DE202007017662U1 - Sichtschutz-Trennwand - Google Patents

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Abstract

Sichtschutz-Trennwand für Büro-, Arbeits-, Schulungs- und Wohnräume mit einem insbesondere ebenen Wandteil (1) und mit Haltefüßen (3) zum Aufstellen des Wandteils (1) auf dem Raumboden, bei dem der Wandteil (1) ein Halteelement (4) und mindestens an einer Seite desselben eine Bespannung oder dergleichen Abdeckung (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) gasdurchlässig ausgebildet und zwischen der Abdeckung (7) und dem Halteelement (4) eine Zwischenschicht (6) aus Aminosäuren und/oder Cystein aufweisenden Fasern angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sichtschutz-Trennwand der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung. Derartige Trennwände werden beispielsweise in Großraumbüros, Arbeitssälen und auch Schulungs- und Wohnräumen aufgestellt, um Sichtschutz zu den dahinter verborgenen Raumteilen herzustellen. Auch Gaststätten werden gelegentlich mit derartigen Trennwänden ausgestattet, um den Gästen das Gefühl einer gewissen Abgeschirmtheit zu geben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gesundheit beeinträchtigende Gase zu absorbieren bzw. irreversibel zu binden und derartige Trennwände zusätzlich mit akustisch dämpfenden bzw. dämmenden Eigenschaften zu versehen und dabei das Gewicht niedrig zu halten. Die Trennwände sollten ohne große Schwierigkeiten von jeglichem Personal leicht von einem zu anderen Ort transportiert und aufgestellt werden können. Darüber hinaus ist auch gewünscht, dass Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen sind bevorzugte Ausbildungen derselben beansprucht. Darüber hinaus ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung in der folgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Gemäß der Erfindung ist dem insbesondere sich flächig hinziehenden und insbesondere vertikal aufgestellten Halteelement zumindest an einer Seite eine Zwischenschicht vorgesetzt, die Aminosäuren bzw. Cystein aufweisende Fasern insbesondere zu einem Anteil über 60% aufweist.
  • Bei solchen Fasern handelt es sich bevorzugt um Keratinfasern, welche Cystein aufweisen. Diese Proteine enthaltenden Keratinfasern haben die Eigenschaften, Schadstoffe, wie Formaldehyd, Toluol und VOC, durch chemische Reaktion mit den Seitenketten der Aminosäuren an sich zu binden. Kommt gasförmiges Formaldehyd mit den Keratinfasern und deren Aminogruppen in Berührung, finden Reaktionen mit Aminogruppen statt und können sich durch anschließende Kondensation stabile Quervernetzungen bilden, die unschädlich sind und zu irreversiblen Vernetzungen zwischen den Peptidketten der Faser führen.
  • Derartige Reaktionen sind bereits bekannt, führen aber erst gemäß der erfindungsgemäßen Anwendung zur Lösung der oben genannten Aufgabe, da gleichzeitig eine Dämmung bzw. Dämpfung akustischer Wellen besorgt wird, so dass die erfindungsgemäße Trennwand nicht nur einen optischen Sichtschutz und einen erheblichen akustischen Hörschutz. Die Erfindung ermöglicht auch einen Schutz gegen schädliche Gase, wie Entgasungen bei Drucken und Kunststoffen, Holzlacken, Möbelleimen etc., die beispielsweise noch viele Wochen und Monate nach dem Verlegen von Böden und/oder Einrichten des Raumes mit Möbeln die Raumluft verunreinigen.
  • Nach einer besonders einfachen Ausbildung der Erfindung ist die Zwischenschicht als Faservlies aus Filamenten ausgebildet, die aus Tierhaaren bzw. Tierwolle hergestellt sind, welche chemisch nicht gereinigt sind. Zu diesem Zweck eignet sich besonders Schafswolle als Ausgangsprodukt für die Vliesstruktur, mit guten schalldämpfenden Eigenschaften. Aufgrund ihres hohen Anteils an Aminosäuren wird die oben genannte Formaldehyd-Absorption bewerkstelligt.
  • Es empfiehlt sich, wenn das insbesondere mittig aufgestellte Halteelement zu beiden Seiten mit einer solchen Zwischenschicht aus Faservlies bedeckt ist, wodurch eine Verdopplung der schalldämpfenden und Raumluft reinigenden Wirkung zu erzielen ist. Das Halteelement sollte als wabenartig strukturierte Platte, insbesondere aus Papier oder Pappe, oder in Form einer Wellpappe ausgebildet und mit schwer entflammbaren Mitteln getränkt bzw. überzogen sein. Auch Metallgitter oder Drahtgeflechte eignen sich für das Halteelement bzw. zum Stabilisieren des Rahmens.
  • Die Zwischenschicht sollte ein Flächengewicht zwischen 600 und 2.000 g/m2, vor allem zwischen 600 und 1.800 g/m2 und insbesondere von etwa 1.200 g/m2 aufweisen. Es könnte z. B. auch eine Metallgitterschicht als Zwischenschicht verwendet werden.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung empfiehlt es sich, zwischen die Zwischenschicht und das Halteelement eine zusätzliche Vliesschicht aus insbesondere Mikrofasern aus PP oder PET mit einem Flächengewicht zwischen 200 und 1.200g/m2, insbesondere zwischen 300 und 900 g/m2 einzufügen.
  • Die Schichtdicke der Zwischenschicht sollte zwischen 5 und 50mm, insbesondere zwischen 5 und 20mm betragen.
  • Darüber hinaus empfiehlt es sich, die an der Außenseite der Zwischenschicht angebrachte Bespannung bzw. Abdeckung aus Gaze, textilem Gewebe oder ähnlichen gasdurchlässigen Stoffen herzustellen, damit die verunreinigte Raumluft durch die Abdeckung hindurch in die Zwischenschicht eindringen kann. Je nach den ästhetischen Voraussetzungen kann die Abdeckung gefärbt oder strukturiert bzw. bemalt sein.
  • Es empfiehlt sich, die aus dem Halteelement, der Zwischenschicht und der Abdeckung sowie ggf. der zusätzlichen Schicht bestehende Baueinheit von einem Rahmen zu umgeben, an dem die Haltefüße befestigt sind, die zum Aufstellen der Trennwand auf dem Raumboden dienen. Es hat sich gezeigt, dass die erfindungsgemäße Trennwand die Formaldehyd irreversibel absorbierenden Eigenschaften behält.
  • Ist die Konzentration an beispielsweise Formaldehyd oder Toluol in einem renovierten Raum besonders groß, können dort auch zahlreiche erfindungsgemäße Trennwände ohne deren Sichtschutz- und Schalldämpfungsfunktion aufgestellt werden, um rasch zu einer Verminderung der Konzentration an schädlichen Gasen beizutragen. Da die Entgasungsgeschwindigkeit, d.h. die Abgabegeschwindigkeit, von Formaldehyd aus Möbeln und dergleichen allmählich abnimmt, reicht es nach einiger Zeit aus, von den zahlreich im Raum aufgestellten Trennwänden die Mehrzahl wieder wegzuschaffen, um dann unter Beibehaltung der weiteren „Entgiftung” die eigentlichen Sichtschutz- und Schallschutzfunktionen zwischen einzelnen Abteilen des Raums zu erfüllen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Dabei zeigen
  • 1 eine auf einem Raumboden mit Hilfe der Haltefüße 3 aufgestellte Trennwand 1, die mit einem Rahmen 2 umgeben ist.
  • In 2 ist ein Teilschnitt durch die Trennwand 1 schematisch gezeigt. Dabei befindet sich im Kern das Halteelement 4 aus einer wabenartigen strukturierten und schwer entflammbaren Papierplatte mit genügender Längssteifigkeit. Zu beiden Seiten des Halteelements 4 ist je eine Vliesschicht 5 aus Mikrofasern angeordnet. Zwischen diesen zusätzlichen Vliesschichten 5 und der äußeren Abdeckung 7 ist die Zwischenschicht 6 aus Keratinfaservlies eingefügt.

Claims (15)

  1. Sichtschutz-Trennwand für Büro-, Arbeits-, Schulungs- und Wohnräume mit einem insbesondere ebenen Wandteil (1) und mit Haltefüßen (3) zum Aufstellen des Wandteils (1) auf dem Raumboden, bei dem der Wandteil (1) ein Halteelement (4) und mindestens an einer Seite desselben eine Bespannung oder dergleichen Abdeckung (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) gasdurchlässig ausgebildet und zwischen der Abdeckung (7) und dem Halteelement (4) eine Zwischenschicht (6) aus Aminosäuren und/oder Cystein aufweisenden Fasern angeordnet ist.
  2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (6) zu über 60% Kerstin-Fasern aufweist.
  3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (6) als ein Faservlies ausgebildet ist.
  4. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (6) aus Tierhaaren, bzw. Tierwolle hergestellt ist.
  5. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zwischenschicht (6) und dem Halteelement (4) eine zusätzliche Vliesschicht (5) aus Mikrofasern eingefügt ist.
  6. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) als wabenartig strukturierte Platte ausgebildet ist.
  7. Trennwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wabenartig strukturierte Platte im Wesentlichen aus Papier bzw. Pappe besteht.
  8. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) im Wesentlichen aus Drahtgeflecht besteht.
  9. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (6) ein Flächengewicht zwischen 600 und 2000g/m2 aufweist.
  10. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Vliesschicht (5) ein Flächengewicht zwischen 200 und 1.200g/m2 aufweist.
  11. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (6) eine Schichtdicke zwischen 5 und 50mm aufweist.
  12. Trennwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (6) eine Schichtdicke zwischen 5 und 20mm aufweist.
  13. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Zwischenschicht (6) zu beiden Seiten des im Wesentlichen mittigen Halteelements (4) angeordnet und jede Zwischenschicht (6) mit einer gasdurchlässigen Abdeckung (7) abgedeckt ist.
  14. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) aus Gaze besteht.
  15. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) aus textilem Gewebe besteht.
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