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Stand der Technik
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Die
Erfindung geht insbesondere aus von einem Hochdruckreinigungsgerät nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Es
sind bereits Hochdruckreinigungsgeräte bekannt, die einen Hochdruckschlauch
aufweisen, der von einem Bediener manuell aufgerollt werden muss.
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Vorteile der Erfindung
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Die
Erfindung geht aus von einem Hochdruckreinigungsgerät mit einer
Schlauchvorrichtung.
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Es
wird vorgeschlagen, dass das Hochdruckreinigungsgerät, einen
Spiralschlauch aufweist, der besonders vorteilhaft als Hochdruckschlauch ausgebildet
ist. Unter einem „Spiralschlauch" soll dabei insbesondere
ein Schlauch verstanden werden, der eine spiralförmige Außengestalt mit einem spiralförmigen Kanalverlauf
aufweist, und der insbesondere zur elastischen Verformung vorgesehen
ist, so dass insbesondere ein Abstand zwischen Windungen der spiralförmigen Außengestalt
zur Veränderung
einer Erstreckung des Spiralschlauchs durch eine Krafteinwirkung
von einem Bediener vergrößert werden
kann, und zwar vorzugsweise mindestens auf einen doppelten Abstand,
ausgehend von einer unbelasteten Ausgangsstellung, und sich der
Spiralschlauch nach Aufhebung der Krafteinwirkung wieder zumindest
weitgehend in seine Ausgangsstellung selbsttätig durch eine elastische Spannkraft
zurückstellt.
Die Spannkraft kann dabei von einer von einer Wandung des Spiralschlauchs
unabhängigen Schlauchträgervorrichtung
des Spiralschlauchs erzeugt sein, wie beispielsweise von einem an
einer Außenwandung
angeordneten Federdraht, und/oder besonders vorteilhaft von einer
oder mehreren Wandungen des Spiralschlauchs selbst. Ferner soll
unter einem „Hochdruckschlauch" in diesem Zusammenhang
insbesondere ein Schlauch verstanden werden, der auf mindestens
10 bar Druck und besonders vorteilhaft auf mindestens 15 bar und
besonders bevorzugt auf mindestens 60 bar Druck ausgelegt ist, und der
insbesondere dazu vorgesehen ist, an einer Geräteausgangsseite des Hochdruckreinigungsgeräts angeordnet
zu werden und damit insbesondere auf einen vom Hochdruckreinigungsgerät leistbaren Druck
ausgelegt ist.
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Durch
eine entsprechende Ausgestaltung kann ein besonders vorteilhaftes
Handling erreicht werden, und zwar insbesondere, indem ein unerwünschtes
Abknicken und ein manuelles Aufrollen vermieden werden kann. Ferner
können
vorteilhafte Dämpfungseigenschaften
erreicht werden, so dass bei abrupten Zugkräften am Spiralschlauch diese mittels
des Spiralschlauchs gedämpft
und Beschädigungen
an Anschlüssen
und Schlauchübergängen vermieden
werden können.
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Unter
einem Hochdruckreinigungsgerät
soll insbesondere ein elektrisch betriebenes, ortsbewegliches, insbesondere
von einer Bedienperson tragbares Arbeitsgerät verstanden werden, welches
mit Hilfe von Wasserdruck, insbesondere ab 15 bar und gegebenenfalls
unter Verwendung von zusätzlichen Reinigungsmitteln,
zur Beseitigung von Verschmutzungen eingesetzt wird. Das Hochdruckreinigungsgerät wiegt
dabei vorzugsweise weniger als 10 kg und besonders vorteilhaft weniger
als 5 kg und kann von einem Bediener während einem Reinigungsprozess
mit einer Hand getragen werden.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass
das Hochdruckreinigungsgerät
ein Gerätegehäuse und
ein Fahrwerk aufweist, das zumindest drei und besonders bevorzugt
zumindest vier Wälzkörper aufweist,
die dazu vorgesehen sind, eine Geräteabstützfläche aufzuspannen. Durch eine entsprechende
Ausgestaltung können
eine besonders vorteilhafte Standfestigkeit und ein vorteilhaftes
Handling erreicht werden, und zwar insbesondere, wenn das Fahrwerk
zumindest einen Wälzkörper aufweist,
der um eine Lenkschwenkachse schwenkbar gelagert ist und insbesondere,
wenn zumindest eine Achse mit lenkbaren Rädern vorgesehen ist. Unter
einer „Lenkschwenkachse" soll dabei insbesondere
eine Schwenkachse verstanden werden, um die der Wälzkörper schwenken
kann, um neben seiner Wälzbewegung
einer gekrümmten
Bahn folgen zu können.
Dabei weist die Lenkschwenkachse vorzugsweise einen Winkel zwischen
80° und
100° und
vorzugsweise von ca. 90° zu einer
Wälzachse
und zu einer Geräteabstützfläche auf.
Unter einem „Wälzkörper" sind verschiedene, dem
Fachmann als sinnvoll erscheinende Körper denkbar, wie beispielsweise
Kugeln, Walzen und/oder besonders vorteilhaft Räder, die insbesondere im Gegensatz
zu Walzen eine Breite aufweisen, die kleiner ist als deren Durchmesser.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass das Fahrwerk zumindest einen Wälzkörper aufweist,
der seitlich über
eine Gerätebodenkontur
des Gerätegehäuses und
insbesondere über
das Gerätegehäuse, insbesondere über eine
Projektion desselben auf eine ebene Fläche, hinausragt, wodurch die
Standfestigkeit weiter verbessert werden kann.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass das Fahrwerk von einem Untersatz gebildet
ist. Dabei soll unter einem „Untersatz" insbesondere eine
Einheit verstanden werden, die zumindest teilweise unterhalb des
Gerätegehäuses angeordnet
ist und insbesondere eine zumindest teilweise vom Gerätegehäuse entkoppelte
Tragstruktur zur Aufnahme von Lagerkräften, wie insbesondere einen
Rahmen, aufweist. Durch eine entsprechende Ausge-staltung kann eine besonders
flexible Gestaltung erreicht werden.
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Um
das Hochdruckreinigungsgerät
auch als tragbares Gerät
vorteilhaft einsetzen zu können,
ist vorteilhaft der Untersatz von einer von dem Gerätegehäuse trennbaren
Einheit gebildet, und zwar insbesondere, indem eine Halte- und Entriegelungseinheit
vorgesehen ist, die dazu dient, den Untersatz und das Gerätegehäuse lösbar zu
verbinden. Im Bedarfsfall kann dann das Gerätegehäuse vom Untersatz von einem
Bediener separiert und somit ein Handgriff des Hochdruckreinigungsgeräts vorteilhaft genutzt
werden.
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Um
eine sichere Aufnahme zu erreichen, weist der Untersatz vorzugsweise
einen Aufnahmebereich für
das Gerätegehäuse auf.
Dabei soll unter einem „Aufnahmebereich" in diesem Sinn insbesondere
eine Ausnehmung verstanden werden, in die das Gerätegehäuse eingesetzt
werden kann. Vorzugsweise weist der Untersatz Seitenwangen und/oder
an seiner Frontseite eine Wange zur Bildung des Aufnahmebereichs
auf, wodurch dieser konstruktiv einfach vorteilhaft gestaltet werden
kann.
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Konstruktiv
einfach kann der Untersatz insbesondere hergestellt werden, wenn
dieser zumindest teilweise in einer Schalenbauweise gefertigt ist, d.h.
zumindest aus zwei zusammengesetzten Schalenteilen gebildet ist,
wodurch insbesondere der Aufnahmebereich einfach und besonders vorteilhaft
gestaltet werden kann.
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Ferner
ist vorteilhaft ein System mit einem Hochdruckreinigungsgerät und einem
Spiralschlauch in der Weise ausgelegt, dass bei dem auf einem Boden
stehenden Hochdruckreinigungsgerät
mit montiertem Spiralschlauch, dieser mit seinem dem Hochdruckreinigungsgerät abgewandten
Ende, ausgehend von einer unbelasteten Stellung, senkrecht nach
oben auf einen Abstand von mindestens 2,5 m zum Boden geführt werden
kann, bevor eine dadurch innerhalb des Spiralschlauchs resultierende
Spannkraft eine Gewichtskraft des Hochdruckreinigungsgeräts übersteigt,
so dass insbesondere vorteilhaft vermieden werden kann, dass bei
einer Arbeit über
Kopf das Hochdruckreinigungsgerät
unerwünscht
vom Boden abgehoben wird.
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Zeichnung
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die
Ansprüche enthalten
zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale
zweckmäßigerweise auch
einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Hochdruckreinigungsgeräts mit einem
Untersatz,
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2 eine
Seitenansicht des Hochdruckreinigungsgeräts,
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3 eine
perspektivische Ansicht des Hochdruckreinigungsgeräts ohne
Untersatz,
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4 eine
perspektivische Ansicht des Hochdruckreinigungsgeräts mit einer
Hochdruckschlauchvorrichtung in einer Ausgangsstellung und weiteren
Zubehörteilen,
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5 das
Hochdruckreinigungsgerät
aus 4 mit der Hochdruckschlauchvorrichtung in einer Betriebsstellung,
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6 den
Untersatz aus 1 in einer Alleinstellung,
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7 den
Untersatz aus 1 mit einer abgenommenen Frontklappe.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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1 zeigt
ein Hochdruckreinigungsgerät mit
einem Gerätegehäuse 10,
in dem eine nicht näher
dargestellte elektrische Antriebseinheit, eine Verdrängermaschine
zur Erzeugung eines Arbeitsdrucks und eine Einrichtung zur Regelung
von Arbeitsdruck und Wassermenge angeordnet sind, und mit einem von
einem Untersatz gebildeten Fahrwerk 12, der im Wesentlichen
unterhalb eines Gerätegehäusebodens
angeordnet ist und vier von Rädern
gebildete Wälzkörper 14, 16, 18, 20 aufweist,
die dazu vorgesehen sind eine Geräteabstützfläche 22 aufzuspannen
(1, 2, 4 bis 7).
Der Untersatz ist breiter als das Gerätegehäuse 10 ausgebildet
und die Wälzkörper 14, 16, 18, 20 ragen über eine
Gerätebodenkontur
des Gerätegehäuses 10 und über das Gerätegehäuse 10 selbst
vollständig
seitlich hinaus. Die Wälzkörper 14, 16, 18, 20 sind
auf zwei quer zu einer Längsrichtung
des Fahrwerks 12 verlaufenden Lagerachsen angeordnet, wobei
die vorderen Wälzkörper 14, 20 um
eine Lenkschwenkachse 24 schwenkbar gelagert sind, die
senkrecht auf einer Wälzachse
der Wälzkörper 14, 20 steht.
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Der
das Fahrwerk 12 bildende Untersatz ist von einer von dem
Gerätegehäuse 10 trennbaren Einheit
gebildet bzw. ist dazu vorgesehen, dass dieser von einem Bediener
von dem Gerätegehäuse 10 entfernt
werden kann. Hierzu ist eine Halte- und Entriegelungseinheit 26 vorgesehen,
die dazu vorgesehen ist, den Untersatz und das Gerätegehäuse 10 lösbar zu
verbinden. Die Halte- und Entriegelungseinheit 26 weist
an einer an einer Frontseite angeordneten Wange 34 des
Untersatzes eine abnehmbare Klappe 48 und unter der Klappe 48 ein
einen Schnappverschluss bildendes Entriegelungselement 50 auf
(7), während
auf der der Frontseite abgewandten Rückseite nicht näher dargestellte,
mit dem Gerätegehäuse 10 korrespondierende
Formschlusselemente zur Sicherung des Gerätegehäuses 10 am Untersatz
vorgesehen sind. Wird das Entriegelungselement 50 gelöst kann
das Gerätegehäuse 10 an den
am Untersatz angeordneten Formschlusselementen vorbeigeführt und
vom Untersatz getrennt werden.
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Der
in einer Schalenbauweise aus Kunststoff hergestellte Untersatz weist
einen von einer Ausnehmung gebildeten Aufnahmebereich 28 für das Gerätegehäuse 10 auf,
der an die Kontur des Gerätegehäuses 10 angepasst
ist, so dass dieses formschlüssig
in demselben aufgenommen werden kann (6 und 7).
Der Untersatz weist zur Bildung des Aufnahmebereichs 28 Seitenwangen 30, 32 und
die an der Frontseite angeordnete Wange 34 auf. An einer der
Fronseite abgewandten Rückseite
ist eine weitere Wange 52 vorgesehen, die eine Ausnehmung 54 für einen
Wasseranschluss 56 aufweist (4).
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Ist
das Gerätegehäuse 10 in
den Aufnahmebereich 28 eingesetzt, wird dasselbe seitlich
von den Wangen 30, 32, 34, 52 begrenzt,
so dass das Gerätegehäuse 10 insbesondere
in Fahrtrichtung und quer zur Fahrtrichtung, parallel zur Geräteabstützfläche 22 formschlüssig im
Aufnahmebereich 28 fixiert ist. Ist das Gerätegehäuse 10 aus
dem Aufnahmebereich 28 des Untersatzes entnommen, kann
dieses vorteilhaft mittels einem an einer Oberseite des Gerätegehäuses 10 angeordneten
Bügelhandgriff 58 transportiert
werden (3).
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An
der Oberseite des Gerätegehäuses 10 ist ferner
ein Anschluss 60 für
eine Hochdruckschlauchvorrichtung vorgesehen (4, 5, 8). Die Hochdruckschlauchvorrichtung umfasst
einen als Hochdruckschlauch ausgebildeten Spiralschlauch 36,
der schraubendruckfederartig ausgebildet und zur elastischen Verformung
vorgesehen ist. In unbelastetem Zustand liegen Spiralwindungen des
Spiralschlauchs 36 nahezu direkt aneinander an und die
Spiralwindungen sind im Wesentlichen koaxial um eine im Wesentlichen
senkrecht zur Geräteabstützfläche 22 ausgerichtete
Achse 62 angeordnet (4). In belastetem
Zustand kann sich ein Abstand zwischen den Spiralwindungen gegenüber dem
unbelasteten Zustand um ein mehrfaches vergrößern, so dass ein Abstand einer
an einem dem Anschluss 60 abgewandten Ende des Spiralschlauchs 36 angeordneten Hochdruckpistole 64 zum
Gerätegehäuse r um
ein Mehrfaches vergrößert werden
kann (5). Mit zunehmender Länge muss eine Bedienperson
eine äquivalente
Kraft aufbringen, die abhängig
von der Formsteifigkeit des Spiralschlauchs 36 ist. Der
Spiralschlauch 36 ist bei seiner Herstellung unter Wärmeeinwirkung
dauerhaft in seine Form gebracht, so dass bei einem späteren Betriebseinsatz
sich dieser durch innere Spannkraft grundsätzlich stets nach Aufhebung
einer Kräfteeinwirkung
wieder in seine in 4 dargestellte Grundstellung
zurückstellt.
Vorteilhaft ist an einer Seitenwand des Gerätegehäuses 10 eine Halteeinrichtung 66 für die Hochdruckpistole 64 angeordnet,
wie dies in 4 angedeutet ist, in die die
Hochdruckpistole 64 mit ihrem Strahlrohr 68 eingeschoben
und gesichert werden kann, so dass die Hochdruckpistole 64 und
der Spiralschlauch 36 bei einem Transport am Gerätegehäuse 10 in
einer gesicherten Position verbleiben können und ein Entfernen des
Spiralschlauchs 36 und der Hochdruckpistole 64 vermieden
werden kann. Grundsätzlich
ist auch denkbar, dass am Gerätegehäuse 10,
insbesondere an dessen Oberseite, eine Halte- und/oder Aufbewahrungseinrichtung
speziell für
den Spiralschlauch 36 vorgesehen ist.
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Das
System mit dem Hochdruckreinigungsgerät und dem Spiralschlauch 36 ist
in der Weise ausgelegt, dass bei dem auf einem Boden stehenden Hochdruckreinigungsgerät mit montiertem
Spiralschlauch 36, dieser mit seinem dem Hochdruckreinigungsgerät abgewandten
Ende, ausgehend von einer unbelasteten Stellung, senkrecht nach
oben entlang der Achse 62 auf einen Abstand von mindestens 2,5
m zum Boden geführt
werden kann, bevor eine dadurch innerhalb des Spiralschlauchs 36 resultierende
Spannkraft eine Gewichtskraft des Hochdruckreinigungsgeräts übersteigt,
so dass insbesondere vorteilhaft vermieden werden kann, dass bei
einer Arbeit über
Kopf das Hochdruckreinigungsgerät
unerwünscht
vom Boden abgehoben wird.