Zusammenhang eignet sich die erfindungsgemäße Zusammensetzung auch zur prophylaktischen oder kurativen Behandlung von insbesondere fieberhaften entzündlichen Erkrankungen der Atemorgane, Entzündungen der Atemwege bzw. der Atemorgane, welche oftmals mit Husten, insbesondere mit einem schleimigen Husten, einhergehen können. Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Zusammensetzung auch eine Wirksamkeit bei Entzündungen im Nasen/Rachen-Raum auf. Im allgemeinen lindert die erfindungsgemäße Zusammensetzung Erschöpfungserscheinungen, welche z. B. im Zusammenhang mit fieberhaften Krankheiten auftreten können, und vorbeugend eingenommen stärkt die erfindungsgemäße Zusammensetzung die Widerstandskraft des Körpers über einen immunmodulatorischen Effekt. Diesbezüglich eignet sich die erfindungsgemäße Zusammensetzung zudem zur Behandlung von Entzündungen im fortgeschrittenen Stadium.
  • Ein herausragendes Merkmal der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist zudem darin zu sehen, daß sie nahezu frei von Nebenwirkungen ist, einhergehend mit einer sehr guten Verträglichkeit auch bei langzeittherapeutischem Ansatz. Gleichermaßen kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung auch – insbesondere bei starker Ausprägung der zu behandelnden Erkrankungen – therapiebegleitend bzw. therapieunterstützend eingesetzt werden, da die erfindungsgemäße Zusammensetzung zumindest im wesentlichen keine negativen Wechselwirkungen mit handelsüblichen Präparaten aufweist. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann in diesem Zusammenhang die Wirkweise und damit die Effizienz der Therapiemaßnahmen des Standes der Technik ergänzen bzw. verbessern. Somit kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung im Rahmen einer Monotherapie als auch in Kombination mit anderen Präparaten des Standes der Technik eingesetzt werden, wobei deren Dosierung und Verabreichungsdauer gesenkt werden kann.
  • Erfindungsgemäß werden besonders gute Ergebnisse hinsichtlich der Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung erreicht, wenn die Zusammensetzung (a) Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat), (b) Kalium chloratum (Kaliumchlorid) und (c) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat), unabhängig voneinander, jeweils in homöopathischen Mengen, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, enthält.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung läßt sich demnach nach homöopathischer Verfahrensweise und somit gewissermaßen vergleichbar zu dem homöopathischen Ähnlichkeitsprinzip anwenden, wobei es sich – ohne sich auf diese Theorie beschränken zu wollen – bei der erfindungsgemäßen Zusammensetzung nicht um ein homöopathisches Mittel als solches handeln muß, da die Wirkungsweise auf physiologisch-chemische Vorgänge im Organismus zurückgeführt werden kann. Eine entsprechende Verdünnungsbezeichnung Dil. D1 bedeutet, daß die jeweilige Komponente (a), (b) und/oder (c) in einer Verdünnung von 1:10 eingesetzt wird. Die Verdünnungsbezeichnung Dil. D2 bezieht sich auf eine Verdünnung von 1:100, Dil. D3 auf eine Verdünnung 1:1.000 usw.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Zusammensetzung die Komponenten (a) Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat) in Form von Dil. D12 enthält und/oder wenn die Zusammensetzung (b) Kalium chloratum (Kaliumchlorid) in Form von Dil. D12 enthält und/oder wenn die Zusammensetzung (c) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) in Form von Dil. D12 enthält.
  • Was die Mengen der jeweiligen Komponenten (a) bis (c) der erfindungsgemäßen Zusammensetzung anbelangt, so können diese, unabhängig voneinander, in weiten Bereichen variieren. Insbesondere enthält die erfindungsgemäße Zusammensetzung (a) Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat), (b) Kalium chloratum (Kaliumchlorid) und (c) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat), unabhängig voneinander und insbesondere jeweils – gleichermaßen unabhängig voneinander – in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, jeweils in Mengen von 0,01 bis 50 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 25 Gew.-%, besonders bevorzugt 3 bis 20 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung. Dennoch kann es im Einzelfall oder anwendungsbezogen erforderlich sein, von den vorgenannten Mengenangaben abzuweichen, ohne daß der Fachmann den Rahmen der vorliegenden Erfindung verläßt.
  • Neben den relativen bzw. prozentualen Mengenanteilen der jeweiligen Komponenten (a) bis (c) in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung spielt auch die absolute Konzentration bzw. die absolute Menge pro Dosiereinheit eine entscheidende Rolle in bezug auf die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung.
  • Im allgemeinen enthält die erfindungsgemäße Zusammensetzung (a) Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat), (b) Kalium chloratum (Kaliumchlorid) und (c) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat), unabhängig voneinander und insbesondere jeweils – gleichermaßen unabhängig voneinander – in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, pro Dosiereinheit jeweils in Mengen von 1 bis 1.000 mg, insbesondere 10 bis 500 mg, vorzugsweise 50 bis 250 mg, bevorzugt 60 bis 200 mg, besonders bevorzugt 70 bis 150 mg. Dennoch kann es im Einzelfall oder anwendungsbezogen erforderlich sein, von den vorgenannten Mengenangaben abzuweichen, ohne daß der Fachmann den Rahmen der vorliegenden Erfindung verläßt.
  • Was das Mengenverhältnis der eingesetzten Komponenten (a), (b) und (c) in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung anbelangt, so werden erfindungsgemäß besonders gute Ergebnisse erzielt, wenn das Mengenverhältnis von (a) Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat)/(b) Kalium chloratum (Kaliumchlorid)/(c) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) in der Zusammensetzung 0,1–10/0,1–10/0,1–10, insbesondere 0,2–5/0,2–5/0,2–5, vorzugsweise 0,5–2/0,5–2/0,5–2, bevorzugt etwa 1/1/1, beträgt.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung eine Zusammensetzung, insbesondere in Form einer pharmazeutischen oder homöopathischen Zubereitung bzw. Zusammensetzung, vorzugsweise zur Steigerung der Immunabwehr und/oder für die prophylaktische oder kurative Behandlung von Infekten, insbesondere Erkältungskrankheiten, und/oder von entzündlichen Erkrankungen, wobei die Zusammensetzung – in Kombination und in jeweils wirksamen, insbesondere pharmazeutisch oder homöopathisch wirksamen Mengen – enthält:
    • (a) Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 3, insbesondere wobei die Zusammensetzung Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat) insbesondere in homöopathischen Mengen, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, in Mengen von 0,01 bis 50 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 25 Gew.-%, besonders bevorzugt 3 bis 20 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, aufweist;
    • (b) Kalium chloratum (Kaliumchlorid), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 4, insbesondere wobei die Zusammensetzung Kalium chloratum (Kaliumchlorid) insbesondere in homöopathischen Mengen, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, in Mengen von 0,01 bis 50 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 25 Gew.-%, besonders bevorzugt 3 bis 20 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, aufweist; und
    • (c) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 5, insbesondere wobei die Zusammensetzung Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, in Mengen von 0,01 bis 50 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 25 Gew.-%, besonders bevorzugt 3 bis 20 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, aufweist.
  • Gemäß einer anderen besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft die vorliegende Erfindung eine Zusammensetzung, insbesondere in Form einer pharmazeutischen oder homöopathischen Zubereitung, vorzugsweise zur Steigerung der Immunabwehr und/oder für die prophylaktische oder kurative Behandlung von Infekten, insbesondere Erkältungskrankheiten, und/oder von entzündlichen Erkrankungen, wobei die Zusammensetzung – in Kombination und in jeweils wirksamen, insbesondere pharmazeutisch oder homöopathisch wirksamen Mengen – enthält:
    • (a) Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 3, insbesondere wobei die Zusammensetzung Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat) insbesondere in homöopathischer Form, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, pro Dosiereinheit jeweils in Mengen von 1 bis 1.000 mg, insbesondere 10 bis 500 mg, vorzugsweise 50 bis 250 mg, bevorzugt 60 bis 200 mg, besonders bevorzugt 70 bis 150 mg, aufweist;
    • (b) Kalium chloratum (Kaliumchlorid), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 4, insbesondere wobei die Zusammensetzung Kalium chloratum (Kaliumchlorid) insbesondere in homöopathischer Form, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, pro Dosiereinheit jeweils in Mengen von 1 bis 1.000 mg, insbesondere 10 bis 500 mg, vorzugsweise 50 bis 250 mg, bevorzugt 60 bis 200 mg, besonders bevorzugt 70 bis 150 mg, aufweist; und
    • (c) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 5, insbesondere wobei die Zusammensetzung Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) insbesondere in homöopathischer Form, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, pro Dosiereinheit jeweils in Mengen von 1 bis 1.000 mg, insbesondere 10 bis 500 mg, vorzugsweise 50 bis 250 mg, bevorzugt 60 bis 200 mg, besonders bevorzugt 70 bis 150 mg, aufweist.
  • In bezug auf die zuvor geschilderten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gelten die vorstehenden und nachfolgenden Ausführungen zu den allgemeinen Ausführungsformen entsprechend.
  • Erfindungsgemäß werden besonders gute Ergebnisse erreicht, wenn die erfindungsgemäße Zusammensetzung die Komponenten (a) Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat), (b) Kalium chloratum (Kaliumchlorid) und (c) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat), unabhängig voneinander, in Form der jeweiligen Schüßlersalze enthält.
  • Die vorliegende Erfindung fokussiert somit auf eine zweckgerichtete Kombination von Schüßlersalzen. In diesem Zusammenhang hat die Anmelderin nämlich in völlig überraschender Weise herausgefunden, daß die gezielte Kombination der als Komponenten (a) bis (c) verwendeten Schüßlersalze im Rahmen einer ternären Kombination zu besonders guten Ergebnissen hinsichtlich der prophylaktischen oder therapeutischen Behandlung der vorgenannten Erkrankungen bzw. Beschwerden bzw. zu einer deutlichen Verbesserung des Immunstatus führen.
  • Was die Verwendung von Schüßlersalzen anbelangt, so liegt der vorliegenden Erfindung – ohne sich auf diese Theorie beschränken zu wollen – das Prinzip zugrunde, daß Erkrankungen bzw. Fehlfunktionen des Körpers auf der Grundlage gestörter biochemischer Prozesse entstehen können, welche maßgeblich in Verbindung mit einem gestörten Mineralhaushalt bzw. Elektrolythaushalt stehen, wobei das Fehlen eines bestimmten Minerals den gesamten Stoffwechsel beeinträchtigen kann. Die gezielte Applikation der vorgenannten Schüßlersalze Nr. 3, Nr. 4 und Nr. 5 führt somit sozusagen zu einer Kompensation eines gestörten Mineralhaushaltes und – völlig überraschend und in synergistischer Weise – zu einer Wirksamkeit gegenüber den zuvor genannten Erkrankungen sowie zu einem immunmodulatorischen Effekt.
  • In diesem Zusammenhang sollte die erfindungsgemäße Zusammensetzung die Komponente (a) Ferrum phosphoricum, welches chemisch als Eisenphosphat bezeichnet wird, in Form des Schüßlersalzes Nr. 3 enthalten.
  • Darüber hinaus sollte die erfindungsgemäße Zusammensetzung die Komponente (b) Kalium chloratum, welches chemisch als Kaliumchlorid bezeichnet wird, in Form des Schüßlersalzes Nr. 4 enthalten.
  • Schließlich sollte die erfindungsgemäße Zusammensetzung die Komponente (c) Kalium phosphoricum, welches chemisch als Kaliumphosphat bezeichnet wird, in Form des Schüßlersalzes Nr. 5 enthalten.
  • Was die Verwendung der vorgenannten Schüßlersalze Nr. 3, Nr. 4 und Nr. 5 anbelangt, so hat die Anmelderin, wie zuvor angeführt, in völlig überraschender Weise herausgefunden, daß deren gezielte Kombination auf Basis einer ternären Zusammensetzung zu einer besonders guten Wirksamkeit gegenüber den zuvor beschriebenen Beschwerden und zu einer guten Immunstimulation führt, welche in signifikanter Weise und synergistisch über die Wirkungsweise der einzelnen Komponenten hinausgeht, ohne daß diesbezüglich die Nebenwirkungsfreiheit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung negativ beeinflußt wird.
  • In diesem Zusammenhang kann die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Zusammensetzung – ohne sich auf diese Theorie beschränken zu wollen – auf eine spezifische Regulierung des Mineralienhaushaltes zurückgeführt werden, was zu einer Stärkung der zellulären Funktionen und damit insgesamt zu einer Linderung bzw. Abheilung der pathologischen Erscheinungen führt. Dabei ist – wie zuvor angeführt – die erfindungsgemäße Zusammensetzung sehr gut verträglich und praktisch frei von Nebenwirkungen.
  • Neben den vorgenannten Wirk- und Inhaltsstoffen kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung außerdem weitere Wirk- und/oder Inhaltsstoffe, insbesondere ausgewählt aus der Gruppe von Verarbeitungshilfsmitteln, Aromastoffen, Geschmacksstoffen, Süßstoffen und Süßungsmitteln, Säuerungsmitteln, Stabilisatoren, Spurenelementen, Mineralien, Mikronährstoffen, Vitaminen und/oder Antiseptika sowie deren Kombinationen, enthalten.
  • Neben den vorgenannten Wirk- bzw. Inhaltsstoffen kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung außerdem mindestens einen insbesondere pharmazeutischen Träger bzw. Exzipienten enthalten.
  • Insbesondere kann es sich bei dem insbesondere pharmazeutischen Träger um Milchzucker und/oder Zucker, insbesondere Rohrzucker, handeln, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist.
  • Was die erfindungsgemäße Zusammensetzung als solche anbelangt, so sollte diese in peroral verabreichbarer Dosierungsform bzw. Applikationsform vorliegen.
  • In diesem Zusammenhang ist es erfindungsgemäß bevorzugt, daß die Zusammensetzung in fester Dosierungsform vorliegt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Gleichermaßen ist es möglich, daß die erfindungsgemäße Zusammensetzung in flüssiger Form vorliegt, beispielsweise als wäßrige Lösung.
  • Wie zuvor angeführt, sollte die erfindungsgemäße Zusammensetzung in bevorzugter Weise in fester Dosierungsform vorliegen. Diesbezüglich kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung beispielsweise als Pulver, Granulat oder in einzeldosierter Form vorliegen.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich als erfindungsgemäß besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Zusammensetzung in Form einer Tablette, Filmtablette, Brausetablette, eines Dragees, einer Kapsel, Pille oder in Form von Globuli vorliegt.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung sollte zudem in Dosiereinheiten von 0,1 bis 5 g, insbesondere 0,25 bis 2,5 g, vorzugsweise 0,4 bis 1,5 g, vorliegen.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann insbesondere als Arzneimittel oder Pharmazeutikum, als Medizinprodukt, als Homöopathikum oder als Nahrungsergänzungsmittel, Nahrungsmittelzusatz oder Diätetikum ausgebildet sein.
  • Die zuvor beschriebene erfindungsgemäße Zusammensetzung ist ein wirksames Therapeutikum zur Behandlung von Infekten, insbesondere Erkältungskrankheiten, und/oder von entzündlichen Erkrankungen, insbesondere der eingangs genannten Art. Weiterhin weist die erfindungsgemäße Zusammensetzung eine positive Wirkung auf die Leistungsfähigkeit des Immunsystems auf. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung führt zu keinen bzw. nahezu keinen systemischen Nebenwirkungen, gewährleistet aber dennoch eine sichere symptomatische Therapie dieser Erkrankungen bzw. führt zu einer signifikanten Linderung der damit einhergehenden Symptome und eignet sich zudem als Begleittherapie in Verbindung mit Behandlungsmaßnahmen des Standes der Technik, wobei diesbezüglich ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzung darin zu sehen ist, daß die Dosierung bzw. die Therapiedauer gegebenenfalls zusätzlicher therapeutischer Maßnahmen verringert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft – gemäß einem weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung – gleichermaßen eine Dosiereinheit, insbesondere zur peroralen Applikation, insbesondere in Form einer Tablette, Filmtablette, Brausetablette, eines Dragees, einer Kapsel, Pille oder in Form von Globuli, welche die Zusammensetzung nach der Erfindung enthält. Für weitere diesbezügliche Ausführungen betreffend die erfindungsgemäße Dosiereinheit kann auf obige Ausführungen in bezug auf die erfindungsgemäße Zusammensetzung verwiesen werden, welche hier entsprechend gelten.
  • Weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung – gemäß einem wiederum weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung – ist eine Verpackungseinheit, welche mindestens eine Dosiereinheit, vorzugsweise eine Vielzahl von Dosiereinheiten, nach der Erfindung enthält. Diesbezüglich kann die Verpackungseinheit beispielsweise ein vorzugsweise wiederverschließbares Aufbewahrungsgefäß oder ein Kapsel- bzw. Tablettenspender zur Einzelabgabe bzw. eine Verpackungseinheit zur Einzelentnahme der erfindungsgemäßen Dosiereinheit, welche die erfindungsgemäße Zusammensetzung nach der Erfindung enthält, sein.
  • Weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung – gemäß einem noch weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung – ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zur Steigerung der Immunabwehr und/oder zur prophylaktischen und/oder kurativen Behandlung von Infekten, insbesondere Erkältungskrankheiten, und/oder von entzündlichen Erkrankungen, insbesondere wie zuvor beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verwendung kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung in Form der erfindungsgemäßen Dosiereinheit mit einer Dosierung von ca. ein bis sechs Stück pro Tag verabreicht werden, wobei von diesen Angaben je nach Art und Ausbildung der zu behandelnden Erkrankung abgewichen werden kann. Die Aufnahme sollte dabei peroral erfolgen, wobei die erfindungsgemäße Dosiereinheit vor Aufnahme auch beispielsweise in Wasser aufgelöst werden und die perorale Aufnahme anschließend durch schluckweises Trinken erfolgen kann. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann gleichermaßen durch Lutschen der erfindungsgemäßen Dosiereinheit, welche die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält, im Mund erfolgen.
  • Weitere Ausgestaltungen, Abwandlungen und Variationen sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung sind für den Fachmann beim Lesen der Beschreibung ohne weiteres erkennbar und realisierbar, ohne daß er dabei den Rahmen der vorliegenden Erfindung verläßt.
  • Das nachfolgende Ausführungsbeispiel dient lediglich der Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung, ohne sich jedoch hierauf zu beschränken.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Herstellungsbeispiel:
  • Es wurden Tabletten auf Basis einer erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination von (a) Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat), (b) Kalium chloratum (Kaliumchlorid) und (c) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) auf Basis der Schüßlersalze Nr. 3, Nr. 4 und Nr. 5 hergestellt. Die Verdünnungen der jeweiligen Komponenten (a) bis (c) betrug jeweils Dil. D12. Die erfindungsgemäßen Dosiereinheiten in Form von Tabletten enthielten jeweils:
    Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat) Dil. D12 100 mg
    Kalium chloratum (Kaliumchlorid) Dil. D12 100 mg
    Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) Dil. D12 100 mg
    Milchzucker 300 mg
    Summe 600 mg
  • Anwendungsbeispiel:
  • Fünf Patienten mit Erkältungssymptomen, einhergehend mit Reizhusten und Heiserkeit und einer Irritation der Schleimhäute im Mund- und Rachenbereich, wurden mit der im vorangehenden Herstellungsbeispiel beschriebenen pharmazeutischen Zubereitung behandelt, wobei jeweils vier Tabletten über den Tag verteilt verabreicht wurden. Weitere fünf Patienten wurden in vergleichbarer Weise mit einem Placeboprodukt behandelt (Vergleich). Während bei den fünf Patienten, die mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung behandelt wurden, bereits nach drei Tagen eine deutliche Linderung der Symptome beobachtet werden konnte und nach sechs bis sieben Tagen eine nahezu vollständige Austherapierung erreicht wurde, konnte bei den fünf Kontrollpatienten, welche das Placeboprodukt erhielten, erst nach etwa acht Tagen eine leichte Verbesserung der Symptome beobachtet werden. Bei der Kontrollgruppe lag eine Abheilung bzw. Ausheilung erst nach zwölf Tagen vor.
  • Die erfindungsgemäße pharmazeutische Zubereitung führt bei der Behandlung von Erkältungserkrankungen zu einer eindrucksvollen Besserung der Erkrankung und schnelleren Abheilung der hiermit einhergehenden Symptome.

Claims (24)

  1. Zusammensetzung, insbesondere in Form einer pharmazeutischen oder homöopathischen Zubereitung, vorzugsweise zur Steigerung der Immunabwehr und/oder für die prophylaktische oder kurative Behandlung von Infekten, insbesondere Erkältungskrankheiten, und/oder von entzündlichen Erkrankungen, wobei die Zusammensetzung – in Kombination und in jeweils wirksamen, insbesondere pharmazeutisch oder homöopathisch wirksamen Mengen – (a) Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat); (b) Kalium chloratum (Kaliumchlorid); und (c) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) enthält.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung (a) Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat), (b) Kalium chloratum (Kaliumchlorid) und (c) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat), unabhängig voneinander, jeweils in homöopathischen Mengen, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, enthält.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zusammensetzung (a) Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat) in Form von Dil. D12 enthält und/oder wobei die Zusammensetzung (b) Kalium chloratum (Kaliumchlorid) in Form von Dil. D12 enthält und/oder wobei die Zusammensetzung (c) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) in Form von Dil. D12 enthält.
  4. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung (a) Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat), (b) Kalium chloratum (Kaliumchlorid) und (c) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat), unabhängig voneinander und insbesondere jeweils in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, jeweils in Mengen von 0,01 bis 50 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 25 Gew.-%, besonders bevorzugt 3 bis 20 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, enthält.
  5. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung (a) Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat), (b) Kalium chloratum (Kaliumchlorid) und (c) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat), unabhängig voneinander und insbesondere jeweils in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, pro Dosiereinheit jeweils in Mengen von 1 bis 1.000 mg, insbesondere 10 bis 500 mg, vorzugsweise 50 bis 250 mg, bevorzugt 60 bis 200 mg, besonders bevorzugt 70 bis 150 mg, enthält.
  6. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Mengenverhältnis von (a) Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat)/(b) Kalium chloratum (Kaliumchlorid)/(c) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) in der Zusammensetzung 0,1–10/0,1–10/0,1–10, insbesondere 0,2–5/0,2–5/0,2–5, vorzugsweise 0,5–2/0,5–2/0,5–2, bevorzugt etwa 1/1/1, beträgt.
  7. Zusammensetzung, insbesondere in Form einer pharmazeutischen oder homöopathischen Zubereitung, vorzugsweise zur Steigerung der Immunabwehr und/oder für die prophylaktische oder kurative Behandlung von Infekten, insbesondere Erkältungskrankheiten, und/oder von entzündlichen Erkrankungen, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung – in Kombination und in jeweils wirksamen, insbesondere pharmazeutisch oder homöopathisch wirksamen Mengen – enthält: (a) Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 3, insbesondere wobei die Zusammensetzung Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat) insbesondere in homöopathischen Mengen, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, in Mengen von 0,01 bis 50 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 25 Gew.-%, besonders bevorzugt 3 bis 20 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, aufweist; (b) Kalium chloratum (Kaliumchlorid), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 4, insbesondere wobei die Zusammensetzung Kalium chloratum (Kaliumchlorid) insbesondere in homöopathischen Mengen, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, in Mengen von 0,01 bis 50 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 25 Gew.-%, besonders bevorzugt 3 bis 20 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, aufweist; und (c) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 5, insbesondere wobei die Zusammensetzung Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) insbesondere in homöopathischen Mengen, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, in Mengen von 0,01 bis 50 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 25 Gew.-%, besonders bevorzugt 3 bis 20 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, aufweist.
  8. Zusammensetzung, insbesondere in Form einer pharmazeutischen oder homöopathischen Zubereitung, vorzugsweise zur Steigerung der Immunabwehr und/oder für die prophylaktische oder kurative Behandlung von Infekten, insbesondere Erkältungskrankheiten, und/oder von entzündlichen Erkrankungen, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung – in Kombination und in jeweils wirksamen, insbesondere pharmazeutisch oder homöopathisch wirksamen Mengen – enthält: (a) Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 3, insbesondere wobei die Zusammensetzung Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat) insbesondere in homöopathischen Mengen, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, pro Dosiereinheit jeweils in Mengen von 1 bis 1.000 mg, insbesondere 10 bis 500 mg, vorzugsweise 50 bis 250 mg, bevorzugt 60 bis 200 mg, besonders bevorzugt 70 bis 150 mg, aufweist; (b) Kalium chloratum (Kaliumchlorid), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 4, insbesondere wobei die Zusammensetzung Kalium chloratum (Kaliumchlorid) insbesondere in homöopathischen Mengen, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, pro Dosiereinheit jeweils in Mengen von 1 bis 1.000 mg, insbesondere 10 bis 500 mg, vorzugsweise 50 bis 250 mg, bevorzugt 60 bis 200 mg, besonders bevorzugt 70 bis 150 mg, aufweist; und (c) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 5, insbesondere wobei die Zusammensetzung Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) insbesondere in homöopathischen Mengen, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, pro Dosiereinheit jeweils in Mengen von 1 bis 1.000 mg, insbesondere 10 bis 500 mg, vorzugsweise 50 bis 250 mg, bevorzugt 60 bis 200 mg, besonders bevorzugt 70 bis 150 mg, aufweist.
  9. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung die Komponenten (a) Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat), (b) Kalium chloratum (Kaliumchlorid) und (c) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat), unabhängig voneinander, in Form der jeweiligen Schüßlersalze enthält.
  10. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung die Komponente (a) Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat) in Form des Schüßlersalzes Nr. 3 enthält.
  11. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung die Komponente (b) Kalium chloratum (Kaliumchlorid) in Form des Schüßlersalzes Nr. 4 enthält.
  12. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung die Komponente (c) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) in Form des Schüßlersalzes Nr. 5 enthält.
  13. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, enthaltend außerdem weitere Wirk- und/oder Inhaltsstoffe, insbesondere ausgewählt aus der Gruppe von Verarbeitungshilfsmitteln, Aromastoffen, Geschmacksstoffen, Süßstoffen und Süßungsmitteln, Säuerungsmitteln, Stabilisatoren, Spurenelementen, Mineralien, Mikronährstoffen, Vitaminen und/oder Antiseptika sowie deren Kombinationen.
  14. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, enthaltend außerdem einen insbesondere pharmazeutischen Träger und/oder Exzipienten.
  15. Zusammensetzung nach Anspruch 14, wobei der insbesondere pharmazeutische Träger Milchzucker und/oder Zucker, insbesondere Rohrzucker, ist.
  16. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung in peroral verabreichbarer Dosierungsform vorliegt.
  17. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung in fester Dosierungsform vorliegt.
  18. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung in fester Dosierungsform, insbesondere als Pulver, Granulat oder in einzeldosierter Form vorliegt.
  19. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung in Form einer Tablette, Filmtablette, Brausetablette, eines Dragées, einer Kapsel, Pille oder in Form von Globuli vorliegt.
  20. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung in Dosiereinheiten von 0,1 bis 5 g, insbesondere 0,25 bis 2,5 g, vorzugsweise 0,4 bis 1,5 g, vorliegt.
  21. Zusammensetzung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung als Arzneimittel oder Pharmazeutikum, als Medizinprodukt, als Homöopathikum oder als Nahrungsergänzungsmittel, Nahrungsmittelzusatz oder Diätetikum ausgebildet ist.
  22. Dosiereinheit, insbesondere zur peroralen Applikation, insbesondere in Form einer Tablette, Filmtablette, Brausetablette, eines Dragées, einer Kapsel, Pille oder in Form von Globuli, enthaltend eine Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 21.
  23. Verpackungseinheit, enthaltend mindestens eine Dosiereinheit, vorzugsweise eine Vielzahl von Dosiereinheiten, nach Anspruch 22.
  24. Verwendung einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 zur Steigerung der Immunabwehr und/oder zur prophylaktischen und/oder kurativen Behandlung von Infekten, insbesondere Erkältungskrankheiten, und/oder von entzündlichen Erkrankungen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020007979A1 (de) 2020-12-29 2022-06-30 Charité Universitätsmedizin Institut für Mikrobiologie und Infektionsimmunologie Zusammensetzung zur Behandlung von lnfektionen mit Coronaviren

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DE102020007979A1 (de) 2020-12-29 2022-06-30 Charité Universitätsmedizin Institut für Mikrobiologie und Infektionsimmunologie Zusammensetzung zur Behandlung von lnfektionen mit Coronaviren

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