DE202008000073U1 - Jonglagevorrichtung - Google Patents
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Abstract
Jonglagevorrichtung
mit
– mindestens einem Requisit zum Jonglieren, welches im Raum bewegt wird,
– einer Steuersignaleinrichtung, welche in Abhängigkeit eines sich durch die Bewegung des Requisits im Raum ändernden Zustandsparameters des Requisits, insbesondere in Abhängigkeit des Abstandes des Requisits von einem Referenzobjekt, der räumlichen Lage, der Bewegungsrichtung, der Geschwindigkeit und/oder der Beschleunigung des Requisits ein Steuersignal auslöst, und
– einem akustischen Ausgabegerät, welches in Abhängigkeit vom Steuersignal ein akustisches Signal ausgibt.
– mindestens einem Requisit zum Jonglieren, welches im Raum bewegt wird,
– einer Steuersignaleinrichtung, welche in Abhängigkeit eines sich durch die Bewegung des Requisits im Raum ändernden Zustandsparameters des Requisits, insbesondere in Abhängigkeit des Abstandes des Requisits von einem Referenzobjekt, der räumlichen Lage, der Bewegungsrichtung, der Geschwindigkeit und/oder der Beschleunigung des Requisits ein Steuersignal auslöst, und
– einem akustischen Ausgabegerät, welches in Abhängigkeit vom Steuersignal ein akustisches Signal ausgibt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Jonglagevorrichtung sowie ein Requisit zum Jonglieren.
- Beim Jonglieren werden Requisiten, wie Keulen, Diabolos, Devilssticks oder Jonglierbälle im Raum bewegt. Hierzu wirft der Jongleur eine bestimmte Anzahl Requisiten mit einem bestimmten Rhythmus in die Luft und erzeugt durch das entstehende Muster einen Showeffekt. Die möglichen Muster sind trotz hoher Varianten im Detail begrenzt. Deshalb werden oft Hilfsmittel wie zusätzliche Lichteffekte oder Musik eingesetzt um Showeffekte zu vergrößern.
- Beispielsweise sind Vorrichtungen bekannt, die durch Lichteffekte den Jongleur unterstützen. Daneben werden akustische Effekte oft durch CDs oder andere Musikdatenträger eingebracht, auf die sich der Jongleur einrichtet und mit ihrer Begleitung im Takt jongliert. Dabei darf sich der Jongleur aber keine Fehler erlauben, da er sonst nicht mehr im Takt der Musik spielt und sich ein schlechtes Bühnenbild ergibt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Jonglagevorrichtung anzubieten, die besonders wirkungsvolle Showeffekte beim Jonglieren ermöglicht.
- Die Aufgabe wird gelöst durch eine Jonglagevorrichtung gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen der Jonglagevorrichtung sind in den Ansprüchen 2–11 beschrieben. Für das Requisit zum Jonglieren wird die Aufgabe durch Anspruch 12 gelöst.
- Erfindungsgemäß weist die Jonglagevorrichtung mindestens ein Requisit zum Jonglieren, welches im Raum bewegt wird, eine Steuersignaleinrichtung, welche in Abhängigkeit eines sich durch die Bewegung des Requisits im Raum ändernden Zustandsparameters des Requisits, insbesondere in Abhängigkeit des Abstandes des Requisits von einem Referenzobjekt, der räumlichen Lage, der Bewegungsrichtung, der Geschwindigkeit und/oder der Beschleunigung des Requisits ein Steuersignal auslöst, und ein akustisches Ausgabegerät, welches in Abhängigkeit vom Steuersignal ein akustisches Signal ausgibt, auf.
- Durch die Kopplung der akustischen Signale an den Zustandsparameter des Requisits wird das akustische Signal immer zum gewünschten Zeitpunkt ausgelöst. Dadurch stimmt das akustische Signal mit der Jonglierbewegung überein und es wird ein besonders wirkungsvoller Showeffekt erreicht.
- Ist das Requisit zum Jonglieren, das im Raum bewegt wird, mit einer Energiequelle, insbesondere einer Stromquelle (z. B. Batterie), einer Steuerschaltung und einem Sender versehen, wobei die Steuerschaltung ferngesteuert ist oder über Sensoren verfügt, die auf plötzliche Veränderungen im Raum reagieren und so ein Signal aus dem Requisit senden, welches von einem Empfänger registriert und an gängige Anlagen zur Erzeugung akustischer Signale weiterleitet, ist es besonders vorteilhaft möglich, zusätzliche Showeffekte zu erzielen. Handelt es sich bei der Anlage zur Erzeugung akustischer Signale beispielsweise um eine Stereoanlage und werden aus dem Requisit gesendetem Signale in Töne, Tonabfolgen oder Melodien generiert, so entsteht für das Publikum ein Takt, eine Melodie oder ein ganzes Lied. Das akustische Ausgabegerät kann sich auch im Ball befinden, z. B. in Form eines Minilautsprechers.
- Da es sich um ein Requisit zum Jonglieren handelt, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, dass die Stromquelle und die Steuerungsschaltung mit Sensoren, Prozessoren und Sender bezogen auf die Drehachse bzw. den Drehpunkt des Requisits ausgewuchtet angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, dass mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Requisits die Technik beim Jonglieren nicht direkt verändert werden muss.
- Da Jonglage ein Rhythmussport ist, und die Bewegungen folglich im Rhythmus ausgeführt werden, kann mit Hilfe entsprechender Sensoren am Körper des Jongleurs oder im Jonglierrequisit der Rhythmus aufgenommen, durch einen Prozessor verarbeitet und zu einer Stereoanlage gesendet werden und durch diese wieder gegeben werden.
- Die Sensoren können als Beschleunigungs- oder Hallsensoren (Magnetsensor) ausgeführt werden. Bei zweiter Lösung kann ein Magnet an der Hand des Jongleurs angebracht werden. Es sind auch Lösungen mit kapazitiven oder induktiven Sensoren vorstellbar.
- Die Wiedergabe des Signals kann von einem Ton, einer Melodie, bis hin zu eigenen Aufnahmen variieren.
- Die Anordnung der Sensoren kann bei Magnetsensoren oder kapazitiven oder/und induktiven Sensoren derart erfolgen, dass die Sensitivität des Requisits auf die Zustandsparameter des Balles, insbesondere die Abhängigkeit des Abstandes des Requisits zu einem Referenzobjekt in erster Näherung 100% beträgt.
- Das Requisit ist vorteilhafterweise mit einer Energiequelle, einer Steuerungsschaltung, Sensoren und einem Sender für die Signalübertragung aus dem Requisit versehen. Der Sender kann das durch das Requisit erzeugte Steuersignal an einen Empfänger übertragen, der das Signal an ein akustisches Ausgabegerät zur Erzeugung von Tönen weiterleitet.
- Hierbei kann die Steuerungsschaltung über einen Prozessor verfügen, der bei fern- oder sensorgesteuerter Aktivierung den Sender aktiviert, der das Signal an einen Host sendet, der dem Signal ein Ton (Tonabfolgen, Melodien) zuordnet und es an ein Lautsprechersystem weiterleitet.
- In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Stromquelle, die Steuerungsschaltung und der Sensor zur Drehachse bzw. zum Drehpunkt des Requisits ausgewuchtet angeordnet.
- Auch können die Steuersignale durch einen Sensor ausgelöst werden, der auf die Bewegung des Jongleurs reagiert oder die Bewegung des Requisits relativ zu einem beliebigen Referenzpunkt registriert, und somit das Signal bewusst ausgelöst werden kann. Dabei können Magnetsensoren und/oder Beschleunigungssensoren eingesetzt werden. Es sind auch beispielsweise induktive oder kapazitive Sensoren möglich.
- Insbesondere kann das Steuersignal entweder durch Beschleunigung des Requisits, oder durch Veränderung der magnetischen Feldstärke, die etwa durch Annäherung von Magneten an das Requisit erzielt wird, ausgelöst werden.
- Hierbei ist es auch möglich, dass verschiedene Änderungen der Zustandsparameter, insbesondere verschiedene Beschleunigungen des Requisits, verschiedene Audioeffekte auslösen.
- Insbesondere kann das Requisit ein Gehäuse, beispielsweise in Form einer Hohlkugel, enthalten, das spezielle Strukturen für eine exakte Platzierung der Sensoren sowie Halterungen für weitere Komponenten (z. B. Batteriehalterung, Platinenhalterung, ...) aufweist.
- Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren weiter erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer Jongliervorrichtung; -
2 eine schematische Darstellung einer weiteren Jongliervorrichtung; -
1 zeigt eine schematische Darstellung einer Jongliervorrichtung. Das Requisit ist als Jonglierball10 ausgebildet. Um den Mittelpunkt1 des Jonglierballs10 , der zugleich den Drehpunkt des Requisits darstellt, sind die einzelnen Elemente der Steuersignaleinrichtung angeordnet. Das Innere des Jonglierballs10 , ist mit einem Sensor4 , der die Position zur Hand des Jongleurs oder zu anderen Referenzobjekten ermitteln kann, oder sonstige Einwirkungen auf das Requisit detektieren kann, ausgerüstet. Der Sensor4 wird von der Energiequelle3 versorgt und aktiviert über die Steuerungsschaltung2 und den Prozessor7 einen Sender8 , der ein Signal zum Empfänger5 sendet. Der Empfänger5 ist Teil des Host9 , welcher dem Steuersignal ein akustisches Signal zuordnet und die Informationen beispielsweise an ein als Stereoanlage6 ausgebildetes akustisches Ausgabegerät weiterleitet, welches das akustische Signal als Ton bzw. Tonfolge oder Melodie ausgibt. -
2 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Jongliervorrichtung. Hierbei ist in2 ein „Many-to-One"-Funksystem schematisch dargestellt. Es sind insgesamt drei mit „Ball1", „Ball2" und „Ball3" bezeichnete Requisiten dargestellt. Jedes Requisit weist eine Steuersignaleinrichtung und einen Sender, der das erzeugte Steuersignal drahtlos sendet auf. Die Steuersignale werden von einem Host9 mit Empfänger5 (in2 nicht dargestellt) empfangen und anschließend an die Stereoanlage6 weitergeleitet. Der Host9 dient zur Steuerung, Regelung und/oder Überwachung der von den Steuersignaleinrichtungen der einzelnen Requisiten erzeugten Steuersignale. - Die am Beispiel des Jonglierballs
10 dargestellte Erfindung ist nicht auf dieses Requisit beschränkt, sondern kann auch bei Keulen, Scheiben, Ringen, Devilssticks und Diabolos, um nur die bekanntesten Requisiten zu nennen, genutzt werden. -
- 1
- Mittelpunkt des Requisits
- 2
- Steuerungsschaltung
- 3
- Energiequelle
- 4
- Sensor
- 5
- Empfänger
- 6
- Stereoanlage
- 7
- Prozessor
- 8
- Sender
- 9
- Host
- 10
- Jonglierball
Claims (12)
- Jonglagevorrichtung mit – mindestens einem Requisit zum Jonglieren, welches im Raum bewegt wird, – einer Steuersignaleinrichtung, welche in Abhängigkeit eines sich durch die Bewegung des Requisits im Raum ändernden Zustandsparameters des Requisits, insbesondere in Abhängigkeit des Abstandes des Requisits von einem Referenzobjekt, der räumlichen Lage, der Bewegungsrichtung, der Geschwindigkeit und/oder der Beschleunigung des Requisits ein Steuersignal auslöst, und – einem akustischen Ausgabegerät, welches in Abhängigkeit vom Steuersignal ein akustisches Signal ausgibt.
- Jonglagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuersignaleinrichtung mindestens einen Sensor zur Bestimmung des Abstandes des Requisits von einem Referenzobjekt, der räumlichen Lage, der Bewegungsrichtung, der Geschwindigkeit und/oder der Beschleunigung des Requisits, insbesondere einen Beschleunigungssensor und/oder einen Sensor zur Bestimmung der magnetischen Feldstärke, die bei Annäherung des Requisits an Magnete innerhalb des Requisits erzeugt wird, aufweist.
- Jonglagevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Sensor und/oder das Referenzobjekt zumindest teilweise am Körper des Jongleurs, insbesondere im Bereich der Hände des Jongleurs, angebracht sind.
- Jonglagevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Steuersignaleinrichtung je nach Ausprägung oder Wert eines Zustandsparameters des Requisits verschiedene Steuersignale erzeugt und das akustische Ausgabegerät je nach Steuersignal ein anderes akustisches Signal ausgibt.
- Jonglagevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Steuersignaleinrichtung in dem Requisit integriert ist.
- Jonglagevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die innerhalb des Requisits angeordneten Elemente bezogen auf die Drehachse bzw. den Drehpunkt des Requisits ausgewuchtet angeordnet sind.
- Jonglagevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche mit – einem Sender zum drahtlosen Senden des Steuersignals, – einem Empfänger zum Empfang des Steuersignals.
- Jonglagevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Empfänger zum Empfangen des Steuersignals an ein akustisches Ausgabegerät angeschlossen werden kann und das Ausgabegerät als Stereoanlage oder mobiles Musikausgabegerät ausgebildet ist.
- Jonglagevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche mit mehreren Requisiten, die jeweils eine Steuersignaleinrichtung aufweisen, und einer Überwachungseinrichtung zur Steuerung, Regelung und/oder Überwachung der von den Steuersignaleinrichtungen der mehreren Requisiten erzeugten Steuersignale.
- Jonglagevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Requisit als Jonglierball ausgebildet ist und in den Jonglierball eine Energiequelle, eine aus einem Sensor, einer Steuerungsschaltung und einen Prozessor bestehende Steuersignaleinrichtung und ein Sender integriert sind.
- Jonglagevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei sich ein Lautsprecher in der Leistungsgröße eines Lautsprechers eines Mobiltelefons in dem Requisit befindet.
- Requisit zum Jonglieren für eine Jonglagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1–11.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202008000073U DE202008000073U1 (de) | 2008-06-18 | 2008-06-18 | Jonglagevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE202008000073U DE202008000073U1 (de) | 2008-06-18 | 2008-06-18 | Jonglagevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202008000073U1 true DE202008000073U1 (de) | 2008-08-21 |
Family
ID=39713503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202008000073U Expired - Lifetime DE202008000073U1 (de) | 2008-06-18 | 2008-06-18 | Jonglagevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202008000073U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011080535A1 (de) * | 2011-08-05 | 2013-02-07 | Martin Legarth | Jongliergerät und Lichtsystem |
-
2008
- 2008-06-18 DE DE202008000073U patent/DE202008000073U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011080535A1 (de) * | 2011-08-05 | 2013-02-07 | Martin Legarth | Jongliergerät und Lichtsystem |
DE102011080535B4 (de) * | 2011-08-05 | 2013-09-26 | Martin Legarth | Jongliergerät und Lichtsystem |
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