DE202007017939U1 - Leuchtstofflampe mit einem Schalt- und Zündergehäuse - Google Patents

Leuchtstofflampe mit einem Schalt- und Zündergehäuse Download PDF

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Abstract

Leuchtstofflampe (100) mit einer Heizkathodenröhre (10) und einem Schalt- und Zündergehäuse (12), das eine Schalt- und Zündelektronik (13) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) mit der Röhre (10) fest verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchtstofflampe mit einer Heizkathodenröhre und einem Schalt- und Zündergehäuse, das eine Schalt- und Zündelektronik enthält.
  • Leuchtstofflampen der eingangs genannten Art sind aus der Druckschrift DE 199 00 889 B4 bekannt.
  • Ursprünglich sind herkömmliche Leuchtstofflampen seit langem bekannt und finden milliardenfach Verwendung für die Straßenbeleuchtung, die Beleuchtung von Fertigungsstätten, für Büros und auch für Privaträume, wobei sie für eine bestimmte Lichtleistung nur ca. 20% der elektrischen Energie einer entsprechenden Glühlampe benötigen.
  • Herkömmliche Leuchtstofflampen werden unter Vorschaltung einer elektronmagnetischen Drosselspule an das Ortsnetz angeschlossen. Diese Drosselspule übernimmt eine Strombegrenzung und arbeitet zusammen mit einem Zünder. Beim Einschalten sorgen Zünder und Drossel für ein kurzes Aufheizen der Elektroden sowie für die Erzeugung eines Spannungsstoßes zum Einleiten der Entladung. Drosselspule und Zünder können auch durch eine elektronische Schaltung ersetzt sein. Dazu müssen Drossel und Zünder entfernt oder außer Funktion gesetzt werden. Um beispielsweise den Austausch von Leuchtstofflampen in vorhandenen Leuchten bei gleichzeitiger Umrüstung auf elektronischen Hochfrequenzbetrieb kostengünstig und ohne Installationsarbeiten zu ermöglichen, sieht die DE 199 00 889 B4 einen Bausatz vor, bei dem die Bauteile eines elektronischen Vorschaltgerätes in einem, oder aufgeteilt in zwei Adaptern, die an den Enden der Heizkathodenröhre aufgesteckt untergebracht sind. Zudem ist im Rahmen des in der DE 199 00 889 B4 offenbarten Bausatz eine dem elektronischen Vorschaltgerät vorgeschaltete Drossel vorgesehen.
  • Um die Adapter in die Leuchtstofflampe zu integrieren, ist gemäß der Druckschrift DE 199 00 889 B4 vorgesehen, dass auf Sockeln der Leuchtstofflampe Adapter angesteckt sind, die ihrerseits in Fassungen einer Leuchte eingesetzt sind. Kontaktstifte sorgen zudem für die elektrische Verbindung der Elektroden der Leuchtstofflampe mit den Adaptern, bzw. mit Kontakten in den Sockeln. Nachteilig bei dieser konstruktiven Ausgestaltung ist es jedoch, dass für umrüstbare Leuchtstofflampen Steckverbindungen kreiert werden müssen, um für die elektrische Verbindung der Elektroden der Heizkathodenröhre mit den Adaptern bzw. mit den Kontakten in den Sockeln zu sorgen. Vor dem Hintergrund der großen Zahl der noch in Gebrauch befindlichen herkömmlichen Leuchtstofflampen stellt eine derartige konstruktive Ausgestaltung eine zeitintensive Umrüstung dar.
  • Möchte man zudem eine weitere Energieeinsparung erzielen, ist die in der DE 199 00 889 B4 vorgesehene Drossel insofern nachteilig, als sich die Drossel im Betrieb erwärmt und somit elektrische Energie verbraucht, die verloren geht.
  • Ausgehend von den dargelegten Nachteilen sowie unter Würdigung des aufgezeigten Standes der Technik bei Leuchtstofflampen der eingangs genannten Art liegt der vorliegenden Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Lampe zu schaffen, die sich mit sehr geringem Aufwand aus einer herkömmlichen Leuchtstofflampe installieren lässt und mit der zudem ein erheblicher Energieeinspareffekt erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Leuchtstofflampe gemäß Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung manifestieren sich in den Unteransprüchen.
  • Das Schalt- und Zündergehäuse ist gemäß der Erfindung mit der Heizkathodenröhre fest verbunden. Zudem ist im Rahmen der Erfindung die Drossel überbrückt. Für die Überbrückung sind Überbrückungsbauteile vorgesehen, die nachträglich montiert werden können. Bei der festen Verbindung zwischen Gehäuse und Röhre kann es sich beispielsweise um eine Verklebung handeln. In der hier verwendeten Terminologie bezeichnet die Schalt- und Zündelektronik die Bauteile für ein elektronisches Vorschaltgerät. Im Gegensatz zu der in der DE 199 00 889 B4 offenbarten Leuchtstofflampe liegt das Gehäuse für die Schalt- und Zündelektronik jedoch nicht in Gestalt eines Adapters vor. Vielmehr wird auf einen Steckmechanismus verzichtet, indem das Gehäuse von vornherein mit her kömmlichen Heizkathodenröhren fest verbunden, bspw. verklebt wird. Auf diese Weise kann die Vielzahl von noch in Gebrauch befindlichen Leuchtstofflampen leicht auf Schalt- und Zündelektroniken umgerüstet werden. Die Länge des Schalt- und Zündergehäuses und der Heizkathodenröhre richtet sich nach der jeweils verlangten Norm der Leuchtstofflampen.
  • Da zudem die elektrische Drossel im Rahmen der Erfindung überbrückt sein kann, kann eine weitere Energieeinsparung erzielt werden.
  • Folglich bietet die vorliegende Erfindung zweierlei Vorteile. Zum Einen können herkömmliche Heizkathodenröhren kostengünstig mit einer Schalt- und Zündelektronik bestückt werden. Durch diese konstruktive Maßnahme wird eine Energieeinsparung auf ca. 14% der elektrischen Energie einer entsprechenden Glühlampe erzielt
  • Dies führt zu einem Einsparpotential an elektrischer Energie von
    Figure 00040001
    für die elektronisch gesteuerte Leuchtstofflampe.
  • Die Energieeinsparung kann speziell bei längeren Heizkathodenröhren erzielt werden. Eine praktikable Variante der Erfindung sieht daher vor, dass die Heizkathodenröhre eine Länge zwischen ca. 0,4 m und 1,75 m aufweist.
  • Auch kann das Schalt- und Zündergehäuse auf der Heizkathodenröhre symmetrisch angeordnet sein. Dazu sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass das Gehäuse in Gestalt von zwei getrennt vorliegenden Gehäuseeinheiten rechts und links auf den Röhren-Enden angeordnet ist.
  • Leuchtstofflampen können in verschiedenen Ausführungsformen vorliegen. Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise Leuchtstofflampen mit vierpoligem und zweipoligem Sockel bekannt. Zweckmäßigerweise weist im Rahmen der Erfindung die Röhre eine gerade oder eine U-förmige Bauform auf.
  • Es ist von Vorteil, dass elektrische Verbindungen zwischen den elektronischen Gehäuseeinheiten im Lampengehäuse angeordnet sind. Ein besonderer Leitungskanal wie in der DE 199 00 889 B4 offenbarten Leuchtstofflampe dargestellt, ist nicht erforderlich
  • Um eine elektrische Verbindung zwischen Schalt- und Zündergehäuse und Lampengehäuse herzustellen, sieht eine praktikable Variante der Erfindung vor, dass das Gehäuse Kontaktstifte für ein Lampengehäuse aufweist.
  • Vorzugsweise weist die Lampe Überbrückungsbauteile für den Zünder und die Drossel auf. Das Überbrückungsbauteil für die Drossel ist voll isoliert und mit zwei Klammern oder Schrauben versehen, wobei eine Schneideinrichtung die Isolierung der Zuleitungsdrähte zur Drossel durchschneiden und sicheren elektrischen Kontakt herstellen kann. Das Überbrückungsbauteil für die Zünder ist ebenfalls voll isoliert und ist derart ausgestaltet, dass es in die genormte Steckdose für den Zünder eingerastet werden kann.
  • Diese Überbrückungsbauteile können als Bausatz geliefert werden, die angelernte Hilfskräft mit wenigen Handgriffen montieren können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Figuren erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 eine Leuchtstofflampe gemäß der Erfindung, und
  • 2 eine erfindungsgemäße Leuchtstofflampe mit innerer Verdrahtung in der Heizkathodenröhre.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Leuchtstofflampe, die mit dem Bezugszeichen 100 versehen ist.
  • Die Leuchtstofflampe 100 besteht aus einer Heizkathodenröhre 10, die jeweils an den Enden Elektroden 14 mit einem Heizdraht aufweist. Die dargestellte Leuchtstofflampe 100 weist zudem ein Schalt- und Zündergehäuse 12 auf, in dem sich eine Schalt- und Zündelektronik 13 befindet. Bei der Schalt- und Zündelektronik 13 handelt es sich um ein elektronisches Vorschaltgerät, das eine Anordnung aus konventionellem Vorschaltgerät und Zünder ersetzt. Das Schalt- und Zündergehäuse 12 ist mit der Röhre 10 an den Verbindungsstellen 16 fest verbunden.
  • Die Verbindung an den Verbindungsstellen 16 liegt z. B. in Gestalt einer Verklebung vor. Das Schalt- und Zündergehäuse 12 ist dabei derart bemessen, dass es genau auf die Baulänge und den Durchmesser der Röhre 10 abgestimmt ist. Zudem sorgen Kontaktstifte 15, die jeweils einseitig an der Röhre 10 und dem Schalt- und Zündergehäuse 12 angeordnet sind, für eine Verbindung der verbundenen Einheit aus Röhre 10 und Schalt- und Zündgehäuse 12 mit einem üblichen Gehäuse einer Leuchtstofflampe.
  • Die in 1 dargestellte Leuchtstofflampe 100 stellt eine umgerüstete Leuchtstoffröhre dar, die noch mit einem konventionellen Vorschaltgerät in Gestalt einer Drossel 18 sowie einem Zünder 21 versehen ist. Die Drossel 18 ist in Reihe zur Röhre 10 geschaltet und hat bei einer herkömmlichen Leuchtstoffröhre die Aufgabe, die zur Zündung der Röhre 10 erforderliche Spannung zu erzeugen und im Betrieb den durch die Röhre 10 fließenden Strom zu begrenzen. Der Zünder 21 ist parallel zur Röhre 10 geschaltet. Sowohl die Drossel 18 als auch der Zünder 21 sind über die Leitungen 17 mit den Elektroden 15 verbunden. Aufgabe des Zünders 21 ist bei herkömmlichen Leuchtstoffröhren, die Zündung der Röhre 10 einzuleiten.
  • Die Drossel 18 weist eine Verlustleistung auf, die gemäß der Erfindung ausgeschaltet wird. Dazu werden mittels Überbrückungsteilen 19, 23 und Sicherungen 20, 22 sowohl die Drossel 18 als auch die Zündung 21 überbrückt. Die evtl. erforderlichen Sicherungen 20, 22 bedeuten zusätzliche Sicherheit gegen Überstrom. Dadurch, dass eine Überbrückung der Drossel 18 und der Zündung 21 gegeben ist sowie die in dem Schalt- und Zündergehäuse 12 befindliche Schalt- und Zündelektronik 13, welches die Funktion eines elektronischen Vorschaltgerätes erfüllt, fest mit der Röhre 10 verbunden ist, kann eine in den Abmessungen angepasste Leuchtstofflampe ohne großen Aufwand und kostengünstig in ein entsprechendes Lampengehäuse eingesetzt werden.
  • Die vorliegende, sich in 1 manifestierende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform in 1 beschränkt. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen. Somit geht aus 2 hervor, dass innerhalb der Röhre 10 mit Elektroden 24, welche Heizdrahte aufweisen, eine Verdrahtung 27 gegeben ist. Die Verdrahtung 27 ersetzt die Verdrahtung 17 außerhalb der Röhre. Mittels der vollisolierten Stifte 26 wird die mechanische Verbindung zum Lampengehäuse hergestellt.
  • 100
    Leuchtstofflampe
    10
    Heizkathodenröhre
    12
    Schalt- und Zündergehäuse
    13
    Schalt- und Zündelektronik
    14
    Elektroden
    15
    Kontaktstifte
    16
    Verbindungsstellen
    17
    Verdrahtung
    18
    Drossel
    19
    Überbrückungsbauteil
    20
    Sicherung
    21
    Zünder
    22
    Sicherung
    23
    Überbrückungsbauteil
    24
    Elektroden
    27
    Verdrahtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19900889 B4 [0002, 0004, 0004, 0005, 0006, 0010, 0017]

Claims (15)

  1. Leuchtstofflampe (100) mit einer Heizkathodenröhre (10) und einem Schalt- und Zündergehäuse (12), das eine Schalt- und Zündelektronik (13) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) mit der Röhre (10) fest verbunden ist.
  2. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtstofflampe (100) eine elektromagnetische Drossel (18) aufweist, die überbrückt ist.
  3. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtstofflampe (100) einen elektrischen Zünder (21) aufweist, der überbrückt ist.
  4. Leuchtstofflampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) mit der Röhre (10) verklebt ist.
  5. Leuchtstofflampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) in Gestalt von zwei getrennten Gehäuseeinheiten vorliegt, wobei Bauteile der Schalt- und Zündelektronik (13) getrennt in den Gehäusen integriert sind, wobei je eine Gehäuseeinheit rechts und links der Röhre (10) angeordnet ist.
  6. Leuchtstofflampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre (10) eine gerade Bauform aufweist.
  7. Leuchtstofflampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre (10) eine U-förmige Bauform aufweist.
  8. Leuchtstofflampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) Kontaktstifte (15) für ein Lampengehäuse aufweist.
  9. Leuchtstofflampe nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (100) Überbrückungsbauteile (19, 23) für den Zünder (21) und die Drossel (18) aufweist.
  10. Leuchtstofflampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Überbrückungsbauteil (19) für die Drossel (18) vollisoliert ist und mit zwei Klammern oder Schrauben versehen ist.
  11. Leuchtstofflampe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Überbrückungsbauteil (23) für den Zünder (21) voll isoliert und so gestaltet ist, dass sie in die genormte Steckdose für den Zünder (21) einrastet.
  12. Leuchtstofflampe nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Überbrückungsbauteile (19, 23) Sicherungen (20, 22) zur Begrenzung von Überstrom aufweist.
  13. Leuchtstofflampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkathodenröhre (10) eine Länge zwischen ca. 0,4 m und 1,75 m aufweist.
  14. Nachrüstsatz für eine Leuchtstofflampe gemäß einer der Ansprüche 2 bis 13, umfassend ein Überbrückungsbauteil (19) und eine mit dem Überbrückungsbauteil (19) verbundene Schneideinrichtung für die Durchschneidung der Isolierung der Zuleitungen zur Drossel (18) zwecks Gewährleistung eines sicheren elektrischen Kontaktes für die Überbrückung.
  15. Nachrüstsatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung Schrauben oder Klammern sind, wobei die Schrauben oder Klammern bei Montage derselben die Isolierung durchschneiden und den elektrischen Kontakt für eine Überbrückung herstellen.
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FR2958088A1 (fr) * 2010-03-29 2011-09-30 Chaguiwo Support de conversion pour une lampe fluorescente

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DE19900889B4 (de) 1999-01-12 2004-04-15 Suresh Hiralal Shah Bausatz zum Umrüsten von Leuchten mit geraden, beidseitig gesockelten Leuchtstofflampen, von induktivem auf elektronischen Betrieb

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