DE2064824C - - Google Patents

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DE2064824C
DE2064824C DE19702064824 DE2064824A DE2064824C DE 2064824 C DE2064824 C DE 2064824C DE 19702064824 DE19702064824 DE 19702064824 DE 2064824 A DE2064824 A DE 2064824A DE 2064824 C DE2064824 C DE 2064824C
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Germany
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halves
sheet metal
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power supply
fastening
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DE19702064824
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Description

3. Sockel nach den Ansprüchen I und 2, da- bildetes U-förmiges unteres Teil besitzt und zur niedurch gekennzeichnet, daß die Metallblechhälften 35 chanischen Verriegelung der beidun Halften mitein-Kühlschlitze (4) aufweisen. ander bzw. znr Aufnahme der federnden Laschen der
anderen Hälftr Ausschnitte aufweist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weisen die
Metaiiu'echhälften in Längsrichtung verlaufende Ver-
Die Erfindung betrifft einen Sockel für elektrische 40 steifungsrippen auf.
Lampen mit einem Außenquetschfuß, bestehend aus Zur Belüftung des Quetschfußes der Lampe sind
zwei zunächst getrennten Metallblechhälften, die nach Kühlschlitze in den Metallblechhälften vorgesehen, dem Zusammenfügen den Außenquetschfuß und die Ein Ausführungsbei.,niel der Erfindung ist in der
zuvor hergestellte Verbindung des einen der beiden Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
aus dem Quetschfuß herausragenden Stromzufüh- 45 beschrieben. Es zeigt
rungsdrähte mit einem isoliert aus dem Sockel heraus- Fig. la einen Längsschnitt der einen Sockelgeführten Sockelkontakt hülsenförmig umhüllen, wo- hälfte,
bei der andere Stromzuführungsdraht auch vor dem Fig. Ib einen Querschnitt der anderen Sockel-
Zusammenfügen an einer der beiden Metallblech- hälfte,
hälften angeschweißt worden ist. 50 F i g. 2 die Sockclhälfte gemäß Fig. I a in perspek-
Ein Sockel dieser Art ist durch das deutsche Ge- tivischer Ansieht,
brauchsmuster6 804c)l5 bekannt. Dieses Gebrauchs- Fig. 3 dieSocWrlhälfte gemäß Fi g. 1 b in perspek-
muster offenbart eine Glühlampe, insbesondere eine tivischer Ansicht,
einseitig gesockelte Halogen-Quarz-Lampe, deren Fig- 4 eine komplette Lampe in gebrauchsfertigem
Sockel aus zwei identischen Metallblechhälften be- 55 Zustand in perspektivischer Darstellung, steht, die mittels eines isolierten Niets zusammen- Fig. 5 die Sockelhälfte gemäß Fig. 2 mit eingc-
gehalten sind. setzter Lampe in perspektivischer Darstellung.
Es ist ferner aus dem deutschen Gebrauchsmuster Die in den Fig. 1 a, 2 und 5 dargestellte Metall-964 286 eine Sockelabstützung für eine zum Bc- blechhälfte 1 des Lampensockels weist eine vortrieb in einem Hohlspiegelreflektor bestimmte elek- 60 geformte Schelle 2, eine der Befestigung des irische Halogenglühlampe bekannt. Es handelt sich einen Stromzuführungsdrahtes dienende ausgebogene dabei um einen ohne Klebstoff am Außenquetschfuß Lasche 3 mit Schweißstelle 22, Kühlschlitze 4, feder Lampe befestigten Sockel in Form einer ungefähr dernde Verriegelungslaschen 5 und Versteifungsrechteckigen Mc'.allhülse, die mittels einem aus ihr rippen 6 auf.
herausgestanzten und auswärts gebogenen Lappe.i mit 65 Die Schelle 2 dient zur Befestigung eines isoliert
einem der beiden aus dem Quetschfuß herausragen- aus dem Sockel herausgeführten Kabels 20, das mit
den Stroinzuführungsdrähte durch Schweißen verbiin- dem anderen Slromzuführungsdraht der Lampe mit-
den ist, während der mit dem zweiten Stromzu- tels einer Schweißstelle 21 verbunden ist.
Die wesentlichsten Teile der als Gegenstück ausbildeten anderen Metallblechhälfte 10 des Sockels (Fig. 1 b und 3) sind ein U-förmiges unteres Teil 11, das die beiden Sockelhälften im unteren Bereich zusammenhält, sowie Ausschnitte 12 im oberen Bereich der Seitenteile, die zur mechanischen Verriegelung der beider. Sockelhälften vorgesehen sind und zu diesem Zweck die federnden Laschen 5 der anderen Hälfte 1 aufnehmen, so daß eine formschlüssige Verbindung entsteht. Der Sockelring23 in Fig. 3 ist nur der Vollständigkeit, halber darstellt. Das Anschweißen der Stromzuführungsdrähte der Lampe kann infolge der Teilung des Sockels äußerst leic π und gut kontrollierbar vorgenommen werden, da d,,-Schweißstelle,, 21 und 22 frei zugänglich sind. D1, Sockelhälften 1, 10 lassen sich im übrigen durch rek, tiv einfache Stanz- und Biegevorgange auß.rsi wirtschaftlich in der Massenfertigung herstellen, und der Arbeitsaufwand bei der Sockelmontage ist mim mal Auf Grund dieser Vorzüge ist es möglich ck μ gesamten Herstellungsprozeß zum größten Teil /u automatisieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

führungsdraht verbundene Sockelkontakt als K:,nd Patentansprüche: m;t Steckkontakt ausgebildet ist, das quer zur ! am-
1. Sockel für elektrische Lampen mit einem pcnllingsachse aus dem SockelI herausgeführt.ist. Außenquetschfuß, bestehend aus zwei zunächst Da Glühlampen Massenartikel smd, kommt c- .v,, getrennten Metallblechhälften, die nach dem Zu- 5 ihrer Herstellung sehr wesentlich daraut an, dal, sammenfügen den Außenquetschfuß und die zu- Sockelkonslruktion so ist, dali me Λΐοηυμ η vor hergestellte Verbindung des einen der beiden Quetschfuß einschließlich des Anschlusses der StMn1-aus dem Quetschfuß herausredenden Strom- zuführiingsdrähtc auf einfache und scnneiie \\., ,· zuführungsdrähte mit einem isoliert aus dem vonstatten geht. Bei den bekannten Sockeln wir.! s Sockel herausgeführten Sockelkontakt hülscnför- io als nachteilig angesehen, daß ihr Auitiau zu y, ,„-mig umhüllen, wobei der andere Stromzufüh- pliziert ist, zu lange Montage/eilen bedingt und rungsdraht auch vor dem Zusammenfügen an besor.-Jerc bei Hülsensockeln Schwiengkeiten nc: ...., einer der beiden Metaüblechhälften angeschweißt Herstellung der Schweißverbindung der Mroni,·„-worden ist, dadurch gekennzeichnet, führungsdraht mil dem entsprechenden Mockj.-:..-·,! daß die eine Metallblechhälfte eine einstückig aus 15 bestehen, d.h. die Gute der Verbindung sein.·-: ihr ausgebildete vorgeformte Schelle (2) zur kontrollierbar ist.
Kabelbefestigung, ^owie zwei federnde Laschen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ei.,.-:
(S) zur Verbindung der beiden Metallblech- Sockel der eingangs beschriebenen Art zu sc.ia.u :-
halften und eine abgestufte Lasche (3) zur Lk-- dessen Mctallnlcchh.ilften einen einfachen Auü· :ii
festigung eines Stromzuführungsdrahtes aufweist, 20 haben, eine gut kontrollierbare Herstellung der \
wahrend die andere, das Gegenstück bildende, zunehmenden elektrischen Verbindungen1 gev.i!
Metallblechhällte zum Zusammenhalten der leisten und zudem ohne besondere Mittel bzw. /,_,-
beiden Hälften und zum Abdecken des unteren raubende Maßnahmen miteinander verbindbar si ,;. Sockelteils ein einstückig aus ihr ausgebildetes Diese Aufgabe wird erfindiingsgemaß dadurch
U-förmigcs unteres Teil (II) besitzt und zur 25 löst, daß die eine Metallblechhälfte eine cinstuir;-
mechanischen Verriegelung der beiden Hälften aus ihr ausgebildete vorgeformte Schelle zur KaK!
miteinander bzw. z< - Aufnahme der federnden befestigung, sowie zwei federnde Laschen zur W
Laschen (5) der anderen Hälfte A-sschnitte (12) bindung der beiden Metullblechhalften und eine üb-
aufweist. gestufte Lasche zur Befestigung eines Stromzufun-
2. Sockel nach Anspruch 1, dad'.·-cn gekenn- 30 rungsdrahtes aufweist, während die andere, das Gezeichnet, daß die Metallblechhälftcn in Längs- genstück bildende, Metallblechhälfte zum Zusammenrichtung verlaufende Versteifungsrippen (6) auf- halten der beiden Hälften und zum Abdecken de-. weisen." unleren Sockelteils ein einstückig aus ihr aus^e-
DE19702064824 1969-12-29 1970-12-29 Sockel fur durch Quetschen hergestellte Lampen Granted DE2064824A1 (de)

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HUEE001769 1969-12-29
HUEE001769 1969-12-29

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DE2064824B2 DE2064824B2 (de) 1972-11-09
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DE19702064824 Granted DE2064824A1 (de) 1969-12-29 1970-12-29 Sockel fur durch Quetschen hergestellte Lampen

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