DE202008000080U1 - Rauchabzugseinrichtung und/oder Wärmeabzugsklappe - Google Patents

Rauchabzugseinrichtung und/oder Wärmeabzugsklappe Download PDF

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Abstract

Rauchabzugseinrichtung und/oder Wärmeabzugsklappe für ein Lichtband, welches mittels einer Zarge auf einer Dachfläche aufsetzbar ist, wobei das Lichtband aus gewölbten transparenten in Rahmen eingesetzten Segmenten besteht, die auf den längs verlaufenden Zargenseiten aufgesetzt sind, und wobei wenigstens eines der in einem Rahmen eingesetzten Segmente als Klappe an einer der Zargenlängsseiten schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der gewölbte Rahmen (7) der schwenkbar angeordneten Klappe (1) aus Kunststoffhohlprofilen (8) gebildet ist, wobei die Hohlprofile (8.1) und (8.2) der Längsseiten des Rahmens (7) vor gebogen bzw. mechanisch gespannt sind.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft eine Rauchabzugseinrichtung und/oder Wärmeabzugsklappe für ein Lichtband, welches mittels einer Zarge auf einer Dachfläche aufsetzbar ist. Das Lichtband besteht dabei aus gewölbten transparenten in Rahmen eingesetzten Segmenten, die auf den längs verlaufenden Zargenseiten aufgesetzt sind, und wobei wenigstens eines der in einem Rahmen eingesetzten Segmente als Klappe an einer der Zargenlängsseiten schwenkbar angeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind Lichtbänder bekannt, die auf Flachdächern oder geneigten Dächern von Werkhallen oder Industriehallen aufgesetzt sind. Im Bereich eines derartigen Lichtbandes können einzelne oder mehrere schwenkbare Klappen angeordnet sein, die im Fall einer Rauchentwicklung selbsttätig aufklappen. Diese Klappen können auch dazu verwendet werden, dass sie bei erhöhter Wärme in den Hallen zur Belüftung hoch geschwenkt werden, damit die Wärme aus dem Hallenbereich abströmen kann.
  • Insbesondere bei diesen Klappen, die als Rauchabzugseinrichtungen oder Wärmeabzugsklappen verwendet werden, ergibt sich das Problem, dass in diesem Bereich, wo die Klappen auf dem Lichtbandbereichen aufliegen, sich Kältebrücken bilden, so dass sich der Taupunkt zum Halleninneren bzw. zum Lichtbandinneren erstreckt. Insbesondere im Bereich des Rahmens bildet sich Kondenswasser, welches dann aus dem Klappenrahmen heraustropft. Entsprechend entweicht über den Rahmen der Klappe auch Wärme, so dass eine Isolierung im Bereich der Klappe nicht vorhanden ist.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Lichtband derart weiter zu bilden, welches die geschilderten Nachteile überwindet, wobei insbesondere die Einbindung einer Klappe in einem Lichtband eine hohe Isolationswirkung aufweist.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird das Problem durch den Anspruch 1 gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist der gewölbte Rahmen der schwenkbar angeordneten Klappe aus Kunststoffhohlprofilen gebildet, wobei die Hohlprofile der Längsseiten des Rahmens vor gebogen sind. Die Ausbildung, hier insbesondere den Rahmen für das transparente klappbare Segment an einem Kunststoffhohlprofil-Rahmen einzubinden, bringt insbesondere in diesen Bereichen des Lichtbandes eine erhöhte Isolationswirkung. Dadurch wird der Taupunkt nach außen hin verlegt, so dass Tropfbildungen im Bereich der Klappe unterbunden werden. Um hier den Kunststoffrahmen, der zwar vor gebogen ist, aber auf die Wölbung des Lichtbandes hin abgestimmt werden kann, wird hier vorgeschlagen, dass die Hohlprofile des Rahmens zunächst vor gebogen werden, und der Rahmen hierbei mit stabilisierenden Elementen versehen wird, die den Rahmen insbesondere in der gewölbten Form halten. Somit ergibt sich eine bleibende stabile Wölbung an der Klappe, die nicht dazu neigt, aufgrund ihrer Rückverformung ungewollte Öffnungen im Bereich des Klappenöffnungsbereiches hervorzurufen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Element aus einer zwischen den von den Hohlprofilen gebildeten Querseiten des Rahmens angeordneten Pendelstütze bestehen. Denkbar sind auch gebogene Bewehrungen, die in den Hohlraum der Längsprofile des Rahmens eingeschoben werden. Die Pendelstütze spannt die vor gebogene Klappe, so dass die aufgenommenen Zugkräfte von der Pendelstütze ein Zurückverformen des Rahmens unterbinden. Dabei besteht die Pendelstütze zur Justierung aus einstellbaren Zugelementen wie zum Beispiel aus Gewindestangen mit einem Gewinderohr. Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, dass der Klappenbogen an die Wölbung des Lichtbandes angepasst werden kann, so dass die Klappe einen dichten Abschluss am Lichtbandöffnungsrand aufweist. In vorteilhafter Weiterbildung sind die Enden der Pendelstütze mittels Gelenkpunkten an der Innenseite des Rahmens festgelegt. Hierbei sind die Gelenkpunkte an einer im Hohlprofil vorgesehenen Bewehrung befestigt.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Hohlprofil des Rahmens aus einem Zweikammerprofil gebildet. Das Zweikammerprofil gewährleistet hier die hohe Isolationswirkung. Dabei ist zwischen den beiden Kammern ein Schraubkanal zur Festlegung eines Deckbleches eingeformt, mit dem das transparente Segment auf den Rahmen festlegbar bzw. spannbar ist. Um insbesondere an dem Hohlprofil hier Dichtungen anbringen zu können, sind an der Oberseite sowie an der Unterseite des Hohlkammerprofils U-förmige Kanäle angeformt, in die Dichtungsprofilleisten eindrückbar sind.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Profilrahmen für eine Rauchabzugseinrichtung und/oder Wärmeabzugsklappe, der aus einem aus Kunststoff gefertigten Mehrkammerhohlprofil vorzugsweise aus einem Zweikammerprofil gebildet ist.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Lichtbandes mit aufgeschwenkter Klappe;
  • 2 eine weitere Ausführungsform gemäß der 1 mit zwei aufschwenkbaren Klappen;
  • 3 eine geschnittene Detailansicht der zwischen den Längsseiten des Rahmens angeordneten Pendelstütze; und
  • 4 eine Stirnansicht eines Kunststoffhohlprofils.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils in der perspektivischen Darstellung Rauchabzugseinrichtungen oder Wärmeabzugsklappen 1, die in einem Lichtband 2 vorgesehen sind. Das Lichtband 2 ist dabei mittels einer Zarge 3 auf einem nicht näher dargestellten Dach aufsetzbar, wobei das Lichtband 2 aus gewölbten transparenten in Rahmen eingesetzten Segmenten 4 besteht. Die Segmente 4 sind dabei auf den längs verlaufenden Zargenseiten 5 und 6 aufgesetzt, wobei wenigstens eines der in einem Rahmen 7 eingesetzten Segmente als Klappe 1 an einer der Zargenlängsseiten 5 und 6 schwenkbar angeordnet ist.
  • Dabei ist der gewölbte Rahmen 7 der schwenkbar angeordneten Klappe 1 aus Kunststoffhohlprofilen 8 gebildet, wie sie insbesondere in den 3 und 4 näher zu erkennen sind. Die Kunststoffhohlprofile 8.1 und 8.2 der Längsseiten des Rahmens 7 sind dabei vor gebogen. Um die Kunststoffhohlprofile 8.1 und 8.2 gegen eine Rückverformung zu hindern, werden stabilisierende Elemente 9 vorgesehen, die den Rahmen 7 in der gewölbten Form halten, wie es in den 1 und 2 zu erkennen ist. Dabei kann insbesondere das Element 9, wie es in der 3 dargestellt ist, aus einer zwischen den von den Hohlprofilen 8.3 und 8.4 gebildeten Querseiten des Rahmens 7 angeordneten Pendelstütze 10 bestehen. Die Pendelstütze 10 besteht hierbei zur Justierung aus Gewindestangen 11 und 12, die mit einem Gewinderohr 13 zusammenwirken. Es versteht sich von selbst, dass, wenn das Gewinderohr 13 verdreht wird, die Gewindestangen 11 und 12 entweder in das Gewinderohr 13 eintauchen oder aus dem Gewinderohr 13 herausfahren, um hier eine Änderung der Länge vorzunehmen.
  • Wie aus der 3 weiter zu erkennen ist, sind die Enden der Pendelstütze 10 mittels Gelenkpunkten 14 und 15 an der Innenseite des Rahmens 7 festgelegt. Damit die Gelenkpunkte 14 und 15 eine feste Anbindung an dem Rahmen 7 erhalten, sind sie an einer im Kunststoffhohlprofil 8.3 und 8.4 vorgesehenen Bewehrung 16 festgelegt.
  • Wie insbesondere aus der 4 zu erkennen ist, besteht das Kunststoffhohlprofil 8 des Rahmens 7 aus einem Zweikammerhohlprofil, wobei zwischen den beiden Kammern 17 und 18 ein Schraubkanal 19 zur Festlegung eines Deckbleches 20 eingeformt ist. Mittels des Deckbleches 20 wird das transparente Segment 4 auf den Rahmen 7 festgelegt bzw. gespannt und somit gegen die Kunststoffhohlprofile 8 bzw. hier insbesondere auf die vordere Hohlkammer 17 gedrückt. Zu dem Schraubkanal 19 ist quer dazu eine flach ausgebildete Kanalkammer 19.1 vorgesehen, in der zur stabilen Halterung der Spannschraube 19.2 ebenfalls eine Bewehrung 16 vorgesehen.
  • Wie aus der 4 zu erkennen ist, sind an der Oberseite 21 sowie an der Unterseite 22 des Hohlkammerprofils 8 U-förmige Kanäle 23 angeformt, die insbesondere zur Aufnahme von Dichtungsprofilleisten 24 bestimmt sind, wie dies in der 3 in der geschnittenen Seitenansicht erkennbar ist. Somit wird deutlich, dass die mittels eines Scharniers 25 schwenkbar gelagerte Klappe 1 nach oben verschwenkt werden kann, wobei im geschlossenen Zustand der Klappe 1 die Dichtungsprofilleisten 24 auf den Zargenseiten 5 und 6 sowie auf dem Lichtband 2 aufliegen.
  • 1
    Rauchabzugseinrichtung und/oder Wärmeabzugsklappe
    2
    Lichtband
    3
    Zarge
    4
    Segment
    5
    Zargenseite
    6
    Zargenseite
    7
    gewölbter Rahmen
    8
    Kunststoffhohlprofil
    9
    stabilisierende Elemente
    10
    Pendelstütze
    11
    Gewindestange
    12
    Gewindestange
    13
    Gewinderohr
    14
    Gelenkpunkte
    15
    Gelenkpunkte
    16
    Bewehrung
    17
    Kammer
    18
    Kammer
    19
    Schraubkanal
    19.1
    Kanalkammer
    19.2
    Spannschraube
    20
    Deckblech
    21
    Oberseite
    22
    Unterseite
    23
    U-förmige Kanäle
    24
    Dichtungsprofilleiste
    25
    Scharnier

Claims (11)

  1. Rauchabzugseinrichtung und/oder Wärmeabzugsklappe für ein Lichtband, welches mittels einer Zarge auf einer Dachfläche aufsetzbar ist, wobei das Lichtband aus gewölbten transparenten in Rahmen eingesetzten Segmenten besteht, die auf den längs verlaufenden Zargenseiten aufgesetzt sind, und wobei wenigstens eines der in einem Rahmen eingesetzten Segmente als Klappe an einer der Zargenlängsseiten schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der gewölbte Rahmen (7) der schwenkbar angeordneten Klappe (1) aus Kunststoffhohlprofilen (8) gebildet ist, wobei die Hohlprofile (8.1) und (8.2) der Längsseiten des Rahmens (7) vor gebogen bzw. mechanisch gespannt sind.
  2. Rauchabzugseinrichtung und/oder Wärmeabzugsklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) mit stabilisierenden Elementen (9) versehen ist, die den Rahmen (7) in der gewölbten Form halten.
  3. Rauchabzugseinrichtung und/oder Wärmeabzugsklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (9) aus einer zwischen den von den Kunststoffhohlprofilen (8.3) und (8.4) gebildeten Querseiten des Rahmens (7) angeordnete Sehne besteht.
  4. Rauchabzugseinrichtung und/oder Wärmeabzugsklappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sehne aus einer Pendelstütze (10) besteht, wobei diese zur Justierung aus einstellbaren Zugelementen bestehen.
  5. Rauchabzugseinrichtung und/oder Wärmeabzugsklappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugelemente aus Gewindestangen (11) und (12) mit einem Gewinderohr (13) bestehen.
  6. Rauchabzugseinrichtung und/oder Wärmeabzugsklappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Pendelstütze (10) mittels Gelenkpunkten (14) und (15) an der Innenseite des Rahmens (7) festgelegt sind.
  7. Rauchabzugseinrichtung und/oder Wärmeabzugsklappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkpunkte (14) und (15) an einer im Kunststoffholprofil (8.3) und (8.4) vorgesehenen Bewehrung (16) befestigt sind.
  8. Rauchabzugseinrichtung und/oder Wärmeabzugsklappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffhohlprofil (8) des Rahmens (7) aus einem Mehrkammer-Profil gebildet ist.
  9. Rauchabzugseinrichtung und/oder Wärmeabzugsklappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Kammern (17) und (18) ein Schraubkanal (19) zur Festlegung eines Deckbleches (20) eingeformt ist, mit dem das transparente Segment (4) auf den Rahmen (7) festlegbar bzw. spannbar ist.
  10. Rauchabzugseinrichtung und/oder Wärmeabzugsklappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (21) sowie an der Unterseite (22) des Kunststoffhohlprofils (8) U-förmige Kanäle (23) angeformt sind zur Aufnahme von Dichtungsprofilleisten (24).
  11. Profilrahmen für Rauchabzugseinrichtung und/oder Wärmeabzugsklappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10.
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