DE202007019137U1 - Gummihohlreifen - Google Patents

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Abstract

Gummihohlreifen, der zum Anordnen auf einen Tragkörper geeignet ist und einen zentralen Mantel, der auf dem Tragkörper anordbar ist, mit zwei gegenüberliegenden Montagebereichen sowie einen Rollabschnitt aufweist, wobei der Rollabschnitt mit dem Mantel verbundene Flanken sowie ein von den Flanken und dem Mantel umschlossenen Hohlring aufweist, wobei der Mantel durch einen radial verlaufenden Ringschlitz geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Ringschlitzes (7) Mittel zum form- und/oder materialschlüssigen verbinden der beiden Ringschlitzbereiche (7) des Mantels (2) ohne Vulkanisiervorgang vorgesehen sind.

Description

  • Ein derartiger Gummihohlreifen ist in der Praxis durch die Firma Buco bekannt geworden. Dieser Gummihohlreifen wird in einer Spritzform hergestellt, in welcher zur Erzeugung des von Mantel und den Flanken umschlossenen Hohlringes ein Kern eingelegt wird, der nach dem Vulkanisiervorgang des eingespritzten Gummimaterials über den Ringschlitz entnommen wird.
  • Der Ringschlitz hat zwar den Vorteil, dass der Gummihohlreifen sehr preisgünstig nur durch einen einzigen ununterbrochenen Vulkanisiervorgang hergestellt werden kann. Von Nachteil ist jedoch in der Praxis der durch einen Ringschlitz geteilte Mantel. Dieser Ringschlitz lässt sich durchaus beseitigen, und zwar wird dies in der bisherigen Herstellungspraxis durch einen zweiten Vulkanisiervorgang nach der Entnahme des Stahlkernes durchgeführt, in dem die beiden Mantelteile des Mantels in dem Bereich des Ringschlitzeszusammengebracht und/oder zusammengehalten wird und der Reifen zum Verbinden der beiden Mantelteile in einer Vulkanisierform durch einen Vulkanisiervorgang erneut erhitzt wird. Dies ist jedoch sehr kostenintensiv.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Herstellen des Gummihohlreifens ohne Ringschlitz in einem Arbeits- und Vulkanisiervorgang wesentlich preiswerter zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass im Bereich des Ringschlitzes Mittel zum form- und/oder materialschlüssigen verbinden der beiden Ringschlitzbereiche des Mantels ohne nachträglichen Vulkanisiervorgang vorgesehen sind.
  • Infolge dieser Maßnahme wird erreicht, dass nach einem einzigen Arbeits- und Vulkanisiervorgang quasi der fertige Gummihohlreifen erhalten wird. Es ist nicht erforderlich, dass die beiden Ringschlitzbereiche der beiden Mantelteile des Mantels durch einen zusätzlichen nachgeschalteten Vulkanisiervorgang, bei dem der Reifen erneut in eine Form eingelegt und aufgeheizt werden muss, damit die Mantelteile miteinander verbunden werden. Die Verbindung der Ringschlitze des Mantels erfolgt ohne einen zeitaufwendigen zusätzlichen Vulkanisiervorgang, bei dem der Reifen aufgeheizt werden müsste.
  • In einfacher Weise lassen sich die Ringschlitzbereiche der beiden Mantelteile des Mantels mit Verzahnungsmittels miteinander verbinden, so dass sich eine formschlüssige Verbindung der Ringschlitzbereiche des Mantels ergibt.
  • Hierbei können die Verbindungsmittel clipsartig ausgebildet sein und zwar in Art einer Feder-Nut-Verbindung, so dass die Ringschlitzbereiche des Mantels zumindest formschlüssig miteinander verbunden sind.
  • In einer anderen Ausführung der Neuerung ist vorgesehen, dass die Ringschlitzbereiche mittels Klebemitteln miteinander verbindbar sind. Hierbei wird einfach ein Klebemittel auf die Ringschlitzbereiche des Mantels aufbracht und anschließend werden die Ringschlitzbereiche der beiden Mantelteile zumindest unter leichtem Druck miteinander in Verbindung gebracht. Hierbei können die Ringschlitzbereiche der beiden Mantelteile des Gummihohlreifens mittels eines Gummiklebemittels oder eines Vulkanisiermittels mit einander verbunden sein.
  • Um eine ausreichend stabile Befestigung des Gummihohlreifens auf einem Tragkörper zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass in dem Mantel zumindest ein ringförmiger Verstärkungsring angeordnet ist. Der Verstärkungsring kann hierbei als drahtseilähnlicher Ring ausgebildet sein.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 einen Gummihohlreifen in Seitenansicht,
  • 2 den Gummihohlreifen im Schnitt II-II,
  • 3 den Gummihohlreifen im Schnitt III-III und vergrößertem Maßstab,
  • 4 einen weiteren Gummihohlreifen im Schnitt II-II,
  • 5 den Gummihohlreifen nach 4 im Schnitt II-III,
  • 6 einen weiteren Gummihohlreifen im Schnitt II-II,
  • 7 den Gummihohlreifen im Schnitt III-III im vergrößertem Maßstab,
  • 8 den Gummihohlreifen im Schnitt II-II und
  • 9 den Gummihohlreifen gemäß 8 im Schnitt III-III und vergrößertem Maßstab.
  • Der Gummihohlreifen 1 gemäß den 1 bis 3 ist als Keilring-Gummihohlreifen wird auf einem nicht dargestellten Tragrohr oder Tragelement angeordnet. Hierdurch lässt sich auch eine Bodenwalze mit beabstandet zueinander angeordneten Gummihohlreifen herstellen. Hierzu werden mehrere Gummihohlreifen 1 auf einem Tragrohr angeordnet. Hierdurch lässt sich eine Bodenwalze mit beabstandet zueinander angeordneten Gummihohlreifen 1 herstellen. Hierzu werden mehrere Gummihohlreifen 1 beabstandet zueinander abwechselnd mit zwischen ihnen angeordneten Distanzringen auf ein Tragrohr aufgefädelt, wie dies beispielsweise in der EP 0 861 577 B1 . dargestellt ist.
  • Jeder Gummihohlreifen 1 weist einen zentralen Mantel 2, der auf dem Tragkörper angeordnet wird, auf. Dieser Mantel 2 weist zwei seitliche Montagebereiche 3 auf, die einander gegeneinander überliegen und mit den erwähnten Abstandsringen zusammenwirken. Des Weiteren weist der Gummihohlreifen 1 einen äußeren Rollabschnitt 4 auf, der über zwei an sich anschließende Seitenflanken 5 mit dem Mantel 2 verbunden ist. Der Mantel 2, die Flanken 5 und der Rollabschnitt 4 umschließen einen Hohlring 6. Der Mantel 2 ist durch den radial verlaufenden Schlitz 7 in die beiden Mantelteile 2' und 2'' geteilt. Dies ist erforderlich, um den als Hohlraum ausgebildeten Hohlring 6 in kostengünstiger Weise herstellen zu können. Zur Herstellung des Hohlraumes 6 wird in eine nicht dargestellte Spritzform ein nicht dargestellter Metallring eingelegt, der von dem Gummimaterial, aus dem der Gummihohlreifen 1 gefertigt ist, umgeben wird. An dem Kern ist eine Platte angeordnet, um den Schlitz 7 zwischen den Mantelteilen 2' und 2'' zu bilden. Nach dem Einspritzen des Gummimaterials zur Herstellung des Gummihohlreifens 1 in der Spritzform wird das Gummimaterial durch Erwärmen der Form und des eingelegten Kerns ausvulkanisiert. Nach dem Ausvulkanisieren wird der Gummihohlreifen 1 aus der Form herausgenommen und der Kern wird aus dem fertig vulkanisierten Hohlreifen 1 durch den den Ringschlitz 7 herausgenommen.
  • Die beiden Mantelteile 2, 2'' des Mantels 2, die durch den Ringschlitz 7 geteilt sind, lassen sich durch Mittel zum materialschlüssigen Verbinden miteinander verbinden. Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist der Ringschlitz geradlinig ausgebildet und die Mantelteile 2, 2'' werden mittels Klebemittel, die auf die Schlitzflächen der Mantelteile 2', 2'' des Mantels 2 im Ringschlitzbereich 7 gegeben werden, miteinander verklebt, also materialschlüssig miteinander verbunden. Dieser Materialschluss erfolgt somit ohne einen Vulkanisiervorgang, d. h., dass ohne Erhitzen des Gummihohlreifens 1 durch das auf den Ringschlitzbereich aufgetragene Klebemittel die beiden Mantelteile 2, 2'' im Ringschlitzbereiche miteinander verklebt werden. Dieses kann mittels eines Gummiklebemittels oder eines Vulkanisiermittels geschehen. Nach dem Auftragen des Klebemittels auf die Ringschlitzbereiche werden die Mantelhälften 2', 2'' gegeneinander gedrückt, so dass sie zusammengefügt werden. Somit werden im Bereich des Ringschlitzes die Mantelbereiche 2', 2'' durch materialschlüssige Mittel miteinander ohne Vulkanisiervorgang verbunden.
  • Der Gummihohlreifen gemäß den 4 und 5 unterscheidet sich von dem Gummihohlreifen gemäß 1 bis 3 dadurch, dass der Ringschlitz 7, der die beiden Mantelteile 2', 2'' des Mantels 2 teilt nicht geradlinig, sondern wellenförmig ausgestaltet ist, wie insbesondere die 5 zeigt. Hierdurch wird ein Formschluss durch Verzahnung der beiden Mantelteile 2', 2'' des Mantels 2 erreicht. Zusätzlich ist es, wie gemäß den 1 bis 3 beschrieben ist, möglich, die gewählten Ringschlitzbereiche der beiden Mantelteile 2', 2'' mittels Klebemittel zusätzlich miteinander zu verkleben. Des Weiteren sind im Mantelbereich 2 Verstärkungsringe 8 in Form von einem drahtseilähnlichen Ring in jedes Mantelteil 2', 2'' eingelegt.
  • Der Gummihohlreifen 1 gemäß der 6 und 7 unterscheidet sich von dem Gummihohlreifen 1 gemäß der 1 bis 3 dadurch, dass der Ringschlitzbereich 7 der beiden Mantelhälften 2', 2'' des Gummihohlreifens 1 zusätzlich ein Verzahnungselement in Form einer Nut-Feder-Verbindung 9, die weiterhin clipsartig ausgebildet ist, miteinander zu verbinden sind. Erforderlichenfalls kann zusätzlich der Ringschlitzbereich 7 der beiden Mantelhälften 2', 2'' auch noch für schwierige Einsatzfälle mittels Klebemittel miteinander verbunden werden.
  • Der Gummihohlreifen 1 gemäß der 8 und 9 unterscheidet sich von dem Gummihohlreifen 1 gemäß den 1 bis 3 dadurch, dass in dem Ringschlitzbereich 7 zwei als eine Nut-Feder-Verbindung ausgebildete Verzahnungsmittel 9 als zwei clipsartige Verbindungen angeordnet sind. Diese beiden Ringschlitzbereiche der Mantelteile 2, 2'' kommen, wie zu 6 und 7 erwähnt zusätzlich erforderlichenfalls, falls es die Einsatzbedingungen erfordern auch mit Klebemitteln verklebt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0861577 B1 [0020]

Claims (8)

  1. Gummihohlreifen, der zum Anordnen auf einen Tragkörper geeignet ist und einen zentralen Mantel, der auf dem Tragkörper anordbar ist, mit zwei gegenüberliegenden Montagebereichen sowie einen Rollabschnitt aufweist, wobei der Rollabschnitt mit dem Mantel verbundene Flanken sowie ein von den Flanken und dem Mantel umschlossenen Hohlring aufweist, wobei der Mantel durch einen radial verlaufenden Ringschlitz geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Ringschlitzes (7) Mittel zum form- und/oder materialschlüssigen verbinden der beiden Ringschlitzbereiche (7) des Mantels (2) ohne Vulkanisiervorgang vorgesehen sind.
  2. Gummihohlreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringschlitzbereiche (7) des Mantels (2) mit Verzahnungsmitteln (7, 9) miteinander verbindbar sind.
  3. Gummihohlreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (9) clipsartig ausgebildet sind.
  4. Gummihohlreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringschlitzbereiche (7) mittels Klebemitteln miteinander verbindbar sind.
  5. Gummihohlreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringschlitzbereiche (7) mittels eines Gummiklebemittels miteinander verbindbar sind.
  6. Gummihohlreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringschlitzbereiche (7) mittels eines Vulkanisiermittels miteinander verbindbar sind.
  7. Gummihohlreifen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Mantel zumindest ein ringförmiger Verstärkungsring (8) angeordnet ist.
  8. Gummihohlreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsring (8) als ein Drahtseil ähnlicher Ring ausgebildet ist.
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