DE202007018329U1 - Windschott für einen PKW - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
- B60J7/223—Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars
Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Windschott für ein Personenkraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Schotts sind im Stand der Technik in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie werden beispielsweise bei einem viersitzigen Auto hinter den Vordersitzen oder bei einem zweisitzigen Fahrzeug zwischen die beiden Vordersitze in Kopfhöhe platziert, um jeweils eine Luftwirbelbildung insbesondere im Kopfbereich der Insassen zu verhindern.
- Bekannte Windschotts sind in der Regel aus ihrer Gebrauchsposition entfernbar und sollen dann verstaut werden können. Um nur einen geringen Stauraum zu benötigen, sind Windschotts deshalb üblicherweise faltbar ausgebildet. Bekannte Windschotts weisen zu diesem Zweck relativ hoch bauende und daher optisch störende Drehgelenke auf.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches und kostengünstiges Windschott mit niedriger Bauhöhe zur Verfügung zu stellen.
- Diese Aufgabe wird bei dem Windschott der eingangs genannten Art durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, dass durch die Verwendung eines flexiblen Elements das Drehgelenk sehr niedrig ausgeführt werden kann. Es ist somit möglich, dass das Gelenk bündig mit dem Schottrahmen schließt oder sogar im Rahmen versenkt werden kann. Zudem ist das Drehgelenk einfach herzustellen und weist eine große Lebensdauer auf.
- Vorteilhafterweise ist das erfindungsgemäße Schott aus zwei U-förmigen Teilrahmen aufgespannt, deren freien Enden im aufgefalteten Zustand des Schotts aneinander stoßen und an den beiden Stoßstellen mit je einem besagten Drehgelenk verbunden sind.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform enthält das flexible Element Kautschuk, Kunststoff oder eine Kautschuk- bzw. Kunststoffmischung. Das Element kann somit beispielsweise streifenförmig ausgebildet sein und aus Nylon bestehen. Die genaue Zusammensetzung und die Dicke des flexiblen Elements sind aufeinander abzustimmen, so dass auch ein häufiges Biegen ohne Ermüdung und Bruch des flexiblen Elements realisiert wird.
- Gemäß einer Alternative enthält das flexible Element mindestens einen Metallstreifen, der sich von einem Teilrahmen zum anderen erstreckt. Der Metallstreifen ist endseitig beispielsweise in entsprechenden Taschen, die an dem jeweiligen Teilrahmen befestigt oder befestigbar sind, eingesteckt oder anderweitig an dem Teilrahmen befestigt.
- Weist der Metallstreifen im Querschnitt eine Wölbung entgegen der Einklapprichtung auf (Querwölbung), biegt sich der Streifen beim Zusammenklappen des Schotts zumindest im Bereich zwischen den beiden Teilrahmen auf und kann in dieser ebenen Form um 180° umgebogen werden. Beim Übergang von der gebogenen bzw. gewölbter Form in die flache, ebene Form bzw. beim Überwinden des größten Widerstandspunktes ist ein metallisches Klacken zu hören – vergleichbar dem Umbiegen eines metallenen Maßbandes, dem der Metallstreifen grundsätzlich durchaus ähneln kann.
- Vorzugsweise besitzt das flexible Element im Bereich der Überdeckung mit einem Teilrahmen mindestens eine Durchbrechung. In diese ist vorzugsweise ein Vorsprung des Teilrahmens einsteckbar und befestigbar. Die Fixierung des Vorsprungs kann hierbei mit einer Lagesicherung realisiert werden, die insbesondere als Bolzen ausgebildet sein kann, welcher durch eine Durchbrechung im Vorsprung eingeführt ist.
- Eine niedrige Bauhöhe des Windschotts wird erreicht, wenn das mindestens eine Drehgelenk im wesentlichen bündig mit dem Rahmendeckel des Windschotts abschließt. Hierin liegt ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Drehgelenks gegenüber bekannten Windschotts.
- Nach Auffalten des Windschotts in seine Gebrauchsstellung verrasten die beiden Teilrahmen vorzugsweise miteinander. Hierzu kann ein Ende eines Teilrahmens eine federbelastete Rastnase aufweisen, während am gegenüberliegenden Ende des anderen Teilrahmens eine entsprechende Aufnahme für diese Rastnase vorgesehen ist.
- Vorzugsweise sind die beiden Teilrahmen im aufgeklappten Zustand axial zueinander fixiert. Hierzu kann vorteilhafterweise je eine unterhalb beider Drehgelenke angeordnete Fixiereinrichtung vorgesehen sein, die miteinander korrespondierende Teile am einen und am anderen Teilrahmen umfasst. Gemäß einer diesbezüglichen Ausführungsform besteht eine derartige Fixiereinrichtung aus einer Mulde an einer Stirnseite eines Teilrahmen und einer beim Aufklappen des Windschotts formschlüssig in der Mulde lagernden Nase am anderen Teilrahmen. Die Nase taucht hierbei derart in die Mulde ein, dass sie in Axialrichtung nicht ausweichen kann und somit die Teilrahmen in Axialrichtung zueinander fixiert sind. Es ist möglich, dass eine Fixiereinrichtung unter lediglich einem Drehgelenk zur Axialsicherung ausreicht.
- Gemäß einem zweiten Erfindungsaspekt, der mit dem zuvor beschriebenen Erfindungsaspekt des flexiblen Gelenks ohne weiteres kombiniert werden kann, sind entlang des Randes der Flachmaterialbahn voneinander beabstandete Schlaufen vorgesehen, wobei mindestens eine Stange, vorzugsweise eine Stahlstange, durch die Schlaufen eingefädelt ist. Die Stange ihrerseits ist dann in dem Rahmen des Windschotts befestigt. Diese Befesti gungsmethode hat den Vorteil großer Stabilität und Haltbarkeit. Auch wird für die Herstellung kein aufwändiges Werkzeug benötigt.
- Einer weiteren Vereinfachung im Herstellungsprozess kommt es zugute, wenn die Schlaufen Teil eines Schlaufenbandes sind, mit dem die Flachmaterialbahn umbördelt ist. In Umlaufrichtung um den Schottrahmen sind freie Zwischenräume im Band vorgesehen, welche benachbarte Schlaufen voneinander trennen.
- Eine Ausführungsform eines Windschotts, in dem beide Erfindungsaspekte integriert sind, zeichnet sich dadurch aus, dass das Schlaufenband im Bereich der flexiblen Drehgelenke Durchbrechungen aufweist, die mit den Durchbrechungen im flexiblen Element fluchten. Der oben beschriebene Vorsprung in einem Teilrahmen durchgreift somit sowohl die Durchbrechungen im Schlaufenband als auch im flexiblen Element. Der durch den Vorsprung geschobene Bolzen zieht den Teilrahmen samt flexiblem Element und Schlaufenband zusammen.
- Das flexible Element ist mit dem Schlaufenband zweckmäßigerweise fest verbunden, beispielsweise durch Verkleben oder Vernähen.
- Vorteilhafterweise weist das Schlaufenband im Biegebereich des flexiblen Elements eine Aussparung auf, so dass die eigentliche Drehbewegung nur vom mittleren Bereich des flexiblen Elements übernommen wird.
- Vorteilhafterweise ist der Rahmen des Windschotts in mindestens zwei Teilrahmen unterteilt, wobei in jedem Teilrahmen jeweils eine Stange eingesetzt ist. Jeweils eine Stange wird bei der Produktion durch die Schlaufen des jeweiligen Teilrahmens gefädelt, wobei die Flachmaterialbahn (aus Stoff oder einem ähnlich weichem Material) und das Schlaufenband gerafft sind, damit die Stange beim Einfädeln nicht mit zu engem Radius gebogen werden muss. Bei zwei U-förmigen, zueinander gerichteten Teilrahmen beschreiben die beiden Stangen ebenfalls ein U.
- Vorzugsweise weist jeder Teilrahmen eine Rahmenschale und einen mit der Rahmenschale verbundenen Rahmendeckel auf. Diese sind beispielsweise miteinander verklebt, verschweißt und/oder verklipst. Zwischen Rahmenschale und Rahmendeckel ist die Flachmaterialbahn randseitig eingespannt, die durch einen Spalt zwischen Schale und Deckel in den vom Rahmen aufgespannten Innenraum ragt.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Stange nach dem oben Gesagten durch die Schlaufen eines Schlaufenbandes gefädelt. Zudem ist der Rand der Flachmaterialbahn mit dem Schlaufenband umbördelt. Wenn nun die jeweilige Stange in einen zwischen Rahmenschale und Rahmendeckel gebildeten Hohlraum eingelegt und dort befestigt ist, resultiert eine lagefeste, robuste Halterung für die Flachmaterialbahn.
- Die Befestigung der jeweiligen Stange kann vorzugsweise mittels Klipselementen realisiert werden, die im inneren der Rahmenschale und/oder des Rahmendeckels angeordnet sind, vorteilhafterweise an diesen einstückig angeformt. Die Klipselemente durchgreifen hierbei die Zwischenräume zwischen den Schlaufen.
- Die Rahmenschale und der Rahmendeckel sind vorzugsweise vollständig aus Kunststoff gefertigt. Bisher wurden Rahmenteile in den Rahmeneckbereichen aus Kunststoff und die linearen Rahmenteile aus Aluminiumhohlprofilen gefertigt. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion des Windschotts lässt sich der Rahmen nunmehr komplett aus Kunststoff fertigen.
- Gemäß einer Alternative bestehen Rahmenschale und Rahmendeckel aus Aluminiumdruckguss.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet. Im Rahmen der Ansprüche sind beliebige Kombinationen der in den Ansprüchen sowie der in der Beschreibung einschließlich der anschließenden Figurenbeschreibung aufgeführten Merkmale möglich.
- Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben, wobei für gleiche Funktionselemente gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Es zeigen:
-
1 eine von einem Schlaufenband umbördelte Flachmaterialbahn für ein Windschott in Draufsicht; -
2 eine perspektivische Detailansicht eines Schlaufenbandes mit eingeschobener Stahlstange; -
3 ein Windschott mit der Flachmaterialbahn gemäß der1 , eingebaut in einen Rahmen; -
4 ein in Seitensicht dargestelltes Windschott gemäß der3 in geklappter Stellung; -
5 eine Vorderansicht eines flexiblen Elements eines Drehgelenks, geschnitten entlang B-B gemäß der6 ; -
6 eine Draufsicht auf das flexible Element gemäß der5 ; -
7 das flexible Element gemäß der5 -6 in Vorderansicht, befestigt auf einem Schlaufenband, geschnitten entlang C-C gemäß der9 ; -
8 die Konstruktion gemäß der7 in Seitenansicht, geschnitten entlang D-D gemäß der7 ; -
9 die Konstruktion gemäß der7 in Draufsicht; -
10 die Konstruktion gemäß der9 in umgeklapptem Zustand; -
11 eine alternative Ausführungsform eines flexiblen Elements in Form eines gewölbten Metallstreifens; -
12 eines teilweise geschnittene Vorderansicht des Metallstreifens gemäß der11 , zweiseitig eingeklemmt in Teilrahmen eines Windschotts; -
13 die Konstruktion gemäß der12 im umgeklappten Zustand; -
14 eine Draufsicht auf eine Rahmenschale (abgenommener Deckel) mit eingeklipster Stahlstange, und -
15 eine Seitenansicht, teilweise gebrochen, einer Rahmenschale und eines Rahmendeckels mit eingeklipster Stahlstange. - In der
1 ist eine im Wesentlichen rechteckförmige Flachmaterialbahn19 aus beispielsweise gewebtem Textil dargestellt, die mit einem Schlaufenband20 umbördelt ist. Das Schlaufenband20 weist in Umfangsrichtung der Flachmaterialbahn19 durch ausgesparte Zwischenräume24 beabstandete Schlaufen22 auf. Das Schlaufenband20 weist an zwei sich gegenüberliegenden Stellen Drehgelenke10 auf, die es erlauben, die Flachmaterialbahn19 entlang der Achse A zu falten. Eine Stahlstange28a ist in die Schlaufen22 des linken Teils des Schlaufenbandes20 , eine andere Stahlstange28b in die Schlaufen des rechten Teils des Schlaufenbandes20 eingeschoben (je weils auf die1 bezogen). Eine perspektivische Detailansicht ist in2 dargestellt. Beim Einfädelvorgang wurden Flachmaterialbahn19 und Schlaufenband20 gerafft – ähnlich dem Einfädeln einer Vorhangstange durch Schlaufen eines Vorhangs. Hierdurch ist es möglich, die Stahlstangen28a ,28b mit vorgefertigten Radien entsprechend dem Radienverlauf der Flachmaterialbahn19 zu verwenden. - In der
3 ist die Flachmaterialbahn19 mitsamt dem Schlaufenband20 und den Stahlstangen28a ,28b in einen Rahmen2 eingelegt. Der Rahmen2 des hierdurch gebildeten Windschotts1 besteht aus einem linken Rahmenteil3 und einem rechten Rahmenteil4 (jeweils auf die3 bezogen). Beide Rahmenteile3 ,4 sind U-förmig ausgebildet, wobei ihre Schenkel sich stirnseitig gegenüberliegen und mittels der Drehgelenke10 miteinander verbunden sind. - Die
4 zeigt eine Seitenansicht eines zusammengeklappten Windschotts1 , wobei die Rahmenteile3 ,4 aufeinander zu liegen kommen. Angedeutet sind zudem eine federbelastete Rastnase8a an der Stirnseite des Rahmenteils3 , die mit einer Vertiefung8b an der Stirnseite des Rahmenteils4 korrespondiert. Beim Aufklappen des Windschotts1 verrasten die beiden Rahmenteile3 ,4 und lassen den Rahmen2 eine fixierte Gebrauchsstellung einnehmen. Nur mit Kraftaufwand lässt sich der Rahmen2 wieder in die in der4 dargestellte Verstauposition klappen. - In den
5 und6 ist eine erste Ausführungsform eines flexiblen Elements11 eines Drehgelenks10 gemäß dem ersten Erfindungsaspekt dargestellt. Das flexible Element11 besteht beispielsweise aus Nylon oder einem anderen flexiblen Material wie z.B. Kautschuk und weist eine flache streifenförmige Geometrie auf, mit einem Mittelabschnitt bzw. Biegeabschnitt12 und zwei zu beiden Seiten anschließenden Fixierabschnitten13 . In den Fixierabschnitten13 ist jeweils eine längliche Durchbrechung15 in Form von bei spielsweise Ausstanzungen vorgesehen, die zur Befestigung des flexiblen Elements11 am Rahmen2 dienen, wie nachfolgend näher erläutert. - Der Darstellung des Drehgelenks
10 in7 -9 ist zu entnehmen, dass das flexible Element11 auf das Schlaufenband20 , welches die Flachmaterialbahn19 umgreift, aufgebracht ist, beispielsweise durch Nähen, Verkleben und/oder Verschweißen. Im Bereich des mittleren Biegeabschnitts12 weist das Schlaufenband20 eine Aussparung25 auf (s.7 ). Das um das gesamte Flachmaterialbahn19 umlaufende Schlaufenband20 verläuft stattdessen in einem schmalen Streifen seitlich des flexiblen Elements20 (nicht dargestellt). - Die in den
7 -9 vorgesehene Erhebung im Biegeabschnitt12 des flexiblen Elements11 entsteht durch eine unterhalb des Elements11 angeordnete Auflage17a ,17b mit konvex gewölbter Auflagefläche. Die Auflage17a ,17b ist zweitgeteilt, wobei deren eines Halbelement17a zum einen Teilrahmen3 und deren anderes Halbelement17b zum anderen Teilrahmen4 gehört. Gemäß einer nicht dargestellten Alternative oder auch zusätzlich zu einer konvexen Auflagefläche kann die Erhebung im Biegeabschnitt12 zumindest teilweise im Material des flexiblen Elements11 vorgeformt sein. - Die beiden Halbelemente
17a ,17b weisen auf ihrer dem flexiblen Element11 abgewandten Seite eine Fixiereinrichtung18a ,18b auf, die vorliegend aus einer Nase18a , die zu dem Teilrahmen3 gehört, und einer Mulde18b , die zum anderen Teilrahmen4 gehört, besteht. Beim Aufklappen des Windschotts1 läuft die Nase18a in die Mulde18b ein und wird darin formschlüssig aufgenommen. Die Nase18a lagert hierbei in Axialrichtung des Drehgelenks10 in der Mulde18b , sodass auch die beiden Teilrahmen3 ,4 in dieser Axialrichtung gesichert sind. Während die Rastnasen8a und Vertiefungen8b die Gebrauchsstellung des Windschotts1 definieren, erfüllt die Fixiereinrichtung18a ,18b die Funktion einer Axialsicherung. Die Aufgabenbereiche der Elemente8a ,8b ,18a ,18b überschneiden sich hierbei in funktioneller Hinsicht. - Das Schlaufenband
20 und die Flachmaterialbahn19 weisen mit der Durchbrechung15 des flexiblen Elements11 fluchtende Durchbrechungen auf, durch die – wie den7 -9 zu entnehmen ist – ein Vorsprung7 geschoben ist. Der Vorsprung7 , der in den7 -9 der besseren Anschaulichkeit halber nur beim rechten Rahmenteil4 dargestellt ist, ist einstückig an die Innenseite eines Rahmendeckels6 angeformt, der auf eine Rahmenschale5 aufgesetzt wird (hier der besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt, s. jedoch15 ). Je eine Rahmenschale5 und ein Rahmendeckel6 bilden zusammen jeweils ein Rahmenteil3 bzw.4 . Demgemäß sind auch Rahmenschale5 und Rahmendeckel6 jeweils U-förmig ausgebildet. Beide bestehen vorzugsweise aus Kunststoff oder Aluminiumdruckguss. - Der Vorsprung
7 weist eine im Querschnitt runde Durchbrechung7a auf, durch die ein Bolzen9 als Lagesicherung geführt ist. Der Bolzen9 zieht den Vorsprung7 und somit das flexible Element11 nach unten und fixiert es. - Das in den
7 -9 dargestellte Drehgelenk10 schließt bündig mit der Oberseite der Teilrahmen3 und4 ab und weist daher eine sehr geringe Bauhöhe auf. - Der
9 ist noch zu entnehmen, dass die beiden Stahlstangen28a ,28b bis nahe an das Drehgelenk10 heranreichen. - In der
10 ist das Drehgelenk10 , hier bestehend aus Schlaufenband20 , Flachmaterialbahn19 und insbesondere flexiblem Element11 – wobei auch die Halbelemente17a ,17b sowie die Vorsprünge7 mit Bolzen9 dazugerechnet werden könnten – in seiner geklappten Stellung dargestellt (s. Doppelpfeil). In dieser Position nimmt das Windschott1 seine Verstauposition ein. Das flexible Element11 wird hierbei in seinem Biegeabschnitt12 um 180° gebogen, wobei dieser sich um die Stirnseiten des jeweiligen Rahmendeckels6 legt. Im Gegensatz zu den7 -9 sind in der10 beide Rahmendeckel6 dargestellt, jedoch nicht die Auflagen17a ,17b - In den
11 -13 ist eine zweite Ausführungsform eines flexiblen Elements111 dargestellt. Dieses besteht aus einem Metallstreifen111 , der einen symmetrisch gebogenen Querschnitt aufweist. Der Metallstreifen111 weist zwei Fixierabschnitte113 und einen mittleren Biegeabschnitt112 auf. Im Bereich der Fixierabschnitte113 sind auf der Längsachse des Streifens111 zwei beabstandete Durchbrechungen115 vorgesehen, die prinzipiell demselben Zweck dienen wie die Durchbrechungen15 gemäß der ersten Ausführungsform der5 -10 . - Eine dementsprechende mögliche Befestigung des Metallstreifens
111 ist in der12 dargestellt. Die beiden flach gepressten Endabschnitte113 des Metallstreifens111 sind in jeweils eine Nut von sich gegenüberliegenden Klemmstücken116 eingeführt. Nur im mittleren Biegeabschnitt112 zwischen den beiden Klemmstücken116 kann sich der Metallstreifen111 entsprechend seiner vorgefertigten Form nach unten wölben. Unterhalb der Klemmstücke116 sind das Schlaufenband20 und der Rand der Flachmaterialbahn19 angeordnet. Klemmstücke116 , Schlaufenband20 und Flachmaterialbahn19 weisen miteinander und zu den Durchbrechungen115 des Metallstreifens111 fluchtende Durchbrechungen auf, in die ein Vorsprung7 des jeweiligen Rahmendeckels6 der Teilrahmen3 bzw.4 eingeführt ist. Die Vorsprünge sind wiederum jeweils mit einem Querbolzen9 fixiert, sodass auch der Metallstreifen111 sicher in der Nut der Klemmstücke116 lagert. Die Klemmstücke116 ihrerseits lagern in einem von der Rahmenschale5 (nicht dargestellt) und dem Rahmendeckel6 gebildeten Zwischenraum. - Gemäß einer alternativen, nicht dargestellten Ausführung sind die Zwischenstücke
116 einstückig am jeweiligen Rahmendeckel6 angeformt. Zur Fixierung des Metallstreifens111 ist beispielsweise von oben durch die miteinan der fluchtenden Durchbrechungen im Rahmendeckel6 und im Metallstreifen111 ein Keil eingeführt. In diesem Fall sind weder Vorsprung7 noch Bolzen9 notwendig. - Gemäß einer weiteren Alternative ist der Metallstreifen
116 in einem flexiblen Material (z.B. aus Stoff) untergebracht, der anstelle der Klemmstücke116 vorgesehen ist. Die Tasche aus Stoff o.dgl. mitsamt dem eingelegten Metallstreifen116 entspricht hierbei dem flexiblen Element11 gemäß der in den5 -10 dargestellten Ausführungsform. Auch die Tasche weist hierzu vorteilhafterweise eine entsprechende Durchbrechung für einen Vorsprung7 , einen Keil o.dgl. auf. - In der
13 ist das Drehgelenk110 im eingeklappten Zustand dargestellt. Der mittlere Biegeabschnitt112 des Metallstreifens111 ist hierbei entgegen seiner Wölbung umgebogen, wobei beim Biegen über den größten Widerstandspunkt ein metallisches Klacken zu hören ist. Zwar ist der Metallstreifen111 bestrebt, wieder in seine gestreckte Form zu gelangen; aufgrund des Gewichts des Windschotts1 bleibt dieses jedoch in seiner geklappten Verstauposition. Zusätzlich kann jedoch eine Verriegelung in dieser Position vorgesehen sein, wobei die beiden Teilrahmen3 und4 beispielsweise miteinander verhakt werden. - In den
14 und15 ist der zweite Erfindungsaspekt, die Befestigung der Flachmaterialbahn19 im Rahmen2 , genauer dargestellt. Die Draufsicht gemäß der14 , bei welcher der Rahmendeckel6 entfernt ist, zeigt das Schlaufenband20 mit ausgesparten Zwischenräumen24 und Schlaufen22 , an welchen die Flachmaterialbahn19 befestigt ist. Eine Stahlstange28 (28a oder28b ) läuft innerhalb der Schlaufen22 (Verlauf gestrichelt dargestellt) und frei zwischen ihnen. In jeden der Zwischenräume24 ragen zwei klauenartige Klipselemente32 , die einstückig an der Innenseite der Rahmenschale5 angeformt sind und die Stahlstange28 zum großen Teil umgreifen. - Der Vorderansicht gemäß der
15 ist zu entnehmen, dass an der Innenseite des Rahmendeckels6 pro Zwischenraum24 im Schlaufenband20 ebenfalls je ein Klipselement31 vorgesehen ist, welches – diesmal von oben – die Stange28 umgreift. Bei der Produktion des Windschotts1 werden nach Umbördelung der Flachmaterialbahn19 mit dem Schlaufenband20 zunächst die Stahlstangen28a ,28b eingefädelt, dann die Stahlstangen28a ,28b mitsamt der Flachmaterialbahn19 von oben in die jeweilige Rahmenschalen5 eingeklipst und zum Schluss die jeweiligen Rahmendeckel6 auf die Rahmenschalen5 aufgesetzt, wobei dann auch die Klipselemente31 mit den Stahlstangen28a bzw.28b verklipsen. - In der
3 sind die Klipselemente31 ,32 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. - Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele eines Windschotts beschränkt. Weitere Abwandlungen im Rahmen der Schutzansprüche und ihrer Kombinationen fallen ebenfalls unter die Erfindung. So kann statt einer – wie in den Figuren gezeigten – vertikalen Klappachse eine horizontale Klappachse vorgesehen sein. Gleichfalls ist es möglich, dass das Schott eine andere Form als eine Rechteckform aufweist, beispielsweise eine kegelstumpfförmige. Sind in diesem Fall die Drehgelenke in den Schrägseiten angeordnet, verläuft die gemeinsame Drehachse der Drehgelenke nicht senkrecht zum Schottrahmen. Auch können seitlich am Schottrahmen Einrichtungen zum lösbaren Befestigen des Schotts an Sitzen oder Überrollbügeln des Fahrzeugs vorgesehen sein. Zudem ist es möglich, dass der Rahmen zwei Flachbahnabschnitte aufweist. Der eine dient zum Abdecken einer hinteren Insassenreihe und ist daher in Gebrauchsstellung waagerecht ausgerichtet, der andere wird im wesentlichen vertikal aufgestellt und verhindert die Fahrwindverwirbelungen in Kopfhöhe. Beide Flachbahnabschnitte sind in jeweils einem Rahmenteil angeordnet, die über ein Schwenkgelenk miteinander verbunden sind. Auch bei einem solchen Windschott lassen sich die beiden Rahmenteile mit einem oder mehreren erfindungsgemäßen Dreh gelenken miteinander verbinden. Alternativ oder zusätzlich sind ein oder beide Rahmenteile jeweils für sich mit einem oder mehreren Drehgelenken gemäß der Erfindung ausgestattet. Die Fixierung der flexiblen Elemente an den Teilrahmen kann im Übrigen entweder direkt oder indirekt, beispielsweise über Zwischenstücke zwischen einem flexiblen Element und einem Teilrahmen, erfolgen. Das flexible Element ist in diesem Fall am Zwischenstück fixiert und das Zwischenstück – evtl. wiederum indirekt – am Teilrahmen. Diese Situation entspricht im Wesentlichen der in den
12 und13 dargestellten.
Claims (25)
- Windschott (
1 ) für ein Personenkraftfahrzeug mit einem Rahmen (2 ) und mindestens einer innerhalb des Rahmens (2 ) angeordneten Flachmaterialbahn (19 ), wobei der Rahmen (2 ) in mindestens zwei Teilrahmen (3 ,4 ) unterteilt ist, die über mindestens ein am Rahmen (2 ) angeordnetes Drehgelenk (10 ;110 ) schwenkbar miteinander verbunden sind, so dass das Schott (1 ) aus einer gefalteten Aufbewahrposition in eine Gebrauchsposition und zurück klappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Drehgelenk (10 ;110 ) ein flexibles Element (11 ;111 ) umfasst, das zu beiden Seiten eines Biegeabschnitts (12 ) Fixierabschnitte (13 ;113 ) zur Fixierung an jeweils einem der miteinander zu verbindenden Teilrahmen (3 ,4 ) aufweist. - Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei U-förmige Teilrahmen (
3 ,4 ) aufweist, deren freien Enden mit je einem besagten Drehgelenk (10 ;110 ) verbunden sind. - Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element (
11 ) Kautschuk, Kunststoff oder eine Kautschuk- bzw. Kunststoffmischung enthält. - Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element (
11 ) Nylon enthält. - Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element (
111 ) als Metallstreifen (111 ) ausgebildet ist. - Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallstreifen (
111 ) in der aufgefalteten Gebrauchsposition des Windschotts (1 ) langgestreckt mit einem konkaven Querschnitt ausgebildet ist, und dass der Metallstreifen (111 ) im gefalteten Zustand des Windschotts (1 ) im Bereich der Biegestelle einen im wesentlichen linearen Querschnitt aufweist. - Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element (
11 ;111 ) zur Befestigung mit einem Teilrahmen (3 ,4 ) mindestens eine Durchbrechung (15 ;115 ) an einem der Fixierbereiche (13 ;113 ) zur Fixierung des flexiblen Elements (11 ;111 ) aufweist. - Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Durchbrechung (
15 ;115 ) ein am Teilrahmen (3 ,4 ) angeformter Vorsprung (7 ) einsteckbar ist, der mittels einer Lagesicherung (9 ) fixierbar ist. - Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagesicherung (
9 ) einen Bolzen (9 ) umfasst, der durch eine Durchbrechung (7a ) im Vorsprung (7 ) einführbar ist. - Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Drehgelenk (
10 ;110 ) im wesentlichen bündig mit dem Rahmendeckel (6 ) des Windschotts (1 ) abschließt. - Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den sich gegenüberliegenden Enden der Teilrahmen (
3 ,4 ) miteinander korrespondierende Rastelemente (8a ,8b ) angeordnet sind. - Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilrahmen (
3 ,4 ), vorzugsweise unterhalb beider Drehgelenke (10 ;110 ), miteinander korrespondierende Teile einer Fixiereinrichtung (18a ,18b ) zur Axialsicherung der Teilrahmen (3 ,4 ) zueinander aufweisen. - Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fixiereinrichtung (
18a ,18b ) aus einer Mulde (18b ) an einer Stirnseite eines Teilrahmen (4 ) und einer beim Aufklappen des Windschotts (1 ) formschlüssig in der Mulde (18b ) lagernden Nase (18a ) am anderen Teilrahmen (3 ) besteht. - Windschott (
1 ) für ein Personenkraftfahrzeug, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Rahmen (2 ) und mindestens einer innerhalb des Rahmens (2 ) angeordneten Flachmaterialbahn (19 ), dadurch gekennzeichnet, dass am Rand der Flachmaterialbahn (19 ) voneinander in Umlaufrichtung beabstandete Schlaufen (22 ) vorgesehen sind, dass mindestens eine Stange (28a ,28b ), vorzugsweise eine Stahlstange, durch die Schlaufen (22 ) eingefädelt ist, und dass die Stange (28a ,28b ) in dem Rahmen (2 ) des Windschotts (1 ) befestigt ist. - Windschott nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen (
22 ) in einem Schlaufenband (20 ) ausgebildet sind, mit dem die Flachmaterialbahn umbördelt ist, und dass in dem Schlaufenband (20 ) freie Zwischenräume (24 ) zwischen benachbarten Schlaufen (22 ) vorgesehen sind. - Windschott nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlaufenband (
20 ) im Bereich der Drehgelenke (10 ;110 ) Durchbrechungen (25 ) aufweist, die mit den Durchbrechungen (15 ;115 ) des flexiblen Elements (11 ;111 ) fluchten. - Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element (
11 ) mit dem Schlaufenband (20 ) fest verbunden ist, beispielsweise durch Verkleben oder Vernähen. - Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlaufenband (
20 ) im Biegebereich des flexiblen Elements (11 ) eine Aussparung (25 ) aufweist. - Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
2 ) des Windschotts (1 ) in mindestens zwei Teilrahmen (3 ,4 ) unterteilt ist, und dass in jedem Teilrahmen (3 ,4 ) jeweils eine Stange (28a ,28b ) eingesetzt ist. - Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teilrahmen (
3 ,4 ) eine Rahmenschale (5 ) und einen mit der Rahmenschale (5 ) verbundenen Rahmendeckel (6 ) aufweist, zwischen denen die Flachmaterialbahn (19 ) eingespannt ist. - Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Stange (
28a ,28b ) in einem Hohlraum eingelegt ist, der von der jeweiligen Rahmenschale (5 ) und Rahmendeckel (6 ) gebildet ist. - Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Stange (
28a ,28b ) mittels Klipselementen (31 ,32 ) mit der Rahmenschale (5 ) und/oder dem Rahmendeckel (6 ) verbunden ist, wobei die Klipselemente (31 ,32 ) durch die Durchbrechungen (24 ) im Schlaufenband (20 ) greifen. - Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klipselemente (
31 ,32 ) einstückig an der Rahmenschale (5 ) und/oder dem Rahmendeckel (6 ) des jeweiligen Teilrahmens (3 ,4 ) angeformt sind. - Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenschale (
5 ) und der Rahmendeckel (6 ) aus Kunststoff bestehen. - Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenschale (
5 ) und der Rahmendeckel (6 ) aus Aluminiumdruckguss bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202007018329U DE202007018329U1 (de) | 2007-04-02 | 2007-04-02 | Windschott für einen PKW |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202007018329U DE202007018329U1 (de) | 2007-04-02 | 2007-04-02 | Windschott für einen PKW |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2692565A3 (de) * | 2012-08-02 | 2016-03-16 | iKON Fahrzeug Design und Engineering GbR | Windschottvorrichtung für Cabriolet-PKW |
-
2007
- 2007-04-02 DE DE202007018329U patent/DE202007018329U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2692565A3 (de) * | 2012-08-02 | 2016-03-16 | iKON Fahrzeug Design und Engineering GbR | Windschottvorrichtung für Cabriolet-PKW |
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