DE202007018598U1 - Förderbandabstreifer - Google Patents
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Abstract
Förderbandabstreifer,
dessen gegen den Fördergurt an der Abwurftrommel unterhalb
der Abwurfparabel einwirkenden, segmentierten und verspannbaren
Schaber auf einer zwischen den Seitenblechen eines die Abwurftrommel
seitlich begrenzenden Traggerüstes verlaufenden Traverse
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schaber (3)
tragende Traverse (4) an beiden Enden mittels jeweils einer Zylinder-Kolbenanordnung
(5, 6) und einer innerhalb des Zylinders (5) den Kolben (6) beaufschlagenden
Feder (7) selbsttätig und geradlinig gegen den Fördergurt
(1) verspannbar ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Förderbandabstreifer, dessen gegen den Fördergurt an der Abwurftrommel unterhalb der Abwurfparabel einwirkenden, segmentierten und verspannbaren Schaber auf einer zwischen den Seitenblechen eines die Abwurftrommel seitlich begrenzenden Traggerüstes verlaufenden Traverse angeordnet sind.
- Förderbandabstreifer nach dem Gattungsbegriff werden an Gurtbändern eingesetzt, um das Anbacken des Fördergutes zu verhindern und dieses von dem ablaufenden Obergurt abzustreifen. Das Abstreifen des anbackenden Fördergutes besorgen die Schaber, welche je nach Art des Fördergutes aus unterschiedlichen Werkstoffen, wie Hartmetall, Gummi, Keramik oder dergleichen bestehen. Da die Menge des anhaftenden Fördergutes sowie die Verteilung der Haftkräfte über die Gurtbreite nicht konstant ist, sind die Schaber in Querrichtung des Gurtes in Segmente unterteilt. Bekannter weise sind die Schaber auf Torsionsfedern gelagert und können daher einzeln ausweichen. Abgesehen von einer einstellbaren Betriebsstellung sind die Schaber einzeln und auch über die Traverse winkelverstellbar angeordnet. Über die Winkelverstellbarkeit soll dem Verschleiß der Schaber Rechnung getragen werden. Darüber hinaus ergibt sich aus der Segmentierung des Schaber die Möglichkeit, den ungleichmäßigen Verschleiß der Schabersegmente über die Gurtbreite gesehen durch Auswechseln einzelner Schaber auszugleichen.
- Ein schwerwiegender Nachteil der mit Torsionsfederelementen ausgestatteten und segmentierten Schaber aufweisender Förderbandabstreifer liegt in der Winkelverstellbarkeit, bedingt durch die Verdrehbarkeit oder Vertellbarkeit der Traverse als auch durch die Nachgiebigkeit bzw. Elastizität bedingt durch die Lagerung in Torsionsfederelementen. Die Verstellung des Anstellwinkels der Schaber, bedingt durch zunehmenden Verschleiß, lässt letztlich eine Stellung der Schaber zu, die ein Abstreifen des anbackenden Fördergutes nicht mehr gewährleistet, sondern ermöglicht ein Anspitzen der Schaber, so dass eine Zerstörung des Förderbandes nicht mehr zu umgehen ist. Letztlich ist das Durchschlagen einzelner Schaberelemente nicht mehr zu verhindern. Um ein derartiges Verhalten von segmentierten Förderbandabstreifern zu vermeiden und um eine Förderbandschonung zu gewährleisten, ist, wie in der
EP 0 450 133 B1 im Detail beschrieben, eine Sperre entwickelt worden, die ein Durchschlagen der Schaberelemente verhindert. Letztlich kann aber auch eine derartige Sperre, die sich nachteilig auswirkende Winkelverstellung der Schaber bei entsprechendem Verschleiß nicht ausschließen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Förderbandabstreifer mit segmentiertem Schaber zu schaffen, der in ausreichendem Maß verspannbar ist, der einen kontinuierlichen Andruck der Schaberelemente ermöglicht, der jegliche Winkelverstellung der Schaberelemente vermeidet und darüber hinaus eine kontrollierbare Anpassung der Schaberelemente gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, das die die Schaber tragende Traverse an beiden Enden mittels jeweils einer Zylinder-Kolbenanordnung und einer innerhalb des Zylinders den Kolben beaufschlagende Feder selbsttätig und geradlinig gegen den Fördergurt verspannbar ausgebildet ist.
- Zur Anpassung des Förderbandabstreifers an den Förderbandgurt ist die Traverse in an den Enden der Kolben angeschweißten Hülsen drehbar und mittels Schrauben in der entsprechenden Position festlegbar gelagert.
- Ein besonderer Vorteil liegt in der Einstellung einer erforderlichen Vorspannung der die segmentierten Schaber tragenden Traverse. Hierzu ist jeweils am Ende des Zylindergehäuses ein in den Zylinder hineinragender Schraubenbolzen mit einem außerhalb des Zylinders vorgesehnen Schraubenkopf angeordnet, auf dessen Gewinde innerhalb des Zylinders ein die Feder beaufschlagender Gleitkörper vorgesehen ist. Die für die Einstellung der Vorspannung der Abstreiferleiste als auch für die kontinuierliche Nachstellung vorgesehene Feder ist zwisschen dem Gleitkörper und einer den Kolben im Zylinder verschleißen den Platte angeordnet und ist spiralförmig ausgebildet.
- Ein weiterer erheblicher Vorteil der Erfindung liegt in der Ausgestaltung und der Ablesbarkeit des Verstellweges der Feder durch Festlegung des Verstellweges, da die Vorspannung als auch das selbsttätige Nachspannen anhand von Öffnungen im Zylinder und im Kolben ablesbar gestaltet ist. Ebenso bietet die Befestigung der beidseitig vorgesehenen Zylinder-Kolbenanordnung eine Vereinfachung bei der Montage und Einstellung der Abstreifersegmente. Die Zylinder-Kolbenanordnung wird mittels einer mit einer angeschweißten Hülse auf der Innenseite des Traggerüstes anschraubbaren Platte montiert, wobei zur letztlichen Festsetzung der Zylinder-Kolbenanordnung in der Hülse Feststellschrauben vorgesehen sind.
- Die Schaberelemente sind vorzugsweise aus einem harten Kunststoff hergestellt und zur Vereinfachung der Installation und Auswechseln mit Ausnehmungen versehen und auf Steckelemente aufsetzbar. Die Steckelemente sind wiederum mit Hülsen verschweißt, die auf die Traverse aufschiebbar und mittels Schrauben festlegbar gestaltet sind.
- Die geradlinige Vorspannung und kontinuierliche selbsttätige Nachspannung der segmentierten Abstreiferleiste gewährleistet unter Vermeidung jeglicher Winkelverstellung einen gleichmäßigen und kontrollierbaren Verschleiß an der Spitze der Schaber und ergibt somit ein effektives Abstreifen unter bestmöglicher Schonung des Fördergurtes.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im nachfolgenden näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine teilweise und schematisierte Seitenansicht eines Förderbandabstreifers und -
2 eine Detaildarstellung einer Zylinder-Kolbenanordnung. - Wie aus
1 zu entnehmen, ist die Laufrichtung des Fördergurtes1 um eine Abwurftrommel2 mit einem entsprechenden Pfeil angedeutet. Unterhalb der nicht dargestellten Abwurfparabel des Fördergutes ist in einer Seitenansicht der Förderbandabstreifer nach der Erfindung wiedergegeben. Die beidseitig der Abwurftrommel2 an den Innenseiten einer ebenfalls nicht dargestellten Traggerüstes befestigten Zylinder-Kolbenanordnung5 ,6 sind in verdeutlichtem Maßstab in2 dargestellt. Die Zylinder-Kolbenanordnung5 ,6 besteht im wesentlichen aus einem die Zylindergehäuse10 aufweisenden Zylinder5 , der an einem Ende verschlossen ist. Der in dem Zylinder6 hin- und herbewegte Kolben6 weist am freien Ende eine fest angeschweißte Hülse8 zur Aufnahme der Traverse4 auf. Die Traverse4 wiederum ist nach entsprechender Anlage der segmentierten Schaber3 an den Fördergurt1 mittels Schrauben9 in ihrer Lage festsetzbar. Am verschlossenen Ende ist durch den Zylinder5 ein Schraubenbolzen11 mit einem Gewinde14 geführt, auf welchem durch Drehen des Schraubenkopfes12 ein mit einer angeschweißten Mutter16 versehener Gleitkörper15 hin- und herbewegt werden kann. Auf dem Schraubenbolzen11 ist innerhalb des Zylinders11 eine Kontermutter13 durch Verschweißen befestigt. Der in den Zylinder5 hineinreichende Kolben6 ist am Ende durch eine Platte17 verschlossen. Zwischen dem Gleitkörper15 und der Platte17 ist eine spiralförmige Metallfeder7 angeordnet, über welche eine Vorspannung auf den Kolben6 bzw. auf die Abstreifer ausgeübt werden kann. Diese Vorspannung ist über ein Drehen des Schraubenkopfes12 erzielbar. Um den Weg des Gleitkörpers15 von außen ablesen zu können, sind im Zylindergehäuse10 und zwar gegenüberliegend zwei langlochartige Öffnungen18 vorgesehen, in welchen jeweils zwei, mit dem Gleitkörper15 verbundene Madenschrauben19 geführt sind. Zur Verdeutlichung des Gleitweges des Gleitkörpers15 kann eine der Öffnungen18 mit einer Skala versehen werden. Damit der Kolben6 einen begrenzten Ausschub erhält, ist in der Oberfläche des Kolbens6 ebenfalls ein Langloch20 vorgesehen, das durch die Platte17 begrenzt wird. Da im Zylindergehäuse10 eine Bohrung für eine Madenschraube21 vorgesehen ist, bewirkt diese eingedrehte Madenschraube21 eine Begrenzung des Ausschubweges des Kolbens6 . Nach entsprechend eingestellter Vorspannung über die Feder7 auf die Abstreifer bewirkt die Feder7 eine kontinuierliche und lineare Anpassung des Vorschubweges des Kolbens6 entsprechend dem Verschließ der Abstreifer, so dass eine Winkelbewegung bei Verschleiß vollständig ausgeschlossen wird. Die segmentierten Schaber3 , vorzugsweise aus hartem und widerstandsfähigem Kunststoff, weisen in der Spitze27 eine Abschrägung auf, die gegenüber dem Fördergurt1 einen Winkel α von mehr als 90° entspricht. - Am unteren Ende sind die Schaber
3 mit jeweils einer Ausnehmung26 versehen, um für den Einsatz auf Steckelemente25 aufgesteckt werden zu können. Die Steckelemente25 sind mit Hülsen versehen, die auf die Traverse4 aufgeschoben und mittels Schrauben in ihrer Lage fixierbar sind. Zur weiteren Sicherheit können die Schaber3 gegenüber den Steckelementen25 mittels Madenschrauben gesichert werden, wodurch ein schnelles und einfaches Austauschen der Schaber3 in keiner Weise eingeschränkt wird. -
- 1
- Fördergurt
- 2
- Abwurftrommel
- 3
- Schaber
- 4
- Traverse
- 5
- Zylinder
- 6
- Kolben
- 7
- Feder
- 8
- Hülse (Traverse)
- 9
- Schrauben (Traverse)
- 10
- Zylindergehäuse
- 11
- Schraubenbolzen
- 12
- Schraubenkopf
- 13
- Kontermutter
- 14
- Gewinde
- 15
- Gleitkörper
- 16
- Festgeschraubte Mutter
- 17
- Platte
- 18
- Langlochartige Öffnung
- 19
- Madenschraube (Gleitkörper)
- 20
- Langloch (Kolben)
- 21
- Madenschraube
- 22
- Hülse
- 23
- Platte
- 24
- Verschraubung
- 25
- Steckelemente
- 26
- Ausnehmung
- 27
- Spitze der Schaber
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 0450133 B1 [0003]
Claims (12)
- Förderbandabstreifer, dessen gegen den Fördergurt an der Abwurftrommel unterhalb der Abwurfparabel einwirkenden, segmentierten und verspannbaren Schaber auf einer zwischen den Seitenblechen eines die Abwurftrommel seitlich begrenzenden Traggerüstes verlaufenden Traverse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schaber (
3 ) tragende Traverse (4 ) an beiden Enden mittels jeweils einer Zylinder-Kolbenanordnung (5 ,6 ) und einer innerhalb des Zylinders (5 ) den Kolben (6 ) beaufschlagenden Feder (7 ) selbsttätig und geradlinig gegen den Fördergurt (1 ) verspannbar ausgebildet ist. - Förderbandabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (
4 ) in an den Enden der Kolben (6 ) angeschweißten Hülsen (8 ) drehbar und mittels Schrauben (9 ) festlegbar gelagert ist. - Förderbandabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer Vorspannung der Traverse (
4 ) bzw. der Schaber (3 ) gegen den Fördergurt (1 ) am Ende des Zylindergehäuses (10 ) ein in den Zylinder (5 ) hineinragender Schraubenbolzen (11 ) mit einem außerhalb des Zylinders (6 ) vorgesehenen Schraubenkopf (12 ) angeordnet ist, auf dessen Gewinde (14 ) innerhalb des Zylinders (5 ) ein die Feder (7 ) beaufschlagender Gleitkörper (15 ) vorgesehen ist. - Förderbandabstreifer nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
7 ) zwischen dem Gleitkörper (15 ) und einer den Kolben (6 ) im Zylinder (5 ) verschließenden Platte (17 ) angeordnet und spiralförmig ausgebildet ist. - Förderbandabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellweg des die Feder (
7 ) beaufschlagenden Gleitkörpers (15 ) durch zwei im Zylindergehäuse (10 ) angebrachte und gegenüberliegende, langlochseitige Öffnungen (18 ) und in den Gleitkörper (15 ) einschraubbare Madenschrauben (19 ) festlegbar ist. - Förderbandabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausfahrweg des Kolbens (
6 ) aus dem Zylinder (5 ) durch ein im Kolben (6 ) vorgesehenes Langloch (20 ) und eine in das Zylindergehäuse (10 ) einschraubbare und in das Langloch (20 ) eingreifende Madenschraube (21 ) begrenzt ist. - Förderbandabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder-Kolbenanordnung (
5 ,6 ) mittels einer das Zylindergehäuse (10 ) umgreifenden Hülse (22 ) und einer mit der Hülse (22 ) verschweißten Platte (23 ) mittels Verschraubung (24 ) an der Innenseite des Traggerüstes befestigbar ist. - Förderbandabstreifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylindergehäuse (
10 ) in der Hülse (22 ) mittels Schrauben festlegbar angeordnet ist. - Förderbandabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die segmentierten und aus Kunststoff hergestellten Schaber (
3 ) auf die Traverse (4 ) umgreifende und über Schrauben festsetzbare Hülsen aufsteckbar ausgebildet sind. - Förderbandabstreifer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen mit Steckelementen (
25 ) verschweißt sind, auf welche die Schaber (3 ) mit entsprechenden Ausnehmungen (26 ) aufsetzbar sind. - Förderbandabstreifer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaber (
3 ) auf den Steckelementen (25 ) zusätzlich mit Schrauben festsetzbar ausgebildet sind. - Förderbandabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (
27 ) der gegen de Fördergurt (1 ) gerichteten Schaber (3 ) mit dem Fördergurt (1 ) einen Winkel (α) bilden, der größer ist als 90°.
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