DE202008000470U1 - Mobile Toilette, insbesondere für Behinderte mit Kontinenzschwäche - Google Patents

Mobile Toilette, insbesondere für Behinderte mit Kontinenzschwäche Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/02Dry closets, e.g. incinerator closets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Abstract

Mobile Toilette, insbesondere für Behinderte mit Kontinenzschwäche, gekennzeichnet durch ein aus mehreren Einzelteilen (3, 4, 5, 6) zusammensetzbares und wieder zerlegbares Gestell (8) mit einer Aufnahme (10) für eine Toilettenschüssel (12).

Description

  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine mobile Toilette, insbesondere für Behinderte mit Kontinenzschwäche, anzugeben, die ortsunabhängig und von jedermann ohne Einweisung schnell montierbar und einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schlägt vor, die mobile Toilette aus mehreren Einzelteilen zusammensetzbar und wieder zerlegbar auszubilden, dergestalt, dass die Einzelteile der Toilette leicht und unauffällig transportierbar sind, beispielsweise in jedem handelsüblichen Koffer. Die erfindungsgemäße mobile Toilette kann ortsunabhängig, beispielsweise in Hotels, in Ferienwohnungen, Camping-Plätzen und in Notfällen auch im Freien eingesetzt werden. Sie kann so eingesetzt werden, dass Behinderte, je nach Schweregrad ihrer Behinderung sie selbstständig montieren und benutzen können. In schwereren Fällen muss die mobile Toilette von der Begleitperson montiert und die Benutzung von ihm überwacht ggf. ermöglicht werden.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand einer beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1: eine aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzte mobile Toilette in perspektivischer Darstellung mit eingesetzter Toilettenschüssel und mit einer zusätzlich bei Bedarf vorgesehenen Höhenausgleichsleiste und
  • 2: die Einzelteile der mobilen Toilette nach 1 in einer Draufsicht.
  • Die Zeichnung zeigt eine mobile Toilette 2, insbesondere für Behinderte mit Kontinenzschwäche, die ein aus mehreren Einzelteilen 3, 4, 5, 6 zusammensetzbares und wieder zerlegbares Gestell 8 mit einer Aufnahme 10 für eine Toilettenschüssel 12 aufweist.
  • Das Gestell 8 umfasst einen Rahmen 14, der aus vier zu einem Rechteck zusammenfügbaren Leisten 15, 16, 17, 18 besteht, von denen zwei gegenüberliegende Leisten 17, 18 über das Rechteck hinausragende Verlängerungen 19, 20, 21, 22 zum Auflegen auf beabstandete Unterlagen aufweisen. Diese Unterlagen können bspw. durch einen Stuhlsitz 24 und einen Bettenrand 25 oder dergleichen und somit in unmittelbarer Nähe der Schlafstelle der behinderten, kontinenzschwachen Person gebildet sein.
  • Die Aufnahme 10 für die Toilettenschüssel 12 wird durch den von den Leisten 15, 16, 17, 18 eingeschlossenen Raum des Rechtecks gebildet. Die in die Aufnahme 10 eingesetzte Toilettenschüssel 12 weist einen seitlich wegragenden Rand 26 auf, mit dem sie auf den den Rahmen bildenden Leisten aufliegt. Die vier Leisten weisen einander zugeordnete gleich große Ausklinkungen 27, 28, 29, 30 auf, über die die Leisten oberflächenbündig zusammenfügbar sind, wobei die Ausklinkungen 27, 28 der längeren Leisten 17, 18 vorzugsweise den gleichen Abstand voneinander aufweisen wie die Ausklinkungen 29, 30 der kürzeren Leisten 15, 16, deren Ausklinkungen vorzugsweise endseitig ausgebildet sind.
  • Zum Höhenausgleich unterschiedlich hoher Unterlagen sind zwei Höhenausgleichs-Leisten 32 (es ist nur eine Höhenausgleichsleiste in der 1 dargestellt) vorgesehen, die unter die Verlängerungen 19, 21 und/oder die Verlängerungen 20, 22 der längeren Leisten 17, 18 platzierbar sind.
  • Zur sicheren verschiebungsfreien Verbindung der den Rahmen mit der Aufnahme 10 für die Toilettenschüssel bildenden vier Leisten 15, 16, 17, 18 miteinander weisen die Ausklinkungen 27, 28, 29, 30 der Leisten einander zugeordnete Ausnehmungen, bspw. Löcher 36, 38, und dazu komplementäre in die Ausnehmungen einführbare Vorsprünge, bspw. Dübel 39, 40, auf. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Löcher in den längeren Leisten 17, 18 und die Dübel in den kürzeren Leisten 15, 16 angeordnet.

Claims (7)

  1. Mobile Toilette, insbesondere für Behinderte mit Kontinenzschwäche, gekennzeichnet durch ein aus mehreren Einzelteilen (3, 4, 5, 6) zusammensetzbares und wieder zerlegbares Gestell (8) mit einer Aufnahme (10) für eine Toilettenschüssel (12).
  2. Mobile Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (8) einen Rahmen (14) umfasst, der aus vier zu einem Rechteck zusammenfügbaren Leisten (15, 16, 17, 18) besteht, von denen zwei gegenüberliegende Leisten (17, 18) über das Rechteck hinausragende Verlängerungen (19, 20, 21, 22) zum Auflegen auf beabstandete Unterlagen (24, 25) aufweisen.
  3. Mobile Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (10) durch den von den Leisten (15, 16, 17, 18) eingeschlossenen Raum des Rechtecks gebildet wird.
  4. Mobile Toilette nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Aufnahme (10) eingesetzte Toilettenschüssel (12) einen seitlich wegragenden Rand (26) aufweist, mit dem sie auf den den Rahmen bildenden Leisten (15, 16, 17, 18) aufliegt.
  5. Mobile Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Leisten (15, 16, 17, 18) einander zugeordnete gleichgroße Ausklinkungen (27, 28, 29, 30) aufweisen, über die die Leisten oberflächenbündig zusammenfügbar sind.
  6. Mobile Toilette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Höhenausgleich unterschiedlich hoher Unterlagen Höhenausgleichs-Leisten (32) vorgesehen sind, die unter die Verlängerungen (19, 20, 21, 22) der längeren Leisten (17, 18) platzierbar sind.
  7. Mobile Toilette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausklinkungen (27, 28, 29, 30) der Leisten einander zugeordnete Ausnehmungen, bspw. Löcher (36, 38), und dazu komplementäre in die Ausnehmungen, bzw. Löcher einführbare Vorsprünge, bspw. Dübel (39, 40), aufweisen.
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