DE202008012616U1 - Höhenverstellbare Stütze für Möbel - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/12Tables with tops of variable height with flexible height-adjusting means, e.g. rope, chain

Abstract

Höhenverstellbare Stütze für Möbel, insbesondere Tische, mit zwei teleskopierbar ineinander geführten Stützelementen (10, 12), von denen eines auf einem Untergrund (20) stationär abstellbar und das andere höhenbewegbar ist, einem sich im inneren der beiden Stützelemente (10, 12) erstreckenden Federelement (94), dass das stationäre Stützelement mit dem höhenbewegbaren Stützelement derart verbindet, dass es das höhenbewegbare Stützelement gegenüber dem stationären Stützelement in dessen obere Endstellung auf Zug federnd vorspannt, und einer Feststelleinrichtung zum wahlweisen Fixieren des höhenbe wegbaren Stützelements gegenüber dem stationären Stützelement, wobei ein erstes Ende (96) des Federelementes (94) mit der Feststelleinrichtung und ein zweites Ende (92) des Federelementes (94) mit dem inneren Stützelement (10) verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Stütze für Möbel.
  • Aus der EP 1 374 725 A1 ist eine höhenverstellbare Stütze für Möbel, insbesondere Tische, mit einem auf einem Untergrund abstellbaren ersten Stützelement, einem gegenüber dem ersten Stützelement höhenbewegbaren zweiten Stützelement zur Halterung eines Abschnittes eins Möbels, insbesondere eine Tischplatte, und einem Federelement bekannt, das das zweite Stützelement mit dem ersten Stützelement derart verbindet, dass das zweite Stützelement gegenüber dem ersten Stützelement auf Zug federnd vorgespannt wird.
  • Das Federelement ist so angeordnet, dass ein mit dem ersten Stützelement verbundenes erstes Ende gegenüber dem Untergrund auf einem höheren Niveau als sein mit dem zweiten Stützelement verbundenes zweites Ende liegt. Weiterhin weist das erste Stützelement einen ersten Abschnitt und einen vom ersten Abschnitt beabstandeten, neben diesem angeordneten und sich im wesentlichen in Längsrichtung des ersten Stützelements länglich erstreckenden zweiten Abschnitt auf. Das zweite Stützelement liegt mit einem Abschnitt zwischen den ersten und zweiten Abschnitten des ersten Stützelements und das erste Ende des Federelements ist mit dem zweiten Abschnitt des ersten Stützelements verbunden.
  • Die bekannte Stütze weist den Nachteil auf, dass sie sich nicht ausreichend einfach und günstig herstellen sowie montieren lässt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Probleme zu beseitigen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine höhenverstellbar Stütze für Möbel, insbesondere Tische, mit zwei teleskopierbar ineinander geführten Stützelementen, von denen eines auf einem Untergrund stationär abstellbar und das andere höhenbewegbar ist, einem sich im inneren der beiden Stützelemente erstreckenden Federelement, dass das stationäre Stützelement mit dem höhenbewegbaren Stützelement derart verbindet, dass es das höhenbewegbare Stützelement gegenüber dem stationären Stützelement in dessen obere Endstellung auf Zug federnd vorspannt, und einer Feststelleinrichtung zum wahlweisen Fixieren des höhenbewegbaren Stützelements gegenüber dem stationären Stützelement, wobei ein erstes Ende des Federelementes mit der Feststelleinrichtung und ein zweites Ende des Federelementes mit dem inneren Stützelement verbunden sind.
  • Gemäß einer ersten besonderen Ausführungsform der Erfindung kann das stationäre Stützelement das innere Stützelement sein.
  • Alternativ kann aber auch das stationäre Stützelement das äußere Stützelement sein.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung weist die Feststelleinrichtung einen Rastknopf, welcher an dem äußeren der beiden Stützelemente zur Druckbetätigung freiliegt, und einen mit dem Rastknopf in Wirkverbindung stehenden Rastschuh aufweist, der im inneren der beiden Stützelemente angeordnet und in Rastaussparungen in einer Längsöffnung im inneren Stützelement federn einrastbar und durch den Rastknopf gegen die Federkraft weiter in das Innere des inneren Stützelements zurückschiebbar, in Teleskopierrichtung durch Bewegen des inneren Stützelements relativ zum äußeren Stützelement verstellbar und unter der Federkraft in eine andere Rastaussparung oder andere Rastaussparungen wieder einrastbar ist.
  • Vorteilhafterweise sind ein Rastschuhhalter auf der Höhe des Rastknopfes im inneren Stützelement, der zum Halten und Führen des Rastschuhs gestaltet und an dem äußeren Stützelement in einem Abstand lösbar befestigt ist, und mindestens zwei Federn zwischen dem Rastschuhhalter und dem Rastschuh zum Ausüben der Federkraft auf den Rastschuh von dem Rastschuhhalter weg quer zur Teleskopierrichtung in Richtung nach außen vorgesehen.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen, dass der Rastschuh mittels einer durch einen mittigen Steg unterteilten Durchgangsbohrung in selbigem und einem komplementär gestalteten Ansatz an dem Rastschuhhalter quer zur Teleskopierrichtung bei Druckbetätigung des Rastknopfes geführt wird.
  • Günstigerweise weist der Rastknopf einen flachen Betätigungskopf mit einer äußeren Betätigungsfläche und einen an der Unterseite des Betätigungskopfes mittig angeordneten Schaft auf, der sich in den Ansatz des Rastschuhhalters hinein erstreckt und dessen Ende an dem Steg des Rastschuhs an.
  • Besonders bevorzugt sind ein schraubenartiges Element mit einem flachen Kopf mit einer mittigen Vertiefung und einem hohlen Schaft mit einem Außengewinde sowie eine gegenüber dem flachen Kopf des schraubenförmigen Elements kleinere Öffnung in dem äußeren Stützelement vorgesehen, durch die sich der hohle Schaft des schraubenartigen Elements von außen in den Ansatz des Rastschuhhalters hinein erstreckt und mit dem Ansatz über ein Innengewinde in letzterem in Schraubverbindung steht, wobei in der mittigen Vertiefung in dem flachen Kopf des schraubenartigen Elements der flache Betätigungskopf des Rastknopfes gegen die Federkraft verschiebbar angeordnet ist und sich der Schaft des Rastknopfes durch den hohlen Schaft des schraubenartigen Elements erstreckt.
  • Weiterhin ist denkbar, dass der Rastschuh aus Kunststoff ist.
  • Der Rastschuhhalter kann ebenfalls aus Kunststoff sein.
  • Ferner kann der Rastknopf aus Metall sein.
  • Auch ist denkbar, dass das schraubenartige Element aus Metall ist.
  • Günstigerweise sind die mindestens zwei Federn Schraubenfedern.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das äußere Stützelement und das innere Stützelement jeweils einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen.
  • Alternativ ist auch denkbar, dass das äußere Stützelement und das innere Stützelement jeweils einen runden Querschnitt aufweisen.
  • Schließlich kann wiederum alternativ vorgesehen sein, dass das äußere Stützelement und das innere Stützelement jeweils ein Freiformprofil aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass durch das Befestigen eines Endes des Federelementes mit der Feststelleinrichtung eine höhenverstellbare Stütze einfacher und kostengünstiger herstellbar sowie einfacher montierbar ist. Insbesondere muss anders als bei der aus der EP 1 374 725 A1 bekannten höhenverstellbaren Stütze kein zweiter Abschnitt, insbesondere Leiste, beim ersten Stützelement vorgesehen werden. Darüberhinaus ist die erfindungsgemäße höhenverstellbare Stütze auch bei um 180° gedrehter Anordnung in derselben Weise zum Vorspannen einer Tischplatte in ihre obere Endstellung geeignet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der zwei Ausführungsbeispiele anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht einer höhenverstellbaren Stütze gemäß einer ersten besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung jeweils in Ruhestellung (links) und in Ausgangsstellung (rechts);
  • 2 eine Schnittansicht einer höhenverstellbaren Stütze gemäß einer zweiten besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung jeweils in Ruhestellung (links) und in Ausgangsstellung (rechts);
  • 3 eine perspektivische Ansicht der in 2 gezeigten Ausführungsform im Schnitt; und
  • 4 eine Explosionsdarstellung der wichtigsten Komponenten der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen.
  • In 1 sind zwei teleskopierbar ineinander geführte Stützelemente, nämlich ein inneres Stützelement 10 und ein äußeres Stützelement 12, jeweils mit einem rechteckigen Querschnitt gezeigt, die über einen an dem äußeren Teleskopelement 12 zur Druckbetätigung freiliegenden Rastknopf 14, von dem in 1 nur ein flacher Betätigungskopf 16 mit einer äußeren Betätigungsfläche 18 zu sehen ist, in der Teleskopierrichtung, das heißt in der Längsrichtung der beiden Teleskopelemente 10 und 12 verstellbar und in einer bestimmten Position durch Einrasten arretierbar sind. Der Betätigungskopf 16 befindet sich in einer mittigen Vertiefung (nicht gezeigt) in einem flachen Kopf (nicht gezeigt) eines schraubenartigen Elements (nicht gezeigt).
  • In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das äußere Stützelement 12 höhenbewegbar, während das innere Stützelement 10 stationär auf einem Untergrund 20 angeordnet ist. Dies könnte direkt oder über einen Tischgestellfuß (nicht gezeigt) erfolgen.
  • 4 zeigt weitere Details der teleskopierbar ineinander geführten Stützelemente 10 und 12 in Explosionsansicht. Das innere Stützelement 10 weist in seiner oberen Breitseite 26 eine Längsöffnung 28 mit quer zur Teleskopierrichtung gegenüberliegend und entgegengesetzt paarig ausgebildeten Rastaussparungen auf von denen nur einige mit der Bezugszahl 30 gekennzeichnet sind. Weiterhin weist das innere Stützelement 10 an seinen beiden Schmalseiten 32 und 34 im Bereich beider Enden der Längsöffnung 28 quer zur Teleskopierrichtung gegenüberliegend ausgebildete Öffnungen 36, 38, 40 und 42 auf, in die von der Innenseite des inneren Stützelements 10 jeweils ein Kugelwälzlager 44, 46, 48 und 50 einklipsbar ist. Besagte Kugelwälzlager dienen zur Führung des inneren Stützelements 10 in dem äußeren Stützelement 12.
  • Weiterhin zeigt 4 einen Rastschuh 60 und einen Rastschuhhalter 62, die sich im Inneren des Stützelements 10 befinden, wobei der Rastschuh 60 Rastvorsprünge 64 (siehe auch 3) aufweist, die zum Einrasten in eine oder mehrere der Rastaussparungen 30 vorgesehen sind.
  • Ferner zeigt die 4 noch eine Öffnung 66 in der oberen Breitseite 68 des äußeren Stützelements 12, durch die sich ein hohler Schaft (nicht gezeigt) des schraubenartigen Elements erstreckt, der sich auch durch die Längsöffnung 28 erstreckt. Durch den hohlen Schaft erstreckt sich ein Schaft (nicht gezeigt), der an der Unterseite des Betätigungskopfes 16 mittig angeordnet ist. Eine Sicherungsscheibe (nicht gezeigt) dient zum Sichern des Rastknopfes 14 in dem schraubenartigen Element. Im in 1 gezeigten Fall erstreckt sich in dem oberen Ende des inneren Stützelements 10 ein Querbolzen 90. Dieser dient zur Verankerung eines oberen Endes 92 eines Federelements 94 in Form einer Zugfeder, deren unteres Ende 96 in eine an dem Rastschuh 60 befestigte Öse 98 eingehakt ist.
  • Durch Federn (nicht gezeigt) wird der Rastschuh 60 von dem Rastschuhhalter 62 weg in Richtung zum Betätigungskopf 16 vorgespannt. Des weiteren ist der Rastschuh 60 gegen die Federkraft der Federn quer zur Teleskopierrichtung verschiebbar. Dadurch lässt sich der Rastschuh 60 außer Eingriff mit den Rastaussparungen 30 bringen und in Teleskopierrichtung in der Längsöffnung 28 durch Bewegen des inneren Stützelements 10 gegenüber dem äußeren Stützelement 12 verstellen, wobei der Rastschuh 60 nachfolgend durch die Federkraft der Federn in anderen Rastaussparungen 30 wieder einrastbar ist.
  • In dem in 1 gezeigten Fall wird das äußere Stützelement 12 durch das Federelement 94 in seine obere Endstellung auf Zug vorgespannt. In 1 ist links die Ruhestellung gezeigt, das heißt die Stellung, in der sich das äußere Stützelement 12 in seiner oberen Endstellung befindet. Rechts ist der Zustand gezeigt, in dem das äußere Stützelement 12 während des Betätigens des Rastknopfes gegen die Zugkraft des Federelements 94 nach unten geschoben worden und nachfolgend der Rastknopf wieder eingerastet ist.
  • 2 zeigt dieselben teleskopierbar ineinander geführten inneren und äußeren Stützelemente 10 und 12, wobei aber die Anordnung um 180° gedreht ist. Im linken Teil der 2 befindet sich das innere Stützelement 10 in seiner oberen Endstellung und in dem rechten Teil der 2 ist es in analoger Form zu 1 rechts hinunter geschoben worden. In 1 ist das Ende 92 des Federelements fixiert, dass heißt ortsfest, während in 2 das – hier obere – Ende 96 fixiert ist. 3 zeigt dies ebenfalls. Sowohl in dem in 1 gezeigten als auch in dem in 2 gezeigten Fall dient das Federelement 94 dazu, eines der beiden Stützelemente 10 bzw. 12 in eine obere Endstellung auf Zug vorzuspannen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1374725 A1 [0002, 0022]

Claims (16)

  1. Höhenverstellbare Stütze für Möbel, insbesondere Tische, mit zwei teleskopierbar ineinander geführten Stützelementen (10, 12), von denen eines auf einem Untergrund (20) stationär abstellbar und das andere höhenbewegbar ist, einem sich im inneren der beiden Stützelemente (10, 12) erstreckenden Federelement (94), dass das stationäre Stützelement mit dem höhenbewegbaren Stützelement derart verbindet, dass es das höhenbewegbare Stützelement gegenüber dem stationären Stützelement in dessen obere Endstellung auf Zug federnd vorspannt, und einer Feststelleinrichtung zum wahlweisen Fixieren des höhenbe wegbaren Stützelements gegenüber dem stationären Stützelement, wobei ein erstes Ende (96) des Federelementes (94) mit der Feststelleinrichtung und ein zweites Ende (92) des Federelementes (94) mit dem inneren Stützelement (10) verbunden sind.
  2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das stationäre Stützelement das innere Stützelement (10) ist.
  3. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das stationäre Stützelement das äußere Stützelement (12) ist.
  4. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung einen Rastknopf (14), welcher an dem äußeren (12) der beiden Stützelemente zur Druckbetätigung freiliegt, und einen mit dem Rastknopf (14) in Wirkverbindung stehenden Rastschuh (60) aufweist, der im inneren (10) der beiden Stützelemente angeordnet und in Rastaussparungen (30) in einer Längsöffnung (28) im inneren Stützelement (10) federn einrastbar und durch den Rastknopf (14) gegen die Federkraft weiter in das Innere des inneren Stützelements (10) zurückschiebbar, in Teleskopierrichtung durch Bewegen des inneren Stützelements (10) relativ zum äußeren Stützelement (12) verstellbar und unter der Federkraft in eine andere Rastaussparung (30) oder andere Rastaussparungen (30) wieder einrastbar ist.
  5. Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rastschuhhalter (62) auf der Höhe des Rastknopfes (14) im inneren Stützelement (10), der zum Halten und Führen des Rastschuhs (60) gestaltet und an dem äußeren Stützelement (12) in einem Abstand lösbar befestigt ist, und mindestens zwei Federn zwischen dem Rastschuhhalter (62) und dem Rastschuh (60) zum Ausüben der Federkraft auf den Rastschuh (60) von dem Rastschuhhalter (62) weg quer zur Teleskopierrichtung in Richtung nach außen vorgesehen sind.
  6. Stütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastschuh (60) mittels einer durch einen mittigen Steg unterteilten Durchgangsbohrung in selbigem und einem komplementär gestalteten Ansatz an dem Rastschuhhalter (62) quer zur Teleskopierrichtung bei Druckbetätigung des Rastknopfes (14) geführt wird.
  7. Stütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastknopf (14) einen flachen Betätigungskopf (16) mit einer äußeren Betätigungsfläche (18) und einen an der Unterseite des Betätigungskopfes (16) mittig angeordneten Schaft aufweist, der sich in den Ansatz des Rastschuhhalters (62) hinein erstreckt und dessen Ende an dem Steg des Rastschuhs (60) anliegt.
  8. Stütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein schraubenartiges Element mit einem flachen Kopf mit einer mittigen Vertiefung und einem hohlen Schaft mit einem Außengewinde sowie eine gegenüber dem flachen Kopf des schraubenförmigen Elements kleinere Öffnung in dem äußeren Stützelement (12) vorgesehen sind, durch die sich der hohle Schaft des schraubenartigen Elements von außen in den Ansatz des Rastschuhhalters (62) hinein erstreckt und mit dem Ansatz über ein Innengewinde in letzterem in Schraubverbindung steht, wobei in der mittigen Vertiefung in dem flachen Kopf des schraubenartigen Elements der flache Betätigungskopf (16) des Rastknopfes (14) gegen die Federkraft verschiebbar angeordnet ist und sich der Schaft des Rastknopfes (14) durch den hohlen Schaft des schraubenartigen Elements erstreckt.
  9. Stütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastschuh (60) aus Kunststoff ist.
  10. Stütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastschuhhalter (62) aus Metall ist.
  11. Stütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastknopf (14) aus Metall ist.
  12. Stütze nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das schraubenartige Element aus Metall ist.
  13. Stütze nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Federn Schraubenfedern sind.
  14. Stütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Stützelement (12) und das innere Stützelement (10) jeweils einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen.
  15. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Stützelement (12) und das innere Stützelement (10) jeweils einen runden Querschnitt aufweisen.
  16. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Stützelement (12) und das innere Stützelement (10) jeweils ein Freiformprofil aufweisen.
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