DE202008000654U1 - Zusammensetzung zur Behandlung von Haut-, Haar- und Nagelerkrankungen und -problemen - Google Patents

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Abstract

Zusammensetzung, insbesondere in Form einer pharmazeutischen oder homöopathischen Zubereitung, vorzugsweise für die prophylaktische oder kurative Behandlung von Beschwerden und/oder Erkrankungen der Haut, der Haare und/oder der Nägel, wobei die Zusammensetzung – in Kombination und in jeweils wirksamen, insbesondere pharmazeutisch oder homöopathisch wirksamen Mengen –
(a) Calcium fluoratum (Calciumfluorid);
(b) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat); und
(c) Silicea (Kieselsäure)
enthält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Probleme, Beschwerden bzw. Erkrankungen der Haut, der Haare oder der Nägel.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Zusammensetzung, insbesondere eine pharmazeutische oder homöopathische Zusammensetzung, welche sich vorzugsweise für die prophylaktische oder kurative Behandlung von Problemen, Beschwerden bzw. Fehlfunktionen oder Erkrankungen der Haut, der Haare oder der Nägel eignet.
  • Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung eine Dosiereinheit, welche sich insbesondere zur peroralen Applikation eignet und welche die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält, und eine Verpackungseinheit, welche die erfindungsgemäße Dosiereinheit aufweist.
  • Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung der Zusammensetzung nach der vorliegenden Erfindung zur prophylaktischen oder therapeutischen bzw. kurativen Behandlung von Problemen, Beschwerden oder Erkrankungen der Haut, der Haare oder der Nägel.
  • Die Haut ist flächenmäßig das größte, das schwerste und funktionell das vielseitigste Organ des menschlichen oder tierischen Organismus. Sie dient der Abgrenzung, dem Schutz vor Umwelteinflüssen, der Repräsentation, Kommunikation und Wahrnehmung. Weiterhin übernimmt die Haut wichtige Funktionen im Bereich des Stoffwechsels und der Immunologie und verfügt über vielfältige Anpassungsmechanismen.
  • Erkrankungen der Haut, welche synonym auch als Dermatosen bzw. dermatologische Krankheiten bezeichnet werden, sind äußerst vielfältig, weisen verschiedene Symptome auf und gehen auf viele unterschiedliche Ursachen, die zudem auch noch zusammenwirken können, zurück. Während viele Hautkrankheiten vorrangig nur kosmetisch störend sind, wie z. B. Keratosen oder die Ausbildung von "Alterswarzen", führen viele Hautkrankheiten, insbesondere entzündliche Hautkrankheiten, durch Juckreiz oder Schmerzen zu einem körperlichen Unbehagen. Zudem steigt bei vielen Patienten die psychische Belastung, weil sie durch die Hautkrankheit mitunter stigmatisiert werden. Andere Hautkrankheiten können darüber hinaus trotz adäquater Behandlung drastische gesundheitliche Folgen bis hin zum Tode mit sich führen. Hierzu zählen beispielsweise Hautkrebserkrankungen, wie das maligne Melanom.
  • Häufig treten auch nichtansteckende entzündliche Erkrankungen der Haut auf, welche im allgemeinen als Dermatitis bezeichnet werden. Zu ihnen zählt das sogenannte Ekzem, welches oftmals mit starkem Juckreiz, Schuppung, Krustenbildung und dergleichen einhergeht und welches eine der häufigsten Erkrankungen der Haut überhaupt darstellt. Auch allgemeine Stoffwechselstörungen und eine schlechte körperliche Konstitution können zu Veränderungen der Haut führen, was sich beispielsweise in Form einer trockenen, rissigen Haut äußert.
  • Neben den zuvor genannten Erkrankungen bzw. Beschwerden der Haut, welche aufgrund ihrer speziellen Symptomatik – insbesondere Juckreiz und/oder Ausschlag – eine große Beeinträchtigung für die von der Krankheit betroffenen Personen darstellen, zählen auch Erkrankung der Haare und Nägel zu den Hautkrankheiten, da Haare und Nagel im allgemeinen auch als sogenannte Adnexorgane bezeichnet werden. Bei Haaren und Nägeln handelt es sich demnach um sogenannte Hautanhangsgebilde, welche epidermaler Abstammung sind.
  • Zu den bekanntesten Haarkrankheiten zählt beispielsweise der androgenetische Haarausfall. Darüber hinaus kann auch eine sogenannte Alopezie zu einer sichtbaren Lichtung des Kopfhaares führen. Bei der Alopezie handelt es sich vorrangig um einen runden, lokal begrenzten krankhaften Haarausfall, welcher mitunter durch entzündliche Reaktionen hervorgerufen wird. Darüber hinaus können beispielsweise Stoffwechselstörungen auch zu stumpfen, brüchigen und gespaltenen Haaren führen.
  • Was die Finger- und Fußnägel anbelangt, so stellen diese ein wirksames Kratz-, Ritz- und Zupfwerkzeug dar und schützen die Endabschnitte der Finger bzw. der Zehen. Nagel bestehen im allgemeinen aus 100 bis 150 unregelmäßig übereinandergeschichteten Lagen von Hornzellen. Mangelerscheinungen und Stoffwechselstörungen können zu Brüchigkeit von Nägeln führen, so daß sich die Nagel beispielsweise leichter in Schichten auflösen und insgesamt instabil sind. Durch eine derartige Beschädigung der Nagelstruktur wird auch eine Infektion der Nägel mit Pilzen erleichtert, so daß hierdurch eine weitere Schädigung der Nagelstruktur hervorgerufen werden kann.
  • Die sogenannten "weißen Flecken" in einem Nagel deuten zudem auf eine Mangelerscheinung hin, wobei es sich hierbei um eine unvollständige Verschmelzung der Nagelplatten handelt.
  • Aufgrund der Vielfältigkeit hinsichtlich Art und Ausprägung von Beschwerden bzw. Problemen bzw. Erkrankungen der Haut, der Haare und der Nagel werden im Stand der Technik zur Behandlung derartiger Erkrankungen bzw. Fehlfunktionen zahlreiche und verschiedenartige therapeutische Ansätze realisiert:
    So werden leichte Hautkrankheiten mit entzündungshemmenden Salben oder Cremes behandelt, wobei die Salben desinfizierende Bestandteile oder Cortison enthalten können, was mit unerwünschten Nebenwirkungen einhergehen kann. Schwerwiegendere Hautkrankheiten sprechen oft auf eine Lokaltherapie mit Salben oder Cremes nicht an. Hier werden auch systemische Medikamente verwendet, die oft Nebenwirkungen haben. Auch Infektionskrankheiten der Haut erfordern die Gabe von Antibiotika oder ähnlichen Mitteln, was ebenfalls hinsichtlich der möglichen Nebenwirkungen mitunter problematisch ist. Zur Behandlung von Nagelpilzen werden zudem lokal oder systemisch Antimykotika verabreicht. Bei brüchigen Nägeln bzw. Haaren wird zudem oftmals die Gabe von Vitaminpräparaten in Betracht gezogen, was aber nicht immer zu dem gewünschten Erfolg führt.
  • Insgesamt führen die im Stand der Technik vorgesehenen Ansätze zur Behandlung von Beschwerden bzw. Erkrankungen der Haut, der Haare bzw. der Nagel nicht immer zu einem ausreichenden Therapieerfolg und weisen oftmals gravierende Nebenwirkungen auf.
  • Vor diesem Hintergrund besteht – insbesondere auch aufgrund der großen Verbreitung von Beschwerden bzw. Erkrankungen der Haut, der Haare oder der Nagel – ein großer Bedarf, geeignete Zusammensetzungen, insbesondere phar mazeutische oder homöopathische Zusammensetzungen, und Therapieformen bereitzustellen.
  • Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zusammensetzung, insbesondere pharmazeutische oder homöopathische Zusammensetzung, bereitzustellen, welche sich zur prophylaktischen oder therapeutischen Behandlung insbesondere der zuvor genannten Beschwerden und/oder Erkrankungen der Haut, der Haare und/oder der Nagel eignet, und welche die zuvor geschilderten Nachteile des Standes der Technik zumindest weitgehend vermeidet oder zumindest abschwächt. Dabei soll eine gute Wirksamkeit bei gleichzeitig hervorragender Verträglichkeit gewährleistet sein.
  • Die Anmelderin hat nunmehr in überraschender Weise herausgefunden, daß die zuvor geschilderte Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß man eine ternäre Kombination auf Basis von Calcium fluoratum (Calciumfluorid), Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) und Silicea (Kieselsäure) im Rahmen einer Zusammensetzung, insbesondere einer pharmazeutischen oder homöopathischen Zusammensetzung, kombiniert bzw. appliziert bzw. formuliert.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung – gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung – ist somit eine Zusammensetzung, insbesondere in Form einer pharmazeutischen oder homöopathischen Zubereitung bzw. Zusammensetzung, vorzugsweise für die prophylaktische und/oder kurative Behandlung von Beschwerden und/oder Erkrankungen der Haut, der Haare und/oder der Nägel, wobei die Zusammensetzung – in Kombination und in jeweils wirksamen, insbesondere pharmazeutisch oder homöopathisch wirksamen Mengen –
    • (a) Calcium fluoratum (Calciumfluorid);
    • (b) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat); und
    • (c) Silicea (Kieselsäure)
    enthält.
  • Der Begriff "pharmazeutische oder homöopathische Zusammensetzung" bzw. "pharmazeutische oder homöopathische Zubereitung", wie er im Rahmen der vorliegenden Anmeldung verwendet wird, ist sehr breit zu verstehen und umfaßt nicht nur pharmazeutische Präparate bzw. Pharmazeutika und Arzneimittel als solche, sondern auch sogenannte Medizinprodukte sowie Homöopathika und darüber hinaus auch Nahrungsergänzungsmittel, Nahrungsmittelzusätze und Diätetika.
  • Bei allen nachstehend genannten relativen bzw. prozentualen gewichtsbezogenen Mengenangaben ist zu beachten, daß diese im Rahmen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung bzw. Kombination vom Fachmann derart auszuwählen sind, daß sie sich in der Summe unter Einbeziehung der Komponenten bzw. Inhaltsstoffe bzw. Zusatzstoffe bzw. Bestandteile bzw. Exzipienten, insbesondere wie nachfolgend definiert, stets um 100 Gew.-% ergänzen. Dies versteht sich für den Fachmann aber von selbst. Im übrigen gilt, daß der Fachmann anwendungsbezogen oder einzelfallbedingt von den nachfolgend aufgeführten Mengenangaben abweichen kann, ohne daß er den Rahmen der vorliegenden Erfindung verläßt.
  • Die Anmelderin hat überraschenderweise herausgefunden, daß durch die gezielte ternäre Kombination von (a) Calcium fluoratum (Calciumfluorid), (b) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) und (c) Silicea (Kieselsäure) die zuvor geschilderte Aufgabenstellung in effizienter Weise gelöst und ein wirksames Therapeutikum für die Behandlung der zuvor genannten Beschwerden und/oder Erkrankungen der Haut, der Haare und/oder der Nagel bereitgestellt werden kann, welches zudem nahezu nebenwirkungsfrei ist.
  • Denn die erfindungsgemäße Zusammensetzung verfügt über eine hohe Effizienz in bezug auf die prophylaktische bzw. therapeutische Behandlung von Haut-, Haar- und Nagelerkrankungen und -problemen, insbesondere der vorgenannten Art. So eignet sich die erfindungsgemäße Zusammensetzung insbesondere zur Behandlung von trockenen Hautausschlägen. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung auch bei rissiger Haut eingesetzt werden. Zudem weist die erfindungsgemäße Zusammensetzung eine Wirksamkeit bei blasser Haut, Gesichtsblässe, insbesondere mit aschgrauer, fahler, bläulich-grauer oder schmutzig-grauer Haut auf. Auch die Behandlung von Ekzemen, Flechten und Fußpilz ist mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung möglich. Darüber hinaus eignet sich die erfindungsgemäße Zusammensetzung auch zur Behandlung von degenerativen Veränderungen an Stütz- und Bindegeweben, so daß die Straffheit der Haut erhöht werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann auch bei chronischen Entzündungen, Eiterungen und Fistelbildungen der Haut und Gewebewucherungen eingesetzt werden.
  • Zudem eignet sich die erfindungsgemäße Zusammensetzung, insbesondere in Form einer pharmazeutischen oder homöopathischen Zubereitung bzw. Zusammensetzung, zur Behandlung von brüchigen, matten bzw. gespaltenen Haaren. Auch in bezug auf die prophylaktische oder kurative Behandlung von Haarausfall, wie Alopecia, hat sich die erfindungsgemäße Zusammensetzung als wirksam erwiesen.
  • Schließlich führt die Verabreichung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung, insbesondere in Form einer pharmazeutischen oder homöopathischen Zubereitung bzw. Zusammensetzung, zu einer Verbesserung der Nagelstruktur. In diesem Zusammenhang eignet sich die erfindungsgemäße Zusammensetzung insbesondere zur Linderung der Symptome von Nagelerkrankungen, wie Pilzerkrankungen, brüchigen Nägeln oder dergleichen.
  • Ein herausragendes Merkmal der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist zudem darin zu sehen, daß sie nahezu frei von Nebenwirkungen ist, einhergehend mit einer sehr guten Verträglichkeit auch bei langzeittherapeutischem Ansatz. Gleichermaßen kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung auch – insbesondere bei starker Ausprägung der zu behandelnden Erkrankungen – therapiebegleitend bzw. therapieunterstützend mit im Stand der Technik bekannten therapeutischen Behandlungen eingesetzt werden, da die erfindungsgemäße Zusammensetzung die Behandlungsformen des Standes der Technik unterstützen kann und zumindest im wesentlichen keine negativen Wechselwirkungen mit handelsüblichen Präparaten aufweist. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann somit sozusagen in Form einer Monotherapie oder gemeinsam mit weiteren Präparaten eingesetzt werden. Aufgrund der unterstützenden Wirkung kann die Dosis bzw. die Therapiedauer in Bezug auf die handelsüblichen Präparate mitunter verkürzt werden, was zu einer deutlichen Entlastung des Patienten führt.
  • Erfindungsgemäß werden besonders gute Ergebnisse hinsichtlich der Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung erreicht, wenn die Zusammensetzung (a) Calcium fluoratum (Calciumfluorid), (b) Kalium phosphoricum (Kali umphosphat) und (c) Silicea (Kieselsäure), unabhängig voneinander, jeweils in homöopathischen Mengen, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, enthält.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung läßt sich demnach nach homöopathischer Verfahrensweise und somit gewissermaßen vergleichbar zu dem homöopathischen Ähnlichkeitsprinzip anwenden, wobei es sich – ohne sich auf diese Theorie beschränken zu wollen – bei der erfindungsgemäßen Zusammensetzung nicht um ein homöopathisches Mittel als solches handeln muß, da die Wirkungsweise auf physiologisch-chemische Vorgänge im Organismus zurückgeführt werden kann. Eine entsprechende Verdünnungsbezeichnung Dil. D1 bedeutet, daß die jeweilige Komponente (a), (b) und/oder (c), unabhängig voneinander, in einer Verdünnung von 1:10 eingesetzt wird. Die Verdünnungsbezeichnung Dil. D2 bezieht sich auf eine Verdünnung von 1:100, Dil. D3 auf eine Verdünnung 1:1.000 usw.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Zusammensetzung die Komponenten (a) Calcium fluoratum (Calciumfluorid) in Form von Dil. D12 enthält und/oder wenn die Zusammensetzung (b) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) in Form von Dil. D12 enthält und/oder wenn die Zusammensetzung (c) Silicea (Kieselsäure) in Form von Dil. D12 enthält.
  • Was die Mengen der jeweiligen Komponenten (a) bis (c) der erfindungsgemäßen Zusammensetzung anbelangt, so können diese, unabhängig voneinander, in weiten Bereichen variieren. Insbesondere enthält die erfindungsgemäße Zusammensetzung (a) Calcium fluoratum (Calciumfluorid), (b) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) und (c) Silicea (Kieselsäure), unabhängig voneinander und insbesondere jeweils – gleichermaßen unabhängig voneinander – in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, jeweils in Mengen von 0,01 bis 50 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 25 Gew.-%, besonders bevorzugt 3 bis 20 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung. Dennoch kann es im Einzelfall oder anwendungsbezogen erforderlich sein, von den vorgenannten Mengenangaben abzu weichen, ohne daß der Fachmann den Rahmen der vorliegenden Erfindung verläßt.
  • Neben den relativen bzw. prozentualen Mengenanteilen der jeweiligen Komponenten (a) bis (c) in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung spielt auch die absolute Konzentration bzw. die absolute Menge pro Dosiereinheit eine entscheidende Rolle in bezug auf die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung.
  • Im allgemeinen enthält die erfindungsgemäße Zusammensetzung (a) Calcium fluoratum (Calciumfluorid), (b) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) und (c) Silicea (Kieselsäure), unabhängig voneinander und insbesondere jeweils – gleichermaßen unabhängig voneinander – in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, pro Dosiereinheit jeweils in Mengen von 1 bis 1.000 mg, insbesondere 10 bis 500 mg, vorzugsweise 50 bis 250 mg, bevorzugt 60 bis 200 mg, besonders bevorzugt 70 bis 150 mg. Dennoch kann es im Einzelfall oder anwendungsbezogen erforderlich sein, von den vorgenannten Mengenangaben abzuweichen, ohne daß der Fachmann den Rahmen der vorliegenden Erfindung verläßt.
  • Was das Mengenverhältnis der eingesetzten Komponenten (a), (b) und (c) in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung anbelangt, so werden erfindungsgemäß besonders gute Ergebnisse erzielt, wenn das Mengenverhältnis von (a) Calcium fluoratum (Calciumfluorid)/(b) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat)/(c) Silicea (Kieselsäure) in der Zusammensetzung 0,1–10/0,1–10/0,1–10, insbesondere 0,2–5/0,2–5/0,2–5, vorzugsweise 0,5–2/0,5–2/0,5–2, bevorzugt etwa 1/1/1, beträgt.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung eine Zusammensetzung, insbesondere in Form einer pharmazeutischen oder homöopathischen Zubereitung bzw. Zusammensetzung, vorzugsweise für die prophylaktische oder kurative Behandlung von Beschwerden und/oder Erkrankungen der Haut, der Haare und/oder der Nägel, wobei die Zusammensetzung – in Kombination und in jeweils wirksamen, insbesondere pharmazeutisch oder homöopathisch wirksamen Mengen – enthält:
    • (a) Calcium fluoratum (Calciumfluorid), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 1, insbesondere wobei die Zusammensetzung Calcium fluoratum (Calciumfluorid) insbesondere in homöopathischen Mengen, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, in Mengen von 0,01 bis 50 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 25 Gew.-%, besonders bevorzugt 3 bis 20 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, aufweist;
    • (b) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 5, insbesondere wobei die Zusammensetzung Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) insbesondere in homöopathischen Mengen, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, in Mengen von 0,01 bis 50 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 25 Gew.-%, besonders bevorzugt 3 bis 20 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, aufweist; und
    • (c) Silicea (Kieselsäure), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 11, insbesondere wobei die Zusammensetzung Silicea (Kieselsäure) insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, in Mengen von 0,01 bis 50 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 25 Gew.-%, besonders bevorzugt 3 bis 20 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, aufweist.
  • Gemäß einer anderen besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft die vorliegende Erfindung eine Zusammensetzung insbesondere in Form einer pharmazeutischen oder homöopathischen Zubereitung, vorzugsweise für die prophylaktische oder kurative Behandlung von Beschwerden und/oder Erkrankungen der Haut, der Haare und/oder der Nägel, wobei die Zusammensetzung – in Kombination und in jeweils wirksamen, insbesondere pharmazeutisch oder homöopathisch wirksamen Mengen – enthält:
    • (a) Calcium fluoratum (Calciumfluorid), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 1, insbesondere wobei die Zusammensetzung Calcium fluoratum (Calciumfluorid) insbesondere in homöopathischer Form, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, pro Dosiereinheit jeweils in Mengen von 1 bis 1.000 mg, insbesondere 10 bis 500 mg, vorzugsweise 50 bis 250 mg, bevorzugt 60 bis 200 mg, besonders bevorzugt 70 bis 150 mg, aufweist;
    • (b) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 5, insbesondere wobei die Zusammensetzung Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) insbesondere in homöopathischer Form, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, pro Dosiereinheit jeweils in Mengen von 1 bis 1.000 mg, insbesondere 10 bis 500 mg, vorzugsweise 50 bis 250 mg, bevorzugt 60 bis 200 mg, besonders bevorzugt 70 bis 150 mg, aufweist; und
    • (c) Silicea (Kieselsäure), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 11, insbesondere wobei die Zusammensetzung Silicea (Kieselsäure) insbesondere in homöopathischer Form, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, pro Dosiereinheit jeweils in Mengen von 1 bis 1.000 mg, insbesondere 10 bis 500 mg, vorzugsweise 50 bis 250 mg, bevorzugt 60 bis 200 mg, besonders bevorzugt 70 bis 150 mg, aufweist.
  • In bezug auf die zuvor geschilderten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gelten die vorstehenden und nachfolgenden Ausführungen zu den allgemeinen Ausführungsformen entsprechend.
  • Erfindungsgemäß werden besonders gute Ergebnisse erreicht, wenn die erfindungsgemäße Zusammensetzung die Komponenten (a) Calcium fluoratum (Calciumfluorid), (b) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) und (c) Silicea (Kieselsäure), unabhängig voneinander, in Form der jeweiligen Schüßlersalze enthält.
  • Die vorliegende Erfindung fokussiert somit auf eine zweckgerichtete Kombination von Schüßlersalzen. In diesem Zusammenhang hat die Anmelderin nämlich in völlig überraschender Weise herausgefunden, daß die gezielte Kombination der als Komponenten (a) bis (c) verwendeten Schüßlersalze im Rahmen einer ternären Kombination zu besonders guten Ergebnissen hinsichtlich der prophylaktischen oder therapeutischen Behandlung der vorgenannten Erkrankungen bzw. Beschwerden bzw. Fehlfunktionen eignet.
  • Was die Verwendung von Schüßlersalzen anbelangt, so liegt der vorliegenden Erfindung – ohne sich auf diese Theorie beschränken zu wollen – das Prinzip zugrunde, daß Erkrankungen bzw. Fehlfunktionen des Körpers auf der Grundlage gestörter biochemischer Prozesse entstehen können, welche maßgeblich in Verbindung mit einem gestörten Mineralhaushalt bzw. Elektrolythaushalt stehen, wobei das Fehlen eines bestimmten Minerals den gesamten Stoffwechsel beeinträchtigen kann. Die gezielte Applikation der vorgenannten Schüßlersalze Nr. 1, Nr. 5 und Nr. 11 führt somit sozusagen zu einer Kompensation eines gestörten Mineralhaushaltes und – völlig überraschend und in synergistischer Weise – zu einer Wirksamkeit gegenüber den zuvor definierten Störungen bzw. Erkrankungen.
  • In diesem Zusammenhang sollte die erfindungsgemäße Zusammensetzung die Komponente (a) Calcium fluoratum, welches chemisch als Calciumfluorid bezeichnet wird, in Form des Schüßlersalzes Nr. 1 enthalten.
  • Darüber hinaus sollte die erfindungsgemäße Zusammensetzung die Komponente (b) Kalium phosphoricum, welches chemisch als Kaliumphosphat bezeichnet wird, in Form des Schüßlersalzes Nr. 5 enthalten.
  • Schließlich sollte die erfindungsgemäße Zusammensetzung die Komponente (c) Silicea, welches chemisch als Kieselsäure bezeichnet wird, in Form des Schüßlersalzes Nr. 11 enthalten.
  • Was die Verwendung der vorgenannten Schüßlersalze Nr. 1, Nr. 5 und Nr. 11 anbelangt, so hat die Anmelderin, wie zuvor angeführt, in völlig überraschender Weise herausgefunden, daß deren gezielte Kombination auf Basis einer ternären Zusammensetzung zu einer besonders guten Wirksamkeit gegenüber den zuvor genannten Beschwerden und/oder Erkrankungen der Haut, der Haare und/oder der Nägel führt, welche in signifikanter Weise und synergistisch über die Wirkungsweise der einzelnen Komponenten hinausgeht, ohne daß diesbezüglich die Nebenwirkungsfreiheit der Zusammensetzung negativ beeinflußt wird.
  • In diesem Zusammenhang kann die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Zusammensetzung – ohne sich auf diese Theorie beschränken zu wollen – auf eine spezifische Regulierung des Mineralienhaushaltes zurückgeführt werden, was zu einer Stärkung der zellulären Funktionen und damit insgesamt zu einer Linderung bzw. Abheilung der pathologischen Erscheinungen bzw. Beschwerden führt. Dabei ist – wie zuvor angeführt – die erfindungsgemäße Zusammensetzung sehr gut verträglich und praktisch frei von Nebenwirkungen.
  • Neben den vorgenannten Wirk- und Inhaltsstoffen kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung außerdem weitere Wirk- und/oder Inhaltsstoffe, insbesondere ausgewählt aus der Gruppe von Verarbeitungshilfsmitteln, Aromastoffen, Geschmacksstoffen, Süßstoffen und Süßungsmitteln, Säuerungsmitteln, Stabilisatoren, Spurenelementen, Mineralien, Mikronährstoffen, Vitaminen und/oder Antiseptika sowie deren Kombinationen, enthalten.
  • Neben den vorgenannten Wirk- bzw. Inhaltsstoffen kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung außerdem mindestens einen insbesondere pharmazeutischen Träger bzw. Exzipienten enthalten.
  • Insbesondere kann es sich bei dem insbesondere pharmazeutischen Träger um Milchzucker und/oder Zucker, insbesondere Rohrzucker, handeln, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist.
  • Was die erfindungsgemäße Zusammensetzung als solche anbelangt, so sollte diese in peroral verabreichbarer Dosierungsform bzw. Applikationsform vorliegen.
  • In diesem Zusammenhang ist es erfindungsgemäß bevorzugt, daß die Zusammensetzung in fester Dosierungsform vorliegt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Gleichermaßen ist es möglich, daß die erfindungsgemäße Zusammensetzung in flüssiger Form vorliegt, beispielsweise als wäßrige Lösung.
  • Wie zuvor angeführt, sollte die erfindungsgemäße Zusammensetzung in bevorzugter Weise in fester Dosierungsform vorliegen. Diesbezüglich kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung beispielsweise als Pulver, Granulat oder in einzeldosierter Form vorliegen.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich als erfindungsgemäß besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Zusammensetzung in Form einer Tablette, Filmtablette, Brausetablette, eines Dragees, einer Kapsel, Pille oder in Form von Globuli vorliegt.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung sollte zudem in Dosiereinheiten von 0,1 bis 5 g, insbesondere 0,25 bis 2,5 g, vorzugsweise 0,4 bis 1,5 g, vorliegen.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann insbesondere als Arzneimittel oder Pharmazeutikum, als Medizinprodukt, als Homöopathikum oder als Nahrungsergänzungsmittel, Nahrungsmittelzusatz oder Diätetikum ausgebildet sein.
  • Die zuvor beschriebene erfindungsgemäße Zusammensetzung ist ein wirksames Therapeutikum zur Behandlung von Haut-, Haar- und Nagelerkrankungen und -problemen, insbesondere der eingangs genannten Art. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung führt zu keinen bzw. nahezu keinen systemischen Nebenwirkungen, gewährleistet aber dennoch eine sichere symptomatische Therapie dieser Erkrankungen bzw. führt zu einer signifikanten Linderung der vorgenannten Erkrankungen bzw. Beschwerden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft – gemäß einem weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung – gleichermaßen eine Dosiereinheit, insbesondere zur peroralen Applikation, insbesondere in Form einer Tablette, Filmtablette, Brausetablette, eines Dragees, einer Kapsel, Pille oder in Form von Globuli, welche die Zusammensetzung nach der Erfindung enthält. Für weitere diesbezügliche Ausführungen betreffend die erfindungsgemäße Dosiereinheit kann auf obige Ausführungen in bezug auf die erfindungsgemäße Zusammensetzung verwiesen werden, welche hier entsprechend gelten.
  • Weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung – gemäß einem wiederum weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung – ist eine Verpackungseinheit, welche mindestens eine Dosiereinheit, vorzugsweise eine Vielzahl von Dosiereinheiten, nach der Erfindung enthält. Diesbezüglich kann die Verpackungseinheit beispielsweise ein vorzugsweise wiederverschließbares Aufbewahrungsgefäß oder ein Kapsel- bzw. Tablettenspender zur Einzelabgabe bzw. eine Verpackungseinheit zur Einzelentnahme der erfindungsgemäßen Dosiereinheit, welche die erfindungsgemäße Zusammensetzung nach der Erfindung enthält, sein.
  • Weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung – gemäß einem noch weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung – ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zur prophylaktischen oder therapeutischen Behandlung von Beschwerden und/oder Erkrankungen der Haut, der Haare und/oder der Nagel. Bei den zuvor genannten Erkrankungen bzw. Fehlfunktionen handelt es sich insbesondere um die zuvor genannten Erkrankungen bzw. Beschwerden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verwendung kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung in Form der erfindungsgemäßen Dosiereinheit mit einer Dosierung von ca. drei bis sechs Stück pro Tag verabreicht werden, wobei von diesen Angaben je nach Art und Ausbildung der zu behandelnden Erkrankung bzw. Fehlfunktion abgewichen werden kann. Die Aufnahme sollte dabei peroral erfolgen, wobei die erfindungsgemäße Dosiereinheit vor Aufnahme auch beispielsweise in Wasser aufgelöst werden und die perorale Aufnahme anschließend durch schluckweises Trinken erfolgen kann. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann gleichermaßen durch Lutschen der erfindungsgemäßen Dosiereinheit, welche die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält, im Mund erfolgen.
  • Weitere Ausgestaltungen, Abwandlungen und Variationen sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung sind für den Fachmann beim Lesen der Beschreibung ohne weiteres erkennbar und realisierbar, ohne daß er dabei den Rahmen der vorliegenden Erfindung verläßt.
  • Das nachfolgende Ausführungsbeispiel dient lediglich der Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung, ohne sich jedoch hierauf zu beschränken.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Herstellungsbeispiel:
  • Es wurden Tabletten auf Basis einer erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination von (a) Calcium fluoratum (Calciumfluorid), (b) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) und (c) Silicea (Kieselsäure) auf Basis der Schüßlersalze Nr. 1, Nr. 5 und Nr. 11 hergestellt. Die Verdünnungen der jeweiligen Komponenten (a) bis (c) betrug jeweils Dil. D12. Die erfindungsgemäßen Dosiereinheiten in Form von Tabletten enthielten jeweils:
    Calcium fluoratum (Calciumfluorid) Dil. D12 100 mg
    Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) Dil. D12 100 mg
    Silicea (Kieselsäure) Dil. D12 100 mg
    Milchzucker 300 mg
    Summe 600 mg
  • Anwendungsbeispiel:
  • Die erfindungsgemäßen Tabletten wurden an zwölf Probanden mit brüchigen Fingernägeln und schlechten Haaren mit gespaltenen Spitzen über 30 Tage getestet, wobei jeweils vier Tabletten der vorgenannten Art über den Tag verteilt verabreicht wurden. Weitere zehn Probanden wurden in vergleichbarer Weise mit einem Placeboprodukt behandelt (Vergleich). Während bei den zwölf Probanden, die mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung behandelt wurden, bereits nach 14 Tagen eine deutliche Verbesserung der Nagel- und Haarstruktur beobachtet werden konnte und nach 30 Tagen eine noch weiterführende Verbesserung auftrat, konnte bei den zehn Kontrollpatienten, welche das Placeboprodukt erhielten, in den meisten Fällen keine signifikante Verbesserung der Symptome beobachtet werden. Lediglich bei zwei Probanden stellten sich nach 14 Tagen leichte Verbesserungen hinsichtlich der Symptomatik der brüchigen Fingernägel ein.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung führt somit bei der Behandlung von brüchigen Nägeln und schlechtem Haar zu einer deutlichen Verbesserung des Gesundheitszustands.

Claims (24)

  1. Zusammensetzung, insbesondere in Form einer pharmazeutischen oder homöopathischen Zubereitung, vorzugsweise für die prophylaktische oder kurative Behandlung von Beschwerden und/oder Erkrankungen der Haut, der Haare und/oder der Nägel, wobei die Zusammensetzung – in Kombination und in jeweils wirksamen, insbesondere pharmazeutisch oder homöopathisch wirksamen Mengen – (a) Calcium fluoratum (Calciumfluorid); (b) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat); und (c) Silicea (Kieselsäure) enthält.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung (a) Calcium fluoratum (Calciumfluorid), (b) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) und (c) Silicea (Kieselsäure), unabhängig voneinander, jeweils in homöopathischen Mengen, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, enthält.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zusammensetzung (a) Calcium fluoratum (Calciumfluorid) in Form von Dil. D12 enthält und/oder wobei die Zusammensetzung (b) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) in Form von Dil. D12 enthält und/oder wobei die Zusammensetzung (c) Silicea (Kieselsäure) in Form von Dil. D12 enthält.
  4. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung (a) Calcium fluoratum (Calciumfluorid), (b) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) und (c) Silicea (Kieselsäure), unabhängig voneinander und insbesondere jeweils in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, jeweils in Mengen von 0,01 bis 50 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 25 Gew.-%, besonders bevorzugt 3 bis 20 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, enthält.
  5. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung (a) Calcium fluoratum (Calciumfluorid), (b) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) und (c) Silicea (Kieselsäure), unabhängig voneinander und insbesondere jeweils in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, pro Dosiereinheit jeweils in Mengen von 1 bis 1.000 mg, insbesondere 10 bis 500 mg, vorzugsweise 50 bis 250 mg, bevorzugt 60 bis 200 mg, besonders bevorzugt 70 bis 150 mg, enthält.
  6. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Mengenverhältnis von (a) Calcium fluoratum (Calciumfluorid)/(b) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat)/(c) Silicea (Kieselsäure) in der Zusammensetzung 0,1–10/0,1–10/0,1–10, insbesondere 0,2–5/0,2–5/0,2–5, vorzugsweise 0,5–2/0,5–2/0,5–2, bevorzugt etwa 1/1/1, beträgt.
  7. Zusammensetzung, insbesondere in Form einer pharmazeutischen oder homöopathischen Zubereitung, vorzugsweise für die prophylaktische oder kurative Behandlung von Beschwerden und/oder Erkrankungen der Haut, der Haare und/oder der Nagel, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung – in Kombination und in jeweils wirksamen, insbesondere pharmazeutisch oder homöopathisch wirksamen Mengen – enthält: (a) Calcium fluoratum (Calciumfluorid), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 1, insbesondere wobei die Zusammensetzung Calcium fluoratum (Calciumfluorid) insbesondere in homöopathischen Mengen, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, in Mengen von 0,01 bis 50 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 25 Gew.-%, besonders bevorzugt 3 bis 20 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, aufweist; (b) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 5, insbesondere wobei die Zusammensetzung Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) insbesondere in homöopathischen Mengen, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, in Mengen von 0,01 bis 50 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 25 Gew.-%, besonders bevorzugt 3 bis 20 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, aufweist; und (c) Silicea (Kieselsäure), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 11, insbesondere wobei die Zusammensetzung Silicea (Kieselsäure) insbesondere in homöopathischen Mengen, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, in Mengen von 0,01 bis 50 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 25 Gew.-%, besonders bevorzugt 3 bis 20 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt 5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, aufweist.
  8. Zusammensetzung, insbesondere in Form einer pharmazeutischen oder homöopathischen Zubereitung, vorzugsweise für die prophylaktische oder kurative Behandlung von Beschwerden und/oder Erkrankungen der Haut, der Haare und/oder der Nagel, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung – in Kombination und in jeweils wirksamen, insbesondere pharmazeutisch oder homöopathisch wirksamen Mengen – enthält: (a) Calcium fluoratum (Calciumfluorid), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 1, insbesondere wobei die Zusammensetzung Calcium fluoratum (Calciumfluorid) insbesondere in homöopathischen Mengen, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, pro Dosiereinheit jeweils in Mengen von 1 bis 1.000 mg, insbesondere 10 bis 500 mg, vorzugsweise 50 bis 250 mg, bevorzugt 60 bis 200 mg, besonders bevorzugt 70 bis 150 mg, aufweist; (b) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 5, insbesondere wobei die Zusammensetzung Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) insbesondere in homöopathischen Mengen, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, pro Dosiereinheit jeweils in Mengen von 1 bis 1.000 mg, insbesondere 10 bis 500 mg, vorzugsweise 50 bis 250 mg, bevorzugt 60 bis 200 mg, besonders bevorzugt 70 bis 150 mg, aufweist; und (c) Silicea (Kieselsäure), insbesondere in Form des Schüßlersalzes Nr. 11, insbesondere wobei die Zusammensetzung Silicea (Kieselsäure) insbesondere in homöopathischen Mengen, insbesondere in Form von Dil. D1 bis D20, insbesondere Dil. D3 bis D18, vorzugsweise Dil. D5 bis D16, bevorzugt Dil. D8 bis D14, ganz besonders bevorzugt in Form von Dil. D12, pro Dosiereinheit jeweils in Mengen von 1 bis 1.000 mg, insbesondere 10 bis 500 mg, vorzugsweise 50 bis 250 mg, bevorzugt 60 bis 200 mg, besonders bevorzugt 70 bis 150 mg, aufweist.
  9. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung die Komponenten (a) Calcium fluoratum (Calciumfluorid), (b) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) und (c) Silicea (Kieselsäure), unabhängig voneinander, in Form der jeweiligen Schüßlersalze enthält.
  10. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung die Komponente (a) Calcium fluoratum (Calciumfluorid) in Form des Schüßlersalzes Nr. 1 enthält.
  11. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung die Komponente (b) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) in Form des Schüßlersalzes Nr. 5 enthält.
  12. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung die Komponente (c) Silicea (Kieselsäure) in Form des Schüßlersalzes Nr. 11 enthält.
  13. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, enthaltend außerdem weitere Wirk- und/oder Inhaltsstoffe, insbesondere ausgewählt aus der Gruppe von Verarbeitungshilfsmitteln, Aromastoffen, Geschmacksstoffen, Süßstoffen und Süßungsmitteln, Säuerungsmitteln, Stabilisatoren, Spurenelementen, Mineralien, Mikronährstoffen, Vitaminen und/oder Antiseptika sowie deren Kombinationen.
  14. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, enthaltend außerdem einen insbesondere pharmazeutischen Träger und/oder Exzipienten.
  15. Zusammensetzung nach Anspruch 14, wobei der insbesondere pharmazeutische Träger Milchzucker und/oder Zucker, insbesondere Rohrzucker, ist.
  16. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung in peroral verabreichbarer Dosierungsform vorliegt.
  17. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung in fester Dosierungsform vorliegt.
  18. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung in fester Dosierungsform, insbesondere als Pulver, Granulat oder in einzeldosierter Form vorliegt.
  19. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung in Form einer Tablette, Filmtablette, Brausetablette, eines Dragées, einer Kapsel, Pille oder in Form von Globuli vorliegt.
  20. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung in Dosiereinheiten von 0,1 bis 5 g, insbesondere 0,25 bis 2,5 g, vorzugsweise 0,4 bis 1,5 g, vorliegt.
  21. Zusammensetzung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung als Arzneimittel oder Pharmazeutikum, als Medizinprodukt, als Homöopathikum oder als Nahrungsergänzungsmittel, Nahrungsmittelzusatz oder Diätetikum ausgebildet ist.
  22. Dosiereinheit, insbesondere zur peroralen Applikation, insbesondere in Form einer Tablette, Filmtablette, Brausetablette, eines Dragées, einer Kapsel, Pille oder in Form von Globuli, enthaltend eine Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 21.
  23. Verpackungseinheit, enthaltend mindestens eine Dosiereinheit, vorzugsweise eine Vielzahl von Dosiereinheiten, nach Anspruch 22.
  24. Verwendung einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 zur prophylaktischen oder therapeutischen Behandlung von Beschwerden und/oder Erkrankungen der Haut, der Haare und/oder der Nägel.
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