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Die
Erfindung betrifft ein Ringelement mit einer Halteeinrichtung zur
Halterung von den Reifen eines Rades, insbesondere eines Lastkraftwagen- oder Omnibus-Rades
umgreifenden Kettenelementen, wobei das Ringelement einseitig offen
ist und ein die Ringelement-Öffnung überbrückendes
Spannorgan aufweist, das zum Aufweiten des Ringelementes vorgesehen
ist, um das Ringelement an der Felge des Rades zu fixieren.
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Ein
derartiges Ringelement, bzw. eine Einrichtung zum Verhindern eines
Durchrutschens oder Durchdrehens eines Fahrzeugrades mit einem solchen
Ringelement ist aus der
DE
41 21 737 C2 der Anmelderin bekannt. Das Ringelement dieser
bekannten Vorrichtung besitzt einen viereckigen, bzw. länglich rechteckigen
Querschnitt. Es wird zweckmäßigerweise
in der vorderseitigen, umlaufenden Rinne der Felge des Fahrzeugrades
angeordnet und mit Hilfe des die Ringelement-Öffnung überbrückenden Spannorgans aufgeweitet
und in der Felgen-Rinne befestigt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass
ein Verdrehen des Ringelementes mit der an ihm vorgesehenen Halteeinrichtung
relativ zur Felge des Rades nicht zuverlässig ausgeschlossen werden
kann, was als ein Mangel angesehen wird.
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Deshalb
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ringelement der eingangs
genannten Art zu schaffen, das an einer Felge eines Rades eines Lastkraftwagens,
eines Omnibusses o.dgl. zuverlässig
fixierbar ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruches 1, d.h. dadurch gelöst, dass das einen viereckigen
Querschnitt besitzende Ringelement an mindestens einer der beiden
Außenrandkanten
seiner der Felge zugewandten Ringaußenfläche mit einer um das Ringelement
umlaufenden Fase ausgebildet ist.
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Das
erfindungsgemäße Ringelement
ist vorzugsweise zur Anordnung in der vorderseitig umlaufenden Rinne
der Felge vorgesehen, wobei sich durch die mindestens eine um das
einseitig offene Ringelement umlaufende Fase eine Vergrößerung der
Anlagefläche
des Ringelementes an der Felgen-Rinne ergibt. Daraus resultiert
eine zuverlässige Fixierung
des Ringelementes in der Felgen-Rinne; ein ungewolltes bzw. unerwünschtes
begrenztes Durchrutschen bzw. begrenztes Durchdrehen des Ringelementes
in Bezug zur Rad-Felge wird mit konstruktiv einfachen Mitteln vermieden.
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Als
vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die beiden Außenrandkanten
des Ringelementes jeweils mit einer Fase ausgebildet sind, weil
hierdurch die Anlagefläche
zwischen dem Ringelement und der Felgen-Rinne entsprechend vergrößert wird,
so dass eine optimale Fixierung des Ringelementes in der Felgen-Rinne
möglich
ist.
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Damit
sich das Ringelement beim Aufweiten der Ringelement-Öffnung mittels
des die Ringelement-Öffnung überbrückenden
Spannorganes entlang des gesamten Umfangs des einseitig offenen Ringelementes
optimal in die Rinne der Rad-Felge hineinschmiegt, hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, wenn das Ringelement entlang seines Umfangs
mit voneinander beabstandeten Entspannungsstellen ausgebildet ist.
Bspw. ist das Ringelement mit drei solchen Entspannungsstellen ausgebildet.
Die Entspannungsstellen sind vorzugsweise von in Achsrichtung des
Ringelementes orientierten kleinen Durchgangslöchern gebildet.
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Um
ein Ringelement mit einer ausgezeichneten Standzeit, d.h. Einsatz-
und Benutzungsdauer, zu verwirklichen, besteht das Ringelement vorzugsweise
aus Edelstahl.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Ringelement ist
an seinen die Ringelement-Öffnung begrenzenden
beiden Endabschnitten jeweils ein Hülsenelement befestigt, und
das Spannorgan ist vorzugsweise von einem Gewindebolzen gebildet,
der mit seinem einen Endabschnitt an dem einen Hülsenelement begrenzt verschwenkbar
angebracht ist, und der sich mit seinem gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt
durch ein Durchgangsloch des anderen Hülsenelementes mit Spiel hindurch
erstreckt. Durch eine solche Ausbildung ist es in vorteilhafter
Weise optimal möglich,
das Ringelement mit Hilfe des Spannorganes aufzuweiten, um das Ringelement
in einer Rad-Felge
bzw. in der vorderseitig umlaufenden Rinne der Rad-Felge zuverlässig zu
fixieren.
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Bei
der Ausbildung der zuletzt genannten Art hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, wenn das erste Hülsenelement
mit einem Sackloch mit einem halbkreisförmig konkaven Boden und der
Gewindebolzen am zugehörigen
ersten Endabschnitt mit einem daran angepaßten teilkreisförmig konvexen
Bolzenkopf ausgebildet ist, wobei der erste Endabschnitt des Gewindebolzens
mittels eines Stiftes, der sich durch den Krümmungsmittelpunkt des halbkreisförmig konkaven
Hülsen-Bodens,
in Achsrichtung des Ringelementes orientiert, durch das erste Hülsenelement hindurch
erstreckt, mit dem ersten Hülsenelement begrenzt
verschwenkbar verbunden ist.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Ringelement ist
auf den Gewindebolzen des Spannorganes vorzugsweise eine Schraubmutter
aufgeschraubt, die gegen das erste Hülsenelement schraubbar bzw.
geschraubt ist. Desgleichen hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
wenn auf den Gewindebolzen eine Aufweit-Schraubmutter aufgeschraubt ist, die
gegen das zweite Hülsenelement
schraubbar bzw. geschraubt ist. Durch Drehen der Aufweit-Schraubmutter
auf dem Gewindebolzen gegen das zweite Hülsenelement kann das einseitig
offene Ringelement wunschgemäß aufgeweitet
werden, um es in einer Felgen-Rinne festzulegen, oder das Ringelement
in seinem Durchmesser auch wieder zu reduzieren, um das Ringelement
mit der an ihm vorgesehenen Halteeinrichtung für Kettenelemente von der Felge
des Rades des Fahrzeugs wieder zu entfernen.
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Um
das erfindungsgemäße Ringelement
in der Rinne einer Felge sicher zu befestigen und festzuhalten,
ist es zweckmäßig, wenn
auf den Gewindebolzen eine Kontermutter aufgeschraubt ist, die gegen
die Aufweit-Schraubmutter
zwängbar
ist, wobei die Kontermutter in bekannter Weise ein Losdrehen der
Aufweit-Schraubmutter im Fixierzustand des Ringelementes an der
Rad-Felge verhindert.
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung abschnittweise dargestellten Ausführungsbeispieles
des erfindungsgemäßen Ringelementes
bzw. des Ringelementes mit der zugehörigen Halteeinrichtung gemeinsam
mit einem Rad eines Fahrzeuges, insbesondere eines Lastkraftwagens
oder eines Omnibusses.
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Es
zeigen:
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1 einen
Schnitt durch ein abschnittweise gezeichnetes Rad eines Fahrzeuges
und durch ein am Rad befestigtes Ringelement mit der Halteeinrichtung
für Kettenelemente,
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2 einen
Abschnitt des Ringelementes gemäß 1 in
einer Vorderansicht,
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3 die
beiden die Ringelement-Öffnung begrenzenden
Endabschnitte des Ringelementes mit den zugehörigen Hülsenelementen und dem die Ringelement-Öffnung überbrückenden
Spannorgan, und
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4 einen
Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in 3 durch
das Ringelement.
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1 zeigt
abgeschnitten ein Fahrzeugrad 10 mit einer Felge 12,
die in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt
mit Löchern 14 ausgebildet
ist. Die Felge 12 weist ein Felgenbett 16 auf,
in welchem ein Reifen 18 angeordnet ist.
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Am
Fahrzeugrad 10 ist eine Vorrichtung 20 temporär angebracht,
die dazu dient, ein Durchrutschen bzw. Durchdrehen des Fahrzeugrades 10,
bei dem es sich insbesondere um ein Rad eines Lastkraftwagens oder
eines Omnibusses handelt, bspw. auf einem eisglatten oder mit Schnee
bedeckten Untergrund zu verhindern. Zu diesem Zwecke weist die Vorrichtung 20 eine
Halteeinrichtung 22 für
Kettenelemente 24 auf, die den Reifen 18 umschließen. Eines
der Kettenelemente 24 ist in 1 durch
eine dünne
strichpunktierte Linie angedeutet.
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Die
Halteeinrichtung 22 weist ein einseitig offenes Ringelement 26 auf.
In 2 ist ein Abschnitt des Ringelementes 26 in
einer Vorderansicht gezeichnet. Das Ringelement 26 weist
eine Öffnung 27 auf,
die von einem Spannorgan 28 (siehe 3) überbrückt ist.
Mit Hilfe des Spannorganes 28 ist das einseitig offene
Ringelement 26 wunschgemäß aufweitbar, d.h. in seinem
Durchmesser vergrößerbar, und
in einer vorderseitigen Rinne 30 einer Felge 12 fixierbar.
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Vom
Ringelement 26 stehen in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt
Winkelelemente 32 weg, die in das Innere der Felge 12 weisen.
Jedes Winkelelement 32 weist einen ersten Schenkel 36 und
einen zweiten Schenkel 38 auf. Der erste Schenkel 36 ist am
Ringelement 26 festgeschweißt. Der zweite Schenkel 38 ist
zu der vom Ringelement 26 aufgespannten Ebene, die in 1 durch
eine dünne strichpunktierte
Linie 40 angedeutet ist, mindestens annähernd parallel orientiert.
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An
den beiden voneinander abgewandten Seitenrändern des ersten Schenkels 36 des
Winkelelementes 32 ist je ein feststehendes erstes Hakenelement 44 festgeschweißt. Der
zweite Schenkel 38 des jeweiligen Winkelelementes 32 ist
mit einem Durchgangsloch ausgebildet, in das sich eine Schraubmutter 54 hinein
erstreckt. Durch die Schraubmutter 54 ist eine Gewindespindel 60 mit
ihrem Außengewindeabschnitt
durchgeschraubt. Die Gewindespindel 60 ist mit einem zweiten
Hakenelement 64 ausgebildet. An der Gewindespindel 60 ist dem
zweiten Hakenelement 64 zugeordnet ein Widerlagerorgan 66 vorgesehen.
Das Widerlagerorgan 66 ist mit der Gewindespindel 60 verschweißt.
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Ein
Federelement 68 umgibt die Gewindespindel 60.
Das Federelement 68 ist zwischen dem Widerlagerorgan 66 der
Gewindespindel 60 und dem zweiten Schenkel 38 des
Winkelelementes 32 eingespannt. Bei dem Federelement 68 handelt
es sich bspw. um eine Hülse
aus einem elastisch nachgiebigen Material.
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In 1 ist
eine Halteeinrichtung 22 gezeichnet, bei welcher das jeweilige
Winkelelement 32 mit einer Gewindespindel 60 kombiniert
ist. Die Halteeinrichtung kann jedoch auch an Stelle von Winkelelementen
und zugehörigen
Gewindespindeln bspw. auch Schnellspanneinrichtungen aufweisen.
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Wie
aus 4 ersichtlich ist, besitzt das Ringelement 26 einen
viereckigen, d.h. länglich
rechteckigen Querschnitt mit einer Ringinnenfläche 70, einer Ringaußenfläche 72 und
zwei sich gegenüberliegenden
Ringseitenflächen 74.
Die beiden Randkanten zwischen den Ringseitenflächen 74 und der Ringaußenfläche 72 sind
jeweils mit einer um das einseitig offene Ringelement 26 umlaufenden
Fase 76 ausgebildet. Durch die beiden Fasen 76 ergibt
sich eine Vergrößerung der
Anlagefläche
zwischen dem Ringelement 26 und der Rinne 30 der
Felge 12, woraus eine zuverlässige Fixierung des Ringelementes 26 in der
Rinne 30 resultiert, wenn das Ringelement 26 mit Hilfe
des Spannorganes 28 (siehe 3) entsprechend
aufgeweitet wird.
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Damit
sich das Ringelement 26 optimal in die Rinne 30 der
Felge 12 hineinschmiegt, ist das Ringelement 26 entlang
seines Umfangs mit voneinander beabstandeten Entspannungsstellen 78 ausgebildet. Die
Entspannungsstellen 78 sind von Durchgangslöchern 80 gebildet,
die im Vergleich zur radialen Abmessung des Ringelementes 26 kleine
lichte Querschnittsabmessungen besitzen. Die kleinen Durchgangslöcher 80 sind
in Achsrichtung des Ringelementes, d.h. in den 2 und 3 zur
Zeichnungsebene senkrecht orientiert.
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DieRingelement-Öffnung 27 ist
durch Endabschnitte 82, 84 des Ringelementes 26 begrenzt. Am
Endabschnitt 82 ist ein erstes Hülsenelement 86 und
am Endabschnitt 84 des Ringelementes 26 ist ein
zweites Hülsenelement 88 festgeschweißt. Die Hülsenelemente 86 und 88 sind
an den Endabschnitten 82, 84 derartig befestigt,
dass sie miteinander axial fluchten.
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Das
die Ringelement-Öffnung 27 überbrückende Spannorgan 28 weist
einen Gewindebolzen 90 auf.
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Das
erste Hülsenelement 86 ist
mit einem Sackloch 92 ausgebildet, das einen halbkreisförmigen,
konkaven Boden 94 aufweist. Der Gewindebolzen 90 ist
an seinem zugehörigen
ersten Endabschnitt 96 mit einem an den halbkreisförmig konkaven
Boden 94 angepaßten
teilkreisförmig
konvexen Bolzenkopf 98 ausgebildet. Der erste Endabschnitt 96 des
Gewindebolzens 90 ist mittels eines Stiftes 100 mit
dem ersten Hülsenelement 86 verbunden.
Der Stift 100 erstreckt sich durch den Krümmungsmittelpunkt
des halbkreisförmig
konkaven Bodens 94 des Sackloches 92 des ersten
Hülsenelementes 96 hindurch.
Auf den Gewindebolzen 90 ist eine Schraubmutter 102 aufgeschraubt,
die gegen das erste Hülsenelement 86 geschraubt
ist.
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Der
Gewindebolzen 90 erstreckt sich mit seinem zweiten Endabschnitt 104 durch
ein Durchgangsloch 106 des zweiten Hülsenelementes 88 mit Spiel
hindurch. Auf den Gewindebolzen 90 ist eine Aufweit-Schraubmutter 108 aufgeschraubt,
die – zum Aufweiten
des einseitig offenen Ringelementes 26 – gegen das zweite Hülsenelement 88 schraubbar
ist. Zwischen dem zweiten Hülsenelement 88 und
der Aufweit-Schraubmutter 108 ist ein Distanzring 110 angeordnet.
Eine Kontermutter 112 dient in an sich bekannter Weise
zur Fixierung der Aufweit-Schraubmutter 108 in Bezug zum
Gewindebolzen 90 im wunschgemäß aufgeweiteten Zustand des
Ringelementes 26.
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Das
Ringelement 26 und die Hülsenelemente 86 und 88 bestehen
vorzugsweise aus Edelstahl. Auch der Gewindebolzen 90 und
die Muttern 102, 108 und 112 sowie der
Distanzring 110 bestehen vorzugsweise aus Edelstahl, so
dass sich eine ausgezeichnete Lebensdauer ergibt.
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- 10
- Fahrzeugrad
- 12
- Felge
(von 10)
- 14
- Löcher (in 12)
- 16
- Felgenbett
(von 12 für 18)
- 18
- Reifen
(von 10)
- 20
- Vorrichtung
(für 10)
- 22
- Halteeinrichtung
(von 20 für 24)
- 24
- Kettenelemente
(für 10)
- 26
- einseitig
offenes Ringelement (von 22)
- 27
- Öffnung (von 26)
- 28
- Spannorgan
(für 26 bei 27)
- 30
- Felgenrinne
(von 16)
- 32
- Winkelelement
(an 26)
- 36
- erster
Schenkel (von 32 an 26)
- 38
- zweiter
Schenkel (von 32 für 54)
- 40
- Ebene
(von 26)
- 44
- erste
Hakenelemente (an 32)
- 54
- Schraubmutter
(an 38 für 60)
- 60
- Gewindespindel
(von 22)
- 64
- zweites
Hakenelement (an 60)
- 66
- Widerlagerorgan
(an 60 für 68)
- 68
- Federelement
(an 60 zwischen 66 und 38)
- 70
- Ringinnenfläche (von 26)
- 72
- Ringaußenfläche (von 26)
- 74
- Ringseitenflächen (von 26)
- 76
- umlaufende
Fase (von 26 zwischen 74 und 76)
- 78
- Entspannungsstellen
(in 26)
- 80
- Durchgangslöcher (für 78)
- 82
- Endabschnitt
(von 26)
- 84
- Endabschnitt
(von 26)
- 86
- erstes
Hülsenelement
(an 82)
- 88
- zweites
Hülsenelement
(an 84)
- 90
- Gewindebolzen
(von 28 zwischen 86 und 88)
- 92
- Sackloch
(in 86)
- 94
- halbkreisförmig konkaver
Boden (von 92 für 98)
- 96
- erster
Endabschnitt (von 90)
- 98
- Bolzenkopf
(von 90 an 96)
- 100
- Stift
(zwischen 90 und 86)
- 102
- Schraubmutter
(an 90 bei 86)
- 104
- zweiter
Endabschnitt (von 90)
- 106
- Durchgangsloch
(in 88 für 104)
- 108
- Aufweit-Schraubmutter
(an 90 bei 88)
- 110
- Distanzring
(zwischen 88 und 108)
- 112
- Kontermutter
(an 90 für 108)