DE202008000628U1 - Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente - Google Patents

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Abstract

Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10, 12), insbesondere Profile eines, insbesondere höhenverstellbaren, Tischgestells, mit zumindest im wesentlichen identischer Querschnittsgestalt, wobei ausgewählte Stellungen mittels einer Rasteinrichtung rastsicherbar sind, wobei die Rasteinrichtung einen Rastknopf (14), welcher an einem äußeren (12) der beiden Teleskopelemente (10, 12) zur Druckbetätigung freiliegt, und einen mit dem Rastknopf in Wirkverbindung stehenden Rastschuh (60) aufweist, der im Inneren des inneren (10) der beiden Teleskopelemente (10, 12) angeordnet und in Rastaussparungen (30) in einer Längsöffnung (28) im inneren Teleskopelement (10) federnd einrastbar und durch den Rastknopf (14) gegen die Federkraft weiter in das Innere des inneren Tele skopelements (10) zurückschiebbar, in Teleskopierrichtung durch Bewegen des inneren Teleskopelements (10) gegenüber dem äußeren Teleskopelement (12) verstellbar und unter der Federkraft in eine andere Rastaussparung (30) oder andere Rastaussparungen (30) wieder einrastbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente, insbesondere Profile eines, insbesondere höhenverstellbaren, Tischgestells, mit zumindest im wesentlichen identischer Querschnittsgestalt, wobei ausgewählte Stellungen mittels einer Rasteinrichtung rastsicherbar sind.
  • Zur Verstellung der Anordnung von zwei teleskopierbar ineinander geführten Teleskopelementen, wie zum Beispiel von Profilen von Seitenteilen von Tischgestellen zur Höhen-, Breiten- oder Tiefenverstellung, relativ zueinander und zum Arretieren derselben in einer bestimmten Position wird üblicherweise ein Werkzeug benötigt. Dies ist in der Durchführung der Verstellung umständlich und erfordert die Bereithaltung bzw. Bereitstellung eines entsprechenden Werkzeugs.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine werkzeuglose Verstellung von teleskopierbar ineinander geführten Teleskopelementen in Teleskopierrichtung zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente, insbesondere Profile eines, insbesondere höhenverstellbaren, Tischgestells, mit zumindest im wesentlichen identischer Querschnittsgestalt, wobei ausgewählte Stellungen mittels einer Rasteinrichtung rastsicherbar sind, wobei die Rasteinrichtung einen Rastknopf, welcher an einem äußeren der beiden Teleskopelemente zur Druckbetätigung freiliegt, und einen mit dem Rastknopf in Wirkverbindung stehenden Rastschuh aufweist, der im Inneren des inneren der beiden Teleskopelemente angeordnet und in Rastaussparungen in einer Längsöffnung im inneren Teleskopelement federnd einrastbar und durch den Rastknopf gegen die Federkraft weiter in das Innere des inneren Teleskopelements zurückschiebbar, in Teleskopierrichtung durch Bewegen des inneren Teleskopelements gegenüber dem äußeren Teleskopelement verstellbar und unter der Federkraft in eine andere Rastaussparung oder andere Rastaussparungen wieder einrastbar ist.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß ein Rastschuhhalter auf der Höhe des Rastknopfes im Inneren des inneren Teleskopelements, der zum Halten und Führen des Rastschuhs gestaltet und an dem äußeren Teleskopelement in einem Abstand lösbar befestigt ist, und mindestens zwei Federn zwischen dem Rastschuhhalter und dem Rastschuh zum Ausüben der Federkraft auf den Rastschuh von dem Rastschuhhalter weg quer zur Teleskopierrichtung in Richtung nach außen vorgesehen sind. Der Rastschuhhalter kann dabei direkt oder indirekt an dem äußeren Teleskopelement lösbar befestigt sein.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird der Rastschuh mittels einer durch einen mittigen Steg unterteilten Durchgangsbohrung in selbigem und einem komplementär gestalteten Ansatz an dem Rastschuhhalter quer zur Teleskopierrichtung bei Druckbetätigung des Rastknopfes geführt.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Rastknopf einen flachen Betätigungskopf mit einer äußeren Betätigungsfläche und einen an der Unterseite des Betätigungskopfes mittig angeordneten Schaft aufweist, der sich in den Ansatz des Rastschuhhalters hinein erstreckt und dessen Ende an dem Steg des Rastschuhs anliegt.
  • In einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß ein schraubenartiges Element mit einem flachen Kopf mit einer mittigen Vertiefung und einem hohlen Schaft mit einem Außengewinde sowie eine gegenüber dem flachen Kopf des schraubenförmigen Elements kleinere Öffnung in dem äußeren Teleskopelement vorgesehen sind, durch die sich der hohle Schaft des schraubenartigen Elements von außen in den Ansatz des Rastschuhhalters hinein erstreckt und mit dem Ansatz über ein Innengewinde in letzterem in Schraubverbindung steht, wobei in der mittigen Vertiefung in dem flachen Kopf des schraubenartigen Elements der flache Betätigungskopf des Rastknopfes gegen die Federkraft verschiebbar angeordnet ist und sich der Schaft des Rastknopfes durch den hohlen Schaft des schraubenartigen Elements erstreckt.
  • Vorteilhafterweise ist der Rastschuh aus Kunststoff.
  • Weiterhin ist der Rastschuhhalter vorteilhafterweise aus Metall.
  • Ebenso ist der der Rastknopf vorteilhafterweise aus Metall.
  • Günstigerweise ist das schraubenartige Element ebenfalls aus Metall.
  • Günstigerweise sind die mindestens zwei Federn Schraubenfedern.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das äußere Teleskopelement und das innere Teleskopelement jeweils einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen.
  • Alternativ ist auch denkbar, daß das äußere Teleskopelement und das innere Teleskopelement jeweils einen runden Querschnitt aufweisen.
  • Wiederum alternativ kann vorgesehen sein, daß das äußere Teleskopelement und das innere Teleskopelement jeweils ein Freiformprofil aufweisen.
  • Eine weitere besondere Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch mindestens zwei in Längsrichtung im Abstand zueinander angeordnete Paare von einander in Längsrichtung quer gegenüberliegend angeordneten Öffnungen in dem inneren Teleskopelement, wobei jeder Öffnung ein Kugelwälzlager zugeordnet ist, das am inneren Umfang des inneren Teleskopelements so angeordnet ist, daß dessen Kugeln über die jeweilige Öffnung innen an dem äußeren Teleskopelement angreifen. Durch die paarweise Anordnung der Kugelwälzlager ist eine genauere und gleichmäßigere Führung und dies zudem zu günstigeren Herstellkosten möglich.
  • Günstigerweise sind die Kugelwälzlager in die jeweilige Öffnung einklipsbar.
  • Weiterhin können genau zwei Paare von Öffnungen vorgesehen sein.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung weisen das innere Teleskopelement und das äußere Teleskopelement jeweils einen rechteckigen Querschnitt auf und sind die Öffnungen zumindest in den Schmalseiten des inneren Teleskopelements ausgebildet.
  • Günstigerweise umfaßt das Kugelwälzlager: einen Kugelkäfig, der aus zwei identischen Kugelkäfighälften aus Kunststoff zusammengesetzt ist und mindestens zwei Kugelkäfigtaschen aufweist, und in jeder Kugelkäfigtaschen eine darin gehaltene Kugel, die durch eine jeweilige in die jeweilige Kugelkäfigtasche eingelegte Federeinrichtung abgefedert ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Kugelwälzlager ein Linearlager.
  • Zweckmäßigerweise resultieren die Kugelkäfigtaschen erst durch Zusammensetzen der Kugelkäfighälften.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Kugelkäfig länglich ist und die Kugeln auf einer seiner Längsseiten im Abstand in seiner Längserstreckung angeordnet sind sowie auf besagter Längsseite nach außen vorragen.
  • Ebenso ist denkbar, daß der Kugelkäfig genau zwei Kugelkäfigtaschen aufweist und sich diese im Bereich seiner beiden Längsenden befinden.
  • Günstigerweise federn die beiden Federeinrichtungen oder mindestens zwei der Federeinrichtungen die jeweilige Kugel unter im wesentlichen + oder –45° zur Längserstreckung des Kugelkäfigs ab.
  • Vorteilhafterweise umfaßt jede Federeinrichtung zwei Tellerfedern.
  • Schließlich kann vorgesehen sein, daß die beiden Tellerfedern mit entgegengesetzter Durchbiegung angeordnet sind, derart, daß sie eine konvexe Linse bilden.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch die spezielle Gestaltung einer Rasteinheit und einer Druckknopfeinheit eine einfache werkzeuglose Verstellung von teleskopierbar ineinander geführten Teleskopelementen möglich ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand von schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von zwei teleskopierbar ineinander geführten Teleskopelementen gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 die Teleskopelemente von 1 in Explosionsansicht;
  • 3 einen Bereich von 1 in Durchsicht;
  • 4 die wesentlichen Komponenten einer Rasteinrichtung, die in den vorangehend gezeigten Teleskopelementen zum Einsatz kommt;
  • 5 eine Explosionsansicht von 4;
  • 6a bis 6f verschiedene Ansichten eines Teils der Komponenten in den 4 und 5 gezeigten Rasteinrichtung;
  • 7 eine perspektivische Ansicht von einem Rastschuhhalter gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 8a bis 8c verschiedene Ansichten von weiteren Komponenten der Rasteinrichtung.
  • In 1 sind zwei teleskopierbar ineinandergeführte Teleskopelemente, nämlich ein inneres Teleskopelement 10 und ein äußeres Teleskopelement 12, jeweils mit einem rechteckigen Querschnitt gezeigt, die über einen an dem äußeren Teleskopelement 12 zur Druckbetätigung freiliegenden Rastknopf 14 (siehe auch 2, 3, 4, 5 und 8a bis 8c), von dem in 1 nur ein flacher Betätigungskopf 16 mit einer äußeren Betätigungsfläche 18 zu sehen ist, in der Teleskopierrichtung, d.h. in der Längsrichtung der beiden Teleskopelemente 10 und 12 verstellbar und in einer bestimmen Position durch Einrasten arretierbar sind. Der Betätigungskopf 16 befindet sich in einer mittigen Vertiefung 20 (siehe bspw. 2) in einem flachen Kopf 22 eines schraubenartigen Elements 24 (siehe bspw. 8a bis 8c).
  • 2 zeigt weitere Details der teleskopierbar ineinandergeführte Teleskopelemente 10 und 12 in Explosionsansicht. Das innere Teleskopelement 10 weist in seiner oberen Breitseite 26 eine Längsöffnung 28 mit quer zur Teleskopierrichtung gegenüberliegend und entgegengesetzt paarig ausgebildeten Rastaussparungen auf, von denen nur einige mit der Bezugszahl 30 gekennzeichnet sind. Weiterhin weist das innere Teleskopelement 10 in seinen beiden Schmalseiten 32 und 34 im Bereich beider Enden der Längsöffnung 28 quer zur Teleskopierrichtung gegenüberliegend ausgebildete Öffnungen 36, 38, 40 und 42 auf, in die von der Innenseite des inneren Teleskopelements 10 jeweils ein Kugelwälzlager 44, 46, 48 und 50 einklippsbar ist. Besagte Kugelwälzlager dienen zur Führung des inneren Teleskopelements 10 in dem äußeren Teleskopelement 12. Jedes Kugelwälzlager 44, 46, 48 und 50 umfaßt einen Kugelkäfig, der aus zwei identischen Kugelkäfighälften aus Kunststoff zusammengesetzt ist, von denen nur die Kugelkäfighälften 44a und 44b des Kugelwälzlagers 44 gekennzeichnet sind. Weiterhin weist der Kugelkäfig mindestens zwei Kugelkäfigtaschen auf und in jeder Kugelkäfigtasche wird eine Kugel, von denen nur die Kugeln 52 und 54 des Kugelwälzlagers 50 gekennzeichnet sind, gehalten, wobei die Kugeln durch eine jeweilige in die jeweilige Kugelkäfigtasche eingelegte Federeinrichtung (nicht gezeigt) abgefedert sind.
  • Weiterhin zeigt 2, daß der Rastknopf 14 einen an der Unterseite des Betätigungskopfes 16 mittig angeordneten Schaft 56 aufweist. Der Schaft 56 erstreckt sich durch einen hohlen Schaft 58 (siehe 8a bis 8c) des schraubenartigen Elements 24. Des weiteren zeigt die 2 einen Rastschuh 60 und einen Rastschuhhalter 62, die sich im Inneren des inneren Teleskopelements 10 befinden, wobei der Rastschuh 60 Rastvorsprünge 64 (siehe auch 3, 4, 5, 6a, 6b und 6d) aufweist, die zum Einrasten in eine oder mehrere der Rastaussparungen 30 vorgesehen sind.
  • Ferner zeigt die 2 noch eine Öffnung 66 in der oberen Breitseite 68 des äußeren Teleskopelements 12, durch die sich der hohle Schaft 58 und durch die Längsöffnung 28 erstreckt. Eine Sicherungsscheibe 70 dient zum Sichern des Rastknopfes 14 in dem schraubenartigen Element 24 (siehe 8a, 8c).
  • In 3 ist der Rastschuh 60 in einer Position gezeigt, in der seine beiden Reihen von jeweils drei Rastvorsprüngen 64 in eine entsprechende Anzahl von gegenüberliegenden Rastaussparungen 30 vom Inneren des inneren Teleskopelements 10 eingerastet sind.
  • 4 zeigt den Rastknopf 14, den Rastschuh 60 und den Rastschuhhalter 62 im zusammengebauten Zustand, wobei jedoch das innere Teleskopelement 10 und das äußere Teleskopelement 12 nicht gezeigt sind. Der Rastschuh 60 befindet sich zwischen dem Knopf 14 und dem Rastschuhhalter 62, wobei der Rastknopf 14 und der Rastschuhhalter 62 durch den Rastschuh 60 hindurch miteinander verbunden sind und der Rastschuh 60 durch Federn, nämlich Schraubenfedern 72 (siehe auch 5, 6c und 6d) von dem Rastschuhhalter 62 weg in Richtung zum Betätigungskopf 16 vorgespannt wird.
  • Wie sich anhand der 5, 6a bis 6d und 7 ergibt, weist der Rastschuhhalter 62 einen Winkel auf, auf dessen einen Winkelschenkelfläche sich ein im wesentlichen zylinderförmiger Ansatz 74 senkrecht erhebt. Der zylinderförmige Ansatz 74 ist in Längsrichtung zweigeteilt und weist ein Innengewinde 76 auf. Der Rastschuh 60 ist mittels einer durch einen mittigen Steg 78 unterteilten Durchgangsbohrung 80 auf dem Ansatz 74 mittels des Rastknopfes 14 quer zur Teleskopierrichtung gegen die Federkraft der beiden Schraubenfedern 72 verschiebbar. Dazu drückt der Schaft 56 des Rastknopfes 14 auf den mittleren Bereich 82 des Stegs 78 (siehe auch 6e und 6f). Die Schraubenfedern 72 sitzen auf jeweiligen Stiften 84, die sich von besagter Winkelschenkelfläche senkrecht erstrecken, und ragen in geeignet dimensionierte Sackbohrungen 86, 86 (s. 6f in den Rastschuh 60 (6f) hinein. Der hohle Schaft 58 weist ein Außengewinde 88 (s. 8b) auf und steht mit diesem mit dem Innengewinde 76 in Schraubeingriff. Da der Rastknopf 14 mit seinem Schaft 56 in dem hohlen Schaft 58 über einen geeigneten Bereich verschiebbar ist, läßt sich der Rastschuh 60 über seinen Steg 78 von dem äußeren Ende des Schaftes 56 des Rastknopfes 14 gegen die Federkraft der Schraubenfedern 72, quer zur Teleskopierrichtung in Richtung zum Rastschuhhalter 62 verschieben. Dadurch läßt sich der Rastschuh 60 außer Eingriff mit den Rastaussparungen 30 bringen und in Teleskopierrichtung in der Längsöffnung 28 durch Bewegen des inneren Teleskopelements 10 gegenüber dem äußeren Teleskopelement 12 verstellen, wobei der Rastschuh 60 nachfolgend durch die Federkraft der Schraubenfedern 72 in anderen Rastaussparungen 30 wieder einrastbar ist.
  • 6a zeigt eine perspektivische Ansicht von Rastschuhhalter 62 und Rastschuh 60 im montierten Zustand. 6b zeigt eine Draufsicht auf selbige, während 6c eine Seitenansicht davon zeigt. In 6d ist eine Explosionsansicht davon gezeigt.
  • Schließlich zeigen die 6e und 6f eine Ansicht auf den Rastschuh 60 von der Seite der Rastvorsprünge 64 (6e) und von der gegenüberliegenden Seite (6f).
  • 7 zeigt noch einmal den bereits im Zusammenhang mit der 5 beschriebenen Rastschuhhalter 62 in perspektivischer Ansicht.
  • Schließlich ist in 8a der Rastknopf 14 mit Schaft 56 und dem schraubenartigen Element 24 mit hohlem Schaft 58 und Außengewinde 88 sowie Sicherungsscheibe 70 in Explosionsdarstellung gezeigt. Die weiteren 8b und 8c zeigen die Komponenten im zusammengesetzten Zustand in Seitenansicht (8b) und in Draufsicht (8c).
  • Der Rastknopf, das schraubenartige Element 24 und der Rastschuhhalter 62 sind aus Metall hergestellt, während der Rastschuh 60 aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (25)

  1. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10, 12), insbesondere Profile eines, insbesondere höhenverstellbaren, Tischgestells, mit zumindest im wesentlichen identischer Querschnittsgestalt, wobei ausgewählte Stellungen mittels einer Rasteinrichtung rastsicherbar sind, wobei die Rasteinrichtung einen Rastknopf (14), welcher an einem äußeren (12) der beiden Teleskopelemente (10, 12) zur Druckbetätigung freiliegt, und einen mit dem Rastknopf in Wirkverbindung stehenden Rastschuh (60) aufweist, der im Inneren des inneren (10) der beiden Teleskopelemente (10, 12) angeordnet und in Rastaussparungen (30) in einer Längsöffnung (28) im inneren Teleskopelement (10) federnd einrastbar und durch den Rastknopf (14) gegen die Federkraft weiter in das Innere des inneren Tele skopelements (10) zurückschiebbar, in Teleskopierrichtung durch Bewegen des inneren Teleskopelements (10) gegenüber dem äußeren Teleskopelement (12) verstellbar und unter der Federkraft in eine andere Rastaussparung (30) oder andere Rastaussparungen (30) wieder einrastbar ist.
  2. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10, 12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastschuhhalter (62) auf der Höhe des Rastknopfes (14) im Inneren des inneren Teleskopelements (10), der zum Halten und Führen des Rastschuhs (60) gestaltet und an dem äußeren Teleskopelement (12) in einem Abstand lösbar befestigt ist, und mindestens zwei Federn zwischen dem Rastschuhhalter (62) und dem Rastschuh (60) zum Ausüben der Federkraft auf den Rastschuh (60) von dem Rastschuhhalter (62) weg quer zur Teleskopierrichtung in Richtung nach außen vorgesehen sind.
  3. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10, 12), dadurch gekennzeichnet, daß der Rastschuh (60) mittels einer durch einen mittigen Steg (78) unterteilten Durchgangsbohrung (80) in selbigem und einem komplementär gestalteten Ansatz (74) an dem Rastschuhhalter (62) quer zur Teleskopierrichtung bei Druckbetätigung des Rastknopfes (14) geführt wird.
  4. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10, 12) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastknopf (14) einen flachen Betätigungskopf (16) mit einer äußeren Betätigungsfläche (18) und einen an der Unterseite des Betätigungskopfes (16) mittig angeordneten Schaft (56) aufweist, der sich in den Ansatz (74) des Rastschuhhalters (62) hinein erstreckt und dessen Ende an dem Steg (78) des Rastschuhs (60) anliegt.
  5. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10; 12) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein schraubenartiges Element (24) mit einem flachen Kopf (22) mit einer mittigen Vertiefung (20) und einem hohlen Schaft (58) mit einem Außengewinde (88) sowie eine gegenüber dem flachen Kopf (22) des schraubenförmigen Elements (24) kleinere Öffnung (66) in dem äußeren Teleskopelement (12) vorgesehen sind, durch die sich der hohle Schaft (58) des schraubenartigen Elements (24) von außen in den Ansatz (74) des Rastschuhhalters (62) hinein erstreckt und mit dem Ansatz (74) über ein Innengewinde (76) in letzterem in Schraubverbindung steht, wobei in der mittigen Vertiefung (20) in dem flachen Kopf (22) des schraubenartigen Elements (24) der flache Betätigungskopf (16) des Rastknopfes (14) gegen die Federkraft verschiebbar angeordnet ist und sich der Schaft (58) des Rastknopfes (14) durch den hohlen Schaft (58) des schraubenartigen Elements (24) erstreckt.
  6. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10, 12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastschuh (60) aus Kunststoff ist.
  7. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10; 12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastschuhhalter (62) aus Metall ist.
  8. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10; 12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastknopf (14) aus Metall ist.
  9. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10; 12) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das schraubenartige Element (24) aus Metall ist.
  10. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10; 12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Federn Schraubenfedern (72, 72) sind.
  11. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10, 12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Teleskopelement (12) und das innere Teleskopelement (10) jeweils einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen.
  12. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10, 12) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Teleskopelement (12) und das innere Teleskopelement (10) jeweils einen runden Querschnitt aufweisen.
  13. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10, 12) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Teleskopelement (12) und das innere Teleskopelement (10) jeweils ein Freiformprofil aufweisen.
  14. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10, 12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens zwei in Längsrichtung im Abstand zueinander angeordnete Paare von einander in Längsrichtung quer gegenüberliegend angeordneten Öffnungen (36, 38, 40, 42) in dem inneren Teleskopelement (10), wobei jeder Öffnung (66) ein Kugelwälzlager (44, 46, 48, 50) zugeordnet ist, das am inneren Umfang des inneren Teleskopelements (10) so angeordnet ist, daß dessen Kugeln über die jeweilige Öffnung (66) innen an dem äußeren Teleskopelement (12) angreifen.
  15. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10, 12) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelwälzlager (44, 46, 48, 50) in die jeweilige Öffnung (36, 38, 40, 42) einklipsbar sind.
  16. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10, 12) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß genau zwei Paare von Öffnungen (36, 38, 40, 42) vorgesehen sind.
  17. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10, 12) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Teleskopelement (10) und das äußere Teleskopelement (12) jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und die Öffnungen (36, 38, 40, 42) zumindest in den Schmalseiten des inneren Teleskopelements (10) ausgebildet sind.
  18. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10, 12) nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelkäfiglager (44, 46, 48, 50) umfaßt: einen Kugelkäfig, der aus zwei identischen Kugelkäfighälften (44a, 44b) aus Kunststoff zusammengesetzt ist und mindestens zwei Kugelkäfigtaschen aufweist, und in jeder Kugelkäfigtaschen eine darin gehaltene Kugel (52, 54), die durch eine jeweilige in die jeweilige Kugelkäfigtasche eingelegte Federeinrichtung abgefedert ist.
  19. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10, 12) nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelwälzlager (44, 46, 48, 50) ein Linearlager ist.
  20. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10, 12) nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkäfigtaschen erst durch Zusammensetzen der Kugelkäfighälften (44a, 44b) resultieren.
  21. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10, 12) nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkäfig länglich ist und die Kugeln (52, 54) auf einer seiner Längsseiten im Abstand in seiner Längserstreckung angeordnet sind sowie auf besagter Längsseite nach außen vorragen.
  22. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10, 12) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkäfig genau zwei Kugelkäfigtaschen aufweist und sich diese im Bereich seiner beiden Längsenden befinden.
  23. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10, 12) nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federeinrichtungen oder mindestens zwei der Federeinrichtungen die jeweilige Kugel (52, 54) unter im wesentlichen + oder –45° zur Längserstreckung des Kugelkäfigs abfedern.
  24. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10, 12) nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federeinrichtung zwei Tellerfedern umfaßt.
  25. Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente (10, 12) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tellerfedern mit entgegengesetzter Durchbiegung angeordnet sind, derart, daß sie eine konvexe Linse bilden.
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